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Alle Kommentare zu 'Mutzenbacher 2011 Teil 06'

von kugelfisch

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  • 4 Kommentare
marke37marke37vor mehr als 12 Jahren
Ich hoffe ja, dass ich bald schon erfahre,

wie er die Alte durchfickt, und was er für ein dummes Gesicht macht, wenn er am Schluss sieht, wen er da gerade gepudert hat. Gruss Rob

CittadolenteCittadolentevor mehr als 12 Jahren
Verdammt gut .....

..... und, wenn ich Ihre Geschichtenliste anschaue:

Verdammt fleißig sind Sie auch gewesen!

ErpanErpanvor mehr als 12 Jahren
Weniger wäre mehr gewesen

Habe gerade alle 6 Mutzenbachergeschichten durchgelesen und muss sagen, dass sie mit Abstand die lustigsten sind, was ich bisher auf Literotica gelesen habe. Wirklich außergewöhnlich nicht nur von der Thematik her, sondern auch aufgrund des Lokalkolorits. Alles klingt sehr authentisch und real, vor allem für einen Deutschen. Den Wienerjargon hast du gut getroffen und steht dem im Original im Nichts nach.

Allerdings enthält das Ganze auch Fehler, wenn auch nur kleine. Da wird z.B. in der letzten Geschichte gesagt: „Zum kassiernhat sich die Pepi eine rote Tasche wie eine Schaffnerin um den nackten Leib ghängt und kassiert.

In der Zwischenzeit mixt Yuki tolle Cocktails und ich? Ich war wiegesagt voll am Backen.“

Das klingt auf den ersten Blick gut, aber es ist Pepi, die das schreibt – und sie schreibt von sich im ersten Satz in der dritten Person. Das ist sicher nur ein Flüchtigkeitsfehler, aber viel schwerer wiegt die Vermehrung des Personals: Von Folge zu Folge treten mehr Menschen auf. Das trifft man oft in den Pornos – als ob mehr Menschen auch mehr Sex produzierten. Aber das Gegenteil ist der Fall: Der Autor (siehe den Schnitzer oben) und Leser verlieren lediglich Überblick. Die einzelnen Szenen können nur gestreift werden, an Nichts kann sich die Fantasie festhalten, weil es sofort weiter geht. Auch für Pornos gilt: Weniger ist mehr.

Im Rückblick kann ich sagen, dass die erste Geschichte die beste ist, danach geht die Tendenz nach unten. Der Wechsel des Erzählers von Andreas zu Peppi hat zwar neuen Schwung gebracht, aber das hielt nicht lang an – die letzte Folge ist für mich die schwächste. Weil du zu viel auf einmal erzählen willst. In den ersten zwei oder drei Folgen hast du dir noch Zeit gelassen, die Protagonisten zu entwickeln, danach geht es nur noch Schlag auf Schlag.

Aber keine Sorge: Du schreibst gut, ja sehr gut. Kannst gut zuhören und beobachten und das Beobachtete auch gut rüberbringen. Das ist eine Gabe, die nicht jeder hat. Was dir fehlt ist Geduld und ein wenig mehr Sorgfalt. Ich weiß, das klingt nach Arbeit, aber ohne handwerkliches Können nützen die besten Ideen nichts. Verbessert du dich in diesem Bereich, könntest du deine Geschichten auch in seriöseren Foren posten.

Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

Ich hab lange nicht mehr so viel gelacht, Danke

LG

Andy

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