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Meine Tante 02

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Mit beiden Händen hob sie ihn an und ließ dann los. Elastisch wippend sackten die Massen wieder nach unten.

Ich konnte meine Blicke nicht von dieser prächtigen Wampe lösen und kriegte binnen Sekunden erneut eine Erektion, was natürlich nicht unbemerkt blieb.

Meine Tante setzte sich zu mir und legte eine Hand vorsichtig auf meinen pulsierenden Schwanz.

Bei dieser Haltung hatte sich an der Seite eine riesige, einladende Speckfalte gebildet.

Es war einfach herrlich mit der ganzen Hand in das weiche, schmiegsame Fett hineinzugreifen.

„Ein bisschen verrückt bist du aber schon, oder?"

Sie strich mir lächelnd über die Haare. Dann beugte sich über mich und küsste mich auf die Wange.

Ich ließ mich nach hinten fallen und ließ sie machen.

Ihre Brüste wogten über mir. Ich nestelte an ihrem Kittel herum. Sie verstand sofort. Mit ein paar Griffen streife sie ihn ab und öffnete gleichzeitig ihren BH. Geschmeidig glitten die schweren Euter heraus und wälzten sich mir entgegen.

Wie ein lebender Fleischberg saß meine Tante jetzt neben mir, und versuchte mir die Shorts abzustreifen. Ich hob kurz meinen Hintern an und lag jetzt ebenfalls nackt auf der Couch.

In diesem Moment hatte ich nicht die geringsten Zweifel, dass das ganze obergeil war, und der Drang diesen mich auf den vollgestopften, dicken Körper meiner Tante zu stürzen und sie zu ficken, wurde übermächtig.

Ich rutschte so weit es ging in Richtung Lehne, dass meine Tante etwas mehr Platz für ihre Massen hatte und sich ebenfalls lang machen konnte.

Gerade als ich mich auf die Seite drehte und ein Bein über sie legte, geschah es.

Die Füße der Couch waren etwas nach hinten versetzt angeordnet und bei dem verlagerten Gewicht kam das Ganze ins Kippen.

„Huuuch!"

Mit einem Aufschrei verschwand meine Tante von dem Polster und landete unsanft mit dem Rücken auf dem Parkettfußboden.

Für einen winzigen Augenblick sah ich noch ihr erschrockenes Gesicht und einen durch die Luft fuchtelnden Arm, dann rutschte ich voll auf sie drauf.

Mit einem Rums fiel die Couch zurück in ihre Ausgangslage.

Mein Gesicht war genau über dem meiner Tante und ich sah ihr den Schreck in den Augen an. Mit ausgebreiteten Armen lag sie da. Die schweren Brüste waren ihr bis an die Schultern gerollt, sodass ihr Gesicht fast davon eingerahmt wurde. Nach den ersten Schrecksekunden fing sie an zu lachen. Sie konnte sich gar nicht mehr beruhigen und ich spürte unter mir ihren zuckenden Bauch.

Ich war wunderbar weich gefallen. Wie ein großes Kissen hatte mich ihr massiger Leib abgefangen, und jetzt lag ich sicher auf ihrem weichen Fett.

Unter mir atmete meine Tante mühsam.

„Bin ich dir zu schwer? Soll ich runter gehen?", nuschelte ich.

Ich hatte sie an den dicken Oberarmen gepackt und mein Gesicht in ihrem watteweichen Busen vergraben.

„Nein, es ist gut, bleib ruhig so auf mir liegen", keuchte sie.

Ihre Stimme klang gepresst.

Ich richtete mich mit dem Oberköper auf und verstärkte so den Druck auf ihren Unterleib. Mit einer Hand knetete ich erneut die geliebten Speckwülste an ihren Seiten. Sie war ja noch immer proppenvoll und ihr Bauch eigentlich kugelrund.

„Ooaahhr!"

Stöhnend legte meine Tante den Kopf in den Nacken und griff nach meiner Hand und dirigierte sie an Ihren Unterleib.

„Oh, jah! Mach ihn platt, meinen dicken Bauch. Quetsche ihn breit. Hmmm."

Meine Tante stöhnte mit geschlossenen Augen und fing wieder an zu hecheln.

„Fester, fester. Ja, so ist es gut."

Ich hatte mich noch weiter aufgerichtet und schaute erregt auf meine Tante, die sich vor Geilheit mit leicht gespreizten Schenkeln vor mir wand.

Dann spürte ich tastende Finger auf meinem Oberschenkel. Schnell waren sie am Ziel und umfassten meinen pulsierenden Schwanz. Unsere Blicke trafen sich.

Der Druck war kaum noch auszuhalten, und meine spontane Sorge war zu früh abzuspritzen, jetzt da fremde Finger meinen Schaft umschlossen.

Mit glasigem Blick sah mich meine Tante an, und zerrte vorsichtig an meinem stahlharten Rohr.

„Komm her, Jens."

Sie lächelte.

„Setz dich auf mich drauf."

Immer weiter zog mich ihre Hand und willig folgte ich.

Breitbeinig war ich jetzt über ihr und ließ michlangsam absinken. Weich und elastisch drückte sich ihr voller Bauch ein.

Die Tante stöhnte wohlig.

„Ja, ja. Reite auf mir. Es ist wunderbar."

Halb weggetreten schloss sie die Augen.

So ermutigt setzte ich mit meinem ganzen Gewicht auf sie und begann rhythmisch zu wippen.

Es war wir auf einer weichen elastischen Matratze. Das weiche Fett schmiegte sich an meinen Hintern und meine Schenkel, und mit den Händen konnte ich fühlen wie er sich entsprechend meinen Bewegungen an den Seiten prall spannte und wieder weich und griffig wurde.

Im gleichen Takt ließ meine Tante ein wohliges Grunzen vernehmen, was sich mit der Dauer meines „Rittes" zunehmend verstärkte.

„Komm mal etwas höher."

„So?"

„Ja, so."

Mein praller Schwanz schwebte genau über ihrem Brustkorb, als sie sich mit beiden Händen ihre riesigen Titten griff und sie von den Seiten her zusammendrückte.

Ein Hotdog!

Das war mein erster Gedanke als sich die weiche Masse ihrer Brüste um mein bestes Stück schloss.

Mein Schwanz war nun wirklich nicht klein, doch jetzt war er weg. Einfach verschwunden zwischen ihren Monstertitten.

Mit beiden Händen schob sie ihre Brüste zusammen, und aus den großen, wabbelnden Quallen wurden elastische, weiche Bälle. Das Geflecht aus bläulichen Adern war deutlich zu sehen. Die dunklen Höfe waren gekräuselt und die erigierten Nippel sahen mich an wie verlockende pralle Himbeeren.

Ihr Gesicht war fast eingerahmt. Bis an die Schultern hatte sich die Haut mit Fettgewebe gefüllt.

Ich verlagerte mein Gewicht auf die Knie und schnappte mir ihre Brustwarzen. Sie fassten sich fast so an wie weiche Gummibärchen. Mit zwei Fingern und dem Daumen fing ich an sie zu zwirbeln.

Meine Tante knurrte wohlig und nahm die Hände weg.

„Ja, das ist schön. Mach weiter."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und fasste noch etwas fester zu.

„Tut das weh?"

Meine Tante schüttelte nur mit dem Kopf. Die Augen hatte sie geschlossen. Ihre Hände strichen mir über meine Hüften und kneteten meinen Hintern.

War das geil! Ein wunderbares Lustgefühl breitete sich bis in den letzen Winkel in mir aus.

Diese riesigen Euter übten eine ganz eigene Faszination auf mich aus.

So ganz ohne Halt, fühlten sie sich tatsächlich an wie zwei dicke Quallen.

Bis auf die festeren eigentlichen Drüsen, war alles weich und schmiegsam.

Mit beiden Handballen stützte ich mich auf sie und quetschte sie auf ihren Brustkorb breit. Die Rieseneuter quollen, dem Druck ausweichend, in allen Richtungen. Ich fühlte den ansteigenden Druck an meinem eingeklemmten Schwanz. Dann ergriff ich beide Nippel und zog sie hoch. Die roten Hütchen dehnten sich und wurden mit jedem Zentimeter den ich weiter nach oben zog immer länger.

Die Tante machte noch immer keine Anstalten, meinem Tun Einhalt zu gebieten, und so zog ich weiter. Die eben noch breit gequetschten Quallen verformten sich immer mehr zu spitzen, blau geäderten Milchtüten. Unglaublich, wie dehnbar ihre Brustwarzen waren. Die roten Zipfel maßen bestimmt schon 5 bis 6 Zentimeter. Ich hatte ihre Euter ja schon zur Genüge hängen sehen. Da ging noch mehr.

Mein Schwanz wurde sichtbar. Unglaublich diese Wahnsinnstüten. Ich zog sie auseinander, ließ sie zusammenklatschen, schüttelte sie.

Brüste sind einfach herrlich geile Spielzeuge für Männer.

Mitunter sah mir meine Tante zu. Sie umfasste mein Becken und schob mich noch ein Stück zu sich heran. Dann hob sie den Kopf an, und wie eine rote Schlange kam ihre raue Zunge hervor und leckte mir über meine glänzende Eichel. Sie schnappte ihre aufgetürmten Titten und presste sie zusammen.

„Komm schon, beweg deinen süßen Arsch!"

Mehr Aufforderung war nicht nötig und ich schob mein bestes Stück so gut es ging zwischen ihren Titten hin und her.

Es war phantastisch. Bei jedem Schub nach vorn erwischte sie meine Kuppe mit ihren Lippen und ihrer geschickten Zunge. Aufgegeilt wie ich war dauerte es keine Minute und dieses ankündigende Kribbeln raste mir durch die Därme.

„Irma! Warte, warte."

Im letzen Moment konnte ich es noch halten. So schön es auch war sich von ihren Lippen verwöhnen zu lassen, ich wollte mich lieber auf ihren weichen Bauch wälzen.

Ich streckte einen Arm nach hinten und griff ihr zwischen die Beine. Ihre heiße, pralle Schnecke füllte locker meine ganze Hand aus.

Behutsam fing ich an zu kneten und presste den Handballen auf ihren Venushügel.

„Oooaahrrr!"

Ruckartig warf sie den Kopf in den Nacken, ließ ihre Titten frei und krallte sich an meinen Oberschenkeln fest.

Unter mir bäumte sich ihr runder Leib.

„Ohhrr, ja, ja, Jens, komm."

Ungeduldig scharrten ihre gespreizten Beine über das Parkett.

Ich machte mich kurz los und stand auf, doch meine Tante wollte nicht von mir lassen. Wie eine dicke, rollige Katze wand sie sich auf dem Boden, mit einer Hand immer noch nach meinem harten, pulsierenden Schwanz angelnd.

Ich schaute gierig auf meine Tante herab. Nach wie vor blähte sich ihr ovaler, runder Bauch und entwickelte ein regelrechtes Eigenleben, wenn sie ihr Becken hin und her bewegte.

Ich wollte dieses dicke Weib ficken.

Jetzt!

Flankiert von ihren gewaltigen Schenkeln kniete ich mich vor sie und brachte mein bestes Stück in Position. Wir brauchten kein Gleitmittel. Ihre Schamlippen waren durch das Kneten glitschig geworden, und auch aus meinem Schwanz tropfte glasklares Vorsekret.

Ich stürzte mich regelrecht mit meinem ganzen Gewicht auf sie drauf und fädelte ein. Meine Tante quittierte das mit einem wohligen langen Stöhnen. Ich konnte hören wie ihr die Luft aus den Lungen pfiff.

„Jahh, fick mich. Fick mich in meinen dicken Bauch."

Die dicke Trommel unter mir federte meine Stöße ab. Immer wieder versuchte ich bis zum Anschlag in sie einzudringen, aber es ging nicht.

Ich war einfach zu leicht, um diese Massen wegzudrücken.

„Das Kissen."

„Was?"

„Nimm das Kissen von der Couch."

Jetzt verstand ich und angelte nach dem puffigen Teil.

Meine Tante stemmte ihr Becken hoch, und mit ein paar Verrenkungen kriegten wir es unter ihren breiten Hintern geschoben.

Jetzt lag sie mit leicht angezogenen Beinen und hochgerecktem Becken unter mir.

Es war wunderbar.

Meine Arme hatte ich um ihre dicken Schenkel geschlungen. Den Kopf auf ihren

weichen Brüsten lag ich jetzt voll auf ihr drauf und genoss für einen Moment die Wärme und Weichheit ihres Körpers.

Dann fing ich an sie zu reiten, dass ihr die Sinne vergingen, bis wir beide schweißnass und entspannt aufeinander liegen blieben.

Ich wollte gar nicht mehr runter von ihr, doch auf Dauer wurde es der Tante zu unbequem auf dem harten Parkett.

Sie streichelte zärtlich meinen Rücken.

„Wollen wir Duschen gehen?"

„Wir? Du hast doch selber gesagt, dass es dort zu eng ist.

„Nicht die kleine im Keller. Wir haben noch eine im Bad. Da ist mehr Platz. Viel mehr."

Meinen Kopf immer noch in ihren Brüsten vergraben, konnte ich ahnen wie sie dabei lächelte.

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