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Alle Kommentare zu 'Mittwochvormittag'

von die_sense

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  • 8 Kommentare
Marty_RTMarty_RTvor mehr als 11 Jahren
Wow!

Mal was anderes... gut geschrieben!

_Faith__Faith_vor mehr als 11 Jahren
Schöne kleine Geschichte

Hallo Sense,

die Einleitung bringt einen in die richtige Stimmung und dann geht es los. Die Geschichte lebt von dem was nicht erzählt wird - ich mag sowas.

Warum ein Absatz in einer anderen Erzählperspektive geschrieben ist, verstehe ich nicht, war aber nicht so schlimm.

keep on writing!

lg

F

HannomanHannomanvor mehr als 11 Jahren
Toll!

Ich weiss noch nicht genau was, aber die Geschichte hat was! Der Erzählstil, genau die Details zum Sex zu verschweigen, macht die Story noch viel interessanter, gefällt mir!

Der eine Absatz aus anderer Sichtweise kann irritierend sein, aber natürlich kann sie auch genauso gut zwischendurch mal über sich selbst in der 3. Person sinnieren. Evtl. störend aber nicht wirklich unlogisch.

5 Sterne von mir

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
Kurz und heftig

Eine sehr spezielle Geschichte, ein besonderer Schreibstil - beides "hat was".

Der Kontrast zum bürgerlichen Leben der Supermom wird plastisch, der Akt selbst ist kurz und heftig.

Klar wird die Neugier geweckt, nach dem was/der dahintersteckt, aber:

Mehr muß man nicht wissen!

GUT!

Ludwig

ParttimeParttimevor mehr als 11 Jahren
Sehr schön

Klasse erzählt, gute Geschichte. Und auch noch grammatikalisch und orthografisch richtig - sowas gibt es bei Literotica? Möchte man mehr von lesen.

(Abgesehen von einem kleinen Wechsel zwischen der Ich-Perspektive und der Sie-Perspeltive, aber das erwähnen wir jetzt einfach mal nicht :-) )

HartMannHartMannvor mehr als 11 Jahren
Herrlich

Ein kleiner Einblick in deutsche Schlafzimmer..... sher schön gemacht.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
Attacke der Supermum

Also die Idee (Hausfrau vergnügt sich im Ehebett in besonderer Aufmachung mit ihrem Liebhaber, während der Gatte auf Geschäftsreise und die Kinder in der Schule weilen) mag nett sein, aber ausgefallen – oder gar innovativ! – geht anders.

Und dasselbe gilt für die Schreibweise.

Der verkappte Bewusstseinsstrom der Protagonistin liest sich nicht wie ein solcher, sondern als das, was er ist: lose, unüberarbeitete und unausgefallene Assoziationen des Autors zu einer erotischen Situation, die so aufregend ist, wie das vom Autor herbei assoziierte spießige Milieu, in dem sie sich ereignet. (Für ein Beispiel dafür, wie es besser geht, sei jedem geneigten Autor oder Leser BlackShanglans „Fibonacci’s Window“ [von mir unter dem Titel „Fibonaccis Fenster“ übersetzt] empfohlen.) Der vorliegende Text könnte genauso gut das Ergebnis einer mehr oder minder fleißigen Übung im „free writing“ sein. Aber das allein macht noch kein gutes Erotismo. Denn „free writing“ ist eigentlich erst der erste Schritt, quasi das Lockermachen bzw. Warmlaufen, bevor w i r k l i c h geschrieben wird.

Und so verwundert es nicht, dass sich die üblichen LIT-Klischees finden, wie z.B. das alte, gut gehütete Geheimnis der LIT-Hausfrauen, das sie auf wundersame Weise alle kinderreich und alterslos erscheinen lässt:

„Drei Kinder. Und trotzdem halte ich noch immer gut mit weit jüngeren Frauen mit.“

Jo, so ist es, ganz sicher. Sense.

LG,

Auden James

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

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