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Meine Geile Gruppe Teil 06

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Nana lutschte nun weiter an seinem halb steifen Schwanz, während ich mich zurückfallen ließ.

„Wie Geil ist das denn?" rief Tom zu mir rüber.

Ich sah ihn fragend an, worauf hin er mit einem Kopfnicken zwischen meine Beine deutete.

Als ich runter sah, wusste ich, was er meinte. Ich saß mit angewinkelten Beinen auf dem Boden vor dem anderen Sessel und direkt unter meiner Muschi hatte sich eine Pfütze gebildet. Von mir völlig unbemerkt war John´s Sperma aus mir raus gelaufen.

Ich spielte ein wenig mit meinem Zeigefinger in der Pfütze rum und zog immer wieder meine Schamlippen auseinander, wobei noch der Rest rauskam. Die Pfütze war zwar Groß, aber vom Gefühl her habe ich gedacht, dass er mich bis zum Rand gefüllt hatte.

„John´s Ladung ist aber viel größer, als deine..." ärgerte ich Tom und wandte mich dann Nana zu: „Oder was sagst du?"

„Ja, du hast recht." sie sah Tom dabei ernst an. Ich versuchte nicht zu grinsen.

Ich stand auf und ging mit Nana zum Bett rüber, wo wir uns küssend auf dieses fallen ließen. Tom kam uns hinterher und rieb dabei seinen jetzt schon wieder steifen Schwanz.

Kaum lag ich auf dem Bett kauerte Nana über mir und küsste mich wieder. Der Ruck durch ihren Körper verriet mir, dass Tom wohl hinter ihr stand und seinen Harten versenkte.

„Ich zeig euch gleich mal, wessen Ladung größer ist..." keuchte er, als er sie zu stoßen begann.

Immer wilder küssten wir uns dabei und nach ein paar Minuten rollte sie seitwärts zwischen uns weg.

Sogleich rutschte er etwas näher und stieß tief in mich hinein. Nana lag neben mir, küsste mich weiterhin und streichelte dabei meine Brust. Tom stieß langsam aber dafür tief und kraftvoll. Er zog sich ganz aus mir zurück und glitt dann wieder tief hinein. Ich genoss jeden seiner Stöße.

Dann zog er ihn raus und sprang rüber zu Nana. Sogleich kniete er sich zu ihr und verabreichte auch ihrer Muschi die gleiche Behandlung.

Jetzt spielte ich dabei mit ihren Brüsten und küsste sie immer wieder, während Tom sie jetzt heftiger fickte. Ich wurde durch andere Töne, die von John und Nina kamen kurzzeitig abgelenkt.

Laut stöhnend hockte sie auf ihm und schrie einen Orgasmus heraus. Auch er wand sich stöhnend unter ihr. Wie es aussah, haben es die Beiden geschafft gemeinsam zu kommen. Wie herrlich, dachte ich mir, bevor ich mich wieder an einer Brustwarze festsaugte.

Nun wechselte Tom wieder und schob mir seine Latte in den Bauch. Schneller und schneller wurden seine Stöße und auch Nana fingerte immer wilder an meinem Busen rum.

Nachdem er noch ein paarmal tief und kräftig zugestoßen hatte, zog er ihn raus und fickte wieder Nana weiter. Diesen Wechsel machte er noch ein paar mal, wobei er jede von uns immer nur für kurze Zeit stieß. Jedes mal, wenn er in mir war, spürte ich wie er immer näher an seinem Abspritzen war. Ich fragte mich, bei wem von uns er es nicht mehr aushielt und kommen würde.

Jetzt verspürte ich bereits ein unruhiges Zucken seines Schwanzes und dachte eigentlich, dass er jeden Moment spritzen würde, aber er sprang wieder zu Nana rüber. Ich sah bereits seine weiße Soße aus der Spitze quellen, bevor er in sie eindrang. Nur zwei oder drei Stöße machte er, bevor er laut stöhnend kam. Ich saugte mich an ihren Nippeln fest, während Tom sich in ihren Bauch ergoss.

Langsam beruhigten wir uns alle und nachdem wir uns frisch gemacht hatten, schliefen wir, verteilt auf Sofa und Bett ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und stellte fest, dass Nina bereits gegangen war. So machte ich mir meinen Morgenkaffee und wartete, dass die Anderen aufwachten.

John und Nana fuhren gleich nach dem Aufstehen los, da sie noch etwas für den Nachmittag vorbereiten wollten und so blieb ich mit Tom alleine zurück. Da es schon fast Mittag war, machten wir uns langsam fürs Treffen bei John fertig. Eigentlich wollte ich noch kurz duschen, aber ich kam nicht aus dem Bett hoch. Tom packte mich und warf mich darauf.

„Du siehst so Geil aus..." hauchte er mir zu, als er sich auf mich legte. Wir hatten herrlichen Sex, und ich war am Überlegen, ob wir den Nachmittag bei John absagen und lieber hier im Bett bleiben sollten.

Aber dann entschieden wir uns doch dafür zu fahren, da es bis zum Herbst das letzte Treffen mit allen sein würde und wir beide noch immer ziemlich aufgegeilt waren.

Also stylte ich mich und stand dann wieder vorm Schrank um zu schauen, was ich anziehen sollte. Ich hatte zwar schon viel bei Tom im Schrank, aber das meiste war noch bei mir zu Hause und so war die Auswahl doch etwas bescheidener.

Ich entschied mich schließlich für einen sehr kurzen schwarzen Faltenmini, der ungefähr 2 Zentimeter unterhalb meines Schrittes aufhörte. Drunter hatte ich einen schwarzen String an. Obenrum gab´s ein ebenfalls schwarzes Top. Heute mal ganz in Schwarz, dachte ich und zog mir auch noch schwarze Stilettos an. Dann machten wir uns auf den Weg.

Wir waren Spät dran. Das Treffen war für 15:00 Uhr geplant und es war schon kurz nach. Aber an genaue Zeiten waren wir ja nicht gebunden.

Kaum waren wir an der Tür stellten wir fest, dass hier bereits viele Klamotten gefallen waren und alle halb Nackt da standen. Warum es Heute so schnell zur Sache ging erahnte ich nicht. Auf jeden Fall begrüßten wir uns nur kurz und beteiligten uns dann ebenfalls am Geschehen. Jetzt war es wieder etwas anders, als gestern Abend. Ich musste mir keine Gedanken mehr machen, wenn einer der Jungs mal zu schnell kommen würde. Einer der Anderen könnte dann einfach übernehmen.

Schnell waren auch die Klamotten ausgezogen und ich wurde von Tom und Ralf zum Bett getragen, wo ich mich mit meiner Zunge und Lippen um ihre noch schlaffen Schwänze kümmerte, die in meinem Mund schnell hart wurden. Frank war inzwischen auch zu uns gekommen und ging zwischen meinen Beinen auf Tauchstation. Ich spürte seine warme Zunge an meinen Schamlippen und stöhnte meine Gefühle, die ich dabei empfand laut hinaus.

Die beiden anderen Schwänze hatte ich dabei fest gepackt und lutschte immer wieder an einem der Beiden, während ich Franks züngeln genoss. Er leckte dabei immer über meine Schamlippen, wobei er meine Klit zwischen seinen Fingern rieb und umkreiste. Ich wurde immer schärfer und feuchter.

Er hob meine Beine hoch, wodurch mein Becken jetzt hoch ragte. Wieder schleckte er durch meine Spalte und drang ein wenig mit seiner Zunge ein. Seine Zungenspitze umkreiste jetzt meinen Kitzler und es schossen wohlige Schauer durch mich hindurch.

Dann sprang er auf und kniete sich vor mich hin. Ich spürte seinen Schwanz an meiner Muschi und als er mein Becken wieder langsam sinken ließ glitt er in mich. Mit einem lauten „AHHHH" quittierte ich dies.

Ganz langsam begann er mich zu ficken. Noch immer wichste ich die Beiden neben mir, die auch schon wahnsinnig scharf waren. An jeder der beiden Eicheln waren bereits kleine Tropfen raus gequollen und ich schleckte diese kleinen, salzigen Tröpfchen weg.

Frank stieß nun schneller zu und berührte bei jedem Stoß leicht meinen Muttermund. Ich saugte mich dabei an Ralf´s Eichel fest.

Dann presste Frank sich tief in mich um ihn dann wieder ganz raus zu ziehen. Wieder stieß er tief hinein. So ganz raus und ganz rein fickte er mich jetzt langsam weiter. Ich wechselte jetzt und saugte kräftig an Tom.

Dann, als Frank gerade wieder tief in mir steckte, spürte ich ein kurzes Zucken und dann sein heißes Sperma, was er in kraftvollen Schüben in mich pumpte.

Ich genoss gerade dieses warme Gefühl, als Tom und Ralf meine Hände packten und nach oben zogen. Ich verspürte etwas Kaltes und hörte ein klickern. Ich war mit Handschellen am Bett festgemacht und fragte mich, was sie mit mir vorhaben würden. Nana und Airen legten sich jetzt neben mich und begannen mich mit ihren Händen überall zu streicheln. Tom verband mir mit einen Schal die Augen, sodass ich nun nur noch fühlen und hören konnte, aber sonst nichts mitbekam. Hände, Zungen und Lippen der beiden Mädels spürte ich nun überall, während Frank seinen mittlerweile schlaffen Schwanz raus zog.

Sofort schob Ralf mir seinen rein. Ich brauchte ihn nicht zu sehen, denn mittlerweile erkannte ich die Jungs genau, wie sie sich in mir anfühlen.

Langsam begann er mich zu stoßen. Ich wollte aufstöhnen, aber ein langer, fordernder Zungenkuss erstickte dies. Überall auf mir waren jetzt Hände. Sie streichelten an meinem Hals, meinen Brüsten und meinem Bauch. Meine Beine lagen jetzt auf Ralf´s Schultern wodurch ich ihn noch intensiver spürte.

Ich kam nicht dazu zu Stöhnen oder etwas zu sagen, denn entweder küsste mich Airen oder Nana, oder ich bekam einen Schwanz zum lutschen. Es war aufregend, nicht zu sehen, was geschah. Ich wusste gar nicht, auf welches Gefühl ich mich zuerst konzentrieren sollte und so entschloss ich mich, einfach alles geschehen zu lassen. So entspannt und angespannt zugleich war ich noch nie zuvor.

Ralf fickte mich schnell und tief. Weder steigerte er sein Tempo, noch wurde er langsamer. Das Schmatzen an meinen Brustwarzen erregte mich mehr und mehr.

Jetzt bekam ich meinen Mund kurzzeitig frei um meiner Geilheit auch mal Ausdruck zu verleihen. Laut stöhnte ich auf. Das war keinen Moment zu spät, denn Ralf hielt kurz an, sodass nur noch seine Eichel in mir steckte. Dann zuckte er und sein Samen suchte sich seinen Weg in meinen Bauch.

Ich bekam keine Zeit dies zu genießen, denn schon Sekunden später drang bereits der nächste Schwanz in mein vollgespritztes Loch ein. Zum Stöhnen kam ich jetzt nicht mehr, denn ein Schwanz füllte wieder meinen Mund.

Ich war mir ziemlich Sicher, dass Manuel mich gerade stieß. Alle paar Stöße steigerte er sein Tempo. Ich stellte fest, dass ich so ohne visuelle Eindrücke alles sehr intensiv spürte. Wie weit die Jungs gerade waren spürte ich auch viel besser, als sonst.

„Fick mich schneller..." keuchte ich kurz raus, dann bekam ich wieder was zum lutschen.

Manuel tat, wie ihm geheißen und fickte immer schneller. Es war ein lautes Schmatzen aus meinem Schritt zu hören, jedes mal, wenn er tief in mich glitt. Ich spürte genau, dass er nicht mehr lange aushalten würde und machte mich so eng, wie ich konnte.

Das wirkte, denn nur Augenblicke später rammte er tief in mich und füllte mich zitternd. Nachdem sein spritzen aufhörte zog er sich zurück und jetzt steckte Tom in mir.

Ich fragte mich kurz, was die anderen beiden Mädels jetzt machten, aber als Tom begann in mir ein und aus zu gleiten war es mir egal, denn beim Sex bin ich meist sehr egoistisch.

Jetzt wurde ich wieder geküsst. Da es ein zarter und kleiner Mund war denke ich mal, dass es Airen war. Da sie dabei leicht wippte und zwischendurch immer wieder fester an meinen Lippen saugte, nahm ich an, dass sie gerade von hinten gefickt wurde. Dann drängte ein Schwanz zwischen unsere Münder und wir lutschen gemeinsam an ihm.

So viele Hände auf mir und Tom in mir ließen alles in mir zusammen ziehen. Nur noch kurz, und ich würde erlöst werden. Aber ich spürte etwas, was mir gerade gar nicht gefiel.

„nein nein nein..." stöhnte ich leise, aber es war schon zu spät.

Laut und Kraftvoll kam er. Diesmal hoffte ich auf einen schnellen Wechsel, da ich nur ein paar Stöße vorm kommen war. Es geschah genau, wie zuvor und der fick ging schnell weiter.

Jetzt war Tanju dran. Er war einfach zu erspüren, denn er war von den Jungs am kleinsten Geraten. Aber das war gerade nicht entscheidend, denn seine Stöße reichten voll und ganz aus, um mich bereits nach kurzem zittern zu lassen. Ich erwartete jeden Moment eine Entladung in mir.

Alles in mir zog sich zusammen und dann war diese herrliche Erlösung da. Ich bäumte mich auf und schrie einen spitzen Schrei aus. Dann spürte ich nur noch ein unendliches Zucken und Zittern in meinem Körper.

Es war alles sehr intensiv und mir wurde etwas schwindelig. Ich ließ mich ganz aufs Bett sinken und bemerkte nur noch entfernt das Stoßen in mir. Ganz langsam wurde ich wieder klarer.

Erst jetzt bemerkte ich, dass Tanju mich nicht mehr fickte. Ich meinte John zu spüren, war mir aber mittlerweile nicht mehr so sicher, da ich noch nicht alle Sinne wieder beisammen hatte.

Nach zwei oder drei Minuten war ich wieder voll da und mir jetzt absolut sicher, dass es John war, der mich gerade wieder in Ekstase stieß. So viel Glibber, wie ich schon in mir hatte, glitschte er nur so in mir ein und aus.

Ich fragte mich kurz, ob er dadurch nicht zu wenig spüren könnte. Daher wollte ich gerade meinen Beckenboden anspannen um mich etwas enger für ihn zu machen. Aber fast im selben Moment hielt er seine Bewegungen an und verharrte halb in mir steckend. Ich spürte, wie seine Eichel leicht anschwoll und sich im nächsten Moment entlud.

Ganz langsam schob er seinen spritzenden Schwanz wieder tiefer in mich hinein. Obwohl ich schon ziemlich abgefüllt war, spürte ich seine Ejakulation wahnsinnig intensiv.

Jetzt war er ganz in mir und zuckte noch immer. Mir kam es vor, als ob er gar nicht mehr aufhören wollte.

Dann gab es wieder einen schnellen Wechsel. Manuel erkannte ich sofort. Ohne zu Warten begann er sofort mich schnell zu ficken.

Unter meinem Po wurde das Bett jetzt langsam klebrig, da bei seinen Stößen immer mehr Sperma aus mir über meinen Po auslief. Das schmatzende Geräusch aus meiner Muschi wurde bei seinem Tempo immer lauter, was ich aber als sehr Geil empfand.

Dadurch, dass jetzt das meiste Sperma wieder aus mir raus war, spürte ich ihn jetzt auch wieder stärker. Kleine zarte Finger wanderten jetzt über meinen Bauch hinab zu meiner Muschi und begannen dort an meiner Perle zu reiben, während Manuel mich immer schneller fickte.

Seine Stöße wurden schnell ruckartiger, aber sein Kommen ließ auf sich warten. Irgendwie fasste er sich selbst an seiner Peniswurzel, während er mich weiter stieß, wodurch er noch etwas härter wurde. Aber noch herrlicher war, dass dadurch seine Eichel anschwoll. Diese, mir jetzt riesengroß erscheinende Eichel fühlte sich einfach nur Geil an und ich hoffte, dass er einfach lange durchhalten würde, damit ich dies noch lange spüren konnte.

„Ist das Geil, Süße?" flüsterte mir Nana ins Ohr.

Dann küsste sie mich und ihre Bewegung war Eindeutig. Sie wurde neben mir von einem der Jungs gefickt.

„Wer fickt dich?" wollte ich wissen.

„Ralf war es..." stöhnte sie mir ins Ohr.

„Wieso war?" wollte ich wissen.

„Weil er gerade fertig ist..." erwiderte sie.

Dann war die Hand plötzlich weg, die mich so schön an meiner Klit massiert hatte.

„Airen?" fragte ich ins Dunkel.

„Die steigt gerade auf Frank." flüsterte Nana, wobei sie sich wieder vor und zurück bewegte.

„Und du?" fragte ich.

„Dein Tom fickt mich gerade..." sagte sie kurz angestrengt, dann war von ihr nur noch lautes Stöhnen zu hören.

Ein Schwanz stupste gegen meine Lippen und ich saugte ihn in mich auf. Es war Ralf und er war noch ganz verschmiert. An ihm klebte eine Mischung aus Sperma und Muschisaft. Ich lutschte genüsslich an ihm.

Manuel pochte mittlerweile so heftig in mir, dass ich jeden Moment seinen Orgasmus erwartete. Ich umschlang seine Hüften mit meinen Beinen und presste ihn bei jedem Stoß fest in mich. Das war wohl zu viel für ihn. Er packte mich fest an meinen Hüften und stöhnte laut auf, als ich sein warmes Sperma spürte.

Ich umklammerte ihn immer noch fest, da ich ihn jetzt noch ein wenig in mir haben wollte, bevor hier wieder einer der Anderen ran kam. Sanft aber bestimmt zog dann doch jemand meine Beine auseinander. Manuel zog ihn raus und der Andere spreizte jetzt meine Beine weit. Seine Eichel lag auf meinen Schamlippen und ich erwartete sein Eindringen.

Ganz langsam spaltete er meine Muschi und glitt in mich.

Diese Eichel war unverwechselbar Didi´s. Er stieß nur ganz langsam zu und steigerte sein Tempo kaum. Das war nicht auszuhalten und so gab ich Ralf kurz frei.

„Fick mich RICHTIG!!!" fauchte ich ihn an.

Das ließ er sich wohl nicht zweimal sagen und erhöhte sein Tempo fast sofort drastisch. Genau das brauchte ich jetzt, denn mein zweiter Orgasmus war in Reichweite. Ich hoffte, dass er etwas durchhalten würde. So wie er meine Beine spreizte und ich mein Becken leicht nach oben presste, traf er genau die richtigen Stellen.

Wieder entlud sich ein Orgasmus in mir und schüttelte meinen ganzen Körper durch. Ich ließ mich im selben Moment fallen und lag nur noch keuchend und stöhnend da, während Didi mich weiter schnell stieß. Die Kontraktionen in meiner Muschi melkten seinen Schwanz und kurz bevor mein Orgasmus am abklingen war, war auch er soweit.

Ich genoss seinen zuckenden Schwanz in meiner noch immer zuckenden Muschi. Sein heißes Sperma intensivierte mein Empfinden noch etwas und ich nahm dieses genüsslich in mir auf.

Dann war ich wieder weiter weg und kam nur langsam wieder zu mir.

Als ich klarer war, bemerkte ich, dass ich keine Handschellen mehr anhatte und noch immer leicht zitternd auf dem Bett lag. Unter mir war es klebrig und noch immer quoll Sperma aus meiner Muschi.

Langsam nahm ich meinen Schal von den Augen und blinzelte ins Licht. Nach kurzem sah ich wieder mehr. Alle saßen ums Bett herum und grölten, johlten oder klatschten. So wie es aussah, war das geplant gewesen.

Ich lag noch etwa zwanzig Minuten da bevor ich so weit war, um auf zu stehen. Immer noch zitternd ging ich duschen.

Airen kam auch ins Bad und fragte mich nach Nina aus, denn eigentlich sollte sie diese Behandlung bekommen. Aber, dass sie erst mal nicht mehr kommen würde fand sie etwas blöd.

Dann ließ sie mich wieder alleine unter der Dusche. Kurz danach hörte ich wieder eindeutige Geräusche von Nebenan, aber ich war bedient und befriedigt für Heute und zog mich an.

Als ich raus kam, ritt Airen auf John, während sie Marcel und Manuel neben sich blies. Nana ließ sich von Ralf von hinten ficken, wobei Frank vor ihr lag und Tanju darüber kniete. Beide wichste sie abwechselnd.

Didi und Tom waren auch schon wieder angezogen und wollten wohl auch nicht mehr mitmachen. Tom erklärte mir, dass er jetzt los wollte, und Didi noch mitkommen würde.

„JAAAA ... spritz mir meine Muschi richtig voll..." schrie Airen gerade, als wir nach draußen verschwanden.

Wir fuhren zu Tom und die Beiden Jungs verschwanden in Tom´s Büro. Ich ging nochmal duschen und machte es mir dann vorm Fernseher gemütlich, obwohl es noch nicht mal 20:00 Uhr war.

Ich ließ diesen Tag nochmal Revue passieren. Ich betrachtete mich selbst dabei immer wieder unter der Decke, in die ich mich gekuschelt hatte. Das dieser Körper so was aushielt. Ständig Schwänze in mir und dann die Spermaladungen, welche in mir landeten.

Alleine der Gedanke an das Gefühl einen Schwanz in mir spritzen zu fühlen verschaffte mir einen wohligen Schauer. Auch den Geschmack von Samen fand ich früher eher ekelig, aber mittlerweile fand ich das nicht mehr. Ganz im Gegenteil, ich mochte den Geschmack inzwischen.

Ich tastete mich selbst ab und stellte bei meinen Brüsten fest, dass diese, für eine Endzwanzigerin noch ziemlich fest und in Form waren. Auf Airens Brüste war ich aber doch etwas neidisch. Sie waren zwar kleiner, aber um einiges Fester. Naja, sie ist ja auch um einiges Jünger, dachte ich mir.

Dann fühlte ich zwischen meinen Beinen. Wenn ich an Nana´s Muschi dachte, waren bei ihr die Schamlippen weit auseinander und es sah immer irgendwie offen aus. Meine Schamlippen waren so weit auseinander, sondern immer zusammen. Wenn ich so darüber glitt, kribbelte es herrlich in meinem Bauch.

Irgendwann bin ich dann wohl eingeschlafen, denn als ich meine Augen wieder öffnete, trug mich Tom gerade ins Bett rüber, wo ich mich ankuschelte und froh war, dass ich morgen Spätdienst hatte.

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