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Midsommer

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Ich sah sie an und sie lachte "Jack, später darfst du sie mal anfassen."

"Jane, was hast du mit mir vor?"

"Nur das beste, glaub mir, du wirst begeistert sein."

Ich sah mir ihre andere Bekleidung an, sie hatte einige wunderschöne Kleider, ein paar Hosenanzüge, sie schon im Schrank sehr professionell aussahen, und auch Kleider, die die Fantasie eines jeden, der sie sah, laufen ließ.

"Wen willst du denn damit einfangen?" fragte ich und zeige auf diese Kleider.

Sie sah erst zu den Kleidern, dann zu mir und sagte leise "Jetzt niemanden mehr."

Nachdem ich ihren Koffer ins Auto getragen hatte, folgte ich ihr in Tommys Zimmer. Hier packte sie genügend Wäsche zusammen, das er bis zum Wochenende überleben würde, zeigte mir einige Sachen, die ich dazu packen sollte, das waren wohl Sachen, die in der Schule benötigt wurden und dann wollte sie abziehen.

"Jack, kommst du?"

"Jane, unsere Kinder erwarten uns nicht so früh zurück."

"Was?"

"So wie Amy zu Tommy sah, erwarten sie, dass wir uns aufeinander stürzen und wilden Sex miteinander haben, auf jeden Fall, dass wir erst in ungefähr eine Stunde zurück kommen."

"Jack, du glaubst doch nicht, wir würden .."

"Doch, Jane, und du doch auch, oder?"

Sie sah zu mir und sagte nach kurzer Zeit "Ja, doch.

Ach Jack, was machen wir nur?"

Ich zog sie auf ihr Sofa und setzte mich ihr gegenüber.

"Jane, willst du mir noch was sagen? Zum Beispiel zu Tommy?"

"Tommy" zu sah verträumt in die Luft, und fuhr fort "ist dein Sohn. Der ist bei unserer Orgie mit Mary gezeugt worden."

Dann sah sie zu mir "Amy doch auch, oder?"

"Ja, auch Amy wurde damals gezeugt.

Und, dein Mann?"

"Jack, ich wollte nicht weg, ich wollte bei dir und Mary bleiben, merkte aber, dass das mit Mary nicht gehen würde. Sie hätte das, wenn sie nüchtern wäre, nie verstanden. Und so bin ich weg.

Als ich merkte, dass ich schwanger war, brauchte ich ganz schnell einen Mann, Mr Appleby.

Ich weiß nicht, ob er wusste, dass Tommy nicht sein Sohn war. Blake, so hieß mein Man, war auch Lehrer. Wir lehrten zusammen in verschieden Schulen in der Welt, und lebten nebeneinander her.

Irgendwann wollte er nicht mehr und wir ließen uns scheiden.

Es war eine gütige Scheidung. Was wollte ich von einem Mann, der mich nicht mehr, und den ich nicht mehr wollte, schon haben?

Wir hatten beide gleich viel Geld, und so schuldete niemand dem anderen etwas.

Blake zahlte seinen Teil an Tommys Schulgeld für die Internate. Als ich Tommy wieder zur mir genommen hatte, schrieb ich ihm, das wir kein Geld mehr bräuchten, und sein Brief, der nur 'Danke, viel Glück ihr beiden. Blake' enthielt, war das letzte, was ich von ihm gehört hatte."

"Und was dann?"

"Na ja, ich bewarb mich auf den Posten der Schulrektorin hier, als der ausgeschrieben wurde. Tommy gefällt es hier, und ich hätte sicher gelegentlich einen Mann gefunden, der mit mir ins Bett gehen würde.

Doch dann kamst du."

"Ich?"

"Ja, du. Jack, ich will dich, mit dir leben, mit dir lieben."

"Jane, als meine Schwester?"

"Nein, Jack, als die Schulrektorin deiner Tochter, als deine Freundin, Geliebte, Frau.

Jack, darf ich das?"

Ich sah sie an und sagte "Ja, Jane, du darfst"

Wir saßen auf dem Sofa und hielten Händchen, Janes Kopf lag wieder an meiner Schulter.

Irgendwann sagte sie "Danke, Jack" und dann "Jack, wir müssen zurück"

"Ohne Sex?"

"Ohne, ich geh doch nicht mit Männern ins Bett, die ich erst zwei Tage kenne."

Ich griff ihre Hand uns zog sie aus dem Haus "Das ist auch gut" sagte ich, wobei ich sie, bevor sie ins Auto steigen konnte, küsste. Sie küsste mich ebenso energisch zurück.

Auf dem Weg zurück fing sie immer zu lachen an, wenn sie zu mir sah. "Wenn die Kinder erfahren, dass wir keinen Sex hatten, werden sie enttäuscht sein"

"Also erfahren sie es nicht. Komm Jane, bring deine Haare durcheinander"

Sie wuschelte durch ihre Haare, zog etwas von ihrer Bluse aus ihrem Rock und verdrehte den. Das war etwas schwieriger, da sie noch im Auto saß, doch sie schaffte es.

Dann griff sie zu meinem Hemd und knöpfte das auf. "He, was wird das?

"Du musst genauso unordentlich aussehen wie ich"

Dann knöpfte sie mein Hemd um einen Knopf versetzt wieder zu, sah mich an und küsste mich noch einmal, diesmal aber nicht direkt auf den Mund.

"So, jetzt siehst du aus, als wenn du grade von einer Liebesnacht kommst. Die Kinder werden begeistert sein."

Wir gingen Hand in Hand zum Haus. Die Kinder saßen in der Küche am Tisch und waren bei den letzten Aufgaben der Hausaufgaben.

"Ihr habt euch doch nicht etwas gegenseitig geholfen?"

"Doch, Jane" sagte Amy.

"Sowas aber auch, das werde ich petzen müssen", doch die Kinder merkten, dass sie es nicht ernst meinte.

"Einpacken, in die Betten, morgen ist wieder ein Tag" sagte ich und scheuchte die beiden aus der Küche.

Sie packten aber noch ihre Sachen zusammen und gingen, ich hörte Amy sagen "Hast du deine Mom gesehen?"

Wir hatten wohl den richtigen Eindruck hinterlassen.

Als ich mich von Jane verabschiedete, sagte sie leise "Wenn du deine Tür offen lässt, komme ich heute Nacht."

"Wehe, ich muss dir erst den Hof machen."

Sie lachte und schlug mir auf den Arm "Was glaubst du, werden die anderen denken, wenn sie mitbekommen, dass ich bei dir wohne, da ist das werben um mich überflüssig."

Und so war es dann auch. Egal, wen ich traf, oder mit wem ich sprach, alle beglückwünschten mich. Als ich in der Schule anrief, sagte die Sekretärin "Moment, ihre Frau ist grade nicht da, soll ich ihr etwas hinterlassen?

Was sollte man da nur machen?

So landete Jane schneller in meinem Bett, als ich es gedacht hatte. Schon nach drei Tagen sagte sie "Was soll der Unsinn? Alle denken wir schlafen miteinander, und du lässt mich nicht in dein Bett. Komm Jack, hab heute machen wir es."

Und wir 'machten' es. Aber erst nach einer gründlichen Vorbereitung.

Ich kam in mein Schlafzimmer, nachdem Jane schon aus dem Bad gekommen war. Sie lag m Bett, die Decke züchtig hochgezogen und sagte, komm, beeil dich im Bad, ich warte schon.

Als ich in Zimmer kam, war sie nicht mehr zugedeckt, und ich konnte die Frau, die meine Geliebte werden wollte, sehen, bestaunen, denn sie hatte einen schönen Körper.

Ich sah alles, bis auf ihre Pussy, da sie dort eine Hand drüber hielt.

"Jane, nimm die Hand weg, ich will dich ganz sehen."

"Nein, erst ziehst du den Bademantel aus, los."

Und ich ließ ihn, nachdem ich die Tür geschlossen hatte, fallen. Jane pfiff leise "Also waren meine Erinnerungen doch richtig."

"Der ist doch durchschnittlich" sagte ich, nachdem ich von einem Blick auf meinem steifen Schwanz wieder zur ihr sah.

"Das Paket macht es, komm zu mir"

Je näher ich kam, desto mehr zog sie ihre Hand, die auf ihrer Pussy lag, hoch. Ich stand am Bett und sah die Frau komplett vor mir, so dass ich auch leise pfeifen musste. "Das ist doch durchschnittlich" sagte sie daraufhin.

"Das Paket macht es" war meine Antwort.

Meine Schwester war wirklich eine schöne Frau. Zwei mittelgroße Brüste, eine schmalere Hüfte, ein kleines Bäuchlein, ein Becken mit einer Pussy, sie zum Verlieben war. Sie hatte eine etwas ungewöhnliche Rasur ihrer Scham. Es sah wie ein T aus. Von der Pussy ging ein dünner Haarstreifen nach oben, und nach ungefähr eine Handbreit gab es einen Querstrich zum Abschluss.

Ich sah Jane an und fragte "Gibt es dazu eine Geschichte?" Sie sah mich an und sagte "Ja, irgendwann erzähle ich sie auch. Komm"

Ich kletterte auf das Bett und auf Jane, sie umfing mich mit ihren Armen und wir küssten und, mein Schwanz drückte sich zwischen ihre Beine. "Da ist wohl jemand aufdringlich?" sagte sie und über meine Antwort "Die Aussicht hat ihr bezaubert", lachte sie.

Doch wir küssten uns erst einmal, dann fing ich an, von ihrem Mund abzuweichen und den restlichen Körper zu küssen. Sie fing an, aus Vorfreude zu schnurren.

Ich küsste ihr Brüste, ihren Bauchnabel, ihre Beininnenseiten und sie wollte immer mehr, bis sich an ihre Pussy kam und sie ihre Beine noch weiter öffnete, damit ich besser lecken und küssen konnte.

Als sie ihren Kopf zurück legte und leise jaulte, fragte ich, ob ich aufhören sollte, doch das verbat sie mir. "Mach endlich, nimm mich, lieb mich" und ich gehorchte ihren Befehlen.

Ich schob meinen Schwanz langsam in ihre Pussy, und ihr schnurren wurde lauter. Als ich komplett drin und mein Kopf neben dem ihren war, sagte "Darauf habe ich fünfzehn Jahre gewartet. Jack, ich liebe dich"

Und dann fingen wir an, langsam und dann schneller, bis sie ihren und ich meinen Höhepunkt hatte.

Als ich mich zurückziehen wollte, sagte sie "Bitte, bleibt in mir"

"Jane, ich bin zu schwer für dich"

"Leider", doch dann drehte sie sich zur Seite, und ich blieb wirklich in ihr drin.

"Jack, liebst du mich?" - "Jane, ich begehre dich. Die Liebe kommt langsam."

"Das reicht mir"

Wir sahen uns an und schliefen dann ein. In der Nacht hatten wir uns dann getrennt, denn als ihr Wecker klingelte, lagen wir nebeneinander, nur unsere Hände berührten sich.

Ich wurde wegen des ungewohnten Geräusches wach und spürte, wie sie meine Hand drücke. "Guten Morgen Jack"

Ich sagte automatisch "Guten Morgen Liebling", und zwar nicht aus Gewohnheit, meinen Morgen mit Mary hatte ich immer mit "Guten Morgen Mary, meine Liebe" begonnen, der Morgengruß für Jane war spontan.

"Wirklich?"

"Ich glaube schon, so fühle ich im Moment"

"Danke, Jack"

Sie drehte sich zu mir und küsste mich "Ich muss aufstehen" - "Soll ich mitkommen?" - "Nein, dann werden wir nicht fertig. Küss mich."

Und ich küsste sie noch einmal.

Dann sah ich der Frau, die mit mir mein Leben teilten wollte, und ich ihres, hinterher. Leider sah man in dem Bademantel nicht so viel von ihr.

Als sie aus dem Bad kam, fragte sie "Hast du die Kinder geweckt?"

"Wie denn, du hast meinen Bademantel an"

"Ach deshalb fühlte ich mich so geborgen. Du hättest meinen nehmen können."

Ich sah auf das Kleidungsstück, das sie mir grade angeboten hatte.

"Frau, du wirst frech, komm her, hol dir deine Strafe"

"Nicht, Jack, ich komme grade aus der Dusche"

"Komm her" Sie kam vorsichtig zu mir, den Bademantel hatte sie fallen lassen.

Ich griff sie mir und legte sie neben mir aufs Bett "Soll ich dich nochmals vollfüllen, Geliebte?"

Sie sah mich an und sagte leise "Der Gedanke ist erregend, aber grade heute habe ich Termine, bei denen ich nicht die ganze Zeit an dich denken darf. Können wir das an einem anderen Tag machen?"

"Und meinst du das nicht, dass du abgelenkt würdest, wenn du den Tag darüber nachdenkst, wie es mit meinem Sperma in dir drin wäre?"

"Jack, du bist unmöglich"

"Ich liebe dich Jane"

"Ich weiß nicht, ob ich das bei dir noch mache. Das lenkt mich zu sehr ab."

Ich stand auf, zog sie aus dem Bett und gab ihr noch einmal einen Kuss. "Anziehen, Frau Direktorin", und gab ihr zum Abschluss einen Klaps auf ihren schöne, nackten, Hintern.

Dann nahm ich mir den Bademantel und ging ins Bad. Nach dem Bad weckte ich die beiden Kinder, die schon wach waren.

Beim Frühstück fragte Amy "Dad, Jane, können Tommy und ich ein gemeinsames Zimmer bekommen? Bitte."

Ich sah Jane an, die genauso überrascht war wie ich. "Können wir das heute Abend entscheiden?

Und beeilt euch, wir müssen los"

Ich räumte den Tisch ab und bereitete dann mich vor, um das Geschäft zu öffnen.

Der Tag war ein normaler Tag, es kamen einige Kunden und Interessenten, so dass ich und mein Angestellter gut zu tun hatten.

Mein Unfall hatte das Interesse am Radfahren nicht geschmälert, eher das Interesse auch an den Sicherheitseinrichtungen gesteigert.

In der Mittagspause ging ich rüber zur Schule, um mich mit Jane über die Bitte unserer Kinder zu unterhalten, doch ich merkte, dass sie andere Sachen im Kopf hatte, und verabschiedete mich, nach einem gründlichen Kuss, wieder von ihr.

Die Kinder kamen aus der Schule und machten, wie immer, seitdem Jane und Tommy bei uns wohnten, hinten im Laden ihre noch zu machenden Hausaufgaben.

Dann frage ich die beiden, wie sie sich das dachten, mit dem einen Zimmer.

"Dad, ich mag Tommy, und ich möchte bei ihn im Zimmer schlafen, oder er bei mir."

"Kinder, ihr seit vierzehn."

"Ja, Jack, wir wissen"

"Wie sollen wir, also Jane und ich, sicher sein, dass ihr keinen Unsinn macht?"

"Welchen Unsinn, Dad?"

"Ihr wisst genau, was ich meine"

Die beiden sahen sich an und bekamen rote Köpfe "DAD" kam von Amy.

"Genau das meine ich. Also, wie sollen wir da sicher sein.

Tommy, du magst Amy doch auch, oder?"

"Ja, sehr"

"Siehst du Amy, und das können weder Jane noch ich außer Acht lassen.

Wir können doch unsere Kinder nicht in ein Zimmer sperren und sie dazu bringen, dass die beiden sich miteinander sexuell beschäftige."

"DAAAAAAAAAAD" Amy hatte die Augen aufgerissen. "Dad, wir sind vierzehn"

"Ach, und ihr meint, das bleibt so?

Ich weiß nicht. Da muss ich mit Jane länger beraten."

Das fanden die beiden nicht so gut.

Jane war, als wir am Abend über das Thema sprachen, der gleichen Meinung, so behielten die beiden getrennte Schlafzimmer. Das Tageszimmer, wie wir es nannten, war aber ein Gemeinschaftszimmer.

In der folgenden Zeit war das Leben angenehm, auch mit Jane und Tommy, der mit den Jahren zu Tom wurde, auf jeden Fall für mich und seine Mutter. Jane und ich hatten schönen Sex und schöne ruhige Nächte, wir liebten uns regelmäßig und ich wurde mit Jane und ihren Eigenheiten immer vertrauter. Wenn sie mal eine Dienstreise machen musste, fehlte sie mir. Wenn ich auf einer Messe war, auch.

Nach diesen Trennungen waren wir beide wieder enger zusammen, da keiner den anderen missen wollte.

Wir waren zwei Jahre zusammen, als Jane mich fragte, was ich von Kindern halten würde.

"Meinst du unsere beiden? Die vertragen sich gut, fast könnte man meinen, die seien ein altes Ehepaar"

Sie boxte mich in die Seite. "Weitere Kinder, Jack"

"Ach, du willst einen dicken Bauch und Schmerzen, ein schreiendes Balg und schlaflose Nächte"

Wieder boxte sie mich und ich sagte "Jane, du meinst wirklich, wir beiden sollten noch ein gemeinsames Kind bekommen?"

"Ja Jack. Und für die anderen wäre es unser ersten. Jack, wie wär es?"

"Jane, der Gedanke treibt mich schon einige Zeit, doch ich wusste nie, wie du reagieren würdest. Ja, Jane, Frau meiner Tage und Nächte, Liebe meines Lebens, ich würde gerne mit dir noch ein Kind haben"

Wir hatten im Wohnzimmer gesessen und uns leise unterhalten, Janes Reaktion hatte ich nicht erwartet. Sie drücke mich aufs Sofa und küsste mich wie verrückt ab. Als unser Kinder in Zimmer sahen, sagten Amy "Du Tommy, siehst du das? Wir bekommen ein Geschwisterchen"

"Endlich, jetzt können Mom und Dad ihre Energie da rein stecken und wir haben unsere Ruhe"

Jane und ich beruhigten uns und sahen dann unsere Kinder, wie sie in der Tür standen, jeder mit dem Arm um den anderen. Die Beiden waren immer noch ein Herz und eine Seele.

Unser Liebesleben bekam durch unseren Beschluss keine Auftrieb, denn es war seitdem wir wieder zusammen waren schon sehr aktiv. Es bekam nur einen kleinen Kick mehr. Jane setzte die Pille ab und wir wetteten untereinander, wann sie mein Kind empfangen würde.

Es dauerte zwei Monate, bis Jane schwanger wurde.

Die Zeit nach diesem Termin war Jane noch wilder, als wenn sie all das, was sie nicht mit mir machen könnte, wenn das Baby in ihrem Bauch zu groß sein würde, und in der Zeit anschließen, in der Zeit davor 'vorziehen' wollte.

Teilweise musste ich sie bremsen, da sie einige doch sehr schräge Ideen hatte. Aber den Sex auf dem Heuschober im Regen oder im Kornfeld, neben der Kuhweide und auch oben auf dem Kirchturm, machten wir in den ersten sechs Monaten wirklich.

Das waren mit die schönsten Erinnerungen an unser Sexleben, die wir pflegten, als Jane sich körperlich nicht so ausdauernd lieben konnte, wie wir beide es gerne mochten.

Jane war im achten Monat und im Mutterschutz, als Amy beim Frühstück mal sagte "Mom, dicker wird der aber nicht mehr, oder?"

"Oder Dad muss sich eine Unterlegkeil besorgen, da du sonst wegrollst" kam von Tom.

Sie streckte beiden die Zunge raus. "Freche Kinder. Komm du erst einmal in meine Lage"

Amy sah träumend zu Tom "Das werde ich, Mom, das werde ich"

Jane sah sie an "Nicht, bevor zu achtzehn bis, verstanden, junge Frau?"

"Ja, Mommy, ich verspreche es."

"Amy, Tom, wenn ihr Unsinn macht, gibt es richtig Ärger, verstanden?"

"Ja, Mom" kam von Tom, und Amy nickte zustimmend.

Wir saßen nach dem Abendessen im Wohnzimmer, als Amy die nächste Frage stellte "Mom, Dad, warum heiratet ihr nicht endlich?"

Jane kannte meinen Grund und hatte ihn verstanden, so sagte sie "Wir haben bei einer Stelle unserer Beziehung ein Problem, das sich aber in nicht alt zu langer Zeit klären wird, und deshalb warten wir noch.

Nicht, Jack?"

"Ja, Liebling."

Jane bekam diesmal ein kleines Mädchen von mir. Amy und Tom waren begeistert. Wenn sie die kleine Lisa durch den Ort schoben, wurden sie gelegentlich von älteren Frauen angesprochen. "Das ist aber ein niedliches Baby, aber seid ihr nicht zu jung für ein gemeinsames Kind?"

"Das ist unsere Schwester" sagten sie dann immer, was, so Amy, ihnen von einige diese Frauen wohl nicht geglaubt wurde.

Jane hatte wohl mal mit Amy gesprochen, und Amy hätte ihr, so Jane, gesagt, dass ihr das immer einen Schauer von Glück durch den Rücken gejagt hätte. Die Idee, mit Tom und dem gemeinsamen Kind solche Spaziergänge zu machen, fand Amy schön.

Jane sagte da mal wieder "Jack, unsere Kinder sind immer noch ineinander verliebt. Die bekommen wir nie auseinander"

Die kleine Lisa war eine zweijährige Rübe geworden, als ihre beiden Geschwister achtzehn wurden. Der Geburtstag der beiden lag nicht weit auseinander, sie waren ja am gleichen Tag gezeugt worden.

An Toms Geburtstag, der drei Tage jünger als Amy war, überraschte er uns Eltern mit der Frage "Amy, willst du mich heiraten?"

Amy hatte das wohl erwartet, und sagte "Ja, Tom, ich will", worauf Tom zu mir kam und fragte "Dad, ich möchte deine Tochter heirateten, gibst du sie mir zur Frau?"

Ich sah erst zu Amy und dann zu Jane, die mir beide, wie erwartet, ihre Zustimmung signalisierten, und so gab ich Tom die Genehmigung, meine Tochter zu heiraten.

Ich ging in den Keller uns holte die beiden Champagner-Flaschen, die ich für diesen Zweck besorgt hatte.

Tom wollte schon etwas sagen, so warum ich zwei Flaschen geholt hätte, und so, als ich ihn fragte.

"Tom, gibst du mir deine Mutter zur Frau?"

Er stand mit offenem Mund und starrte auf mich, ich hörte im Hintergrund Amy kichern, Jane, die neben mir saß, hatte meine Hand gedrückt.

"Ja, Dad, ich geben dir deine Frau, meine Mutter, zur Frau."

Worauf Jane sagte "Jetzt können wir beide Flaschen köpfen." Lisa saß bei uns und fragte "Was ist los?"

"Lisa, Tom und ich heiraten, deine Mom und dein Dad heiraten, und wir sind glücklich" sagte Amy zu ihrer kleinen Schwester.

"Und wen heirate ich?" fragte Lisa?

Jane nahm Lisa in den Arm und sagte "Ach Spatz, das entscheiden wir später, wenn du alt genug bist"

Ich setzte mich neben Jane und fragte "Jane, nimmst du mich überhaupt? Ich habe drei Kinder mit zwei Frauen."

Worauf Jane sagte "Jack, ich habe zwei Kinder von einem Mann, einem Mann den ich liebe, warum sollte ich den nicht heiraten"

Tom war der erste, der merkte, was wir beide gesagt hatten.

"Was? Dad ist mein Dad?"

"Wie? Tom ist mein Bruder?"

"Ja, ich bin der Vater von euch beiden. Wollte ihr trotzdem heiraten?"

Amy und Tom sahen sich an und sagten "Immer."

"Gut, ihr beiden.

Übrigens, in welches Zimmer wollte ihr erst einmal ziehen?"

Amy sah mich verständnislos an. "Dad, wir schlafen schon seit zwei Jahren in meinem Zimmer. Aber, nicht miteinander."

"Nein, nur neben, oder aufeinander. Dad, deine Tochter ist ein schwerer Brocken, wenn ich aufwache, liegt die immer halb auf mir."