Alle Kommentare zu 'Mutter hilft beim FKK-Camping 01'
von famboy1
- 39 Kommentare
Anonymvor etwa 9 JahrenSehr geiler Anfang. Bitte weiter. Lass den Vater mitmachen. Ich würde mich auch über etwas bi sex zwischen den Männern freuen. Davon gibt es hier zu wenig .
Anonymvor etwa 9 JahrenEine sehr gute Geschichte. Die nicht zu schnell auf den Punkt kommt. Lass den Jungen vielleicht noch alte Freundinnen treffen und ihn mit seiner Mutter mehr erleben lassen ohne das der Vater es weiß.
maxe80vor etwa 9 Jahrenwer so gut anfängt, sollte den Urlaub noch etwas verlängern............
Anonymvor etwa 9 Jahrenfällt mir auf:
+ Der erzählende Bub soll den Fakten nach 19 Jahre alt sein (seit 14 kein FKK mehr; ...5 Jahre später...), agiert und benimmt sich aber wie ein 14-Jähriger. Das ist vielleicht der Zensur geschuldet, aber dadurch fällt es schwer zu glauben, dass ein 19-Jähriger befürchtet, noch "von seiner Pubertät übermannt" werden zu können, was im Übrigen sich besser als auf diese Art ausdrücken lässt, schließlich geht es nur um leichte Erregbarkeit. Also: Glaubwürdigkeit ist wesentlich, damit die Geschichte beim Leser "funktioniert", aber ein Spagat zwischen Jung-Erwachsenem und frühpubertären Problemen in einer Figur vereinen zu wollen scheint mir zum Scheitern verurteilt zu sein.
+ Ein weiteres Glaubwürdigkeits-/Logik-Defizit sehe ich bei der Abneigung zur Masturbation. Wie kann/soll ich mir jemanden vorstellen, der einerseits keinen Vergleich zu seiner Hand kennt (Vagina, Gurke, Apfelkuchen, Gummifotze, etc), aber dem Druck und Drang seiner Erektionen nicht nachkommen will, weil die Berührung mit der eigenen Hand nicht dem eingebildeten Ideal entspricht?! Das hätte dann schon neurotische Züge und sollte psychotherapeutisch behandelt werden (wäre vielleicht dann die originellere Story). Zudem, wenn der Bub schildert, dass der Selbstekel vor der eigenen Berührung seine Erektionen zusammenfallen lässt, wieso meint dann die Mutter, dass ihre entblösten Euter dann eine Hilfe wären? Logisch wäre, sie bietet ihre Handarbeit an.
+ Ungenaue Beschreibungen. Vielleicht wird es im Verlauf noch wichtiger, aber bereits bei der ersten Beschreibung der Schlafplätze im Wohnwagen, fällt es schwer sich das vorzustellen. Die Liegewiese der Eltern ist klar, an einem Ende des Caravans über die gesamte Breite die besagte Schlafstätte. Doch bei allen Wohnwägen die ich als allgemein bekannt annehmen würde, ist am gegenüberliegenden Ende der Essplatz mit Tisch und Sitzbank, bzw. -Bänken, die sich zu weiteren Betten umbauen lassen und dazwischen auf der Achse, Sanitärkabine und Küche sowie Schränke. Doch davon wird hier nichts erwähnt, nur, dass es ein Einzelbett gibt, dessen Ort aber unklar bleibt, sodass man sich auch nicht vorstellen kann, was wo einzusehen ist. Also: Wenn der Grundriss von der Norm abweicht, muss das mitgeteilt werden, sonst kann sich der Leser kein Bild machen (kein Kopfkino).
+ Das erste Mal entsteht Spannung, als der Protagonist mit einer peinlichen Morgenlatte erwacht. OK, kennt mann ja. Aber hier scheint nicht eine volle Blase dafür ursächlich zu sein, denn hier wartet man kurz ab, um sich sogleich denen zu präsentieren, vor denen die Latte peinlich ist. Logik? Sogar einen Samenerguss lässt sich mit voller Blase ohne Komplikationen erzielen. Meine Prostata scheint mich schon immer ärgern zu wollen...
+ Alles in Allem, ist die Rechtschreibung gut genug um das Lesen nicht zu beeinträchtigen, aber ein Korrekturlesen wäre dennoch wünschenswert. "fiel" kommt von Fallen (mit f), der Samen schießt im hohen Boden, statt im Bock geschiessen zu werden (Scharf-S nach langem Vokal). Sätze die eine Frage formulieren sollten auch ein Fragezeichen am Ende haben. ("Wer bin ich, um ihnen das übel zu nehmen?"). Etliche Tippfehler vermissen den richtigen Buchstaben. Lohnen würde es sich also.
+ Gelobt soll aber auch werden, Sprache und Ausdruck haben mir größtenteils sehr gut gefallen. Stellenweise tragen Formulierungen einen herrlichen Humor mit sich. Jedoch halte ich "Matschgeräusche", wenn auch beschreibend, nicht für einen glücklich gewählten Begriff für ein Publikum, das nicht grunzt. "Schmatzgeräusche" ist eine übliche Vokabel und assozoiert keine negativen Bilder.
Das Stärkste an der Geschichte ist sein "Ich glaub ich bin im falschen Film-Charakter", der sich mit humoristischem Augenzwinkern lesen läßt und die schnelle Entwicklung der sexuellen Ereignisse, wenn die Mutter unter dem Vorwand der Hilfsbereitschaft ihren Sohn zum Sex-Toy macht. Aber genau zum Schluss fehlt wieder etwas Logik, als ihre Erregung dazu führt, dass sie sich zuvor zwar masturbiert, aber nach dem ersten Mal Penis und Sperma vom eigenem Sohn im Mund gehabt zu haben, plötzlich aufhört ohne selbst Kommen zu wollen, als würde sie das bereits jeden Tag machen. Das unterstützt zwar das Bild der völligen Unbefangenheit/Unbekümmertheit, die erregend wie befremdlich wirkt, entspricht aber nicht den Erwartungen an eine normale Frau. Ausser, es kommt noch ein bisher geheimes Doppelleben als Begründung, wo Oral-Besamung üblich ist (Puff-Mutter, Swinger) und ihr Sohn nur als einer von vielen dazu kommt. Wäre aber schade, dick und schwabbelig reicht schon.
Also bitte diese unterhaltsame Geschichte weiterschreiben!
manfredbgvor etwa 9 JahrenDer Anfang lässt sich gut an und spricht dafür, dass es weitergehen MUSS. Da noch viel möglich ist kann es einige Fortsetzungen geben und lass unser Kopfkino aktiv werden.
SybilleNordlandvor etwa 9 JahrenUnbedingt weiterschreiben und der Papa darf ruhig auch Hand anlegen oder zustechen ;0).
Ich liebe FKK-Geschichten!
Berlinervor etwa 9 Jahrenmal 5 Sterne von mir, da mir die Story Spass bereitet hat...Thema FKK in der Familie ist immer prima...detaillierte Szenenbeschreibung...bin gespannt auf mehr
Anonymvor etwa 9 JahrenDie phantasie lässt den jungen schon so alt sein wie er muss ;)
Unbedingt weiterschreiben, dein Stil ist perfekt! Ich freue mich schon wenn er sie fickt und zwar ohne gummi...
Anonymvor etwa 9 JahrenBitte weiterführen. Ein richtig geiler Start... freue mich auf die Fortsetzung!
Anonymvor etwa 9 JahrenSehr schön und geil geschrieben. Bitte weiterschreiben. Vielleicht hat der Junge ja auch noch ne kleine Bi-Ader und der Vater kommt auch noch mit ins Spiel.
Aber auf jeden Fall weiterschreiben!!
Anonymvor etwa 9 JahrenKomm mach weiter lass es in der Fam. richtig krachen!
Vielleicht geht ja auch was auf dem Platz mit anderen z.B. Nachbarn etc.
Heinz
Anonymvor etwa 9 JahrenGefällt mir sehr gut, aber lass bloß den Vater ausm Spiel, sonst wird es nur wieder eine 08/15 storie wo jeder jeden fickt. Das mehr hinter den rücken des Vaters läuft hat seinen Reiz, bitte weiter darauf aufbauen.
Anonymvor etwa 9 Jahren... bitte weiterschreiben... gern auch mit dem Vater und Bi Sex...
Anonymvor etwa 9 JahrenBitte so lassen... Was der Papa nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Du könntest aber einen Grizzlynachbarn , zum Treiben von Mutter und Sohn schicken. Bitte fortsetzen! !!
rosi85dvor etwa 9 Jahrenetwas vorhersehbar, ich denke, er wird seine Mutter noch auf den Leisten schieben, bin aber auf die Umsetzung gespannt. Weiter so!
famboy1vor etwa 9 JahrenAutor@rosi85d danke! Super das von dir zu hören. Deine "Inzest, der sich lohnt"- Serie gehört zu meinen Lieblingen hier auf der Seite.
Auch an alle anderen geht ein Dank für die durchwegs positive und konstruktive Kritik. Auch für Vorschläge bin ich immer offen!
Werde die Serie fortführen!
LG famboy1
Anonymvor etwa 9 JahrenFind deine Geschichte echt stark! Würde mir wünschen, dass es irgendwann zum Dreier mit Vater Mutter und Sohn kommt.
Anonymvor etwa 9 JahrenHoffe auf die baldige Fortsetzung. Das Geheimnis zwischen Mutter und Sohn hat was, aber eine dritte Person z.B.: ein freund des jungen, dürfte die Geschichte etwas aufpäppeln.
Michelanvor etwa 9 Jahrenfreue mich schon auf die fortsetzung, der junge fickt seine mutter, dann kommt der vater dazu. bitte so richtig dirty talk. schieb deinen schwanz in mamis möse, fick deine mutter....
Anonymvor fast 9 JahrenDas ist eine der besten Geschichten, die ich bis jetzt im Internet lesen konnte schon seit guten 2 Monaten warte ich auf die Fortsetzung.
Anonymvor fast 9 JahrenDie Steigerung der Spannung im verlauf der Geschichte war ein reines Vergnügen.
Ich muss sagen ein sehr gut gelungenes Werk.
Fortsetzung Bitte <3
cummer100vor mehr als 8 JahrenDie Mutter ist wie so oft in diesen Stories... sehr bereitwillig, zumal für einen Über-18-Jährigen. Trotzdem... eine schöne Fantasie! Gibt es eine Fortsetzung?
Anonymvor mehr als 8 JahrenBitte veröffentliche schnellstmöglich den nächsten Teil! Hammer Geschichte und eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe, behalte deinen Stil bei!
yeehawkvor mehr als 7 JahrenEine tolle Geschichte, wie wäre es, wenn seine Freunde auch mitmachen?
helios53vor mehr als 7 JahrenBei all den hier zelebrierten Lobesdhymnen verwundert es mich, dass der Anonymous mit den "Glaubwürdigkeits-/Logik-Defiziten" nicht vom Fan-Publikum gesteinigt wurde. Dabei hat er natürlich mit jedem Wort Recht!
Auch mit dem durchblitzenden Humor, obwohl ich davon noch nicht vom Hocker fallen musste, aber immerhin ein- oder zweimal schmunzeln.
Ansonsten entbehrt die Geschichte allerdings jeglicher Kreativität. Nicht einmal die infantilen "Mami-Dialoge" kann man als neuartig erkennen.
Bedenklich ist das schon, dass so ein Text zu derart umfassenden Jubelstürmen Anlass gibt.
Xeno_Bvor mehr als 7 JahrenBei einer derart hohen Bewertung ging ich auch mit entsprechend hohen Erwartung ans Lesen dieser Geschichte. Mir ist es dann aber sehr ähnlich ergangen, wie dem "Anonymus " mit der sehr detaillierten Kritik.
Viele Ungereimtheiten und Übertreibungen. Ich war mit 19 das erste mal auf einem FKK-Camping. Und auch wenn ich immer wieder verstohlen Frauen beobachtet habe, hatte ich nie Probleme, dass ich einen Ständer bekommen hätte. Auch die Diskrepanz zwischen der Tatsache, daß die Familie früher immer FKK-Ferien gemacht hat und er in den 5 Jahren dazwischen seine Eltern nie mehr nackt gesehen hat. Ist man nur beim FKK nackt?
Zumindest einige Schreibfehler wären beim Gegenlesen sicher entdeckt worden.
ArmGalvor mehr als 5 Jahren...macht mich schon geil, wenn ich die Überschrift lese
