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Meine Freundin Hanna und ich

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Woher nimmt Hanna diesen Mut? War es meine Courage, die sie dazu ermutigt? Dann lernt Hanna schneller als ich. Mein Gott, wie schön.

Meine Hand stiehlt sich also ebenso quälend langsam zu ihrem Schoß. Als ich ihre Wärme spüre, stöhnt Hanna leise auf: „Mach es mir schön. Ich kann nicht mehr."

Ich dränge mich zu ihrer Knospe vor, ziehe die kleine Haube ein wenig zurück, lasse sie dann wieder zurückgleiten und beginne, das verborgene Köpfchen zu liebkosen.

Hanna stöhnt auf: „Du .... du kannst das so wunderbar. Mach weiter so!"

Ich, die ich noch nie eine Frau gestreichelt habe, gewinne Spaß an diesem herrlichen Spiel. Ich schaue Hanna ins Gesicht, es wird vom milden Licht wunderbar sanft umspielt. Ich küsse Hanna auf den Mund. Anders als sonst, wenn wir uns sehen.

Hanna öffnet ihre Lippen: „Komm ..... noch einmal."

Ich genieße diesen weichen Mund und spiele mit Ihren Lippen. Ihr Atem kommt unregelmäßig und stoßweise, als ich wieder beginne, ihren Schoß zu streicheln: „ Ah ... ah ..... ah .... ah ..... oooooh .... ooaah .... oh, jaaaaaa, Julia. Besorg´s mir. Nimm mich mit deinen Händen. Ich will unter dir kommen!"

Zärtlich nehme ich Hannas Knospe jetzt unter der Haube in die Mitte zwischen Mittel- und Zeigefinger, wie ich es bei mir auch mache, lasse die Fingerspitzen links und rechts in der Falte ihres Schoßes auf- und nieder gleiten, bewege das Köpfchen mit leichten Bewegungen hin und her und koste jede Bewegung aus. Ich merke ihre Perle fest zwischen meinen Fingern. Mein Gott, ich habe es in der Hand, Hanna einen wunderschönen Höhepunkt zu bereiten. Und dann bewegt sich Hanna auch in meinem Schoß.

Was für eine herrliche, süß-kitzelnde Empfindung! Ich halte die Augen geschlossen, während wir uns beide intensive Gefühle bereiten. Hanna weiß, wo es bei mir wunderbar kitzelt. Sie hat es an sich oft erfahren.

„Hanna, du ..... machst das so gut ..... Hast du das ..... schon öfter ..... bei einer Frau gemacht?

Hanna stöhnt. Dann sagt sie fast unhörbar: „Früher schon. Ich habe es nicht verlernt."

Plötzlich schießt es mir durch den Kopf. Wenn Robi uns so sähe? Wäre er überrascht? Sicher. Wäre er empört? Wahrscheinlich nicht. Würde er uns dabei zusehen wollen und es sich selbst besorgen, bis er abspritzen muss?

Ich stelle Hanna die bewusste Frage: „Was meinst du, was Robi machen würde, wenn er uns jetzt überraschen würde?"

Hanna schweigt einen Augenblick. Dann sieht sie mich voll an, unterbricht das Spiel ihrer Finger in meinem Schoß: „Ich weiß nicht .... es wäre mir nicht unangenehm. Was meinst du, was er machen würde?"

Ich sage es ihr. Hanna sieht mich mit großen Augen an: „Du, ich möchte jetzt schnell zum Schluss kommen. Ich halte den Gedanken nicht aus. Mein Traum wäre es, wenn er es täte. Und was würdest du dabei empfinden?"

„Mir wäre es recht. Es bringt uns alle weiter."

„Julia, ......?"

„Ja?"

„Meinst du ...... dein Robi würde es uns beiden .... nur uns beiden .... 'mal zeigen, wie er sich einen runterholt? Ich hab' das schon auf Video gesehen und es hat mir gut getan."

„Wohl nicht bei meinem Robi?" Ich lächele.

„Nein, bei einem jungen Burschen, der mächtig abgespritzt hat. Beinahe wäre ich dabei auch gekommen. Was meinst du? Würde Robi das machen?"

„Wohl nicht sofort. Aber ich weiß, wie wir es sehen können."

„Wie denn?"

„Ich weiß, wo er es sich gerne selbst macht und wann er es tut. Er macht es sich ja nicht nur nachts im Bett, wenn ich neben ihm vermeintlich schlafe. Oder im Bad, wenn er sich geduscht hat. Er macht es sich gerne draußen im Freien, im Garten hinter der Hecke. Und wenn ich es ihm vorher andeute und dazu ermuntere, könnten wir ihm dann heimlich zuschauen, wie er sich genussvoll masturbiert bis sein Saft spritzt."

„Fantastisch ..... komm, streichel? mich jetzt zu Ende. Ich will kommen."

Hanna nimmt ihr Spiel in meinem Schoß wieder auf und ich stelle mir Robert vor, wie er uns betrachtet, fasziniert vom zärtlichen Spiel der Finger. Ich fühle, wie Robi unsere Leiber mit seinen Blicken verschlingt. Ich denke mir, dass er sich nicht mehr zurückhalten könnte.

Und wenn ich daran denke, dass ich mit meinem Robi dieses Spiel verabrede, bei dem Hanna zusehen kann? Nicht auszudenken, wenn Robi sich darauf einließe uns zu zeigen, wie er sich selbst schöne Gefühle macht.

Ich stelle mir beide vor - Hanna, wie sie meinen Robi mit den Augen verschlingt und Robi, wenn er weiß, für wen er sich hingibt und seinen Samen abspritzt. Ich vermute, dass mein Robi beim Wichsen auch schon gedacht hat, was er mit Hanna anstellen könnte. Vielleicht so etwas, was ich gerade mit ihr mache?

Während ich dem Gedanken nachhänge, wie Robi masturbiert, streichle ich Hanna mit gleichmäßigen Bewegungen, liebkose mit gegenläufigem Fingerspiel ihr verborgenes Köpfchen, bis das Kitzeln für sie fast unerträglich werden muss.

Hanna wirft ihren Kopf hin und her, sie ist völlig aufgelöst, wird erst ganz rot, dann fleckig, öffnet schließlich die Augen: „Meinst du, wir könnten ..... ich meine, meinst du Robi hätte etwas dagegen, ich meine ob du meinst, dass Robi das nächste Mal ..... mit uns zusammen ..... ich meine, ob Robi uns zuschauen möchte, wenn wir es miteinander treiben oder voreinander tun?"

Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Dann sagt Hanna leise, während ich sie langsam weiter streichele: „Stell dir vor, wir liegen dann so wie jetzt, streicheln uns und Robert sieht uns zu. Ich kann mir denken, dass ihn das aufregt - was meinst du?"

„Ja .... schon, ich kenne meinen Robi. Aber ...."

Und nun werde ich ganz mutig: „Ich könnte mir auch vorstellen, dass dein Andreas auch dabei ist und ich ihn .... oder wir die beiden .... zusehen lassen. Was meinst du, was die dann machen werden?"

Hanna schreit: „Hör auf! Komm, mach's mir zu Ende!" Hanna zieht sich aus meinem Schoß zurück. Schade.

Die Bewegungen meiner Hand in ihrem Schoß werden schneller, fester und unkontrollierter, ich presse meine Hand fest gegen ihren Schoß, meine Finger spielen mit ihrer Perle bis sich Hannas Leib spannt und zittert, Hanna schreit, wartet auf den erlösenden Orgasmus und dann: „Aaaaahh ... ..... aah ..... ooooooooaaaaaaa ...... ooooooo .... a ..... a. ..... a ...... a ..... a ..... aaaaaahhh ...... aaahhaaaaa ooooooooo ..... aaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh."

Hannas Lustkrämpfe sind wohl so intensiv, wie ich sie bei mir noch nicht erlebt habe!

Hanna ruft: „Juliaaaa ....... oo ... oo ... oo .... "

Abgehackt kommen ihre Lustschreie: „...... a ..... a ..... a ...... a ...... a ... "

Und dann noch einmal: „ ....... ooooh .... ooooochh ........ aaaaach ......... a ...... a ...... a ....... a ....... a ........ aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaooooooooooouuuuuuuu."

Seltsame Laute, ein wahnsinniger Orgasmus!!!!

Hanna bäumt sich gegen meine Hand, Hanna wälzt sich hin und her, ich muss auf meine Hand in ihrem Schoß aufpassen, bis ....... bis sie endlich mit einem Seufzer in sich zusammen sinkt: „Ooooo ja ..... ja ..... jaaaa .... hach ...... ooooch, das war gut!!"

Hanna bleibt reglos liegen.

„Schön hast du ausgesehen als du gekommen bist."

Hanna schweigt. Ich verstehe, sie kann nicht mehr.

Dann sagt Hanna: „Ich habe mich ganz gehen lassen, wie es mir bei Andreas noch nicht passiert ist."

Und wieder nach einer Weile: „Ich habe mir tatsächlich vorgestellt ....... dein Robi sieht uns zu und .... macht es sich selber. Bevor er aber vor uns abgespritzt hatte, war ich schon da."

„Hanna, Hanna, was hast du für Fantasien?"

Dann sage ich: „Komm, mach es auch bei mir. Ich will deine Finger zart auf meinem Kitzler spüren. Und weißt du, an was ich denken werde?"

„Sag"

„Nein, lieber doch nicht - es ist vielleicht zu viel verlangt"

„Doch, sag schon!"

„Ich .... ich stelle mir vor .... ich sehe euch beiden .... Andreas und dir ..... beim Liebesspiel zu. Wie er ..... dich zärtlich streichelt. Wie stark sein Glied dabei wird ...... wie es glänzt ..... wie du sein Glied in die Hand nimmst und vorsichtig über die feuchte Kuppe streichelst, bis dein Andi vor Lust winselt. Also du besorgst es ihm schön ..... und ich sehe eure Lust dabei. Aber du wichst ihn nicht zu Ende, machst ihn nur scharf fürs Ficken."

Und dann muss ich es sagen: „Ich würde gerne euch beiden einmal zuschauen und ich ..... ich könnte bei ihm nachhelfen .... ihn so lange ....... wichsen ........ bis dein Andreas abspritzt. Und ob das anders ist, wie bei meinem Robi ....... gibt Andreas viel Saft beim Abspritzen?"

Hanna schaut mich ernst an, mir wird ein wenig bang, ob sie mir das übel nimmt, aber dann lächelt sie: „Julia, das kannst du dir vorstellen. Ich habe meinen Spaß daran."

Dann fängt Hanna an, mich zärtlich zu streicheln. Mir schwinden fast die Sinne, wie sie mich gefühlvoll onaniert. Ganz anders, als ich es von mir selbst oder von Robi gewohnt bin.

Hanna umspielt in meinem Schoß meinen Lustpunkt, reibt ihn anders als ich hin und her, drückt ihn, lässt ihn dann wieder los, wichst schnell und dann wieder langsam auf und ab, bis ich fast wahnsinnig werde.

„Hanna ..... ich kann nicht mehr .... es juckt so herrlich ...... komm mach schnell zu Ende ....... ich muss jetzt meinen Höhe ..... punkt haben. Komm ........ komm ....... mach es mir!!!"

Was macht Hanna? Sie zieht ihre Hand aus meinem Schoß zurück, ich liege da auf halbem Wege zurückgelassen. Was macht Hanna?

„Komm, mach deine Beine auseinander!!" Hanna lächelt mich an.

Dann richtet sie sich auf, kniet sich zwischen meine Beine und sagt: „Mach' deine Augen zu, ich mache es dir jetzt besonders schön."

Ich schließe meine Augen und merke, wie es zwischen meinen Schenkeln warm wird. Hanna senkt ihren Kopf zu mir, ihre Haare kitzeln mich. Und dann -- ein Schauer durchfährt mich, als ich ihren Mund spüre, der warme Mund auf meinem feuchten Schoß.

Oh mein Gott, was für ein Gefühl, als Hanna mich mit ihrer Zunge liebkost. Ich spüre nur, wie sie meinen Kitzler umspielt, wie er sich aufbäumt und wahnsinnig an zu jucken fängt.

Ich stöhne, schreie, winde mich, Hanna leckt mich ohne zu unterbrechen weiter. Ich presse ihren Kopf fest in meinen Schoß, Hanna spielt in mir weiter. Wahnsinn! Ich presse immer noch Hannas Kopf, bis sie irgendetwas brummt. Ich lasse los.

Hanna kommt hoch, sieht mich an: „Du, ich bekomme keine Luft mehr."

Ich bin noch halb von Sinnen: „Entschuldige."

Hanna senkt ihren Kopf wieder in meinen Schoß und beginnt das köstliche Spiel mit ihrer Zunge aufs Neue. Ich merke, wie sie meine feuchte Spalte durchfährt, oben an der Perle ankommt, das Häubchen mit der Zungenspitze zurückschiebt und anfängt, meinen prallen Lustknopf gefühlvoll mit der nassen Zunge zu betasten.

Ich werde wahnsinnig vor Lust. Dann tupft Hanna meine Lustknospe mit ihrer Zungenspitze ab, gleitet hin und her.

„Ich .... ich kann nicht mehr!" Hanna senkt ihren Kopf in meinen Schoß und leckt mich aus. Ich werde wieder fast wahnsinnig. Ich kann es wirklich nicht mehr aushalten und schiebe meine Hand an ihrem Gesicht vorbei zu meinem Schoß hinunter.

Hanna hört mit ihrem Zungenspiel auf: „Ja, komm, zeig es mir, wie du es dir machst. Ich seh' dir dabei zu!!"

Ich nehme meine inneren Schamlippen zwischen meine Finger, reibe sie erst langsam, dann schneller hin und her. Ich sehe Hanna durch meine halb geschlossenen Augenlider an. Hanna sieht mir mit leicht geöffnetem Mund aufmerksam zu. Ihre Lippen glänzen feucht.

Ich behalte das rasche Spiel meiner Finger bei, fühle und streichle mein Köpfchen unter der feuchten Haut, bis ich meinem erlösenden Orgasmus kommen fühle. Ich werfe mich hin und her, stöhne und winsele.

"Julia?" Ich kann nicht antworten, ich bin kurz vor meinem Höhepunkt. Ich streichele mich jetzt ganz leicht und ganz schnell: "Ha ... ha, ha ..... ooo ... ha ... ha ... ha, ha ... ha, ha ... ha ... ha"

Mein Atem geht stoßweise, ich hechele, mir ist es zu Mute, als ob ich mich vor Robert zeige und doch auch viel aufregender. Meine Hand bewegt sich jetzt regelmäßig in meinem Schoß, dieses süße Brennen nimmt mir den Atem, ich kann die Lust nicht mehr ertragen und: „ .......... och ... ach ..... och ..... a .... a .... och ... hach ... hach ... hach ... ha ... haaaooooooooochhhh ...... "

Ich bäume mich auf, meine Hände sind im Schoß vergraben, ich bekomme fast keine Luft mehr ....... Hanna lächelt mich an, was soll es, ich weiß, dass es schön aussieht, wie ich da liege ....... dann steigt der süße Krampf in mir auf, ich kenne es nur zu gut, was jetzt kommt, ich kann mich nicht mehr zurückhalten, mein Körper spannt sich, von den Beinen zieht es sich bis zu meinem Schoß hinauf, es rieselt in mir, kribbelt wie von Ameisen, ich merke nichts mehr, ich bin taub und doch brenne ich vor Verlangen nach dem erlösenden Augenblick und dann komme ich, ich bebe am ganzen Körper, ringe nach Luft, stöhne meine Lust hinaus: „ ha ......... ha ..... ha ..... ha ..... och ....... ha ....... jaaaaaaaah ........ jaaaaah ...... ha ....... ha ........... jaaaaaa ....... jaoooooooooooaaaaaaaaaaaahhhh!!!"

Ich stöhne und hechele in einem, ich werfe mich nach hinten ins Kissen, mein Körper bebt im Lustkrampf, meine beiden Hände arbeiten tief im Körper verborgen, meine Finger folgen tief im Schoß nur noch dieser Lust, ich gebe mich vor Hanna meinem Körper hin, bis ich endlich nach einer Weile erschöpft daliege.

Ich habe die Augen geschlossen und lächele.

"Julia?"

Ich kann kaum antworten: "Ja?"

"Ich fand es sehr schön. Wir sollten das noch einmal wiederholen"

Im Augenblick habe ich dafür keinen Sinn, aber ich weiß, ich brauche mich vor Hanna nicht zu schämen und muss ihr auch nicht helfen, darüber hinwegzukommen.

Wir haben es geschafft. Die letzte Hürde einer intimen Freundschaft. Vielleicht zusammen mit unseren Männern?

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3 Kommentare
geilelesbegeilelesbevor etwa 9 Jahren
Super

Sehr erregend geschrieben, keine schnelle Nummer, ein ganzes Liebesspiel

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Geil

Da möchte ich gerne dabei sein mir steht er schon kerzengerade, steil hinzu meinem Bauch und jetzt kommt es mir, herrlich !!!!

FeuerbubeFeuerbubevor mehr als 9 Jahren
unsagbar schön

Da hast du eine sehr sehr schöne Geschichte geschrieben.Mehr braucht man darüber gar nicht zu sagen.

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