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Meine Tante

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Unter mir arbeitete ihr breites Becken, aber mein Schwanz steckte nur noch zur Hälfte in ihr. Ihr Bauch war einfach zu dick.

Sie zog die Beine an und krümmte ihr Becken hoch, aber es reichte nicht.

Ich bog meinen Oberkörper nach hinten und schob meine Arme unter ihre Kniekehlen. Immer weiter drückte ich ihre Beine hoch, bis sie vor meinen Schulten lagen. Dann ließ ich mich wieder nach vorne fallen.

Ich konnte spüren wie sich ihre Schamlippen straffer um meinen Schwanz legten und stieß wieder zu.

Es war der Wahnsinn.

Erneut drang meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie ein, meine Hüften weich aufgefangen von ihren fleischigen Schenkel.

Die gutturalen Laute meiner Tante stachelten mich zu immer heftigerem und schnellerem Rhythmus an. Meine Hände hatte ich um ihre Becken gelegt. Glatt und stramm fühlte sich das jetzt an. Schenkel, Hintern, Hüften. Alles geiles weiches Fleisch. Immer wieder klatschte ich derb an die prallen Polster und wühlte mich tief hinein in das weiche Fett, doch meine Tante schien das alles nicht zu spüren. Sie war in ihrer Lust gefangen, und ich hörte nur ihr abgehacktes Hecheln.

Immer wieder warf sie ihren Kopf hin und her, die Arme ausgebreitet, die Hände in den Teppich gekrallt.

Immer heftiger wurde ihr atmen, bis ich plötzlich spürte, wie sich von innen heraus ihr Unterleib zusammenzog, sich regelrecht aufbäumte. Spürbar zog sich ihre Scheide enger um meinen hämmernden Schwanz zusammen, als schlösse sich eine unsichtbare Faust um ihn.

Ihre Arme schossen hervor und krallten sich an meine Schultern. Ihr Oberkörper krümmte sich mir entgegen. Ich sah ihre zugekniffenen Augen und das mir entgegen gereckte verzerrte Gesicht.

Das Stakkato ihrer in höchstem Diskant herausgeschrienen Ja-Rufe und die konvulsiven Zuckungen ihres Unterleibes lösten bei mir den letzten Impuls aus. Mit einem gewaltigen Stoß entlud ich mich in mehreren Schüben in ihren zuckenden Bauch. Eine ungeahnte Befriedigung durchströmte mich, und ich konnte und wollte nicht aufhören.

Welle auf Welle durchlief den Körper meiner Tante. Der erste befreiende Schrei war schon lange verklungen, doch das Beben in ihr wollte noch eine ganze Weile nicht nachlassen.

Meine Stöße wurden langsamer und immer mehr spürte ich, wie mein schleimiges Sperma aus ihr heraus quoll.

Irgendwann ließ sie erschöpft ihre Beine sinken, und ich legte mich auf ihren schweißnassen, weichen Leib, mein Gesicht zwischen ihren Brüsten vergraben.

Schweigend streichelte meine Tante über meine Haare.

„Jens?"

„Hmm."

„Es war wunderbar. Du hast mich heute sehr glücklich gemacht."

Wir vergaßen die Zeit und blieben noch eine Weile aufeinander liegen.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
KillozapKillozapvor fast 11 Jahren
Das macht wirklich Spaß

das zu lesen ...

Manchmal habe ich den Eindruck, dass du bei der Schilderung ihrer Üppigkeit zu wenig Erfahrungen mit solchen Frauen hast oder halt ich mir eine üppigere Frau vorstelle als du gerade beschreiben willst.

So ne Tante hätte ich jedenfalls auch mal gerne gehabt. Ich hatte zwar eine dicke Tante, die heute zurückblickend mit dafür verantwortlich ist, dass ich auf Dicke stehe, aber leider durfte ich da niemals ran ... :)

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 11 Jahren
Gar nicht übel

Was mir gefällt:

- Du nimmst Dir Zeit für eine Vorgeschichte, die die Figuren plastisch werden läßt (na ja, auch buchstäblich); auch die Annäherung ist plausibel beschrieben

- Du schilderst sexuelles Begehren zu einer Frau, die viele aufgrund Ihrer Körperfülle zunächst eher wenig attraktiv finden würden

- Du scheust Dich nicht vor der Schilderung praller Körperlichkeit samt aller Nebenwirkungen.

Damit stehen für mich die paar Holpereien eher im Hintergrund; die Begierde zwischen Jens und seiner Tante wird spürbar.

Ganz ok!

Ludwig

rosi85drosi85dvor fast 11 Jahren
realistisch,

gut geschrieben, könnte sich so abgespielt haben, dass Ende lässt aber alles offen, vielleicht geht es noch weiter, würde mich darüber freuen.

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