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Meine Erlebnisse und Erfahrungen

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Als Hausfreund und vieles mehr.
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In einem Chat, hab ich Sonja (33) kennengelernt. Wir haben eine ganze Weile geschrieben. Dabei verriet sie mir, dass sie verheiratet ist und ihr Mann möchte, dass sie von einem fremden gefickt wird. Und Sie verriet mir, dass sie sich genau das immer gewünscht hat. Wir haben dann unsere Nummern ausgetauscht, weil wir uns sympathisch waren. Nur wenig später hatte ich die erste MMS mit einem Bild von Ihrer geilen Fotze.

Als ich das Bild von Ihr bekommen hab, hatte sofort eine Beule in der Hose. Mein Schwanz war hart und ich nahm ihn in die Hand und fing ihn an zu wichsen. Das ganze schreiben mit Sonja hatte mich schon geil gemacht und dazu das Bild gab mir den Rest. Beim Wichsen bekam ich noch ein Bild von ihr, diesmal von ihr und ihrem Mann, wie sie seinen Schwanz bläst. Mit diesem Bild vor Augen spritzte ich meine Ladung über meinen Bauch.

Einige Tage später schlug Sonja mir vor, dass wir uns doch treffen können. Wie hätte ich anders antworten können als mit „Ja"? Beruflich hatte ich ganz in der Nähe zu tun und so verabredeten wir uns auf einem Parkplatz für unser erstes Treffen. Aufgeregt war ich, bisher hatte ich nur die Fantasien und selten die Gelegenheiten solche Dinge zu erleben.

Mit einem Mietwagen, nicht unbedingt dem größten (FIAT 500), fuhr ich auf den Parkplatz. Sonja und Ihr Mann warteten schon auf dem Parkplatz. Ich hielt an, Sonja stieg aus dem Auto und in meines ein. Kaum saß sie begrüßte sie mich mit einem „Endlich, ich bin schon den ganzen Tag feucht" und gab mir den ersten heißen Kuss. „ Wir fahren jetzt zu einem stillen Plätzchen, ich war eben noch kurz mit meinem Mann da." Ich fuhr los, sie zeigte mir den Weg. Während der Fahrt hatte ich die Möglichkeit Sonja aus dem Augenwinkel zu betrachten. Sonja hatte einen kurzen Rock an, Nylonstrümpfe und ein enges Top unter ihrer Jacke, ihre Haare hatte sie offen. Es war schwer sich auf´s fahren zu konzentrieren, besonders als Sonja meine Hand nahm und sie mit den Worten, „Willst du mal fühlen wie feucht ich schon bin" zwischen Ihre Beine und unter ihren Rock führte. Gott sowas hatte ich noch nicht erlebt, feucht war nicht der richtige Ausdruck, Sonja war nass, und quittierte es mit einem Stöhnen als ich anfing sie zu fingern.

Nach knapp 15 Minuten hatten wir unser Ziel erreicht, an einer Straße zwischen Deich und Weidezaun hielt ich an. Kaum hatte ich den Motor abgestellt, lehnte Sonja sich zu mir und küsste mich, dabei fing sie mit der einen Hand meinen Schwanz durch die Hose zu massieren. „Der ist ja schon hart" sagte sie mit einem Grinsen in Gesicht. „Natürlich! Wenn du mich fühlen lässt, was ich gleich an meinem Schwanz spüren darf. Der tropft auch schon". Sie sah mich fragend an. Ohne lange zu warten öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz raus. An der Spitze war der schon ganz feucht. Mit einem Stöhnen nahm Sonja meinen Schwanz in ihre Mundfotze und fing an ihn zu saugen und zu lecken! Dabei konnte ich nicht anders als ihren geilen Arsch zu massieren und meine Finger in ihre triefendnasse Muschi zu stecken.

Und fingen meine Eier an zu zucken. Meine gesamte aufgestaute Geilheit entlud ich unter Stöhnen in Ihrem Mund. Sonja setzte sich wieder hin. „Du schmeckst geil", sagte sie und leckte sich die Finger. Dann küssten wir uns und ich hatte den geilen Geschmack meines Spermas in meinem Mund.

„Ich will dich ficken, du geile Sau", hauchte ich ihr ins Ohr. „Und ich will deinen Schwanz endlich in meiner Fotze haben und vollgespritzt werden! Allein diese Worte sorgten dafür, dass ich wieder hart wurde. Das war mir bisher noch nie passiert. Da das Auto jetzt nicht das größte war stiegen wir kurz aus. Ich schob den Fahrer- und Beifahrersitz so weit wie möglich nach vorne und wir stiegen wieder ein, dieses Mal allerdings setzten wir uns auf die Rückbank. Sonja hatte sich, während ich das Auto umgebaut hab, bis auf ihre halterlosen Strümpfe und ihren BH ausgezogen. Sie sah umwerfend aus und man konnte das glänzen ihres Muschisaftes an ihren Oberschenkeln. Ich zog schnell mein Shirt und meine Hose aus.

Sonja setzte sich auf mich, und nahm meinen Schwanz in fest in die Hand. Sie führte mich in sie ein. Ich weiß es noch als wenn es heute gewesen ist, wie geil es sich anfühlte wie meine Schwanzspitze das erste Mal mit Ihrem Fotzenschleim benetzt wurde.

Sonja ritt mich, ihr Geilsaft wurde immer mehr und lief an meinen Eiern herunter. Direkt vor meinen Augen hatte ich ihre geilen Titten. Schnell öffnete ich Ihren HB und schon hingen und wippten ihre Möpse vor mir. Sonja´s Nippel stehen leicht nach außen. Ich nahm Ihre geilen Euter in die Hände und fing an sie zu kneten, zu küssen und daran zu saugen. Sonja wurde immer lauter und ihre Muschi fing an zu zucken. Das machte mich so geil, dass ich meine Wichse in sie pumpte.

Sie stieg von mir ab und setzte sich neben mich. Ich spreizte ihre Beine. Sie legte ein Bein auf Rückenlehne der Rückbank. So hatte ich den perfekten Blick auf Ihre voll gespermte Fotze. Einfach nur nass. Lecken war angesagt. Die Mischung aus Ihrem Geilsaft und meiner Wichse schmeckte sehr gut. Und machte mich wieder geil!

Wir vögelten diese Nacht noch ein paar Mal bevor Sie meinte, dass sie langsam zurück müsse und es für sie noch eine längere Nacht werden würde, weil ihr Mann sie auch ficken wollte. Wir zogen uns also wieder an, stiegen kurz aus und ich baute das Auto wieder um. Als ich wieder ins Auto einstieg roch es nach Sex, nach Muschisaft und Wichse, einfach geil. Ich setzte Sonja wieder auf dem Parkplatz ab, wo ihr Mann schon auf uns wartete. Wir verabschiedeten uns mit einem Kuss und sie stieg um.

Ich fuhr ins Hotel. Am nächsten Morgen ging es dann in Richtung Heimat. Das Auto roch immer noch heftig nach unseren Säften. Was mich wieder geil machte. Auf der Ruckfahrt wichste ich meinen Schwanz.

Zum Glück war das nur das erste Treffen mit Sonja und nicht das letzte. Wir schrieben uns weiter, und trafen uns wieder. In den Bildern meiner Erlebnisse könnt ihr auch sehen wie geil Sonja blasen kann.

Es wurde wieder wärmer, die Kleidung weniger. Ich saß im Büro und dass ich mein Handy noch in der Hosentasche hatte merkte ich recht schnell. Wir kennen das alle, da steht dann nur eine Mitteilung. Ich hab also ohne zu ahnen was mich erwartet auf öffnen gedrückt.

Zwei Finger spreizen die Schamlippen einer mehr als feuchten Möse. Der Geilsaft läuft ein wenig in Richtung Arschfotze. Eine MMS von Sonja und sie hatte ihre Wirkung. Mit ziemlicher Sicherheit wurde ich leicht rot im Gesicht, bei diesem Anblick regte sich sofort mein Schwanz in der Hose. Es war nicht die erste MMS die Sonja mir von ihrer geilen Fotze geschickte hatte, aber die erste während der Arbeit. Ich konnte mich auf nichts anderes konzentrieren. Doch ich musste zu einer Besprechung, also das Handy wieder in die Hosentasche und die Unterlagen für die Besprechung geschnappt. Auf dem Weg zum Besprechungsräum traf ich auf eine Kollegin, hässlich wie die Nacht. Ihr Anblick half mir ein wenig von meiner Geilheit zu verlieren.

Projektbesprechung, 2 Kollegen und 4 Kolleginnen, und ich mitten drin. Schon wieder ein vibrieren, in meiner Hose, aber nicht nur einmal, das waren bestimmt 5 oder 6 Nachrichten in Folge. Schon weil ich ahnte was da so erbarmungslos mein Handy in der Hosentasche zum Vibrieren brachte. Und schon war meine Geilheit wieder geweckt. Noch 30 Minuten durfte ich in diesem „Stuhlkreis" sitzen. Ich weiß nicht worum ich mich zuerst sorgen sollte, dass ich das Gefühl hatte, „meine Hose platzt gleich" oder das meine Kollegen/ -Innen etwas von meiner Lage mitbekommen. Maren hatte es wohl aber das ist eine ganz eigene Geschichte.

Kaum war die Besprechung beendet, ging ich zielstrebig in Richtung Toilette und verschwand in einer Kabine. In Griff in meine Hose nach meinem Handy. Meine Finger ertasteten nicht nur mein Handy, meine Fingerspitzen wurden leicht feucht. Meine Lust hatte meine Boxershorts und zumindest den Stoff der Hosentasche durchnässt. Denn von außen war nichts zu sehen. Schnell öffnete ich die Nachrichten. Es waren wieder geile Bilder von Sonja. Zumindest in den ersten Nachrichten, räkelte sie sich auf ihrem Ehebett mit ihrem Vibrator und fickte sich selbst. Als ich die letzte öffnete, öffnete sich auf meinem Handy, das Videoprogramm und ich sah wie Sonja ihren Vibrator immer wieder in ihre nasse Fotze stieß. Ich sah nicht nur, ich hörte auch ihr geiles Stöhnen und das Schmatzen ihrer geilen Fotze. Genau im richtigen Moment endete das Video, denn kurz danach öffnete sich die Tür und jemand kam in den Toilettenraum. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und mein Schwanz pulsierte.

Der Jemand musste zum Glück nur pissen und war schnell wieder verschwunden. Ich öffnete meine Hose und ließ meinen Schwanz an die frische Luft. Meine Eichel war ganz verschmiert von meinen Lusttropfen. Ich nahm ihn in die Hand und fing an meinen Schwanz zu wichsen, ich schoss ein paar Bilder und dann es dauerte nicht lange spritzte ich mir meine Wichse in die Hand. Auch davon machte ich ein paar Bilder und schickte alle zusammen an Sonja, mit dem Kommentar „Grade auf der Arbeit du geile Sau"

Der Arbeitstag ging seinem Ende zu und ich machte mich auf den Weg nachhause. Dort wartete meine Freundin auf mich und kaum war ich durch die Tür und nahm sie in die Arme und fing an sie zu küssen. Meine Hand wanderte zu ihrem kleinen festen Hintern und ich massierte ihn. Anscheinend war es meiner Freundin nicht ganz unrecht, denn sie rieb ihr Becken an meinem Bein. Wir taumelten uns küssend in Richtung Bett. Auf dem Weg dorthin öffnete ich Christinas enge Jeans. Sie ließ sich auf´s Bett fallen. Ich zog ihr die enge Hose aus. Da lag sie nun breitbeinig, in ihrem süßen Höschen, das ihre Schamlippen betonte und einem Spagettiträgeroberteil, durch das man ihre harten Nippel sehen konnte. Ich öffnete so schnell wie möglich meine Hose und streifte sie ab und stieg zu ihr ins Bett. Wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Christinas Hand suchte nach der Beule in meiner Hose und fing an sie zu reiben. Doch für ein langes Vorspiel hatte ich keine Geduld mehr. Ich will dich jetzt, sagte ich und drehte sie auf den Bauch. Zog ihr, ihr Unterhöschen aus und über die immer noch bestrumpften Füße. Ich packte Christina an ihrer Hüfte und kniete mich direkt hinter sie. Ich holte meinen Schwanz aus der Shorts und setzte ihn, wie ich jetzt bemerkte, an ihre triefend nasse Fotze. Langsam schob ich ihr meine Eichel in ihre Lusthöhle, packte sie an der Hüfte zu zog Christina bis zum Anschlag auf meinen Schwanz. Sie stöhnte laut auf. Langsam fing ich an mich in Ihr zu bewegen und wurde immer schneller. Stieß fest zu. Unser Stöhnen wurde immer mehr und lauter.

Dann legte ich meinen linken Arm um ihren Bauch und fing an mit der rechten Hand ihren Kitzler zu wichsen. Ich musste sie nicht mehr ficken, Christina fickte mich, weil sie unter meinem Wichsen ihres Kitzlers sich vor Geilheit wand. Ich wichste Sie weiter und weiter, Christina warf sich mit ihrer Brust auf´s Bett und vergrub ihr Gesicht in einem Kissen. Sie versuchte sich aus meinem Griff zu lösen, doch ich ließ es nicht zu. Unter lautem Stöhnen, kam sie! Ich spürte ihr Zucken um meinen Schwanz. Doch ich hörte nicht auf sie zu wichsen, ich fing sogar an sie hart zu stoßen, langsam aber hart. Ich wurde immer schneller und das geile Stöhnen von ihr hörte nicht auf. Ihr Orgasmus war noch nicht zuende und plötzlich passierte es. Sie spritzte mich an mit ihrem Geilsaft, der mir an den Eiern herunter lief. Jetzt gab es kein Halten mehr für mich und ich spritze ihr mein Sperma in ihr geiles Loch!

Das Bett unter uns war nass. Ich ließ von Christina ab und sie ließ sich nach vorne fallen. Den Anblick, der frisch gefickten zuckenden Fotze aus der langsam meine Wichse lief, war unglaublich und ich konnte nicht anders. Ich musste sie sauber lecken! Und unsere gemischten Säfte schmeckten einfach gut. Auch Christina blieb nicht untätig und leckte meinen Schwanz sauber. Das ging noch eine ganze Weile weiter. Und wir schiefen dann erschöpft, nackt neben einander ein.

Am nächsten Tag schrieb ich Sonja von meinem geilen Erlebnis und wie geil sie mich gemacht hatte. Unser nächstes Treffen ließ auch nicht lange auf sich warten, aber davon vielleicht später mehr.

Du geile Sau, das war doch mein Sperma, war der Wortlaut der SMS die Sonja mir schickte nachdem ich am Vorabend meine Freundin aus lauter Geilheit besamt hatte. Antworten konnte ich nur mit, wenn du hier gewesen wärst hatte ich dir alles gegeben, was dir gehört und du hättest auch alles aus mir raus sagen können.

Mit einem innerlichen Grinsen ging ich wieder zur Arbeit. Ich rechnete mit einer Antwort von Sonja, ich sah auch ab und zu auf´s Handy, aber nichts tat sich. Dabei hatte sie bisher immer auf eine solche Nachricht reagiert.

Der Tag auf der Arbeit ging schleichend vorüber. Ich war ein wenig enttäuscht, immer noch keine Nachricht von ihr. Aus einem Tag wurden zwei, ohne Nachricht. Weil ich mir Sorgen machte, schickte ich ihr noch eine Nachricht, aber ich bekam auch auf diese keine Antwort. Ich hörte recht lange nichts von ihr. Auf der Arbeit ging es drunter und drüber und zuhause auch. Meine Freundin hatte komische Anwandlungen und ließ mich immer seltener ran. So blieben mir nur weniger alternativen. So bin ich bis heute noch der Meinung, dass ich quasi Schwielen an der rechten Hand hatte, weil ich so viel wichste.

Es wurde schon Routine. Ab und zu, schreib ich mit ein paar bekannten aber auch nichts Besonderes. Svenja meldete sich, fragte wie es mir geht und was ich so mache, seit dem ich umgezogen bin. Ich kannte sie vom Sport. Wir schrieben eine ganze Weile hin und her. Ich flirtete ein bisschen mit ihr.

Meine Freundin musste der Arbeit wegen zwei Wochen wegfahren und so tat sie es. Alleine zuhause ging ich immer mal wieder mit Freunden und Kollegen weg. Abends saß ich dann auch mal am Rechner, sah mir immer wieder geile Filmchen an und wichste meinen Schwanz während ich zu sah wie eine geile Milf sich von einem jüngeren Schwanz ficken ließ. Am liebsten Filme mit Nadja Summer und Barbara Bach. Ich war mitten drin, als sich Skype meldete. Im Bildschirm tauchte das kleine Benachrichtigungsfeld auf. Svenja. Ich entließ meinen Schwanz aus der Hand und schrieb ihr zurück. Während wir schrieben, erfuhr ich immer mehr über sie. Seit knapp 7 Jahren lebte sie mit ihrem Freund zusammen. Ich weiß nicht mehr wie aber sie fing an zu erzählen, dass die Beziehung nicht so gut läuft und ihr Freund sie seit gut 3 Jahren nicht mehr fickte. Was ich mir nicht vorstellen konnte, Svenja ist zwar nicht sehr schlank, aber auch nicht dick. Mit ihren knapp 1,70cm, leicht rotblondem schulterlangem Haar und recht kleinem Busen, sah sie eigentlich sehr gut aus.

Ich schrieb ihr, dass ich es nicht könnte, 3 Jahre ohne Sex. Etwas zögerlich schreib sie dann, dass sie es sich oft selbst machen würde. Es durchzuckte mich wie ein Blitz. Mein Schwanz der während des Schreibens schlaff geworden war, wurde wieder hart. Vielleicht war es meine Geilheit, aber ich schrieb ihr, wobei sie mich grade unterbrochen hatte. Jetzt willst du mich verarschen, oder? War ihre Antwort darauf. Ich überlegte kurz und schrieb ihr wahrheitsgemäß, Kein Witz. Und ich muss ehrlich sagen, dass ich beim Gedanken daran, wie du es dir besorgst, wieder einen Steifen hab.

Sie wollte es mit nicht glauben. Lange musste sie nicht auf den Beweis warten. Ich hatte schnell ein Foto gemacht mit meinem Handy und es ihr geschickt. Nachdem ich es ihr geschickt hatte, war es eine Weile ruhig im Chat. Ein kurzes „Noch da?", aber keine Reaktion. War ich zu weit gegangen? Eigentlich war es mir ein bisschen egal. Schnell xHamster auf gemacht und schon hatte ich meinen Schwanz wieder in der Hand. Meine Eichel war schon etwas vollgeschmiert mit meinem Precum, wie fast immer, wenn ich sehr geil bin. Mit leichten auf und ab Bewegungen fuhr meine Hand über meinen Schaft. Zwei geile Milfs teilten sich grade einen Schwanz, und in meinem Schwanz stieg meine Wichse hoch, meine Eier zogen sich zusammen.

Ich kam und mein Sperma verteilte sich auf meinem Bauch und meiner Hand. Da saß ich nun, mein Schwanz zuckte noch und ich bekam eine Nachricht von Svenja. Es war mir ein bisschen unheimlich, weil sie dann anfing, zu erzählen wie ein Wasserfall, dass sie es sich schon oft vorgestellt hatte wie ich sie ficke, während sie es sich besorgte, und dass nur weil ich im Sommer öfter im Sommer eine weiße Leinenhose an hatte und sie mich sehr anziehend fand. Mir blieb die Spucke weg. Wir schrieben weiter. Unsere Nachrichten wurden immer anzüglicher, bis ich dann anfing ihr genau zu erklären was ich mit ihr machen würde. Nur wenige Minuten später hatte ich eine MMS auf meinem Handy es war eine von Svenja. Sie war feucht das konnte ich genau auf dem Bild sehen. Dann erzählte ich ihr, dass ich meine Eltern besuchen wollte am Wochenende und wir uns ja zu einem Kaffee treffen könnten. Sie stimmte zu.

Freitagnachmittag, ich stieg in den Zug, auf dem Weg zu meinen Eltern. Etwas mehr als 3 Stunden später war ich in meinen Elternhaus. Grade 16 Uhr. Meine Eltern waren noch am Arbeiten und ich hatte keine Lust im Haus rum zu sitzen, also schrieb ich Svenja, ob sie Lust und Zeit hätte, sich mit mir auf den Kaffee zu treffen. Eigentlich dachte ich, dass sie nicht so spontan sein würde und ging so raus. Doch ich wurde eines Besseren belehrt. Svenja hatte Zeit, nur 20 Minuten später trafen wir uns in einem Cafe in der Nähe. Svenja sah sehr gut aus, in ihrer Jeans die vielleicht ein wenig zu eng im Schritt war und ihr Top war auch sehr schön. Zur Begrüßung nahm ich sie in meine Arme und drückte sie an mich, so dass ihre Scham meinen Oberschenkel drückte. Wir setzen uns und bestellten.

Wir unterhielten uns. Svenja saß mir gegenüber, sie wurde mit der Zeit immer unruhiger und rutschte immer wieder auf dem Stuhl hin und her. Ich ahnte schon welchen Grund es hatte, sie war geil. Auch meine Hose wurde immer enger. Svenja entschuldigte sich kurz und ging zur Toilette. Weil ich nichts Besseres zu tun hatte, nahm ich mein Handy aus der Innentasche meiner Jacke. 2 neue ungelesene Nachrichten zeigte es an. Schnell hatte ich die erste geöffnet. Sie war von meiner Freundin. Sie schrieb mir, dass sie mich vermissen würde und schrieb schnell eine ähnliche Nachricht zurück, Die nächste Nachricht war von Sonja, ich konnte es kaum glauben, seit ihrer letzten Nachricht waren schon 5 Monate vergangen. Ich fragte sie, wie es ihr geht, dass ich grade in der Nähe bin und dass ich oft an sie denken musste. Grade hatte ich die Nachricht abgeschickt, da kam Svenja wieder. Ich ließ mein Handy in meiner Hosentasche verschwinden.

Svenja saß jetzt wieder vor mir, allerdings etwas ruhiger. Wir unterhielten uns noch sehr angeregt und ich reagierte nicht auf´s erste Vibrieren meines Handys. Erst auf das Zweite ein paar Minuten später. Ich sah kurz nach, es war eine Nachricht von Sonja, mit einem Foto von ihr und mit der Frage ob ich sie am nächsten Tag vormittags besuchen will. Sie hätte sturmfrei und wir hätten nicht nur 3 Stunden zeit zu ficken, wir hätten auch mehr Platz als im Auto. Jetzt war mein Schwengel steif. „Ja, wann?" schrieb ich zurück. Dann öffnete ich noch die zweite Nachricht, die war von meiner Mutter, sie und mein Paps würden jetzt zu einem Geburtstag fahren. Ich dachte mir erst mal nichts dabei. Schon war die nächste Nachricht von Sonja auf meinem Handy mit ihrer Adresse und ich sollte am nächsten Morgen um 9 Uhr bei ihr sein. Das bestätigte ich noch kurz und widmete Svenja wieder meine Aufmerksamkeit. Die fragte mich auch prompt, mit wem ich denn da so viel schreiben würde. Ohne zu zögern fing ich an ihr zu erzählen, dass ich grade für den nächsten Vormittag ein geiles Ficktreffen vereinbart hatte. Im gleichen Atemzug fragte ich sie, ob sie Lust hätte auf einen Wein und wir den bei meinen Eltern trinken wollen. Unsere Kaffee, waren schließlich schon leer. Svenja sah mich mit einem leicht verlegenen Gesichtsausdruck an. Hatte allerdings nichts gegen ein Glas Wein. Jetzt fing sie an mich mit Fragen zu löchern, was das morgige Treffen anging. Ich unterbrach sie und meinte, dass ich ihr gerne alles erzählen würde, bei dem Glas Wein. Wir bezahlten und machten uns auf den Weg.