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Meine Tante Maria 02

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"Ja, das mein ich auch! Aber der war schon immer so. Ich weiß auch gar nicht mehr, warum ich den überhaupt geheiratet habe damals. Wahrscheinlich, weil er schon immer ewig auf Montage war und ich ihn dann nicht ertragen muss. Ach egal, was soll's. Hast du eigentlich viel Kontakt zu Philipp?"

In dir verweilend gab ich dir die Möglichkeit, zu antworten. "Nicht viel, nein. Er macht die Steuern für uns. Und jetzt gibt er zum Glück bald unserer Tochter Nachhilfe." Langsam ließ ich meinen Penis aus deiner warmen und feuchten Scheide heraus gleiten, bis nur noch meine Eichel in dir war, um ihn dann wieder der ganzen Länge nach hineinzuführen. Du kralltest dich mit einer Hand in die meine, die auf deiner Hüfte lag und mit der anderen hieltest du deinen Mund zu.

"Nachhilfe? So so. Also ist der nicht nur hübsch sondern auch klug? Das ist ja ein Ding. Aber der studiert ja auch, ne? Hat der Paul mir erzählt. Also ich könnte den ja nicht um mich haben, ohne schwach zu werden."

"Susanne, das ist mein Neffe!" stießest du entrüstet aus, während dein Neffe dich tief von hinten nahm.

"Ja ja, ich weiß, ich weiß. Und wenn schon! Der macht deine Steuern, sagst du? Du Glückliche!"

Mittlerweile hielt ich dir mit einer Hand Mund und Nase zu, während ich dich von hinten stieß. Gerade so fest und schnell, dass es kaum Geräusche machte. Doch die Intensität des Augenblicks, die Spannung und das enorme Risiko, erwischt zu werden, gingen nicht spurlos an mir vorüber. Es dauerte nur noch ein paar Stöße, bis sich mein Penis aufbäumte und wild zu zucken begann, während sich mein Samen in dir ergoss.

"Sag mal Maria, wollen wir vielleicht gleich noch einen Kaffee trinken gehen?"

"Ähm... Ja, warum nicht? Wir haben uns ja auch schon etwas länger nicht mehr gesehen." antwortetest du, nachdem deine Atmung wieder etwas abgeflacht war.

Ich gab dir lautlos einen Kuss und nahm meine Sachen in weiser Voraussicht in die Arme. Ich dachte mir schon, dass Susanne vor deiner Kabine warten würde, bis du herauskommst, deshalb entschwand ich lautlos über den Spindbereich in eine entlegenere Kabine.

Zwar hörte ich von dort aus noch eure Stimmen, doch verstehen konnte ich sie nicht mehr. Ich zog mich eilig an, weil ich das Schwimmbad unbedingt vor euch verlassen wollte, um einer möglicherweise peinlichen Begegnung mit Susanne aus dem Weg zu gehen, doch dann vibrierte mein Handy.

Hastig wühlte ich es aus meiner Tasche und schaute nach.

>Das war ziemlich heiß :-* Tut mir echt leid mit Susanne jetzt. Ich wollte den Vormittag mit dir verbringen! Soll ich dir schreiben, wo wir Kaffee trinken und du kommst "zufällig" da vorbei? Dann können wir danach noch was unternehmen. Ich bin noch nicht satt ;)<

Beim Lesen deiner SMS musste ich lächeln. Ich wollte gerne noch mehr Zeit als dieses kurze Intermezzo mit dir verbringen.

>Ich habe mir heute den ganzen Tag freigehalten! Bin dabei, hab auch noch Hunger ;)<

Meine Antwort schrieb ich erst, als ich bereits auf dem Parkplatz des Schwimmbads war und in mein Auto stieg. Da ich ganz hinten auf dem Parkplatz stand und ich sah, dass Susanne vorne parkte, wartete ich im Auto auf deine SMS.

Ich sah, wie du kaum zehn Minuten später mit Susanne den Weg entlang kamst. Ihr unterhieltet euch noch kurz, dann stiegt ihr eure Autos. Susanne fuhr sofort los, du wartetest noch einen Moment. Einige Sekunden später vibrierte mein Handy.

>Café Sonnendeck am Park. Wir sind in fünfzehn Minuten da.<

>Ich fahre noch kurz Zuhause vorbei. Brauche ja eine "Story". Komme gleich nach :)<

Ich hatte bereits eine Idee, wie ich mein zufälliges Erscheinen glaubhaft machen konnte und fuhr direkt nach Hause, um mich umzuziehen.

Kaum zehn Minuten später kam ich an und eilte in meine Wohnung. Ich zog mein enges Laufshirt und meine eng sitzende, kurze Laufhose an, dazu meine Sportschuhe und machte mich gleich wieder auf den Weg.

Eine halbe Stunde war seit der SMS vergangen, als ich auf den Parkplatz des Parks fuhr.

Von diesem Parkplatz zum Café war es etwas mehr als einen Kilometer zu laufen - die perfekte Distanz, um ein klein wenig ins Schwitzen zu kommen. Also lief ich los. Vom Parkplatz auf den Hauptweg des Parks und diesem immer folgend Richtung Café Sonnendeck. Ich brauchte einige Minuten, aber dann sah ich die ersten Sonnenschirme, die etwas abseits des Weges auf der Wiese standen. Ich joggte daran vorbei, wohl wissend, dass ihr beide dort vorne an einem Tisch saßt. Als ich etwas näher kam, sah Susanne mich sofort.

"Huuuuhuuuuu, Phiiiliiipp!" rief sie winkend. Ich schaute zu euch rüber und tat überrascht.

"Schon wieder ihr zwei?" lachte ich, während ich über die Wiese ging, um euch ein weiteres Mal zu begrüßen. "Man sagt zwar, dass man beim dritten Mal einen ausgeben sollte, aber ich finde, jetzt schuldet ihr mir ein Glas Wasser."

"Haha, ja, ja, das könnte man so sagen."

Ich war leicht verschwitzt, trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen, dich abermals zur Begrüßung zu umarmen. Auch Susanne schien sich diesmal nicht mit einem Händedruck zufrieden geben zu wollen und so deutete sie eine Umarmung an, die ich nur zu gerne annahm. Ich legte meine Arme um sie und drückte sie liebevoll aber bestimmt an mich. Auch meinen Unterleib ließ ich sie beiläufig spüren, bis ich sie wieder entließ und mich auf den freien Stuhl an eurem Tisch setzte.

"Ähm, also du... Ich meine, also, läufst du hier öfter?" fragte Susanne etwas verwirrt.

"Ab und zu schon, ja. Um diese Zeit ist es noch schön hier. Später wird es leider wirklich voll."

"Das ist ja ganz schön sportlich, nach dem Schwimmen noch zu laufen. Mit 54 bin ich dafür schon viel zu alt, haha." lachte sie.

"54 bist du schon? Das sieht man dir aber wirklich nicht an. Ich dachte immer, Olaf hätte eine viel jüngere Frau." sagte ich und lächelte ihr freundlich zu. Du durchschautest, dass ich mir einen Spaß daraus machte, Susanne ein wenig anzuflirten und zu reizen und verstecktest dein freches Lächeln so gut es ging.

"Och, danke junger Mann. Das ist wirklich lieb von dir, hihi." gab sie zurück und versuchte zu verbergen, wie sie errötete.

Wir unterhielten uns über alles mögliche. Zwischendurch kam die Kellnerin und ich bestellte mir ein Wasser, das kurze Zeit später serviert wurde. Immer wieder schaute ich Susanne mit einem Blick an, der ungeteilte Aufmerksamkeit suggerierte und ihr das Gefühl gab, dass ich nur für sie da wäre. Keinesfalls war Susanne hässlich, nur war ich gar nicht so sehr an ihr interessiert. Viel zu neu war das, was ich mit dir teilte. Viel zu frisch und viel zu aufregend. Nein, ich wollte sie lediglich aus der Reserve locken, sie triezen, dafür, dass sie unser Liebesspiel unterbrochen hatte. Und immer wieder errötete sie, was mir außerordentlich Freude bereitete.

Wie ich feststellen durfte, bereitete es dir mindestens genau so viel Freude, mich dabei zu beobachten. Zu sehen, wie ich mit deiner Schwägerin flirte, wie es sie um den Verstand bringt und ein klein wenig scharf macht, ohne dass sie eine Chance hätte, mich zu kriegen. Nein, denn ich war dein, dein allein. Und du zeigtest mir, wie sehr dir das gefiel. Susanne war der Blick durch den Tisch verwehrt, doch ich konnte genau sehen, wie deine Hand, die wie beiläufig zwischen deinen Beinen lag, deine Scham streichelten. Nur für mich. Und nur wegen mir.

Ich hätte nicht leugnen können, dass mich das erregte. Doch noch wollte ich das Spiel mit Susanne nicht beenden. Dass sie vor lauter Aufregung ihre Sonnenbrille vom Tisch geschleudert hatte, kam mir da gerade recht.

"Warte Susanne, lass mich die für dich aufheben!" bot ich an und stand sofort auf. Ich drehte dir und Susanne den Rücken zu und bückte mich nach ihrer Brille tief herunter. Ihr hattet nun freie Sicht auf meinen Po - und auf mein halb erigiertes Glied, das sich durch die enge Sporthose an meinem Oberschenkel abzeichnete. Einen Moment später drehte ich mich um und gab Susanne ihre Brille zurück.

"Bitteschön Susanne." sagte ich mit einem freundlichen, naiv wirkenden Lächeln.

Susannes Kopf war knallrot und ihr drang ein leichter Schweißfilm auf die Stirn. "D-danke, Philipp." gab sie schwächelnd zurück. "Entschuldigt mich bitte." bat Susanne und ging ins Café.

"Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr es mich erregt, euch hier zuzusehen." flüstertest du, dich zu mir rüber lehnend, als Susanne im Gebäude verschwunden war. "Susanne würde glaube ich sabbern, wenn es ihr nicht so peinlich wäre. Trotzdem kann ich es kaum erwarten, dass sie verschwindet und wir endlich Zeit für uns haben!"

"Oh, es geht mir ganz genauso, das kannst du mir glauben!"

"Aber noch können wir uns ein wenig Spaß erlauben." sagtest du, als du Susanne aus der Tür des Cafés treten sahst. "So, sag mal Philipp, wie geht's denn deiner Freundin Veronika eigentlich? Wie lange seid ihr jetzt schon zusammen?"

Ich lächelte, denn ich sah, was du vorhattest. Susanne setzte sich wieder zu uns und an ihrem Blick erkannte ich, dass sie jedes deiner Worte gehört hatte.

"Veronika und ich haben uns schon vor einiger Zeit getrennt - verschiedene Lebensziele. Sie hatte bereits kurze Zeit später einen neuen Freund und wie es scheint, teilen sie die gleichen Träume, also nehme ich an, dass es ihr sehr gut geht." log ich mit einem Lächeln. In meinem Leben hatte es nie eine Veronika gegeben.

"Ach, verzeih, das wusste ich nicht."

"Keine Sorge. Es ist schon länger her und letztendlich war ich der Initiator der Trennung. Mir geht's sehr gut." sagte ich und lächelte erst dich und dann Susanne an.

"Meine Lieben, ich muss jetzt leider los. Ich habe gleich noch einen Termin. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder beim Schwimmen Philipp, würde mich sehr freuen. Und Maria, lass uns doch heute Abend mal telefonieren, okay? Ich fände es schade, wenn der Kontakt wieder einschlafen würde."

"Gerne," lächeltest du ihr zu "das würde mich freuen."

Du standst auf und umarmtest Susanne und ich tat es dir gleich. Jedoch ließ ich es mir nicht nehmen, sie meinen noch immer halb erigierten Penis beiläufig spüren zu lassen, was sie mit einem leichten Seufzen quittierte.

Als Susanne einige Minuten fort war, zahlten wir und eilten zum Parkplatz.

"Lass uns zu mir fahren, meine Mitbewohnerin ist diese Woche bei ihrer Familie. Aber gib mir einen Vorsprung, damit es nicht ganz so verdächtig aussieht. Meine Nachbarin kennt meine Mutter. So können wir sagen, du wärst auf einen Kaffee vorbeigekommen."

Wir einigten uns darauf, dass du mir in zehn Minuten folgen solltest und ich fuhr auf direktem Weg nach Hause.

Ungeduldig wartete ich in meiner Wohnung. Ich rechnete jeden Moment damit, dass es klingelt und dennoch erschrak ich, als es passierte.

"Tante Maria, was für eine Überraschung!" sagte ich betont deutlich zur Begrüßung im Hausflur.

"Du hast dein Portemonaise bei uns vergessen." gabst du zurück. "Ich dachte, ich bring es dir schnell und wir trinken noch einen Kaffee zusammen."

Ich bat dich herein. Als die Tür ins Schloss fiel und die Posse für meine Nachbarn beendet war, umschlangen wir uns und küssten uns wild und leidenschaftlich.

Küssend bewegten wir uns in mein Zimmer und zogen uns auf dem Weg dorthin gegenseitig aus.

Du streiftest mein Laufshirt über meinen Kopf und ließest es zu Boden fallen, während ich deine luftige Sommerbluse aufknöpfte und deinen BH öffnete.

Am Bett angekommen löste ich unseren Kuss und drehte dich an deinen Hüften um, sodass du direkt auf mein Bett schautest. Ich sank auf die Knie und streifte deine dünne, eng anliegende Stoffhose samt Höschen über dein Becken bis zu den Knien herab. Dein herrlich großer Po offenbarte sich mir in all seiner Pracht und prangte mir noch prominenter entgegen, als du dich nach vorne beugtest und dich auf der Matratze abstütztest.

Was für ein sagenhafter Anblick! Die sich leicht spreizenden, drallen Backen, aus deren Mitte sich ein wildes Gestrüpp von Schamhaaren hervorschlängelte. Ich küsste deine Backen, massierte sie mit den Händen und überzog auch dein Heiligtum mit zärtlichen Liebkosungen.

Du stöhntest lustvoll auf, als sich meine Zunge den Weg zwischen deine Lippen und zu deiner Knospe fand. Die Hitze, die mir aus deinem Schoß entgegenströmte, hüllte mein Gesicht in einen heißen Mantel.

Ich fühlte, wie sich deine Feuchtigkeit in mein Gesicht rieb, während ich dich verwöhnte und das machte mich unglaublich an.

Und jetzt wollte ich mehr. Ich wollte dich nehmen, wie ein Mann seine Frau zu nehmen wusste. Ich ließ von dir ab und drehte dich wieder um und deutete dir, dich hinzulegen.

Deine Hose war schnell abgestrampelt und schon lagst du mitten auf meinem Bett, die Beine angewinkelt und weit gespreizt. Für mich. Deine üppigen Brüste bebten von der Bewegung des Hinlegens und deines zitternden Atems. Ich entledigte mich meiner Hose und kletterte zu dir, positionierte mich über dir und gab dir einen Kuss. Dann sah ich dir tief in die Augen. Einen Moment lang herrschte absolute Stille. Die Ruhe vor dem Sturm.

An meiner Eichel spürte ich die liebevolle Umarmung deiner Lippen, die sich feucht und warm spreizten. Ich nahm meinen Penis in die Hand, um ihn zu führen. Als die Spitze deinen Eingang berührte, schlossest du deine Augen und hieltst den Atem an.

Dann endlich kam der Moment. Ich drang in dich ein, langsam, behutsam und doch bestimmt. Dein Mund öffnete sich weit und entließ zitterndes Stöhnen, die mit jedem Zentimeter, den ich tiefer in dich eindrang, lauter wurden. Du umklammertest meinen Rücken und presstest mich an dich. Wir wurden eins, verschmolzen, wiedervereint in reiner Ekstase.

Mit jedem Stoß wurde unsere Vereinigung inniger und wilder.

"Es... hat mich... so an... gemacht... zu sehen... wie du mit... Susanne geflirtet hast." stammeltest du mir heiser ins Ohr.

"Das hab ich gesehen. Warum?" fragte ich und ließ einen langen Kuss folgen.

Bevor du antwortetest, drücktest du mich zur Seite, damit ich mich auf den Rücken lege. Du setztest dich auf mich, deine Brüste schwer und voll vor meinem Gesicht baumelnd und navigiertest meine Männlichkeit in deinen Schoß, bis sie in dich hinein glitt und du sie vollends in dir aufgenommen hattest.

"Du warst so unglaublich sexy dabei!" sagtest du, während dein Becken rhythmisch zu kreisen begann. "Ich fand es heiß, zu sehen, wie Susanne dich begehrt und wie ihre Begierde immer weiter stieg, ohne dass sie davon erlöst wurde." Du legtest deinen Kopf in den Nacken und stießest ein sinnliches Stöhnen aus.

"Du bist ja ein ganz schön schadenfrohes Mädchen!" stellte ich lächelnd fest, die kraftvollen Bewegungen deines Beckens genießend.

"Oh, das war noch nicht die ganze Wahrheit, hmmmm... Ich habe mir vorgestellt, wie du... sie dir nimmst. Wie du ihren... Hunger stillst. Das hat mich so nass gemacht."

Dieses Geständnis versetzte mich in pure Ekstase. Ich presste mein Becken gegen deins, während deine Bewegungen immer heftiger wurden. Dein Brustkorb bebte und deine Brüste übernahmen die Bewegung, während ich sie lustvoll massierte. Unser beider Lendenbereiche waren getränkt in deinen Saft.

Ich legte meine Hand in denen Nacken und zog dich zu mir runter. Deine Brüste pressten sich auf meinen Oberkörper, während sich unsere Lippen abermals vereinigten.

Ich begann, dich von unten zu stoßen und presste dich fest an mich.

Ich stieß immer schneller und fester in dich hinein und hörte dein Stöhnen an meinem Ohr, wie es sich im gleichen Rhythmus steigerte. Ich spürte, dass wir beide kurz davor waren, unsere Lust in einer gemeinsamen Explosion zu entladen und erhöhte ein letztes Mal die Kraft meiner Stöße.

Während sich mein Penis aufbäumte, unmittelbar vor dem Orgasmus stehend und ich dein innersten Zucken spürte, presste ich meine Lippen an dein Ohr.

"Maria... du bist... der Wahnsinn!"

Du bäumtest dich auf und kamst so heftig, dass ich dir den Mund zu halten musste, während ich mich zum zweiten Mal an diesem Tag in dir ergoss. Wildes Zucken durchströmte deinen Körper, das nur langsam abzuebben schien.

Schließlich sankst du wieder auf mich, erschöpft, schwitzend, ausgelaugt und ich nahm dich in den Arm.

Nach einigen Minuten sinnlicher Umarmung, nachdem dein bebender Körper sich wieder beruhigt hatte, rolltest du dich von mir herunter und legtest dich neben mich, dein Kopf auf meiner Brust und dein Bein über die meinen geschlagen.

Die Säfte unserer Vereinigung klebten sowohl an meinem wie an deinem Schoß, doch das machte nichts. Es störte nicht. Es fühlte sich richtig an. Nur richtig.

"Es macht dich also an, wenn du dir vorstellst, wie ich eine andere Frau nehme?" fragte ich herausfordernd.

"Ich weiß nicht, ob das so allgemein ist. Aber es hat mich auf jeden Fall angemacht, mir vorzustellen, wie du Susanne nimmst. Ich habe Susannes Blick gesehen, als du zu uns gekommen bist. Und dann, wie sie rot angelaufen ist, als sie dir auf den Hintern geschaut hat. Sie hat sich nach dir verzehrt und konnte dich nicht haben. Das hat mich echt scharf gemacht. Vor allem nach dem, was sie vorher noch so über dich gesagt hat."

"Was hat sie denn über mich gesagt?"

"Sie hat richtig von dir geschwärmt. Was für ein netter, gut aussehender junger Mann du doch seiest. Und ihr Blick dabei - unbeschreiblich und absolut eindeutig."

"Naja, da hat sie ja auch irgendwie recht." lachte ich.

"Oh, das stimmt, und wie das stimmt. Bei dir fühle ich mich zum ersten Mal seit unsäglich vielen Jahren begehrt, frei und vollkommen angenommen. Es ist wunderschön, was du mir gibst. Von dem schmutzigen Kram ganz zu schweigen."

"So geht es mir auch Maria!" sagte ich und küsste dich auf die Stirn, worauf ein langer Moment der Stille folgte.

"Findest du Susanne attraktiv?" fragtest du mich frei heraus.

"Ja, könnte man so sagen. Warum fragst du?"

Wieder schwiegst du eine Weile.

"Ich will sehen, wie du sie nimmst." brach es aus dir hervor.

"Was? Wie meinst du das?" fragte ich irritiert.

"Ich will sehen, wie du sie nimmst. Ich will dich beobachten, wie du sie aufs Bett wirfst... sie nimmst, ihren Hunger stillst. Vor meinen Augen. So, wie ich es mir vorgestellt habe."

"Ist das dein ernst?"

"Ja! Ja, das ist es. Wenn ich nur daran denke, fängt es wieder an zu kribbeln."

"Ich bewundere deine Offenheit wirklich sehr, aber wie soll das gehen? Ich kann sie ja schlecht verführen und sagen 'Ach übrigens Susanne, Maria schaut uns gleich dabei zu. Das ist doch okay für dich oder?'. So scharf mich das auch machen würde, ich kann dich doch nicht ein paar Tage, nachdem ich dich endlich wieder bekommen habe, gleich betrügen und noch wichtiger ist, dass wir nicht riskieren können, dass das zwischen uns bekannt wird. Das würde deine ganze Familie zerstören!" wandte ich ein.

"Es ist süß, was du dir für Sorgen machst. Durch meine ganze Ehe hindurch musste ich meine Phantasien und Bedürfnisse hinten anstellen. Ich bin es leid! Mit dir an meiner Seite platze ich vor Experimentierfreude! Und ich will dich beobachten, wenn du es Susanne so besorgst wie mir! Und was das andere angeht, habe ich bereits eine Idee." sagtest du geheimnisvoll.

"Was denn für eine Idee?"

"Das behalte ich vorerst noch für mich." necktest du mich. "Wirst du noch früh genug erfahren!"

Vorerst gab ich mich mit dieser Aussage zufrieden. Wir blieben noch länger so liegen, kuschelten und küssten einander, bis du am Nachmittag aufbrechen musstest.

Wir verabschiedeten uns und du machtest dich auf den Weg.

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