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Melanies Geschichte Teil Vier

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‚Na Prima, das hat gerade noch gefehlt!', dachte ich bei mir. Es war noch ein wenig bis zu der kleinen Hütte, also beschleunigte ich meine Schritte, um halbwegs trocken dort anzukommen, doch binnen weniger Augenblicke, fing es richtig an zu regen. Der Regen nahm mir sofort die Sicht, und der Untergrund wurde schlüpfrig, so dass ich nicht mehr so schnell laufen konnte. Einmal wäre ich beinahe gestürzt, konnte mich aber im letzten Moment noch auf den Beinen halten.

Als ich dann endlich an der Hütte angekommen war, war ich bis auf die Unterwäsche nass. Das Wasser lief meinen Rücken hinab und meine Haare hingen mir in nassen Strähnen ins Gesicht. Wind war aufgekommen, und ich fing an zu frieren. Ich schlang die Arme um den Leib und setzte mich auf die Bank, auf der ich damals masturbiert hatte. Mit leerem Blick starrte ich in die Welt hinaus, die schon nach zehn Metern hinter der dichten Regenwand verschwand. Plötzlich meinte ich, einen Schemen zu sehen, der auf die Hütte zu kam, und schon ein paar Herzschläge später, sah ich eine Person, ebenfalls in Sportkleidung aus dem Regen kommen. Die Person kam keuchend und ebenso nass wie ich an der Hütte an. Sie hatte die Kapuze ihrer Jacke tief ins Gesicht gezogen, und wegen dem Gegenlicht, konnte ich nicht mehr als die Silhouette erkennen. Die Person sah einige Augenblicke schweigend zu mir hin, und ich bekam ein beklommenes Gefühl. Was wenn es ein Vergewaltiger war?

Doch dann nahm der Fremde die Kapuze ab, und ich sah dass es EINE Fremde war. Wobei ich beim zweiten Blick merkte, dass es gar keine Fremde war, jedenfalls nicht ganz. Vor mir, triefend nass, stand dass Mädchen vor mir, dass ich schon mal beim Joggen getroffen hatte, und welches der Grund gewesen war warum ich überhaupt in dieser Hütte an mir herum gespielt hatte. Und plötzlich stand sie vor mir, und ich bekam ein wohlig warmes Gefühl in meiner Leistengegend.

„Wow, und ich dachte ich wäre die einzige, die bei diesem Wetter joggen ging!" Als ich sie das erste Mal sprechen hörte, schien etwas tief in mir zu zerfließen. Ihre Stimme war sanft und melodisch und wunderschön. Sie strich sich die Roten Haare aus dem Gesicht, und setzte sich neben mich, genau auf den Platz, auf dem ich damals auch gesessen hatte.

Sie sah mich an, und mir viel erst da auf, dass ich zu ihrer Aussage, gar nichts gesagt hatte. Also entgegnete ich: „Ja, ganz schön blöd, dieser Regen!" Ich war kaum fähig zu reden, und mein Atem ging ein wenig schneller.

„Hi, ich bin übrigens Juliane!" Sie streckte mir ihre schlanke Hand entgegen und schenkte mir ein Lächeln, dass Eisberge schmelzen konnte.

Ich schüttelte ihre Hand und sagte: „Melanie, hi!" Und dann war Stille zwischen uns. Immer wieder suchte ich nach Worten, aber mein Kopf war leer.

So saßen wir einige Zeit einfach schweigend und frierend neben einander, bis sie schließlich etwas sagte: „Ist dir auch so kalt?"

Ich nickte nur mit klappernden Zähnen.

„Eigentlich müssen wir aus diesen nassen Sachen raus, sonst holen wir uns noch eine Lungenentzündung!"

Ich stockte... Hatte sie grad wirklich vorgeschlagen, dass wir unsere Sachen ausziehen sollten? Leicht nervös fragte ich nach: „Unsere... Sachen? Meinst du wirklich?"

„Natürlich nicht alles, nur unsere Jacken und Hosen! Was dachtest du denn... nackt?"

Okay, das klang schon etwas vernünftiger... seltsam, aber auf jeden Fall vernünftiger als ganz nackt. Und dann wurde mir doch die Tragweite des Vorschlags bewusst. Ich würde in ein paar Augenblicken, diese fleischgewordene Schönheit nur in Unterwäsche vor mir sehen, denn sie hatte sich ihre Jacke schon ausgezogen und war grad bei den Schuhen. Auch ich tat es ihr gleich, und wenige Augenblicke, stand ich nur noch im Oberteil, dass ebenfalls durchnässt war, und Höschen vor ihr. Sie hingegen hatte nur noch ihren weißen Spitzen BH und einen passenden Tanga an. Ich wunderte mich über die etwas unpassende Sportunterwäsche, aber sagte nichts dazu. Wir setzten uns, aber wirklich wärmer war es nicht, was sie auch aussprach.

„Na ja, viel besser als vorher ist es so auch nicht. Aber leider siehst nicht danach aus, dass es bald aufhört zu regnen. Na ja, machen wir das Beste draus!"

Wir fingen an uns ein wenig zu unterhalten. Sie war ein Jahr jünger als ich, und wohnte noch nicht mal ein halbes Jahr in der Stadt. Sie arbeitete als Schuhverkäuferin ein sehr exklusiver Laden war, wunderte es mich nicht, dass ich ihr noch nicht begegnet war. Auch ich erzählte ihr ein wenig von mir, während der Regen unverändert niederprasselte. Zum Glück war de Wahrscheinlichkeit, dass jemand zufällig hier vorbei kam sehr gering, denn was würde jemand denken der zwei Junge Damen in einer Hütte nur in Unterwäsche erwischte. Plötzlich sagte Juliane: „Es ist immer noch Arsch kalt... (sie war sehr direkt, dass hatte ich schon aus dem Gespräch heraus gehört), sollen wir nicht ein wenig näher zusammen rutschen, und uns gegenseitig wärmen?" Alleine dieser Vorschlag ließ wenigstens eine Stelle in meinem Körper viel wärmer werden. Also rutschten wir ein wenig zusammen und schlangen etwas ungelenk und unsicher die Arme um uns. Sie hatte so unglaublich weiche Haut, und mein Gesicht war direkt neben ihrem. Ich hätte ihr jetzt so leicht einen Kuss geben können, aber ich war mir sicher, dass das nicht auf Gegenliebe stoßen würde, also genoss ich einfach die Nähe. Langsam wurde mir wirklich wärmer und ich hörte auf zu zittern.

So saßen wir eine ganze Zeit schweigend, bis sie plötzlich mit einem leisen Kichern sagte: „Weißt du was ich immer zu Hause mache wenn mir kalt ist?" Ich schüttelte neugierig auf die Antwort den Kopf. „ich... hihi... masturbiere!"

Okay... ich hatte ja schon mitbekommen, dass sie ehrlich war, aber so ehrlich, schockierte selbst mich. Doch ihre nächste Frage war noch offener: „Und, masturbierst du auch manchmal?" Hätte so etwas irgendjemand anders gefragt, hätte ich mich wortlos umgedreht, und gegangen, aber sie... Ich konnte nicht anders als ehrlich zu antworten, und das Gespräch, was daraus entstand, wird ich niemals vergessen:

„Ja... manchmal... eigentlich.... mindestens immer, wenn ich dusche!"

„Oh ja, unter der Dusche ist es toll! Ich mach's mir immer abends im Bett wenn ich nicht schlafen kann! Aber nur mit den Händen, ich mag diese Gummidinger nicht! Und du?"

Ich wusste nicht wohin die Sache laufen würde, aber durch Jules erfrischende Art wurde ich immer tiefer in das Gespräch gezogen, und fand sogar gefallen daran, meine Geheimnisse mit einer Fremden zu teilen: „Nee, die mag ich auch nicht. Ich hatte vor ein paar Monaten mal so eine Dildoparty, aber ich hab herausgefunden, dass das nichts für mich ist!"

„Echt, eine Dildoparty? Und wie war's?"

‚Oh, toll! Ich hab mit meinen Freundinnen gevögelt und bin seit dem lesbisch!', hätte ich beinahe geantwortet, aber das war dann doch ein wenig zu frei heraus. Stattdessen sagte ich: „Sie war... aufschlussreich!"

„Hmm... eine Frage hab ich noch! Hast Du schon mal vor den Augen einer anderen Frau masturbiert?"

Was für Fragen sie stellte! Und vor Allem, wo wollte sie rauf hinaus? Auch hier antwortete ich wahrheitsgemäß: „Ja, hab ich schon mal!"

Sie schien kurz zu überlegen, als sie dann fragte: „Ähhhmmm... würde es dich stören, wenn ich kurz... weil, das Ganze reden über du weißt schon, hat mich...!"

Eigentlich war mir klar, was sie wollte, aber ich mir ganz sicher sein: „Du willst... äm... jetzt, vor mir masturbieren?"

Sie lächelte schief und sagte: „Na ja, wenn's dich nicht stört....ja!"

Ich glaubte kaum was ich da hörte. Sie wollte sich vor meinen Augen an der Möse spielen. Ich stimmte zu, nicht ganz ohne die Hoffnung, dass ich auch mal an ihr spielen durfte.

Obwohl wir noch eng umschlungen da saßen, wanderte ihre Hand sofort in ihr Höschen, und ich sah durch den Stoff, wie ihre Finger ihr Werk taten. Ich spürte wie ihr Atem stockend ging, und sie sah ich mit großen, vor Geilheit sprühenden Augen an. Schon entwich ihr das erste Stöhnen. Ich fühlte wie mir die Säfte in die Muschi schossen, und ich binnen weniger Augenblicke feucht war. Und dann tat ich das einzig vernünftige. Auch ich ließ meine Hand zwischen meine Schenkel wandern, wo mich meine feuchten Schamlippen, schon sehnsüchtig begrüßten. Ich fing sofort an meinen geschwollenen und empfindlichen Kitzler zu massieren. In mir stieg dieses wohlige Gefühl auf, dass ich immer bekam, wenn ich es mir selbst besorgte.

Ich sah ihr direkt in die Augen, und es war unendlich geil, vor und sogar mit einer fast Fremden meine Fotze zu bearbeiten. Kurz sah sie an sich herab und ich folgte ihrem Blick. Sie zog sich den Tanga ein Stück zur Seite, und ihre rot geschwollenen Schamlippen kamen zum Vorschein. Ich sah einen gepflegten Streifen roten Schamhaars auf ihrem Venushügel. Es sah echt sexy aus.

Sie verschwendete keine Zeit sondern steckte sich zwei Finger in die Möse, und fing an sich selbst zu ficken. Ich starrte gebannt auf das Schauspiel, was meiner Geilheit Flügel zu verleihen schien. Erst ein paar Augenblicke später merkte ich, dass sie jetzt gebannt zwischen meine Schenkel starrte. Ein auffordernde Blick von mir, verriet was sie wollte. Auch ich schob meinen Slip beiseite um ihr meine blanke Fotze zu präsentieren.

Ein kurzes Leuchten in ihren Augen verriet mir, dass es ihr gefiel was sie dort sah. Ich tat es ihr gleich und fickte mich auch mit den Fingern. Langsam fingen unsere Körper an zu zucken, und so kam es, dass wir uns immer wieder noch näher aneinander schmiegten. Schon bald war sie so nah, dass sich unsere Brüste aneinander reiben. Ich wagte einen Vorstoß, zog meinen Arm um ihre Schultern weg und legte meine Hand auf ihre Brust. Durch den Stoff ihres BHs fühlte ich diese unglaublich wohl geformten Titten und ihre steifen Nippel, die sich meinen Handflächen entgegen drängten. Ich zog ihren BH so hoch es ging um diese Pracht freizulegen. Sie erhob keinen Einwand dagegen. Ihre Brüste sahen noch schöner aus, als ich erwartet hatte. Groß, rund, fest, mit wunderschönen Brustwarzen. Immer noch die Finger in meiner Möse, beugte ich mich vor und fing an ihre Titten zu küssen und an ihren Nippeln zu saugen. Es wurde von ihr mit einem bestätigendem Laut belohnt. Es war so unglaublich geil, Jules Titten zu verwöhnen, wahrend ich es mir selbst besorgte. Doch plötzlich spürte ich ihre Hand, wie sie vorsichtig, meine eigene von meiner Scham wegzog, doch nur um einen Augenblick später zu fühlen, wie sie ihre Finger in mein heißes Loch gleiten ließ. Mein Gott das fühlte sich so gut an. Auch ich langte nun nach ihrer Fotze, und versenkte meine Finger, die noch feucht von meinem Saft waren in ihre Muschi. Sie war so eng.

Ich fühlte wie ich langsam dem Höhepunkt entgegen strebte, und ihr inzwischen lautes Stöhnen und das Zucken ihres Unterleibs, sagten mir, dass sie auch nicht mehr fern war. Plötzlich verspannte sich ihr ganzer Körper und ein lang gezogenes Stöhnen entwich ihr. Ihre Muschi schloss sich noch enger um Meine Finger, die nun noch feuchter wurden. Und obwohl sie grad ihren Orgasmus hatte, fingerte sie mich unverwandt weiter, bis auch ich explodierte. Mein Unterleib stand in Flammen und nur langsam schwächte die Wellen meines Orgasmus ab. Atemlos sah ich in ihr Gesicht, und sie schenkte mir ein bezauberndes Lächeln. Ich konnte garnicht anders und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Zärtlich spaltete ich mit meiner Zunge ihre Lippen, und sie erwiderte den Kuss. Die Zeit schien still zu stehen. Sie war nicht die erste Frau die ich küsste, aber noch nie hatte es sich so angefühlt. So fremd und doch so vertraut. Mir wurde schon wieder warm, aber diesmal im Herzen.

Als unser Kuss schließlich doch endete, fiel mir auf, dass es zu regnen aufgehört hatte. Es war unwahrscheinlich dass jetzt schon jemand vorbeikam, aber ich fragte Juliane: „Magst du mit zu mir kommen?" Anstatt zu antworten nickte sie nur. Wir standen auf und zogen uns unsere Kleidung wieder an, die immer noch nass und kalt war. Aber in mir brannte nun das Feuer der Leidenschaft, deswegen störte mich das nicht mehr. Ich wollte Jule, mit Allem was sie hatte. Mehr und mehr Details an ihr fielen mir auf, die sie in meinen Augen noch attraktiver machte, sogar noch drüber hinaus. Die feinen Sommersprossen auf ihrer Nase, die stahlblauen Augen, die Art wie sie sich bewegte...

Auf dem Rückweg durch den Park konnten wir kaum die Finger voneinander lassen. Immer wieder kniffen wir uns gegenseitig in den Po und küssten uns. Dann tat sie etwas, was in mir einen Sturm entfachte. Es war vielleicht nur eine kleine Geste, aber sie löste viel in mir aus. Sie nahm meine Hand. Nicht mehr und nicht weniger. Ich war inzwischen vielen Frauen sehr nahe gewesen, aber nichts hatte etwas vergleichbares mit mir gemacht, wie mit Jule händchenhaltend durch den Park zu laufen. Ein ziehen begleitet von einem wohligen Gefühl breitete sich in meinem Bauch aus. Ich schaute kurz in ihr Gesicht. War ich etwa...? Nein, das konnte nicht sein.

Zum Glück waren wir schnell bei mir Zuhause. Kaum hatte ich die Wohnungstür hinter mir geschlossen, da drückte mich mit sanfter Gewalt an die Wand, und begann mir meine Jacke auszuziehen. Ich ließ meine Hände ihren Rücken hinab wandern, und hakte meine Daumen hinter den Bund ihrer Hose und zog sie inklusive ihres Slips nach unten. Inzwischen hatte sie mir schon mein Oberteil und den BH ausgezogen. Ich kniete kurz vor ihr nieder und leckte ihr einmal kurz über ihre wohlig duftende und feuchte Muschi. Sie zuckte kurz unwillkürlich zusammen, und ich stemmte mich wieder in die Höhe, so dass ich ihr direkt in die Augen sehen konnte. Ich deutete auf meine Schlafzimmertür und sagte: „Wenn du mehr davon willst, dann geh da lang."

Als wenn sie nur auf diese Aufforderung gewartet hatte, drehte sie sich um und schritt entschlossen meinem Schlafzimmer entgegen. Ich hatte eine wunderbare Aussicht auf ihren geilen Hintern, aber auch auf etwas anderes, was ich bis jetzt noch nicht bemerkt hatte. Auf ihrer linken Arschbacke war ein Tattoo. Zwei ineinander verschlungene Kreise, jeder mit einem kleinen, nach oben deutenden Pfeil versehen, auf einem Regenbogen Hintergrund.

Sie war tatsächlich lesbisch. Etwas in mir machte einen kleinen Hüpfer.

Als wir mein Zimmer betraten, blieb sie direkt vor meinem Bett stehen, und ich schloss sie von hinten in die Arme. Zärtlich küsste ich ihren Hals, und sie schmiegte ihren Kopf an meine Schulter. Gleichzeitig öffnete ich den Reißverschluss ihrer Jacke und ließ diese dann zu Boden gleiten. Als sie nur noch im BH da stand, drehte sie sich um, um streifte mir die Hose runter.

Ich drückte sie sanft aus das Bett und legte mich dann lang auf sie. Während sich unsere Lippen wieder in einem Kuss vereinten, drückte ich meinen Unterleib gegen ihren. Selbst durch den Stoff meines Slips konnte ich die Wärme ihrer Möse fühlen. Ich setzte mich kurz auf, doch nur um ihren BH auszuziehen. Ich küsste sie wieder, mit einer Hand auf ihrer Titte, die ich zärtlich knetete. Immer wieder drängte ich meinen Unterleib gegen ihren, und es verfehlte seine Wirkung nicht, weder bei ihr noch bei mir. Meine Fotze schien schon wieder in Flammen zustehen. Ich rollte mich zur Seite und meine Hand fand ihren Weg, von Julianes Titten zu ihrer Muschi. Sie war so zart und warm und feucht, noch feuchter als vorher im Park. Also wollte ich sie nicht länger warten lassen, und fuhr mit einem Finger die nasse Spalte entlang, bevor ich anfing ihre Clit zu massieren. Meinen Kopf hatte ich auf die Andere Hand gestützt, und sah nun zu, wie sie sich unter meinen Berührungen wand und stöhnte. Mit einer Hand krallte sie sich in meine Bettdecke, mit der anderen in ihre eigene Brust. Die ganze Zeit schaute sie mir direkt in die Augen, was nicht nur unglaubliche Geilheit bei mir auslöste, sondern noch ein Gefühl, das ich nicht zu deuten wusste.

Immer schneller rieb ich über ihre Perle, so dass bald die Innenseiten ihrer Schenkel von ihrem Saft vollgespritzt waren. Doch plötzlich nahm sie meine Hand, und drückte mich nach hinten. Dann setzte sie sich vor mir und zog mir den Slip aus. Ich half ihr bereitwillig dabei und spreizte dann meine Schenkel um ihr ungehinderte Sicht und Zugang zu meiner Fotze zu gewähren, was sie auch sofort nutzte. Sie legte den Kopf zwischen meine Beine und ich war bereit ihre Zunge an meiner Muschi zu spüren, doch nichts dergleichen geschah. Ich schaute an mir hinab und sah, wie sie meine Muschi einfach nur ansah. Und dann pustete sie ganz vorsichtig, und als ich den Lufthauch an meiner nassen Spalte spürte, durchfuhr mich ein wohliger Schauer. Und dann kam ihre endlich Ihre Zunge zum Einsatz. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Sie schien genau zu wissen was sie tat. Erst leckte sie ganz langsam um meine Schamlippen herum, bis zu meinem Venushügel hinauf und wieder hinab bis zu meiner Pofalte. Alleine dass bracht mich schon zum überkochen. Dann leckte sie mir vorsichtig über die Schamlippen, wobei sie jedes kleine Fältchen, jede Kontur mit ihrer Zungenspitze berührte. Dann endlich drang sie zu meinem Kitzler vor. Auch dort ließ sie sich Zeit. Mit der ganzen Länge ihrer Zunge leckte sie über meine Perle und sah dabei zu mir auf. Leider konnte ich ihrem Blick nicht allzu lange standhalten, denn was sie da tat, ließ mich laut aufstöhnen, so dass ich meinen Kopf in den Nacken warf. Mein ganzer Körper bäumte sich auf.

Dann fuhr sie etwas tiefer um meine nasse Grotte, fuhr immer und immer wieder um das Loch herum, bis sie schließlich ihre Zunge darin versinken ließ. Sie bewegte sie ein wenig, was mir neuerlich Schauer bereitete. Ich war fast wahnsinnig vor Geilheit. Eine Hand von ihr wanderte meinen Körper hinauf und legte sich auf meine Brust. Sofort umschloss ich sie mit meiner Hand, und dann kneteten wir gemeinsam meine Titte. Inzwischen war ihre Zunge wieder bei meinen Kitzler angelangt, den sie nun spielerisch mit der Spitze umfuhr. Immer lauter wurden meine Lustschreie, während sie meine Fotze bearbeitete. Dann setzte sie sich plötzlich auf. Sie leckte zwei Finger ihrer rechten Hand ab und ließ sie ganz langsam in mich hinein gleiten und fing an mich ganz zärtlich zu fingern.,während sie mich mit einem vielsagendem Lächeln beschenkte.

Ich war so geil, dass ich meine eigene Hand zwischen meine Schenkel führte und meinen Kitzler massierte. Es war ein unglaubliches Gefühl von ihr mit den Fingern gefickt zu werden, während ich mir selbst an der Möse spielte. Ich sah, dass sie auch ihre freie Hand im Schoss hatte. Minutenlang verwöhnten wir uns auf diese Weise, bis sie sich zu mir vorbeugte und sich auf mich legte. Ich legte meine Hände auf ihren Hintern, während sie mir mit der Hand, die noch Augenblicke zuvor in meiner Fotze gesteckt hatte, durch die Haare fuhr.Ich roch den Duft meiner eigenen Möse. Juliane reckte ein wenig ihr Hinterteil in die Höhe und presste ihren Schenkel auf meine Muschi. Ich winkelte mein Bein so an, dass auch mein Schenkel zwischen ihren Beinen lag. Dann fingen wir an rhythmisch unsere Unterleiber zu bewegen, während wir uns wieder leidenschaftlich küssten. Schneller und schneller rieb ich meine Fotze über ihr Bein, so dass bald darauf eine glänzende Spur meines Mösensaftes war. Ich spürte wie mein Orgasmus sich aufbaute, und schon wenige Augenblicke später wurde ich von einem schier nicht enden wollenden Höhepunkt geschüttelt. Juliane hatte bemerkt, dass ich zum Höhepunkt gekommen war, und hielt inne um mich zu Atem kommen zu lassen. Langsam wurden die Spasmen, die meinen Körper hatten erbeben lassen auf.Sie saß jetzt rittlings auf meinem Bauch. Ich griff in Ihren Hintern und zog sie so immer weiter zu mir rauf, bis ihre Fotze direkt über meinem Gesicht war. Ich wollte sie genauso lecken wie sie mich geleckt hatte, also fuhr ich ihr langsam über die Spalte. Ihr Mösensaft schmeckte so gut, so süß, so würzig, so anders.

Ganz langsam ließ ich meine Zunge über ihre Scham wandern, während sie sich an meinen Bettgestell festhielt. Plötzlich hörte ich eine Stimme von oben: „Bitte leck mich fester, ich explodiere sonst!" Ihr Stimme bebte vor Erregung, also wollte ich ihrer Bitte nachkommen, und ließ meinen Zunge nun im wilden Tanz über ihren Kitzler tanzen. Schon Augenblicke später schrie sie ihre Geilheit heraus, während sich ihr Leib krümmte. Vollkommen außer Atem ließ sie sich neben mich fallen, und küsste mich einfach nur noch leidenschaftlich. Sie schmiegte ihren verschwitzen Leib an meinen. Und dann blieben wir einfach nur so liegen, Arm in Arm, und schauten uns lange und intensiv in die Augen. Und dann kam wieder dieses wohlige Gefühl in mir auf, und langsam fing es mir an zu dämmern, was es bedeutete: Ich war auf dem besten Wege mich in Juliane zu verlieben.