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Meine Schwestern im Wald

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„Hier!", schrie sie. „Schau dir meine Fotze an! Hast du jetzt immer noch keine Lust?"

Da endlich fiel die Starre von mir ab, und ich konnte mich wieder bewegen.

Langsam schritt ich aus den Büschen hervor, trat direkt vor die beiden jungen Mädchen, die neugierig meinen harten Pint betrachteten.

„Wie heißt ihr beiden Süßen denn?", brachte ich als erste Frage zu Wege.

„Ich bin die Lucia und meine Schwester heißt Carmen. Und wer bist du?"

„Mein Name ist nebensächlich. Ihr werdet mich Herr oder Meister nennen, verstanden!", antwortete ich streng. Noch mehr als heimliches Wichsen liebte ich es, den dominanten Herren zu spielen und Anweisungen zu erteilen.

„Ja, Herr."

„Ja, Herr."

„Zieht mir die Hose aus und befreie ihn vollständig!", gab ich meinen ersten Befehl.

„Wen soll ich befreien, Herr?", erkundigte sich Lucia mit einem gespielt neckischem Ton.

„Meinen Schwanz, du Miststück", sagte ich hart.

Lucias schlanke, schmale Hände glitten über meine Hose und öffneten den Reißverschluss vollständig. Sie schob die hemmende Unterwäsche herunter und umfasste mein heißes, pochendes Glied.

„Oh", hauchte sie ehrlich beeindruckt. „Ist der groß!"

„Sei nett zu ihm", befahl ich.

Das Mädchen lächelte lüstern. Ihre Lippen öffneten sich, weich und lockend. Sie leckte sich mit der Zungenspitze darüber. Sie strich raffiniert über meinen zuckenden Penis hinweg, vor und zurück, drückte die Eichel zusammen und umschmeichelte sie dann mit den Fingerspitzen, sie unterließ nichts, um meine Erregung zu steigern.

„Zieh dich komplett aus, la puta!", befahl ich.

Lucia erhob sich und zog das Shirt und den Rock aus. Den Slip hatte sie eben bereits von ihrem Körper gerissen.

Ich betrachtete den wundervollen nackten Mädchenleib. Es war zweifelsohne der herrlichste Körper, den ich je gesehen hatte: das volle blauschwarze Haar fiel in feinen Kaskaden über ihre femininen Schultern; Schultern, die die fabelhaften Globen ihrer schweren Brüste einrahmten; Brüste, die groß, fest und kugelrund waren. In ihren Mitten drückten sich meinen Blicken große rosabraune Zitzen entgegen; ihr Bauch war sanft nach innen gekrümmt, was die geheimnisvolle, winzige Höhle ihres Nabels betonte, dann breitete sich ihr Körper aus und verlief feingeschwungen in den Unterleib; die Hüften dehnten sich abrupt aus der Enge ihrer Taille aus.

Meine Blicke tasteten sich von den Kurven nach innen und ich konzentrierte mich auf das dunkle Haardreieck, das erst seit kurzem zu wachsen begonnen hatte. Ihre Schenkel waren schlank, athletisch, aber weich und sehnig, zum Knie hin schlanker werdend, von dort liefen sie in perfekt gerundete Waden und schließlich zu den süßen Füßen.

„Kümmere dich um meinen Hodensack, Carmen", kommandierte ich das zweite Mädchen, „aber sei sanft und zärtlich, er neigt zur Sensibilität."

Carmen trat dicht hinter mich. Ich spürte, wie ihr heißer Atem meinen Nacken berührte. Sie griff mit der rechten Hand unter meine Gesäßbacken hindurch zwischen die Beine und nahm meinen Hodensack in die Hand. Sie begann, meinen prallen Beutel zu drücken und massieren und ertappte sich dabei, wie sie, ein Opfer der aufflammenden Lust, mit der linken Hand den eigenen Kitzler berührte und heftig an ihm herumspielte.

„Ist es recht so, Herr?", flüsterte Lucia, ihre großen, schönen Augen vor Lust wie mit Sirup gefüllt, den Blick der prallen, roten Eichel zugewandt.

„Zieh dich ebenfalls aus", forderte ich von dem Mädchen, das hinter mir stand.

Carmen gehorchte. Sie stand auf. Mit der linken Hand zerrte sie den leicht transparenten Slip herunter, während sie mit der rechten Hand fortfuhr, meinen harten Penis zu bearbeiten.

„Stell dich hinter mich", befahl ich, „und spiele weiter an meinem Pint."

Carmen gehorchte und ich spürte ihre kleinen Finger, die sanft meine Vorhaut über die Eichel zogen. Lucia saß vor mir und blickte mir lüstern in die Augen.

„Zieh deine Beine an", forderte ich Lucia auf. „Ja, so ist es geil. Du musst sie etwas spreizen. Ich will deine Fotze sehen."

Sie gehorchte schweratmend, den Blick jetzt vor Lust verzerrt.

„Lass meinen Schwanz deine nasse Lustspalte küssen", keuchte ich.

Lucia ruckte heran dicht zu mir heran. Ich ließ mich auf die Knie sinken. Carmen machte die Bewegung mit. Das Spiel ihrer Finger wurde fordernder und erregter. Sie blickte über meine nach vorn gebeugte Schulter, um sich nichts von dem entgehen zu lassen, was vor ihr geschah.

Lucia drückte meine Eichel an ihre sich öffnenden Schamlippen heran. Sie ließ den dicken, roten Knopf lustvoll zwischen den nassschillernden Lippen ihrer Vagina auf und niedergleiten. Sie führte ihn bis hinauf an ihre geschwollene Klitoris, sie drückte ihn dagegen, ließ ihn um sie herumkurven, und wiederholte dann das lustvolle, quälende Spiel aufs Neue.

„Ist es recht so... oh, Herr?", keuchte sie erregt.

Ich genoss das Vorspiel, obwohl mir zumute war, als müssten Lenden und Penis im nächsten Moment unter dem Druck meiner Begierde buchstäblich platzen.

„Mach weiter", japste ich, während Carmens Hand immer wilder meinen Hodensack massierte.

Lucia ließ meine Penisspitze etwas tiefer zwischen ihre Schamlippen eindringen. Sie musste fest zupacken und mein pochendes Glied zurückschieben, um es nicht entwischen zu lassen in diese ölige, nach Befriedigung lechzende Grotte.

„Was soll ich tun, oh Herr?", fragte Lucia und ließ meinen harten Pint tiefer in ihre Vagina eindringen. Ihre Schamlippen legten sich gierig saugend um meine pralle Männlichkeit, nur darauf versessen, ihn bis an den Schaft in sich aufzunehmen. Sie zog meinen ölig glänzenden Penis aus ihrer Scheide und fuhr fort, ihren Kitzler mit meiner Eichel zu bearbeiten.

Plötzlich hielt ich es nicht länger aus. Ich stieß zu, mit aller Wucht, sodass Lucia meinen Schwanz loslassen musste, und begann mit wilden, harten Stößen den Rhythmus der Liebe aufzunehmen.

Lucia schrie vor Lust!

Sie verkrallte ihre Hände in meinen Schultern und warf sich mir entgegen, Stoß für Stoß, als müsste es ihr gelingen, dieses irre, ihre Sinne betäubende und berauschende Lustempfinden bis zur Bewusstlosigkeit zu steigern.

Ich merkte, wie es mir kam!

Ich tat nichts, um diesen aufsteigenden Orkan zu bremsen, alles in mir schrie nach erneuter Erleichterung und Befriedigung. Kurz darauf spritzte ich mein heißes, hervorsprudelndes Sperma in den weichen, aufnahmebereiten Mädchenleib. Es kam mir dabei vor, als würde ich den letzten Blutstropfen verlieren.

Erschöpft fiel ich über Lucias sich mir entgegenwölbenden Körper. Plötzlich zuckte ich zusammen, denn ich spürte eine Zunge in seiner Gesäßspalte.

Carmen!

Sie, die dem Akt nur als Zuschauerin beigewohnt hatte, wollte meine abgeschlafften Kräfte aktivieren und leckte meinen Anus, schob ihre Zungenspitze durch meinen Schließmuskel in den Darm.

„Was soll ich jetzt tun, Herr?"

Ich richtete mich auf. Carmen zuckte zurück und sprang ebenfalls hoch. Ich drehte mich um und griff lächelnd nach ihren Brüsten.

„Die Nacht ist noch lang, la puta", sagte ich streng.

In Carmens Augen glitzerte die Gier. Sie betrachtete mein schlaffes Glied und spottete: „Aber deine Kraft und dein Glied sind kurz."

„Nicht mehr lange", meinte ich und schaute ihre Zwillingsschwester an. Sie hatte ihre Stellung nicht verändert und lag mit angezogenen und gespreizten Beinen auf dem Waldboden. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet. Langsam quoll mein Samen aus ihrem Loch hervor.

„Carmen!", rief ich.

„Ja, Herr?"

„Leck ihre Spalte!", befahl ich und deutete auf ihre liegende Zwillingsschwester.

Carmen warf sich unverzüglich zwischen die Beine der Schwester. Sie griff durch ihre Beine hindurch, schob einen Finger in die Popospalte und umschloss dann Scham und Kitzler mit ihrem weit geöffneten Mund.

Lucia schloss die Augen und legte ihre Hände mit zärtlichem Druck um Carmens Kopf.

„Ja...", stöhnte sie schweratmend. „Ja, stärker, bitte! Stärker, und tiefer! Aaaahhh..."

Ich beobachtete die erregende Szenerie und griff nach meinem Penis. Ich konnte einfach nicht anders, spielte an meiner Männlichkeit herum und merkte, wie sich erneut Blut in die Schwellkörper pumpte.

Carmens Kopfbewegungen wurden wilder. Lucias Körper zuckte, ihre festen Mädchenbrüste tanzten auf und nieder.

„Ja", gurgelte sie. „Ja! So ist es gut! Mein Gott, bist du herrlich..."

Ich legte eine Hand auf Carmens Schulter. „Jetzt bin ich dran! Du darfst meinen Schwanz lutschen."

Carmen löste sich von der Schwester und blickte hinter sich. Mein Penis war dicht vor ihrem Gesicht. Er glänzte noch von der Nässe, die mir Lucias Vagina geliefert hatte.

Carmen wandte sich ihm zu. Sie nahm mein Glied in die Hand und schob es in ihren Mund. Sie saugte und leckte daran, bis sie merkte, dass seine Härte einen nahezu unerträglichen Grad erreichte.

Ich war geil und wollte erneut ficken. Langsam ließ ich mich auf den Waldboden sinken.

„Komm her", befahl ich und blickte Carmen direkt in die Augen.

Sie trat dicht vor mich und spreizte die Beine. Ich legte meine Hand auf ihren Venushügel. Mein Mittelfinger glitt in ihre heiße, schlüpfrige Spalte.

„Komm her", bestimmte ich. „Los, ich will dich ficken! Ich halte es nicht mehr aus."

Carmen gab einen stöhnenden Laut von sich. Sie trat so weit nach vorn, dass meine geschlossenen Knie zwischen ihre gespreizten Beine gerieten. Dann ließ sie sich mit einem Seufzer auf meinen Schoß niedersinken.

Sie legte den Kopf weit in den Nacken, als sie fühlte, wie mein heißer Schaft langsam in sie eindrang, wie er die Falten ihrer engen, kochenden Vagina zusammenschob und Gefühle in ihr erzeugte, die sie am liebsten mit einem lauten Lustschrei quittiert hätte.

„Du bist herrlich", stammelte ich und konnte mein Glück kaum begreifen.

Carmen begann, ihren Körper zu heben und zu senken. Sie bediente sich dabei leicht schraubender Bewegungen, um den Genuss zu erhöhen. Ich bog meinen Oberkörper weit zurück, wollte gleichzeitig das optische Vergnügen der Situation genießen.

Ich sah, wie meine Eichel bis auf ihre vordere Rundung aus Carmens Scheide glitt, um bald mit einem raschen Stoß, bald mit einem raffiniert ausgekosteten Gleiten in dem engen, aufregenden Gefängnis wieder zu verschwinden.

Lucia trat dicht hinter ihre Zwillingsschwester. Sie legte ihre Hände um Carmens volle Brüste und massierte die steifen Nippel mit erregter Hingabe. Carmens Bewegungen wurden rascher.

Lucia ließ Carmens rechte Brust los. Sie brauchte eine Hand, um ihre Gefühle an ihrer steifen Klitoris abzureagieren.

„Ich komme!", stöhnte ich und biss in Carmens erigierte Brustwarze.

Carmen schrie auf. Es war nicht feststellbar, ob sie wegen dem Biss protestierte, oder ob sie ein Opfer ihres Orgasmus wurde, der sie in diesem Moment buchstäblich überschwemmte und erschütterte.

Ich riss den Mund auf, aber außer einem dumpfen Stöhnen brachte er nichts zustande, was meine Lust zu artikulieren vermochte. Ich fühlte, wie meine Lenden sich leerten und wie Carmens saugende Vagina nicht eher ruhte, bis sie auch den letzten Tropfen meines Spermas in sich aufgenommen hatte.

Carmen sackte in sich zusammen, mit geschlossenen Augen und einem Netzwerk winziger Schweißperlen, die sich auf ihrer Stirn und ihrer Oberlippe gebildet hatten. Ihr Kopf sank gegen den meinen. Ich strich ihr mit einer Hand zärtlich über den runden, leicht gebeugten Rücken. Mein Glied erschlaffte nur langsam. Ich gab mir jedoch Mühe, ihre Gefühle zu konservieren und küsste hingebungsvoll ihre feuchte Schläfe.

Lucia zog ihre Hand zurück und ordnete mit ein paar raschen Griffen ihr wundervolles blauschwarzes Haar.

Carmen hob ihren Kopf. In ihren Augen war ein seltsamer Glanz. Sie lächelte.

„War ich gut, oh Herr?", fragte sie.

„Wundervoll", bestätigte ich.

Carmen erhob sich. Sie zuckte kaum merklich zusammen, als mein Glied aus ihrer Scheide glitt. Dann schaute sie an sich herab.

„Sieh dir das an!", meinte sie und betrachtete das Sperma, das aus ihrer Spalte tropfte.

Ich blickte Lucia streng an. „Du wirst jetzt deine Schwester säubern! Aber benutze nur deine Zunge!"

„Ja, Herr", antwortete das Mädchen und ging vor der Schwester in die Knie. Sie streckte ihre Zunge heraus und begann Carmens nasse Schamlippen abzulecken.

Ich trat dicht hinter Lucia, griff nach ihren glatten, runden Popobacken und strich zärtlich darüber. Ich versuchte, mich damit aufzuputschen, dass ich einen Finger in ihren Anus gleiten ließ, merkte aber rasch, dass es noch zu früh war, um schon wieder auf eine Stimulierung meiner Triebe hoffen zu können.

„Wie oft hat man dich schon von hinten gefickt?", fragte ich und schob meinen Finger tiefer durch den Schließmuskel in ihren Darm.

Lucia ächzte, aber es klang keineswegs so, als missfiele ihr meine Attacke.

„Ich wurde noch nie anal gefickt, Herr", antwortete sie.

„Das werden wir bald nachholen."

„Werden wir uns wiedersehen?", fragte Carmen erstaunt.

„Habt ihr mich noch nicht erkannt?", kam meine Gegenfrage.

Die Zwillingsschwestern blickten mich erstaunt an, so als hätte ich eben erklärt, ein Außerirdischer vom Planeten Krypton zu sein.

„Ihr seht süß aus."

„Wer bist du?"

„Ich bin Antonio, euer ältester Bruder, der die letzten fünf Jahre bei den Großeltern in Madrid gelebt hat. Ich glaube wir sollten uns beeilen und nach Hause fahren. Mutter wird sicher schon warten."

„Antonio?"

„Ich freue mich, meine jüngsten Schwestern nach so langer Zeit endlich wiedersehen zu dürfen! Ihr habt euch in den vergangenen Jahren prima entwickelt."

Ende

Dies war meine erste geschriebene Geschichte. Ich hoffe, sie hat euch etwas gefallen und ihr seid mit eurer Beurteilung nicht allzu streng.

Vielen Dank fürs Lesen

Angelo Inzesto

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6 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Heiß

Eine wunderbare super geschrieben Story - die Schwestern ergebn sich ihrer Lüsternheit , um dann in totalem Sexrauch un dvoller Geiheit ihrem Herr / Bruder zu willen zu sein voller Hingabe und totaler Geilheit.

Eine Fortsetzung wäre toll

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 8 Jahren
Super Geschichte!

Die Story ist toll geschrieben und hat ein unerwartetes vorläufiges Ende. Ich freue mich auf mehr!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Einfach nur geil!!!

Von mir ein großes Kompliment für diese rundum gelungene Geschichte!! Ich finde die Idee, die Figuren, die Erzählung passen gut zusammen und ergeben eine herrlich versaute Fantasie.

Ich hoffe du schreibst bereits an einer Fortsetzung - ich freu mich drauf! Von mir aus auch gernr mehrere Teile!!! Er sollte seine dominante Seite weiter ausbauen. Und es darf auch gerne noch härter und versauter zur Sache gehen...

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

mach aus 5 jahre einfach 10 jahre und es passt...Langzeit Student ;)

Leonie12Leonie12vor mehr als 8 Jahren
Im Prinzip hast du einen guten Start hingelegt..

Zwar nicht neu oder gar originell. Aber im Ansatz zumindest nachvollziehbar.Aber dann scheint dir die Grundidee etwas aus dem Ruder gelaufen zu sein.

Du fährst plötzlixch zweigleisig.

Einerseits willst du die Begegnung mit, belassen wir es bei "sehr jungen Mädchen"

schildern. Andererseits haben diese "sehr jungen Mädchen" noch nicht mal die erste Schambehaarung. Aber dafür einen großen Busen.Dass passt irgendwie nicht.

Des Weiteren leugnet der Autor im gesamten Verlauf der Story, das er die beiden Mädchen sehr wohl als seine Schwestern erkannt hat. Ein Umstand, der nach nur 5-jähriger Abwesenheit nicht sooo verwunderlich ist.

Das die Mädchen den Bruder nicht gleich erkannt haben, deutet darauf hin, dass sie noch im Kindesalter waren, als der Bruder in die Ferne zog. Und noch sind, als er heimkehrt.

Mit den letzten 3 Absätzen hat sich der Autor selbst der Möglichkeit beraubt, der Geschichte mehr Würze zu verleihen.

In der Bilanz werte ich die Story, nach einem guten Start, als übereilt beendet. Sie war weit ausbaufähiger. Du hast jede Menge Potential verschenkt.

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