Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Erlebnisse und Erfahrungen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Svenja stand hinter mir, in meiner Hosentasche suchte ich nach meinem Schlüssel, fand ihn glücklicher weise auch. Er lag quasi auf meinem harten Schwanz. Ich war geil und ich wollte ficken. Wir gingen ins Haus. Ich zeigte Svenja das Wohnzimmer und meinte sie könnte schon Platznehmen. Aus dem Keller holte ich schnell eine Flasche Dornfelder und aus der Küche, zwei Weingläser.

Svenja und ich saßen neben einander auf dem Sofa und prosteten uns zu und tranken einen Schluck. Ich stellte mein Glas ab und versuchte mich einigermaßen bequem hin zusetzen, was mein Schwanz in meiner engen Hose nicht so einfach zu ließ. Svenja fing an mich mit Fragen zu löchern. Ihre Augen glänzten und sie sah mich an. Ich beantwortete ihre Fragen und beobachtete sie dabei. Ich erzählte sehr ausführlich wie Sonja und ich uns kennengelernt hatten, dass wir uns schon getroffen hatten, von unserem Fick im Auto und auch von den MMS und SMS die wir uns schickten. Das ich vor Geilheit meine Freundin gefickt hatte ließ ich auch nicht aus. Svenja wurde immer unruhiger und im Stoff ihres Tops zeichneten sich immer mehr ihre harten Nippel ab.

„Macht dich das etwa geil, was ich dir erzähle?" „Ähm,...ja..", sagte sie schüchtern. Ich lächelte sie verständnisvoll an. Wir schwiegen. In meinem Kopf ratterten meine Gedanken. Wie krieg ich sie jetzt dazu, dass ich ihr meinen Schwanz in ihre Fotze rammen kann. Normaler Weise bin ich nicht so direkt, aber in diesem Moment schien es mir das einzig richtige. „Dann bist du jetzt auch so feucht wie auf dem Bild, dass du mir geschickt hast?"

Dann platzte es quasi aus ihr raus, „Ja, bin ich. Bin ich auch schon die ganze Zeit. Schon als du mich begrüßt hast. Ich hatte die ganze Zeit meine Kugel in meiner Mumu. Auf der Toilette hab ich die raus genommen, weil ich es nicht mehr ausgehalten hab. Ich wollte ja nicht im Cafe direkt vor dir kommen." Ich war überrascht, wegen ihrer Offenheit und noch geiler, weil sie es sich schon vor mir gemacht hatte, ohne dass ich es gesehen hatte und jetzt wollte ich es sehn. „Na, dann...jetzt!" Sie sah mich fragend an.

„Ich will sehen wie feucht du bist und wie du es dir machst bis du kommst!" Sie zögerte nur kurz und öffnete ihre Hose und zog sie sich langsam aus. Ein weißes leicht verwaschenes Baumwollhöschen, mit leichtem Feinripp. Sah erst mal nicht so geil aus, aber als sie die Hose ganz aus hatte und einen Fuß auf das Sofa gestellt hatte, sah ich etwas sehr geiles als ich freie Sicht hatte. Gott das Höschen war feucht, fast nass, im Schritt. Ihre Schamlippen zeichneten sich ab. Ich atmete schwer aus und konnte nur ein „Wow" los werden.

Sie zog ihr Höschen zur Seite und gab den Blick auf ihre nasse Pflaume frei. Mit zwei Finger spreizte sie Ihre Schamlippen und dann legte sie ihren Zeigefinger der anderen Hand auf ihren Kitzler. Es war ein sehr geiler Anblick. Sie lehnte sich zurück und fing an sich zu wichsen und zu stöhnen. Ich wollte aber nicht untätig bleiben und knöpfte meine Jeans auf. Meine Schwanzspitze lugte schon aus dem Bund meiner Boxershorts. Ich hob meinen Hintern und schob Boxershorts und Jeans herunter. Svenja so mir wichsend dabei zu. Das war einer der geilsten Momente die ich erlebt hatte.

Auch ich fing an meinen Schwanz zu wichsen. So saßen wir uns wichsend gegenüber und geilsten uns am Stöhnen des Anderen auf. Auch ich hatte meinen einen Fuß auf´s Sofa gestellt. Mein Bein war angewinkelt, aber beim Wichsen rutschte mein Fuß in Svenja´s Richtung. Genau so erging es auch Svenja. Unsere Haut berührte sich das erste Mal, als unsere Wanden sich berührten. Das war schon sehr geil, aber ich traute meinen Ohren nicht, als Svenja sagte, „Gefällt dir das was du siehst?" „Ja, sehr geil zu sehen wie du es dir machst." „Willst du nicht auch lieber Ficken?" Ich nickte und rieb weiter meinen Schwanz. „Und wo rauf wartest du noch? Ich will jetzt deinen geilen Schwanz in mir haben und ihn mit meiner Mumu massieren." Das ließ ich mit nicht zwei Mal sagen. Ich stand auf und nahm sie an der Hand. Ich zog sie ins Gästezimmer. Mit den hellen Sofa´s meiner Eltern war mir das nicht ganz geheuer. Im Zimmer angekommen, nahm ich Svenja wieder in meine Arme und dieses Mal ließ ich sie meinen Schwanz auf ihrer nackten Haut spüren. Wir küssten uns. Meine Hände strichen über ihren Rücken und massierten schließlich ihren festen prallen Hintern. Sie quittierte es mit einem Stöhnen.

Svenja blieb auch nicht untätig und griff mir an meinen Steifen. Wieder stöhnte Sie. Da das Schlafsofa noch nicht ausgezogen war und ich nicht mehr lange warten wollte, drehte ich Svenja um und hatte jetzt ihren Rücken an meiner Brust. Nur leicht ging ich in die Knie und schon lag mein Schwanz in ihrer Poritze. Wir küssten uns weiter. Ich massierte ihre kleinen geilen Titten, sie rieb sich an meinem Schwanz. Meine rechte Hand glitt von ihren Titten nach unten zu ihrer geil nassen Muschi und meine Finger tauchten in ihre nassen Gefilde ein, sie war verdammt eng und die Innenwände ihrer Lustgrotte pulsierte, ich fingerte sie und schon nach kurzer Zeit hatte ich jede Menge ihres Fotzensaftes auf meiner Handfläche.

„ Das fühlt sich so geil an", stöhnte sie, „bitte fick mich endlich! Sei der erste der mich nach 3 Jahren seinen Luststab in mich schiebt." „Das werde ich." Sie beugte sich vor und stützte sich auf der Fensterbank ab. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und zog meine Eichel immer wieder durch ihre nassen Schamlippen. Dann setzte ich meine Eichel an ihr geiles Fickloch und dran sehr langsam in sie ein! Stück für Stück schob ich ihr mein bestes Stück hinein. Je tiefer ich in ihr war, desto lauter stöhnte sie. Es fühlte sich sehr gut an. Sie war mit ihren 31 Jahren eng wie eine Jungfrau. Nur mit Mühe konnte ich vermeiden, nicht sofort abzuspritzen. Dann war ich bis zum Anschlag in ihr. Ohne mich zu bewegen stand ich jetzt hinter ihr. Nicht ich fing wieder an mich zu bewegen, Svenja bewegte sich ganz langsam an meiner Latte hin und her. Meine Hände lagen mittlerweile auf ihrer Hüfte. „Weißt du eigentlich wie geil es ist seinen Schwanz in so einer engen, nassen Muschi zu haben?" „mmhh....!" So sie konnte nicht mehr reden. „Dann werde ich dich jetzt richtig nehmen wenn du dich an mich gewöhnt hast." Keine Antwort nur noch stöhnen. Jetzt packte ich mit meinen Händen richtig fest an ihrer Hüfte zu, dann zog ich sie wieder bis zum Anschlag auf meinen Schwanz. Soweit es ging. Meine Eier waren schon ganz feucht. Ich zog meinen Schwanz wieder heraus und schob ihn wieder hinein. Man konnte das Schmatzen ihrer Möse hören. Ich wurde immer schneller Stoß für Stoß und jedes Mal Stieß ich bis zum Anschlag in sie hinein. „Ohaaaaaa....ja, bitte fick mich."

Jetzt nahm ich sie richtig. Ich wollte ihr meinen Samen in Ihre geile Fotze pumpen und es zuckte schon in meinem Sack. Es war grade zu ein Rammeln, ihr Arsch klatschte immer wieder gegen mein Becken. Das und ihr stöhnen hörte sich einfach nur geil an und turnte mich noch mehr an."Jetzt...ich komme", verließ es meinen Mund. „Ja komm gib mir deinen geilen Saft!" Ich kam und wollte meinen Samen in ihr verteilen. Mein Schwanz zuckte und pumpte, es wollte nicht auf hören. Als wenn man(n) mit einem Steifen pissen will. Sie war einfach so eng. So einen langen Orgasmus hatte ich noch nie. Svenja schob mich mit ihrem Hintern ein Stück zurück, ich machte einen Schritt nach hinten. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrer besamten Muschi gleiten, drehte sich um und kniete sich vor mich um meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Sie saugte mir den letzten Tropfen aus meinem Sack und massierte ihn dabei mit ihrer Hand.

Sie ließ von mit ab. Meine Beine zitterten und mein Schweif stand immer noch, wippend weil er immer noch zuckte, von mir ab. Svenja und ich setzten und auf Schlafsofa. Und ruhten uns ein wenig aus, sie legte mich in meinen Arm und wichste meinen Schwanz ganz sanft. „Danke, das hab ich gebraucht. Endlich wieder einen geilen Schwanz in meiner vernachlässigten Mumu. Du hast mich ganz ausgefüllt." „Du bist aber auch sehr geil eng. Ich würd dich ja gerne öfter ficken, wenn du möchtest." „Sehr gern."

Wir saßen noch eine Weile so. Gingen dann wieder ins Wohnzimmer und zogen uns an. Svenja verabschiedete sich mit einem Kuss von mir. Es war schon halb 12 Uhr. Ich ging wieder ins Gästezimmer und machte das Sofa schlaffertig. Ich stellte noch schnell meinen Wecker für den nächsten Morgen auf halb acht und schlief dann recht schnell ein.

7:30 Uhr, mein Handy fing an zu klingeln, das heißt der Wecker im Handy. Nur langsam wurde ich wieder wach. Noch immer hatte ich ein ziehen in meinen Eiern. Ich ging ins Bad, machte mich fertig, zog mir meine Hose an und ließ wie schon öfter meine Boxershorts weg. Zog noch schnell ein T-Shirt über nahm mein Handy und ging in die Küche um zu Frühstücken. Meine Eltern saßen schon in der Küche bei Kaffee und frischen Brötchen. Ich setzte mich dazu. Schnell ein Brötchen geschmiert und nebenbei sah ich auf mein Handy. 9.15 Uhr und ich hatte eine ungelesene Nachricht. Ich dachte mir nichts dabei und öffnete die Nachricht. Gott sei Dank, saßen meine Eltern mir gegenüber den ich sah grade eine blank rasierte Muschi. Mit dem Untertitel, da steckst du gleich endlich drin. Ich schloss die Nachricht schnell wieder. Ihre Wirkung hatte sie trotzdem, mein Schwanz regte sich.

Mein Glück, dass ich am Tisch saß und meine Eltern die Beule in meiner Hose nicht sehen konnten. Wir aßen auf, ich trank noch meinen Kaffee aus und zu meinem Glück beruhigte es sich wieder in meiner Hose. 9:40 Uhr, ich musste los zum Bahnhof. Mit einem Rucksack über der Schulter verließ ich meine Eltern und sagte nur, dass ich zum Sport wollen würde. Grade so erreichte ich den Zug und war auf dem Weg zu Sonja.

Endlich hatte ich Zeit angemessen auf Sonja´s Nachricht antworten. Ich berichtete ihr in welchem Moment mich ihre geile Nachricht erreicht hatte und dass ich jetzt auf dem Weg zu ihr sei. Es war knapp halb elf und ich wusste, dass ich in knapp einer halben Stunde endlich wieder mit Sonja ficken konnte. Wieder eine Nachricht von ihr, Mein Mann ist mit unserem Sohn schon unterwegs und ich liege hier schon mit meinem Vibrator im Bett und mach es mir.

Ich musste doch ein wenig schlucken. Sie machte es sich schon und ich saß in diesem Bummelzug. Ich war mehr als geil. Mein Steifer rieb an den Nähten meiner Hose, und das machte meine Situation nicht besser. Mir blieb nicht viel übrig, außer kurz auf der Bordtoilette zu verschwinden, ich öffnete meine Hose und nahm meinen Schwanz in die Hand, fing ihn an zu wichsen. Dann unterbracht ich mein Wichsen, wieso sollte ich denn jetzt schon Abspritzen, ich nahm mein Handy schon hatte ich ein Foto gemacht, dass ich Sonja auch gleich schickte, mit der Bemerkung, dass ich in knapp 20 Minuten in ihr stecke. Ich packte meinen Schwanz wieder ein und suchte mir wieder einen Platz für den Rest der Fahrt.

Am Bahnhof angekommen machte ich mich gleich auf den Weg in Richtung Sonja´s Haus. Meine Aufregung konnte ich nur schwer verbergen, kaum 5 Minuten später stand ich vor Sonja´s Haustür und klingelte. Lange musste ich nicht warten, sie öffnete mir die Tür. Sonja war fast züchtig gekleidet, mit einer Jeans und einem Top. Sie bat mich herein, ich schloss die Tür hinter mir.

„Wir haben nicht viel Zeit, also komm", forderte sie ich auf ihr zu folgen. Ohne Umwege ging sie mit mir nach oben ins Schlafzimmer. Es war stielvoll eingerichtet. Die Bettdecke war zurück geschlagen und ihr Vibrator lag auf dem Lacken. Der glänzte noch und war ein bisschen verschmiert, wohl noch von ihren geilen Spielchen. „Dann zieh dich mal aus." Dem kam ich sofort nach und auch Sonja entledigte sich ihrer Jeans und ihrem Top. Schon stand sie in schwarzen halterlosen Strümpfen vor mir, ihre geilen Titten hingen ein wenig und ihre Nippel waren hart. Auch ihre Scham blieb mir nicht verbrogen. Sie hüpfte fast mädchenhaft ins Bett und kuschelte sich unter die Decke. Mein T-Shirt hatte ich auch schon aus und knöpfte noch meine Hose auf. Sofort stand mein Schwanz im Freien. Sonja beobachtete mich und ihre Augen fingen an zu glänzen.

Freudig stieg ich zu ihr ins Bett und legte mich mit unter die Decke. Länger wollte ich aber auch nicht warten. Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte und zog sie an mich heran. Gegenwehr sieht anders aus. Sie rutschte mir noch ein Stück näher und schon küssten wir uns, haut an haut, mein Schwanz lag an ihrem Bauch. Ich packte sie an ihrem geilen Hintern und drückte sie noch etwas dichter an mich heran, dabei schob ich ihr meinen Oberschenkel zwischen die Beine. Sonja legte ihr Bein über mich und drückte mich auch näher an sich und rieb sich an meinem Oberschenkel. Der war auch gleich feucht. Ihre geile Fotze war nass und mit meinen Fingern konnte ich mich auch davon überzeugen. Als ich ihr meine Finger in ihr nasses Loch steckte fing Sonja an zu stöhnen. Ihre Hand wanderte über meinen Bauch an meinen Schwanz, nur kurz wichste sie ihn, dann rutschte sie mit ihrem Becken ein wenig höher und setzte meine Eichel an ihre nasse Lustgrotte. Ohne dass sie viel machen konnte, stieß ich meine Lanze bis zum Anschlag in sie. Es fühlte sich einfach nur gut an. Warm und sehr nass um schloss sie mich. Langsam fing ich an mich zu bewegen und wir beide stöhnten immer mehr.

Meine Arme hielten Sonja fest umschlungen und ich drehte mich auf den Rücken. Schon saß dieses geile Luder auf mir und fing an mich zu reiten. Ihre Fotze schmatzte nur und sie stieß sich immer wieder meinen Schwanz in ihre Muschi. Ihre Titten hingen direkt vor meinen Augen. Fest nahm ich sie in die Hände und saugte und züngelte an ihren großen und harten Nippeln. Ihr Becken bewegte sich immer unkontrollierter und schneller, Sonja gebärdete sich immer wilder. „Ja fick mich du geile Sau", stöhnte sie mehr als dass sie es sagte. Meine Hände lösten sich von ihren Titten und ich verkrallte mich in ihren geilen Arschbacken. Jedes Mal, wenn sie ihr Becken auf mich senkte, stieß ich ihr mein Becken, hart, entgegen. Wir würden beide immer lauter. Von Stoß zu Stoß zogen sich meine Eier immer mehr zusammen und mein Schwanz fing an zu zucken, auch Sonja steuerte ihrem Höhepunkt entgegen.

„Ich komme..!" „ Ja, spritz mir endlich deinen Geilsaft in meine Muschi!" Mein Schwanz fing an zu pumpen und mein Sperma ergoss sich in ihre heiße Höhle. Das schien sie so geil gemacht zu haben, dass auch Sonja ihren ersten Abgang hatte. Sie zuckte am ganzen Körper und ließ sich auf mich Fallen. Leicht verschwitzt und schnaufend lag sie so auf mir. Das Gemisch aus meiner Wichse und ihrem Muschisaft lief unter ihren Kontraktionen langsam aus ihrer Muschi, über meinen noch steifen Schwanz auf meine Eier. Ein geiles Gefühl.

Sie bewegte sich nur leicht auf mir, was mich animierte, so gut es ging, mit meinem Becken kreisende Bewegungen zu machen und sie dabei langsam wieder zu ficken. Ich war immer noch geil. Ich drückte Sonja mit dem linken Arm auf meine Brust und mit der rechten massierte ich ihren geilen Arsch. Ihr Poloch blieb leider Tabu (sie hatte mir bereits vorher verraten, dass sie das nicht mag). Das immer weiter fickte ich, ihre überlaufende Möse. Sie wollte sich auch bewegen, aber sie konnte nicht, weil ich sie immer noch fest hielt. Ihr stöhnen wurde immer lauter. Mit etwas Schwung drehte ich sie auf den Rücken und ich lag auf ihr. Ich kniete mich eher hin und legte ihre Beine auf meine Schultern. So hatte ich die Hände frei um ihre Titten zu massieren und ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, während ich sie rhythmisch und tief fickte. Sie presste ihren Kopf immer tiefer ins Kissen und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Sie hatte ihren zweiten Höhepunkt. Auch ich hatte wieder das Zucken in meinem Schwanz. Kurz bevor ich kam zog ich ihn aus ihr heraus und verteilte wichsend mein Sperma auf ihrer nassen Pflaume und ihrem Bauch.

Ihre Beine glitten von meinen Schultern. So kniete ich zwischen ihren Beinen und konnte ihre nasse glänzende, leicht geschwollene und noch offen stehende Muschi sehen. Zitternd lag Sonja so vor mir, mit ihren Händen verteilte sie meine Wichse auf ihrem Bauch und ihren Titten. Mein Schwanz stand immer noch halbsteif von mir ab und zuckte. Nach einer Weile legte ich mich neben Sonja und streichelte mit meiner Hand über ihre Haut. Wir küssten uns.

Die erste aufgestaute Geilheit war ein bisschen verflogen und Sonja schlug vor, „Wir können ja kurz eine rauchen, wenn du willst." „Gerne, wieso nicht?" Doch wir kamen nicht aus dem Bett. Ihre Muschi ist und war wie ein Magnet für mich. Ich küsste sie auf ihre Haut und wanderte in Richtung ihres Lustdreiecks. An ihrer Scham angekommen, stieg mir der Duft des Ficksaftgemisches in die Nase. Gierig fing ich an ihre Muschi sauber zu lecken und keinen Tropfen zu hinterlassen. Es roch nicht nur geil, es schmeckte auch so. Immer wieder leckte ich über Sonja´s geschwollenen Kitzler und durch ihre Schamlippen. Immer wieder zuckte sie. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich, und ob sie es wollte oder nicht sie presste noch mehr von ihrem geilen Saft aus ihrer Muschi, der direkt auf meiner Zunge landete.

Um ohne weiteres ihre Möse mit meinen Fingern ficken zu können, steckte ich mir zwei Finger in den Mund und machte sie nass. Mit der linken Hand spreizte ich ihre Schamlippen und spielte mit meiner Zunge an ihrem Kitzler, so war der Weg frei für meine Finger. Schmatzend nahm sie ihr Lustkanal in sich auf. Mit einem leicht erschrockenen, aber geilen Stöhnen reagierte Sonja auf meine Finger. Ihr Becken hob und senkte sich immer mehr und ihre Beine wurden immer unruhiger. Sonja hatte ihren dritten geilen Abgang und mir schoss ein kleiner Strahl Fotzensaft entgegen. Dieser tropfte warm von meinem Kinn.

So legte ich mich wieder neben Sonja. Wir küssten uns noch und sie hatte schon wieder meinen Halbsteifen in der Hand und fing an ihn zu wichsen. Das blieb nicht ohne Folgen, denn er richtete sich wieder zu seiner vollen Größe auf. „Jetzt möchte ich den auch mal Probieren", sagte sie und verschwand unter der Decke, mit wir uns wieder zugedeckt hatten. Mit einer Hand ergriff sie meine Eier und mit der anderen Hand hatte sie immer noch meinen Schaft im festen Griff, als ich etwas Feuchtes an meiner Schwanzspitze fühlte. Ich genoss es als sie meine Eichel nun mit ihren Lippen umschloss. Ein kribbeln durch zuckte meinen Sack. Sonja ist und war eine Künstlerin mit ihrer Zunge und ihrer geilen Mundfotze. Mit ihrer Mundfotze saugte und züngelte sie an meiner Eichel, mit der rechten Hand wichste sie meinen Schaft langsam aber mit festem Griff auf und ab.

Ich schlug die Decke zurück um sehen zu können was sie mit mir anstellt. Es war einfach geil zu sehen wie mein Schwanz immer wieder in ihren Mund glitt. „Das ist so g....", mehr konnte ich nicht sagen, Sonja hatte von meiner Schwanzspitze abgelassen und saugte jetzt an meinem Sack. Mir drehte sich der Kopf ein geiles Gefühl und ich merke schon meinen Saft in mir aufsteigen. „Sonja hör auf, ich komme gleich!" Das hätte ich nicht sagen sollen jetzt bearbeitete sich mich noch heftiger und schneller. Sie wollte mich abmelken. Unwillkürlich fing ich an mein Becken zu bewegen und fickte ihren Mund mit dem sie wieder meinen Steifen umschloss. Es zuckte immer mehr und mehr. „Aaahhhh." Und es spritzte alles in ihren Mund. Sonja hörte nicht auf zu saugen, zu lecken und zu wichsen. Es war unglaublich. Sie saugte mich völlig leer. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie. Sie hatte alles geschluckt und entließ nun meinen Schwanz aus ihrem Mund. Mit einem selbstgefälligen Grinsen im Gesicht sah sie mich an und leckte ein letztes Mal über meinen Schaft, von meinen Eiern bis zur Eichel. Sie legte sich wieder neben mich und legte mich in ihren Arm, an ihre Titten. So konnte ich ganz entspannt an ihren Nippeln saugen.

„Mmh, lecker", sagte sie nur. Ich konnte nicht viel sagen, es zuckte immer noch alles. Nach einer Weile gingen wir wieder nach unten und rauchten gemütlich eine, im Wohnzimmer. Wir unterhielten uns. Kaum hatten wir aufgeraucht gingen wir wieder in Schlafzimmer. Wir legten uns wieder hin und Sonja hatte plötzlich einen Schal in der Hand. „So und jetzt darfst du genießen", sprach sie und verband mir die Augen. Jetzt spürte ich nur noch ihre Berührungen. „Würde es dich stören, wenn uns mein Mann ein bisschen dabei zu sieht wie ich deinen Schwanz ficke?", fragte sie leise. „Kann er gerne machen", meinte ich noch und dachte, naja dann wird das nächste Mal halt spannender. Das hatte ich ja auch noch nicht. Aber jetzt genoss ich, dass Sonja alles gab um mich zu verwöhnen. Mit ihren Fingernägeln fuhr sie über meine Haut so dass ich eine Gänsehaut bekam. Ich stöhnte vor mich hin, Sonja nahm sich meinen Schwanz wieder mit ihrem Mund vor. Steif war er schon. Sie machte mich immer geiler und ich glaube das blieb ihr auch nicht verborgen. Dann merkte ich nur, dass sie sich auf mich setzte und sich meinen Schwanz in ihre immer noch sehr nasse Fotze einführte. Sie fing an mich zu reiten. Es war einfach nur geil, sie lehnte sich nach vorne, und ließ mich ihre Titten auf meiner Haut spüren. Dann küsste sie mich und zog mir dabei langsam den Schal von den Augen. Ich öffnete meine Augen um den Anblick von Sonja´s geilem Körper zu genießen.