Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Tante

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich war einen halben Kopf kleiner als meine Tante, und so lagen die Brüste genau richtig um mich daran zu ergötzen.

Jetzt war es nicht mehr aufzuhalten, und ihr Entschluss zu gehen in weite Ferne gerückt. Die anfängliche Scham wegen ihrer üppigen Figur und der zahlreichen Fettpolster war auf einmal verflogen.

„Jens, Jens! Warte, nicht so stürmisch."

Meine Tante griff mit beiden Händen nach hinten und öffnete den BH-Verschluss.

Plötzlich frei, sackten die schweren Brüste nach unten auf ihren Bauch und breiteten sich dort aus. Die dunklen Vorhöfe hatten sich zusammengekräuselt und die Nippel standen steif hervor.

Ein bisschen peinlich war es meiner Tante immer noch, mit nacktem Oberkörper völlig ungeschützt vor mir zu stehen, doch als ich mein Gesicht in die weichen Massen wühlte, verlor sie ihre Zurückhaltung und presste meinen Kopf noch tiefer in ihren Prachtbusen.

Noch nie zuvor hatte ich solche Riesentitten in meinen Händen.

Mir schwanden fast die Sinne.

Mit beiden Händen schnappte ich mir eine am Ansatz und drückte sie so fest zusammen, dass sie prall anschwoll und die blauen Adern dick hervor traten. Die steifen Nippel verfärbten sich dunkelrot. Mein Mund konnte gar nicht so viel von dem weichen Brustfleisch aufnehmen wie ich gewollt hätte. Ich saugte, leckte und biss wo immer meine Lippen gerade waren.

Meine Tante legte den Kopf in den Nacken und lachte glucksend.

„He, he. Nicht so wild. Du beißt sie mir noch ab."

Aber ich konnte mich nur mühsam mäßigen.

Undeutlich, noch immer tief in ihren massigen Brüsten vergraben, nuschelte ich: „Komm, zieh deinen Rock aus".

Mit einer Hand fummelte ich an dem Bund herum, ohne den Verschluss zu finden. Zu tief war er in dem schwellenden Fleisch ihrer Taille eingesunken.

Meine Tante strich sie mir mit einer Hand über die Haare.

„Jens, nicht. Ich bin doch viel zu dick."

Irritiert blickte ich auf.

„Bist du nicht! Ich liebe deinen üppigen Körper. Hast Du eine Ahnung wie geil das hier ist?"

Und um meine Worte zu unterstreichen griff ich ihr lustvoll in die weichen Speckrollen ihrer Taille und tätschelte den zitternden Speck an ihren Hüften.

Meine Tante lachte.

„Na gut. Wie du willst. Ich habe dich gewarnt."

Geschickt öffnete sie den Rockbund, und schob das Teil langsam über ihren breiten Hintern.

Etwas schamhaft hielt sie die Arme über ihren Bauch, während der Rock zu Boden fiel.

„Oh Mann, ist das geil!"

So üppig wie sie war, sah sie aus wie eine dieser dicken Fruchtbarkeitsgöttinnen der Antike.

Ich griff nach ihren Händen und zog die Arme seitwärts von ihr weg.

Meine Tante bekam einen roten Kopf, folgte aber willig meinen Bewegungen.

„Los heb mal die Arme und verschränke sie hinter dem Kopf."

Meine Tante tat wie ihr geheißen und streckte sich.

„Ja, so!"

Die riesigen Brüste hoben sich um gut zehn Zentimeter und rollten auf ihrem Brustkorb hin und her. Durch das unwillkürliche Hohlkreuz, und ohne durch den Rock zurückgehalten zu werden, formte sich ihr vorstehender Unterleib nun zu einer richtigen runden Kugel, die ein Stück weit über ihren kleinen Schlüpfer quoll. Darunter, noch vom Seidengewebe verdeckt, zeichnete sich in eine weitere schwellenden Rundung ab: Ein großer, fleischiger Schamhügel, an den Seiten begrenzt durch ihre kräftigen wohlgeformten Schenkel.

Die Szene dauerte nur ein paar Sekunden, dann erwachte ich aus meiner Andacht.

Hastig riss ich mir das T-Shirt vom Leib und streifte die Trainingshose ab. Mit einem Fuß schleuderte ich sie zur Seite.

Etwas enttäuscht schaute meine Tante auf meinen schmächtigen Oberkörper.

Wir waren weiß Gott ein ungleiches Paar.

Sie kam sich mir gegenüber auf einmal riesig vor. Was sollte denn das werden mit dem kleinen Hansel.

Zu Hause ein Mann mit einer Bierwampe, der kaum noch einen hoch bekommt und hier so ein schmächtiges Kerlchen, das ich glatt unter mir begraben könnte.

Doch dann wanderte ihr Blick weiter nach unten, und ein leichtes Erstaunen trat in ihr Gesicht.

Mein Slip konnte den meinen pulsierenden Schwanz nicht mehr bändigen, und wenigsten fünf Zentimeter lugten oben heraus, gekrönt von einer dunkelroten glänzenden Eichel.

Ich bemerkte es nicht einmal in meiner Erregung und zog mich ohne weiteres Zögern nackt aus.

Meine Tante schluckte. Das ist ja ein Riesenteil!

Prall gespannt und schräg nach oben aufgerichtet wie ein Pfeil, drückte er sich an ihren Bauch als ich einen Schritt auf sie zu machte.

Sie legte die Arme um meine Schultern und zog mich an sich.

Den Kopf in ihren Brüsten vergraben schmiegte ich mich an sie und begann an ihre weichen Hüften zu erkunden.

Ihr ganzer Körper war mit einer dicken Speckschicht überzogen. Wohin meine Hände auch glitten, alles war weich und schmiegsam.

Mit einem wohligen Schauder spürte sie, wie meine Hände ihren Körper umspielten, wie ich meine Finger über ihre Fettrollen gleiten ließ und ihr die weichen Polster massierte.

Immer weiter wanderten meine Hände, bis ich sie in den Slip schob und versuchte ihn langsam abzustreifen. Doch ganz ohne die Mithilfe meiner Tante wollte es nicht gelingen. Zu weit hatte sich der Stoff in die Spalte zwischen ihren runden Pobacken zurückgezogen.

Mit einer schnellen Bewegung zerrte sie den Slip aus der Ritze und streifte ihn über ihren Hintern. Dann umfasste sie meine Taille und zog mich erneut dicht an sich heran.

Mein pulsierender, harter Schwanz machte sie ganz wuschig.

Mein Gesicht war noch immer in ihren massigen Brüsten vergraben, als sie mir durch die Haare fuhr und ins Ohr flüsterte:

„Jens, ich bin doch viel zu dick für dich."

Ich konnte nicht antworten. Zu tief hatte ich mich wieder in ihrem phantastischen Busen verirrt. Doch sie spürte, wie ich den Kopf schüttelte.

„Wirklich nicht?"

Erneut konstatierte sie meine Verneinung, gepaart mit herzhaften Griffen in ihre weiche Taille.

„Na dann komm."

Sie machte einen Schritt rückwärts und setzte sich auf die Polstergarnitur.

Mein steifes Glied hatte sie jetzt in Augenhöhe vor sich. Sie schaute mich an, als sie zärtlich meinen Hodensack umfasste und sich vorsichtig meine Eier durch die Finger gleiten ließ.

Aufstöhnend schloss ich die Augen.

Jetzt nahm sie meinen zuckenden Schwanz und drückte ihn leicht zusammen. Die glänzende Eichel wurde noch praller und verfärbte sich dunkelrot. Mit der Zungenspitze tippte sie leicht an die Spitze. Sie spürte die Hitze durch das aufgestaute Blut. Ganz langsam stülpte sie jetzt ihre weichen Lippen über seine Kuppe, und begann die Eichel mit der Zunge zu umspielen.

Ich fing an zu keuchen.

Krampfhaft versuchte ich den Ausbruch zu unterdrücken.

„Irma, nicht. Ich kann es nicht mehr halten."

Doch da war es schon zu spät.

Das verblüffte Gesicht meiner Tante sprach Bände, als mein Schwanz plötzlich unkontrolliert zu zucken begann, und sich Unmengen von Sperma in ihren Mund ergossen. Unwillkürlich begann sie zu schlucken. Doch es war zu viel. Der weiße Schleim quoll ihr aus den Mundwinkeln und floss ihr über die Brüste.

Oh Mann. Tat das gut!

Mit weichen Knien kam ich langsam wieder zu mir und sah an mir herunter. Die größte Spannung war zwar gewichen, doch mein Schwanz war immer noch steif.

Nur ragte er nicht mehr wie ein Pfeil nach oben, sondern stand jetzt waagerecht von mir ab.

Mit dem Handrücken machte sich meine Tante den Mund sauber und verrieb dann die Spermaspuren auf ihren Brüsten.

Dann streckte sie eine Hand aus.

„Na, komm her. So wie der hier aussieht geht doch noch was, oder?"

Sie lächelte mich an und griff erneut nach meinem Schwanz, der sich bei der fremden Berührung fast augenblicklich wieder zu seiner vollen Größe aufrichtete.

Die dicken Schenkel leicht gespreizt saß meine Tante auf dem Couch. Dazwischen lag wie ein dickes Kissen ihr runder Bauch, halb verdeckt von der Masse ihrer Brüste. Rot und steif standen die Nippel immer noch hervor.

Sie spürte die Nässe zwischen ihren Beinen. Das verlangende Kribbeln in ihrem Unterleib verstärkte sich von Minute zu Minute.

Sie fuhr sich unter eine Brust und hielt sie mir auffordernd entgegen.

„Na, komm her.", lächelte sie mich an.

Ihre anfängliche Zurückhaltung war gewichen. Offenbar glaubte sie jetzt, dass mich ihre Fülle anmachte.

Ich beugte mich vor und ergriff ihre Hände.

„Nicht hier, Irma. Hier unten ist es besser."

Mit dem Kopf deutete ich auf einen breiten, flauschigen Läufer.

Willig stand sie auf und ging die paar Schritte zu dem Teppich.

Wollüstig schaute ich meiner Tante auf ihren drallen Hintern.

Bei der Größe war die Oberfläche schon etwas wellig, doch die wohlgeformten Backen wackelten immer noch aufreizend bei jedem Schritt.

Beim Vorübergehen gab ich ihr einen kräftigen Klaps auf das Teil. Das satte Fleisch erzitterte. Bis hoch zu den Hüften breiteten sich die Vibrationen aus.

„Na, gefällt er dir?"

Mit einem verschmitzten Lächeln blickte sie mich an und ließ sich dann auf den Boden gleiten.

Mit aufkommender Gier schaute ich zu, wie sie ihren fülligen Körper vor mir präsentierte. Die schweren Brüste baumelten wie Glocken hin und her. Der Speck unter ihrer Haut bildete bei jeder ihrer Bewegungen weiche Falten, die erst wieder verschwanden, als sie auf dem Rücken lag.

Ihr Kugelbauch trat jetzt nicht mehr so deutlich hervor, war aber immer noch als eine deutliche Erhebung wahrnehmbar. Mit einer Hand tätschelte sie ihre verführerische Wanne und schob sich dann die auf die Seiten gerollten Titten zusammen.

„Na komm schon."

Auffordernd schaute sie mich an, während ich immer noch voller Faszination auf ihren üppigen Körper blickte.

Endlich am Ziel!

Wie hatte ich mir diese Situation herbeigesehnt.

Wie eine rollige Katze wälzte sich meine dicke Tante vor mir auf dem Teppich, begierig, von mir besprungen zu werden.

Und wie schön mollig sie rundherum war. Phantastisch!

Meine Tante hatte ein Bein angezogen und spreizte ein wenig die Schenkel. Ihre glatt rasierte Scham war jetzt deutlich zu sehen. Die vollen äußeren Lippen waren leicht geöffnet und ich sah die glitzernde Nässe dazwischen.

Lasziv räkelte sie sich auf dem Teppich. Wie wohlgeformte weiße Säulen schimmerten ihre stämmigen Schenkel. Verführerisch ließ sie ihre Brüste rollen. Immer wieder klatschte sie ihre wabbelnden Titten zusammen, oder presste sie so fest, dass sie rot anliefen, und die steifen Nippel abzuplatzen drohten.

„Na los doch, komm endlich her."

Sie drehte sich seitlich ins Hohlkreuz und drückte so ihren Bauch heraus, denn jetzt wusste sie, dass ich auf ihren üppigen Körper stand.

Mit einer Hand streichelte sie die runde Wölbung und begann dann das weiche Fett zu kneten. Tiefer und tiefer glitten ihre Finger, bis sie sich unter verhaltenem Stöhnen ihre deutlich ausgeprägte Vulva massierte.

„Jens!"

Endlich!

Meine Tante schloss lächelnd die Augen

Ich ging langsam auf die Knie und streichelte ihr aufreizend langsam die zarten Innenseiten ihrer Schenkel. Den Kopf in den Nacken gelegt stöhnte sie jetzt mit geschlossenen Augen leise vor sich hin.

Die Anspannung in ihrem Körper wurde immer größer.

Wann nimmt er mich denn endlich!

Mit den Fingernägeln schabte ich vorsichtig an ihren Schamlippen.

Ich wusste, wie man eine heiße Frau an den Rand des Wahnsinns treibt.

Für sie war es kaum mehr auszuhalten.

Wimmernd vor Geilheit drehte sich meine Tante wieder auf den Rücken. Beide Hände in die Kniekehlen geklemmt zog sie die gespreizten Beine an soweit es nur ging.

Die jetzt voll geöffneten Schamlippen konnten nichts mehr verbergen. Rosig leuchtete mir ihr Allerheiligstes entgegen.

Auf den Knien rutschte ich näher heran, ergriff ihre Knie und zwängte die Schenkel noch weiter auseinander. Blutrot und groß wie eine Himbeere war ihr empfindlicher Kitzler nun zu sehen. Ich beugte mich vor und ließ sanft meine Zunge darüber hinweg gleiten.

Meine Tante hielt den Atem an. Mit den Händen hatte sie sich in den Teppich gekrallt. Weit in den Nacken gedreht warf sie ihren Kopf hin und her.

Die Anspannung war unerträglich.

Immer wieder krümmte sich ihr Becken hoch. Die glitzernde Nässe in ihrer Spalte hatte sich zu einem kleinen Rinnsal entwickelt.

„Ohhhrrrahhh!"

Kurz über dem Schambein presste ich völlig unerwartet meinen Handballen in ihren Bauch.

Mit einem wie unter Schmerzen verzogenem Gesicht zuckte meine Tante hoch und krallte sich an meine Schulter.

„Komm, komm. Ich halt' es nicht mehr aus!"

Es war eher ein Wimmern als klare Worte.

Ich brachte jetzt meinen zuckenden Schwanz in Position und schob ihn langsam aber stetig in ihre glitschige Lustgrotte.

Dann ließ ich mich auf ihren dicken Leib fallen.

Mit beiden Armen umklammerte sie meinen Oberkörper und presste mich an sich.

Ich sank auf ihrem Bauch ein wie auf einer weichen Matratze. Dicke Speckwalzen quollen ihr an den Seiten heraus. Die Brüste waren fast gänzlich auf die Seiten gerollt und schwappten im Takt unserer Bewegungen.

Die vorausgegangene ungeplante Entspannung wirkte sich nun positiv auf meine Standfestigkeit aus, und so konnte ich es in vollen Zügen genießen auf meiner Tante zu liegen.

Es war ein Wahnsinnsgefühl ihren nackten, weichen Leib unter mir zu spüren. Wie er sich anschmiegte und sich bewegte. Ich konnte hin fassen wohin ich wollte. Überall versanken meine Hände in weichem Fleisch.

Aufgegeilt wie sie war, gab meine Tante mit ihrem Becken den Rhythmus vor. Ich passte mich spielend an und ließ mich von ihr bedienen.

Mein Gesicht hatte ich in ihrer Halsgrube vergraben, und um meine Lust zu steigern, griff ich immer wieder in ihre prallen Wülste.

Unter mir keuchte meine Tante. Ihr gesamter Körper war in Bewegung. Jetzt hatte ich die weichen Polster ihrer Hüften in meinen Händen und versuchte mich auf ihren Beckenknochen abzustützen, doch da war nur weiches nachgiebiges Fleisch zu spüren. Ich ließ mich wieder auf sie allen, was mit einem wohligen Knurren quittiert wurde. Mit einer Hand hatte sie noch immer meinen Rücken um klammert. Mit der anderen schob sie mir ihre rechte Brust vor das Gesicht.

„Nimm sie. Nimm meine Nippel."

Es war mehr ein Stöhnen als ein Sprechen.

Ich brauchte bloß den Kopf ein bisschen zu drehen und schon hatte ich diesen prall strotzenden Nuckel samt Vorhof im Mund. Schmatzend begann ich zu saugen und meine Zähne einzusetzen. Das weiche Gewebe glitschte immer weiter in meinen Mund und ich spürte die harten Nippel an meinem Gaumen.

Die schmiegsamen, schwellenden Massen verschlossen mir Mund und Nase, und ich bekam kaum noch Luft. Keuchend musste ich von ihrem herrlich weichen Euter ablassen.

Ich rutschte etwas auf die Seite und stützte mich auf den Ellenbogen. Dabei rutschte mein Schwanz ein Stück weit aus ihr heraus. Je weiter ich von ihr herunter glitt, desto weiter verdrehte sie ihren Unterleib, um mich in sich zu halten.

Ich lag jetzt fast neben ihr. Eine unmögliche Stellung. Ihr weicher Oberschenkel, der sich in meine Taille presste, nahm mit fast die Luft zum Atmen.

Mit einem Schmatzen rutschte mein Schwanz aus ihrer glitschigen Möse.

Ich hob kurz mein Becken an, schob ihr Bein weg und lag jetzt, abgestützt auf dem Ellenbogen, neben ihr.

Meine Tante war in ihrer Lust fast weggetreten. Mit einer Hand zwirbelte und zerrte sie an ihren Nippeln, mit der anderen bearbeitete sie ihre nasse Schnecke.

„Jens, Jens, was machst du? Komm, komm fick mich."

Die Schenkel fest zusammengepresst, eine Hand in der Scham vergraben, ließ sie immer noch ihr Becken rollen.

Sah das geil aus, wie sich der große Bauch rhythmisch aufblähte und wieder zusammensackte. Wie glatt er war, ohne jeden Dehnsteifen.

Von der Anstrengung war ihre helle Haut mit einem dünnen Schweißfilm überzogen. Ich richtete mich auf und presste mein Gesicht auf die schmiegsame Wölbung. Mit meiner Zunge umspielte ich ihren tiefen kreisrunden Nabel und leckte ihren salzigen Schweiß auf.

Sofort fasste sie nach meinem Kopf und drückte ihn fester an sich.

Schon wieder versank mein Gesicht in ihren weichen Massen.

Es war einfach himmlisch, und meine Lust erneut in sie hineinzustoßen wuchs mit jeder Sekunde.

Ich schob eine Hand unter ihren Schenkel und drückte ihn leicht nach oben.

„Dreh dich mal", flüsterte ich ihr zu, und meine Tante reagierte sofort.

Langsam rollte sie sich auf die Seite.

Wie eine große, weiche Qualle rutschte ihr die linke Titte über den Brustkorb, um sich auf der anderen Seite wieder in eine dicke, runde Melone zu verwandeln. Wollüstig ergriff ich den steifen Nippel und hob diesen geilen wabbeligen Ball an. Wie lang sich die Nippel unter dem Gewicht dieses schweren Euters zogen!

Meine Tante grunzte wohlig und lächelte mit geschlossenen Augen.

Zappelnd klatschte die Brust auf die unter ihr liegende als ich sie unvermittelt los ließ und meine Hand in ihren Bauch grub. Der hatte sich ebenfalls mit seiner gesamten Masse auf die Seite geschoben und lag jetzt wie ein gut gefüllter Sack auf dem Teppich.

Es war ein herrliches Gefühl, hemmungslos in den weichen Massen zu wühlen.

Mit leichten Klapsen ließ ich das weiche Fett erzittern. Immer tiefer rutschte meine Hand, soweit, bis der Bauch, wie abgezirkelt, in einer harmonischen Rundung endete und sich darunter der pralle Venushügel formte.

Ich zwängte meine Hand so gut es ging zwischen ihre unruhig aneinander reibenden Schenkel und fasste zu.

Meine Tante stöhnte auf. Sie drehte ihr Becken ein Stück zurück und öffnete die Beine. Für Fingerspiele ist es zwar nie zu spät, doch jetzt war nicht die Zeit dafür. Mit der ganzen Hand umfasste ich ihre große Schnecke und fing an das saftige Fleisch zu kneten. Es fühlte sich heiß und glitschig an. Immer mehr Schleim trat aus ihrer Spalte aus und benetzte ihre Schenkel.

„Jens, Jens!"

Meine Tante kam immer mehr in Rage. Sie presste ihren linken Arm fest an meinen Rücken und krallte sich mit ihren scharfen Nägeln in meinen Hintern, doch ich spürte keine Schmerzen. Zu sehr hatte mich die Wollust gepackt.

Ihr breiter Hintern drückte sich fest an meine Lenden. Wie ein weicher Fleischberg türmte sich vor mit ihr hochragendes Becken, und irgendwo an einer ihrer Backen pulsierte mein festgeklemmter Schwanz.

Von hinten zwängte ich eine Hand zwischen ihre Schenkel.

„Mach mal hoch."

Meine Tante reagierte sofort und zog ihr Bein an. Eine Hand in der Kniekehle spreizte sie es ab soweit es ging.

Jetzt lag ihre nasse, angeschwollene Schnecke genau vor mir. Ich brachte mit einer kleinen Drehung in der Hüfte mein steifes Rohr in Position und schob es langsam zwischen ihre geöffneten Schamlippen.

War das ein Wahnsinnsgefühl wie sich ihre seidenweiche glitschige Scheide sanft um meinen Schwanz schloss. Ich schob ihn rein bis zum Anschlag.

Dann fing ich an sie zu ficken.

Erst langsam, dann immer schneller klatschten meine Hüften an ihre Fleischmassen. Wellenförmig breiteten sich meine Stöße über ihr gesamtes Becken aus.

„Jaaaahhh! Fick mich! Jaahh. Ohrrrrrrr."

Die kehligen Laute meiner Tante schwollen an und ab mit meinen Stößen.

Den Kopf weit in den Nacken gelegt, war ihr Gesicht wie unter Schmerzen verzerrt.

In diesen Momenten schaltet die Vernunft ab. Eine tierische Lust durchströmte meinen ganzen Körper.

Nur noch zustoßen in diese bebenden und zitternden Fleischmassen. Ich krallte meine freie Hand in ihren dicken Schenkel, wühlte in ihrem weichen Bauch, und quetschte alles zusammen was mir von ihrem üppigen Körper gerade in die Finger kam.

Reiten, reiten. Ich wollte auf ihrem dicken Wanst reiten, sie mit meinem Sperma vollpumpen bis sie platzt.

Der Stellungswechsel funktionierte als hätten wir uns abgesprochen,

Ich bog ihr angezogenes Bein noch weiter nach oben und ließ es dann über mich hinweg gleiten. Meine Tante war von der Erregung und der Anstrengung schweißnass und unsere Haut glitsche fast widerstandslos aufeinander. Ich musste sie nicht einmal verlassen und lag jetzt fast auf ihr drauf.