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Meine Freundin Hanna und ich

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„Warum lässt du ihn nicht an dich ran?" Hanna versteht es nicht oder kann es noch nicht verstehen.

„Wenn ich mich jetzt auf ihn einlasse, ist es wie sonst. Wenn ich Robi aber zeige, wie ich es mir selbst vor seinen Augen besorge ...... ohne dass er eingreifen kann, ist es wenigstens für mich so, wie wenn er mir heimlich zuschaut und ich weiß es nicht. Ich stelle mir jedenfalls vor, dass ich ganz für mich alleine bin. Ich spiele, dass Robi nicht da ist, dass ich vielleicht im Bad bin und Robi irgendwo im Haus beschäftigt ist. Und ich genieße die Vorstellung, dass Robi mich vielleicht heimlich belauscht und es ihn sehr aufregt, mich so onanieren zu sehen. Bei dieser Vorstellung kann ich dann ganz schamlos sein."

„Verstehe ich nicht, Robi muss sich doch blöd vorkommen!"

„Zuerst wohl, aber dann begreift er es, weil ich mich schon gar nicht um ihn kümmere und mich scheinbar selbstvergessen errege. Jedenfalls hat es damals geholfen und Robi war ganz schön aufgeregt als ich mich dann vor seinen Augen bis zu Ende gestreichelt habe. Ich weiß nicht mehr, wie es gekommen ist, ich muss wohl sehr appetitlich da gelegen haben. Und seit damals beginne ich hier und da selbst mit dem Sex, zeige also meinem lieben Mann, dass ich mir schöne Gefühle machen kann, wenn und wann ich es selbst will. Ich genieße es, wenn ich selbst damit anfange und in Robis Beisein onaniere, wenn er vielleicht nicht damit gerechnet hat. Ich zeige ihm dann alles. Und -- es wirkt jedes Mal. Nicht immer komme ich dabei zum Schluss -- obwohl ich könnte. Oft habe ich mein Schätzchen aber mit meinem intimen Spiel so aufgeregt, dass Robi und ich danach den besten Sex haben, den man sich vorstellen kann!"

„Das war schön! Ich .... ich würde es gerne ..... ich würde gerne wissen, was du genau gemacht hast. Bitte ..... erzähle mir, wie du zum Schluss gekommen bist!"

Ich merke, wie Hannas Stimme zittert: „ ..... Was genau hast du mit dir gemacht? Was hast du deinem Robert gezeigt? Wie hast du ihn mit dem Spiel gereizt? Ich möchte es sehen!"

„Gut, ich erzähle dir ..... was meinst du mit .....?" Ich halte eine Weile inne, dann steigt mir das Blut in den Kopf „ .... was meinst du mit ‚sehen'?"

Hanna zögert: „Ich .... ich möchte, wenn du ..... dass du .... ich meine, ich kann es mir schlecht vorstellen, wenn du es mir nur erzählst. Ich kenne zu wenig davon. Andi und ich haben uns ja schon voreinander gestreichelt, aber immer gemeinsam. Ich habe Andi noch nie gezeigt, wie ich mich alleine angefasst habe, nur um ihn zu reizen. Obwohl es mich schon .... reizen würde, ihm mal zu zeigen, wie ich mir selbst schöne Gefühle mache, ohne dass er das gleiche macht. Würdest du .... könntest du mir zeigen, wie du ..... es dir selbst besorgst, wenn du Robi reizt?"

Mir schießt wieder das Blut in den Kopf. Warum sagt sie das? Habe ich Hanna auf Gedanken gebracht, wie selbst ich sie noch nie gehabt habe? Eigentlich müsste Hanna wissen, wie es bei einer Frau geht, sie braucht mich nicht dazu. Aber andererseits ....? Mich reizt es ungemein, wie sich dieses Gespräch entwickelt.

Hannas Gesicht ist über und über rot. So muss ich wohl auch aussehen.

„Ich könnte ...... wenn du es mir zeigst, würde es mir bei Andreas viel leichter fallen, wenn ich weiß, wie es bei dir aussieht." Hannas Stimme ist heiser.

Hat das wirklich mit ihrem Andreas zu tun? Mein Herz überschlägt sich bei dem Gedanken, dass vielleicht ich selbst in ihrer Absicht liege. Hanna hat mich völlig überrascht. Mein Gott, wenn Robi das wüsste!!

Als Hanna noch einmal leise nachsetzt: „Könntest du mir zeigen, wie du dich selbst befriedigst ..... und einen Orgasmus bekommst?", kann ich nur stumm nicken.

Dann höre ich mich sagen: „Ich denke schon, dass ich es kann. Du würdest es als Beispiel nehmen für dich und Andreas?" Ich gehe auf Hannas Spiel ein.

„Ja." Hanna senkt den Kopf: „Du bist die einzige, bei der ich das sagen kann und ..... auch sehen möchte. Ich mag dich so sehr."

„Ich weiß. Ich mag dich auch sehr, sonst könnte ich es nicht."

Ich setze mich neben Hanna und nehme sie in die Arme. Ich merke wie sie bebt: „Meine liebste Hanna!"

Hanna lehnt an meiner Schulter: „Mein Gott, wenn ich daran denke, wie ich später mit meinem Andreas spielen kann. Meinst du, er wird das mögen?"

Ich werde bewusst sachlich, ich habe das schließlich in meiner beruflichen Tätigkeit gelernt: „Ich wüsste jetzt keinen Mann, dem es nicht gefiele, wenn seine Partnerin hier und da vor seinen Augen onaniert und einen Orgasmus bekommt. Da spielt es kaum noch eine Rolle, ob sie sich selbst befriedigt oder sich vom Partner befriedigen lässt. Das haben einige Untersuchungen bestätigt. Das Zuschauen ist auch eine Lust. Ich persönlich mag es ja auch, wenn Robi sich vor mir .... selbst befriedigt und seinen Orgasmus bekommt und mich dabei auch noch lustvoll anschaut! Mein Gott, die Augen, die er dann macht! Ich schaue wie gebannt zu, wenn er abspritzt."

Gehe ich bei Hanna wieder zu weit? Hätte Robi das auch so erzählt? Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich hätte er es nicht mit dieser Nüchternheit erzählt. Jedenfalls ist es gesagt und Hanna hilft es, wenn ich so scheinbar nüchtern darüber erzähle.

Mühsam beherrsche ich meine Erregung, als ich wie unbeteiligt fortfahre: „Wenn ich mich selbst streichele, musst du aber nicht denken, dass mein Robi immer nur ruhig zuschaut. Er mischt sich auch schon mal in mein Fingerspiel ein. Eigentlich mag ich den Wechsel ..... eigentlich mag ich es, wenn wir es bei mir abwechselnd tun. Es ist doch ein anderes Gefühl, wenn ich mich von Robi streicheln lasse. Allein die andere Hand ...."

„Julia?"

„Ja?"

„Können wir ....? Ich möchte dir jetzt zusehen"

„Ja .... sicher. Ich brauche nur noch einen kleinen Augenblick, ich muss mich noch frisch machen."

Für einen Augenblick denke ich daran, dass ich Hanna gegenüber schutzlos bin, wenn ich mich so meiner Lust hingebe. Dann wieder denke ich, dass es ihr und mir sicher Freude bereiten wird. Werde ich Robi davon erzählen? Ich denke schon, dass ich ihm alles in einem guten Augenblick erzählen werde, wenn ich Robi schon so aufgeregt habe, dass er mir in jede Richtung folgt.

Ich gehe benommen und ein wenig beklommen ins Bad, mein Herzrasen bleibt. Unter der Dusche wird mir doch leicht schwindelig. Ich war so mutig, mich auf dieses Abenteuer einzulassen. Mir wird unbehaglich bei dem Gedanken, was ich jetzt gleich tun soll. Wie wird es hinterher sein? Können Hanna und ich dann noch unbefangen miteinander plaudern, ohne an diese Stunde zurückzudenken? Oder bringt es etwas ganz Neues in unsere Beziehung?

Ich drehe die Brause auf und lasse die wohlige Wärme über meinen Körper perlen. Ich ordne meine Gedanken und werde äußerlich ruhig. Meine Aufregung bleibt.

Als ich aus dem Bad komme, hat Hanna sich in meiner Kuschelecke ausgesteckt. Sie hat die Augen geschlossen und ich sehe, wie Hannas Gesicht glüht: „Du, Julia, ich freue mich. Weißt du, ich werde das bei Andi bald versuchen!"

„Du hast es wirklich noch nie gemacht?"

„Nun ..... ja ..... doch ..... sicher ..... nicht richtig vielleicht. Ich habe mich geschämt."

„Dann solltest du es wirklich tun, so ähnlich, wie ich es dir geschildert habe. Es wirkt Wunder. Weißt du was? Wir gehen ins Schlafzimmer, da können wir uns besser bewegen."

„Schön, ich gehe mich auch frisch machen."

„Kannst du allein nachkommen?"

„Ich finde mich zurecht."

Ich gehe ins Schlafzimmer und lege mein Nachthemdchen an, das bekannte, das mehr frei lässt als es bedeckt. Es ist mein Lieblingshemd, wenn ich so etwas wie heute vorhabe. Ich träume sogar manchmal davon, wie ich das Hemdchen in mein Liebespiel einbeziehe.

Ich schließe die Vorhänge, der Raum verschwindet mit seinen harten Konturen. Dann schalte ich die Leuchten mit ihrem weichen, warmen Licht ein.

Ich schlage das Bett auf und lege mich entspannt hin. Ich schließe die Augen. Mein Nachthemdchen habe ich sorgsam nach unten gezogen, so weit es geht. Eigentlich dürfte man nicht viel sehen.

Ich warte auf das, was kommt, ich fühle mich nicht als diejenige, die das alles inszeniert. „Es" inszeniert in mir etwas -- ich kann jetzt nicht zurück.

Hanna tritt ins Schlafzimmer, ich blicke sie an und bin überrascht. Hanna steht nackt vor mir mit ihrem wundervollen schlanken Körper und .... Hannas Schoß ist völlig glatt. Nur noch ein Wäldchen steht über ihrer Spalte.

„Hanna, du siehst gut aus. Und du duftest so frisch. Du warst unten beim Friseur?"

Hanna schmunzelt: „Nicht doch. Aber ich möchte so aussehen wie du und ich glaube, ich kann dir damit eine Freude machen."

„Ja, mir gefällt es so, wie du es trägst."

Ich betrachte ihren schlanken Körper, ihr hübsches, schmales Gesicht und ihre vollen Brüste. Sie sind voller und fester als die meinen: „Hanna, du hast einen wunderschönen Körper. Lass dich anschauen. Komm."

„Gefalle ich dir?"

Hanna kommt näher, bleibt vor mir stehen, ein Bein vor das andere gestellt, so als ob sie schreiten wollte. Dann öffnet sie die Beine etwas. Ich betrachte Hanna von unten mit steigender Wollust. Wie wäre es, wenn ich .... ich denke jetzt lieber nicht weiter: „Komm, setz dich neben mich aufs Bett, dann kannst du mich besser sehen."

Ich strecke mich auf dem Bett aus, das Tuch ist angenehm kühl und erregt mich. Ich schließe die Augen. Ich liege ruhig da und habe meine Schenkel nicht ganz geschlossen. Meine rechte Hand schiebt sich langsam zu meinem Schoß und bleibt ruhig liegen. Ich bewege meine Hand nicht.

„Fängst du immer so an?" Hanna flüstert nur noch.

„Meistens."

Hanna setzt sich rechts von mir aufs Bett, legt ihre Hand auf meinen Schenkel und streichelt ihn zärtlich. Ich öffne die Augen. Hanna sieht mich an: "Ich möchte alles sehen, wenn du dich streichelst. Kannst du mir dabei erzählen, was du gerade machst? Ich möchte deine Bewegungen spüren, wenn du es dir selbst besorgst! Ich kann mir dann vorstellen, wie ich auch vor Andreas Augen onaniere und er mir zuschauen muss. Ich stelle mir vor, wie scharf er wird, wenn ich ihn nicht an mich 'ranlasse."

Ich schließe meine Augen wieder nicht ganz, öffne meine Beine und sehe zwischen meinen halb geschlossenen Lidern, wie Hanna gebannt auf meinen Schoß sieht und wartet, dass ich mein Spiel mit den Fingern beginne. Dann sehe ich, wie Hannas Schenkel sich langsam öffnen und wie Hanna beginnt, mit der linken Hand ihre glatte Spalte sanft zu massieren. Ich bin wie gebannt von diesem Bild und öffne die Augen.

Hanna blickt mir ins Gesicht: "Julia, ich kann es nicht mehr aushalten. Ich muss mich streicheln."

"Du, mir macht es ja auch Spaß, dir zuzusehen und ich möchte schon sehen, wie ich dich errege. Weißt du, ich könnte dir ja erzählen, was ich gerade mache und du kannst es ja nachspielen. Was meinst du?"

Hanna lässt ihre Hand da, wo sie liegt: „Nicht schlecht. Ich .... komm, wir fangen an!!"

Ich schließe meine Augen wieder und höre mich sagen: „Ich werde jetzt meine Spalte .... mit zwei Fingern teilen, so dass du etwas hineinsehen kannst -- meine Schamlippen von innen und so ..... dann zieh ich meine Schamlippen nach oben, wobei sich mein Kitzler zeigt. Sieh es dir an, wie ich es mache ...... damit beginne ich auch bei Robi."

Als ich den Kitzler freilege ist es so, als ob ein Lufthauch darüber weht. Ein Schauer geht durch mich hindurch und ich kann mich nur mit Mühe zurückhalten, um nicht sofort mit meinem Fingerspiel zu beginnen: „Ich werde jetzt meinen Kitzler ..... oben ganz zart betupfen ...... er .... er ist sehr empfindlich."

Hanna flüstert: "Bei mir ist es auch so, wenn Andi mein Köpfchen freigelegt hat. Ich muss ihm sagen, dass er dann ganz vorsichtig ist. Am besten ist es, wenn alles ganz feucht ist. Und wenn er mich dann auch noch weitertreiben würde, hätte ich nach kurzer Zeit meinen Höhepunkt."

Ich zeige Hanna, wie ich meinen Lustknopf zärtlich betupfe und sie sieht mir genau zu: „Du, Julia, dein Kitzler ist aber sehr groß. Woher kommt das?"

Ich weiß es nicht, er war immer schon so, seitdem ich ihn das erste Mal betrachtet und untersucht hatte: „Hanna, mach deinen Kitzler jetzt ganz feucht. Ich zeige dir, wie ich ihn vorsichtig umspiele."

Ich ziehe meine Schamlippen noch etwas weiter nach oben, die Perle wölbt sich jetzt ganz nach außen und ich lasse meinen feuchten Zeigefinger ganz leicht über die Rosenknospe gleiten. Was für ein intensiver Kitzel: „Hanna ..... wenn du das jetzt ..... so machst und ....... es juckt dich so wahnsinnig gut .... musst du das deinem Andi sagen ....... Er soll dich fest ansehen. Du solltest mir ....... jetzt auch ins Gesicht sehen ....... damit du siehst, wie die Lust bei mir ...... und später ...... auch bei dir aussieht."

Mein Gott, ist das schwierig, beides zu vereinen. Ich kann fast nicht reden, wenn es mich so intensiv kitzelt!

Hanna antwortet nicht. Ich höre sie nur keuchen. Ich öffne die Augen und sehe, wie Hanna ihren Kitzler sanft umfährt, genau wie ich es mache. Hanna schaut dabei nach unten zwischen ihre geöffneten Schenkel: „Gut machst du das", flüstere ich, „du musst deinen eigenen Körper sehen ..... und ihn erfahren, um zu wissen ..... was mit dir passiert. Dann kannst du es ...... auch anderen zeigen ....... Ich werde jetzt meinen Kitzler unter seiner Haube ...... zwischen meinen Zeigefinger und Mittelfinger ...... nehmen und ihn richtig reiben. Sieh es ...... sieh es dir an."

Ohne Hannas Antwort abzuwarten, nehme ich jetzt meinen Kitzler unter seinem Häubchen zwischen die beiden Finger und reibe meinen verborgenen Lustknopf ausgiebig mit gegenläufigen auf- und abwärtsgerichteten Bewegungen.

Mir wird es heiß: „Hanna, wichtig ..... ist, dass du ...... jetzt dabei die Kontrolle ...... nicht verlierst. Sonst bist du ..... sofort da und du kannst ....... mit deinem Andreas ...... nicht mehr viel machen. Du willst ihn ja schließlich nur hochbringen .... du darfst jetzt noch keinen Orgasmus kriegen ..... damit es nachher umso schöner wird."

„Ich weiß." presst Hanna hervor.

„Wollen wir ...... miteinander bis zum Ende .... onanieren, bis wir zum Höhepunkt kommen ...... was meinst du?" Ich wundere mich über meine Offenheit.

„Ich ..... denke nicht! Wir sollten ...... uns selbst ...... schön streicheln und dann nicht ..... selbst weitermachen."

Ich schweige. Dann sage ich: „Wenn du jetzt ........ deinen Andreas heiß machen willst, sag ihm, er soll sich auch ........ ein bisschen wichsen, wenn er das nicht schon von alleine ....... gemacht hat. Sag ihm aber auch ..... er darf ..... nicht abspritzen!"

„Meinst du ..... er würde sich darauf einlassen? Ich meine, dass er sich vor mir wichst und ich schaue ihm dabei zu? Schließlich ist das ungewohnt .... für ihn und für mich."

„Och jo", meine Erregung wächst, „..... dein Andreas ist daran gewöhnt, dass er es sich selbst besorgt. Er wird es - genau wie mein Robi - auch sonst tun, wenn du nicht dabei bist."

„Meinst du? Ich habe ihn noch nie danach gefragt, ob er es sich selbst besorgt, wenn ich nicht dabei bin. Wissen möchte ich es schon."

„Frag ihn ruhig. Und wenn er ehrlich ist, wird er dir sagen, wann und wie er masturbiert. Und von da bis zu eurem gemeinsamen Spiel ist es nicht mehr weit. Zeig mir wieder den Mann, der sich noch nie selbst befriedigt hat. Das ist eine Rarität!!"

Irgendwie scheint Hanna erleichtert zu sein: „Komm, zeig mir, wie es weiter geht."

"Ich betaste jetzt meine Spalte von innen und du solltest mir dabei zusehen .... ins Gesicht .... auf meinen Schoß, gerade weil von außen nicht viel zu sehen ist."

Ich gebe mich ganz meinen Empfindungen hin und spreize meine Schenkel weit auseinander, damit Hanna sie gut sehen kann. Hannas Hand liegt leicht auf meinem Oberschenkel. Ihre andere Hand ist in ihrem Schoß vergraben.

Ich umkreise mit meinen Händen die sanfte Wölbung meiner Vulva, bis in mir wieder die Lust aufsteigt. Dann spanne ich mit der linken Hand die Schamlippen, bis sich die Spannung im Schoß ausbreitet. Mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand fahre ich die Wölbung nach, durchfahre dann langsam die feuchte Enge in der Mitte meiner Spalte.

„Hanna, das ist ein ganz seltsam schönes Gefühl. Sieh es dir an, wie ich es mache."

Ich merke, wie sich Hannas Hand vorsichtig zu meinem Schoß vorschiebt -- diese Hand versetzt mich zusätzlich in Aufruhr: „Hanna, du .... machst das sehr schön. Möchtest du nachher ......?" Ich lasse die Frage offen.

Ich spüre, wie es meinen Körper durchrieselt und wie meine Schenkel zittern. Ich weiß, wie ich diese Empfindung verstärken kann: Ich dehne mich, ein Schauer durchfährt mich wieder, der bis in die Fußspitzen vordringt.

Mit dem Mittelfinger meiner Hand öffne ich langsam die feuchte Mitte meiner Spalte von oben nach unten und dringe mit dem Finger zur Wärme meines Körpers vor. Ich suche in mir den Weg nach innen, ertaste in mir die weiche Höhlung und die kleinen feuchten Wölbungen im vorderen Teil meiner Scheide. Ich bewege meine Fingerkuppe hin und her und drücke tief innen die feuchten Hügel.

„Hanna, wenn du das jetzt .... sehen könntest. Ich reibe .... und .... drücke jetzt von innen meine Scheide. Das solltest du auch tun, wenn du mit Robi ....... mmmhhmmmhmmmmm .... mit Andreas alleine bist ...... Hanna, nimm mir den Versprecher nicht übel."

Hanna schweigt. Dann sagt sie nachdenklich: „Nein, ich .... nein, ich ....... selbstverständlich nicht."

Ob sie sich schon einmal vorgestellt hat, wie sie es mit ....... mit meinem Robi und vor meinem Robi gemacht hat? Ich glühe, wenn ich nur daran denke. Ich glühe, wenn ich mir vorstelle, dass Hanna und Robert ..... ohne dass ich davon weiß .... selbstverständlich würden die beiden es mir hinterher erzählen, sonst hätte ich Bedenken, dass es ernst ist ...... eigentlich ist es nur in meiner Fantasie schön, wenn ich mir vorstelle, wie die beiden es miteinander tun. Ich stelle mir dann vor, wie .....

Ich sehe Hanna prüfend an, ob sie in meinem Gesicht lesen kann und meine fantastischen Bilder errät. Vielleicht hat Hanna sich tatsächlich in ihren Träumen schon einmal von ihrem Andreas gelöst und gedanklich mit meinem Robi .....?

Oder hat sich meine Hanna vielleicht schon einmal in den Gedanken verirrt, wie ich ihren Andreas sanft ..... gestreichelt habe? Ich, Julia, die ihren Andreas masturbiert habe, bis er es nicht mehr aushalten konnte und es ihm mächtig gekommen ist? Sollte ich meiner Hanna diese, meine Gedanken, erzählen?

Wie auch immer, ich nehme mein köstliches Spiel im Schoß wieder auf und massiere von innen meine Scheide. Das ist nicht so intensiv als wenn ich meinen Kitzler streichele, aber der Reiz ist umfassender.

„Du, Hanna, ich kann nicht mehr. Ich muss jetzt aufhören."

Hanna sieht mir ins Gesicht: „Du, wir sollten es jetzt gemeinsam tun. Ich habe genug von dir gesehen."

Hanna meint es tatsächlich ernst. Oder?

„Möchtest du dich neben mich legen?", frage ich wie beiläufig.

Hanna streckt sich neben mich aus, liegt eine Weile still, dann dreht sie sich zu mir, legt ihren Arm auf meine Hüfte: „Ich denke, es wird sehr schön werden. Komm!"

Ich, Julia, die große Lenkerin, ich lasse mich verführen!

Schön, auch das liebe ich, wenn ich mit Robi zusammen bin. Aber meine Hanna wagt sich wirklich schon sehr weit vor. Hoffentlich bereut sie hinterher nichts. Ich würde ihr helfen müssen, dass sie nichts bereut.

Hannas Hand gleitet langsam von meinen Hüften und tastet sich zu meinem Schoß vor. Die Hand ist feucht kühl. Als sie sich zart in meinen Schoß drängt, öffne ich meine Schenkel so weit, dass Hanna es leicht hat. Ich erschauere. Was für ein Gefühl! Was für ein anderes Gefühl! Der zärtlich und doch fest zupackende Robi und die tastenden, zarten Finger von Hanna. Ich stöhne.

„Ist es gut so? Ich liebe deinen Schoß, er ist so weich und warm."

Und was mache ich jetzt? Ich bin ratlos.

Hanna nimmt mir die Entscheidung ab: „Komm mit Deiner Hand. Ich möchte, dass du mich auch streichelst, während ich dich sanft massiere."