Alle Kommentare zu 'Melissas Martyrium'

Tja, mal wieder jemand, der nicht verstanden hat, das BDSM freiwillig geschiet, sonst ist es halt einfach Körperverletzung und Vergewaltigung.

Also hat dieser Text auch nix in BDSM zu suchen, sonder gehört in die Abteilung "nicht festgelegt"...

Ansonsten zu kurz um ein Urteil abgeben zu können, denn die Figuren sind nicht so weit beschrieben, um sich ein wirkliches Bild machen zu können, sprich noch zu flach.

Ich finde den Plot sehr vielversprechend. Fängt auch schön langsam an. Mit viel Potenzial. Was den "Freiwilligkeitsaspekt betrifft": ja, ja, ja. Wir sind ja alle politisch sooo korrekt.

mal sehen ob das weiter geht!

wie weiter?

Mach bitte weiter und lass Dich von niemandem mit blöden Kommentaren davon abbringen! Wem es nicht gefällt, der kann andere Geschichten lesen und/oder eigene verfassen!

Keep on! Danke!

Ich finde es einen guten Anfang und läßt auf mehr hoffen mach so weiter freue mich schon auf Teil 2

Weiter bitte!!!

jetzt bleibt die Frage ob und wann es weiter geht

...spanne uns bitte nicht zulange auf die Folter

Dem vorliegenden Text liegt eine Idee zugrunde, wie sie auf LIT in unzähligen anderen Texten schon verarbeitet wurde, ohne dass diese in irgendeiner – geschweige denn interessanten oder gar originellen – Weise variiert würde. Stattdessen werden ausgelutschte Klischees bedient, wie z. B. der geheimnisvolle, umwerfend gutaussende Verführer und Bösewicht mit den schulterlangen schwarzen Haaren (wie er als stereotyper ‚bodice ripper‘ aus den klassischen ‚romance novels‘ hinlänglich bekannt ist) oder das „plötzliche“ (dieses Wort an dieser Stelle ob der inhaltlichen Vorhersehbarkeit des Texts ohne Anführungsstriche schwerlich berechtigt wäre) Aufwachen der Protagonistin in Fesseln an einem fremden Ort. Und was der geneigte Leser darüber hinaus an Leseinteresse vielleicht noch gehegt haben mag, wird durch das evidente Desinteresse des Autors am Aufbau eines stimmigen Hintergrunds schließlich restlos zunichte gemacht, wofür unvermittelt auftretende „Sophies“ (was zum Henker soll dieser schlagwortartig vorgebrachte Name dem Leser sagen?) und die überhaupt völlige Missachtung der Begleitumstände einer Entführung und Logik eines „Sklavenvertrags“ stellvertretend genannt seien.

Eine Erotik ist bestenfalls rudimentär ausgebildet und rührt vor allem von dem billigen Ausblick auf die Entjungferung und – aller Voraussicht nach: unfreiwillig willfährige – Umerziehung der Protagonistin zur „Fickschlampe“ her.

Fazit: Ein Text, der ohne eine frische Ideen, sinnige Handlungshintergründe oder ausgemachte Erotik daherkommt. Muss man nicht lesen!

–AJ

PS: Die Einschätzung des ersten anonymen Kommentators, was die kategoriale Deplatzierung des Texts anlangt, ist vielleicht nur prima facie richtig, denn aller Voraussicht nach würde „Melissa“ in den, sofern es sie denn jemals geben sollte, entbehrlichen Fortsetzungen ohnehin alsbald Gefallen an „Viktor“ und seinem Umgang wie auch dem seiner Gehilfen mit ihr finden, sodass die im Moment vielleicht noch nicht eindeutige freiwillige Basis dann überdeutlich hervortreten würde, so viel ist sicher, denke ich.

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bitte schreib schnell weiter

Es ist anzunehmen, das kein weiteres Kapitel kommt, oder? In dem Fall solltest du dieses hier löschen, weil es den Lesern unnötig den Mund wässrig macht

---Schade das noch immer nicht weitergeht