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Mutzenbacher 2011 Teil 06

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"Jaja, wunderbar.."

"Dafür wäre ein kleiner Kostenbeitrag... fürs Essen und Trinken und so..."

"Aber ja doch...."

Linnerl kommt ins Vorzimmer, nur in ihrem gelben Slip und der roten Schaffnertasche.

"Macht 200...."

Der Preis macht ihn blass."W...ww..was is das für eine Party...?"

Innen war eben eine Aktion mit Yuki im Gange. Es war ziemlich dunkel im Vorzimmer.Durch den Türspalt konnt man aber ins beleuchtete Wohnzimmer schauen und einigermassen erkennen, was das eigentliche Thema der Geburtstagsparty war.

Erstaunlicherweise hat er einen 500 Euro Schein bei sich und blecht mit zitternden Händen. Die Linnerl wechselt und presst ihm ihrer Duteln ans Sakko.

"So jetzt brav waschi gehn.." Mit Daumen und Zeigefinger hat eam d` Linnerl am Handgelenk gnommen und ins Badezimmer gführt..

Ich such den Schurli. "Du, Schurli, der da eben gekommen ist.... das ist ein Schwein von einem Professor, mit dem ich eine Rechnung offen hab..."

"Verlass dich auf mich...irgendwas mach ich."

Segelberger setzt sich aufs letzte frei gebliebene Stockerl und schaut mit raushängender Zunge auf die Spritzerei.

Yuki war grad ziemlich mit Obers eingsamt und wischt sich mit der Küchenrolle ihre Kurven trocken. Dann siecht sie denSegelsberger. Aus meinen Erzählungen hat sie ihn sofort kennt. Also zwinkert sie ihm zu und setzt sich auf seinen Schoß.

Ein mit weißem Spritzguß verschmiertes Mädel aufm Schoss ist natürlich nicht jedermanns Sache. Auch hat sich der Segelsberger seinen besten Anzug aus dem Kasten geholt. Aber wann hat man denn schon die Möglichkeit, eine junge nackte Japanerin auf den Schenkel sitzen zu haben. Also hat er gute Miene zum bösen Spiel gemacht.

"Dass ist aber toll, dass Josefine auch eine Freundin aus Japan hat!" sagt der Segelsberger. "Sicher spielen sie Klavier oder sowas..."

"

Ja, Keyboard...ich spiel hauptsächlich auf Hochzeiten und Begräbnissen..."

"Naja,...is auch Geld". Segelsberger guckt a bisserl weg, Yuki riecht nach nach kaltem Bauernparfum.

"Ja, aber die Brautväter zahlen fürs Blasen nicht so gut wie die Witwer"

"Sie sind ja witzig!" Der Segelsberger waß ned ob das ganze jetzt ernst gemeint, oder ein literarischer Bluff war.

"Ach, du bist so süß" sagt die Yuki und spendiert eam an vollen Zungenkuss auf den Mund. Vor lauter Liebe beisst man da manchmal auch kräftig in den Schlecker..."leider" hat sie auch vergessen ghabt, sich vorher am Hygienetischerl den Mund mit burgenländischem Schnaps zu desinfizieren und so kriegt der Segelsberger erst einmal eine Portion ab. Er spuckt und hustet....auf Spermaspiele war er absolut nicht vorbereitet. So nimmt er einer Slibowitzflasche neben dem Stuhl, um sich zu innerlich zu reinigen. Er hat noch nicht gwusst, dass dieser Schluck Schnaps der einzige Gegenwert für seine 200 Euro bleiben sollt.

Neben ihm auf der Couch verfehlt eben der Kasperl Linnerls Duteln und sptizt in ihr Schaffnertaschn.

Das zündet bei Schurli eine Idee. Er macht sich an Yuki und Segelsberger heran, wild wichsend.

"Ha ...so eine saftige Party. Komm Yuki, lass dich anspritzn!"

Er stellt sich also vor Yuki, die aber noch auf Segelbergers Schoß sitzt. Nichtsdestotrotz rubbelt er seine Stange auf glühend, und die viffeYuki, als ob sie Teil eines Komplotts wär...die Yuki springt vom Schoß runter.

Wunderschön ist so ein Schwanzerl vorm Abspritzen..... Der Schaft wird dicker, härter und steht plötzlich steil nach oben. Die Eichel scheint sich aufzublähen, das rot wird zum Violett...fast in Zeitlupe glaubt man zu sehen, wie sich das Schlitzerl dehnt, um das alles befruchtende Urgut freizulassen.

So ist es wahrscheinlich auch Segelsberger Sekundenbruchteile zuvor ergangen.

Ins Gesicht hat er nix abbekommen, Schurlis Burli hat - von den vorigen Vorführungen ermüdet - nimmermehr den notwendigen Steilheitsgrad. Also landet der Motschka auf dem Sakko....

Segelsberger rennt ins Badezimmer, zu sehr ausser sich, um irgendetwas zu schreien oder zu schimpfn. Im Badzimmer wascht aber die Linnerl gerad ihr Schaffenrtaschl aus. Und so groß ist unser Badezimmer auch nicht. Also is erst einmal ein Gedränge.....und für mich die Gelegenheit zum entscheidenden Scko Schlag auszuholen.

Ich schnell zu Anneliese und läute. "Lassns die Tür offen und drehens das Licht ab...jetzt kommt eine geiler Specht, denn dürfns übernehmen. Am besten Sie warten gleich hinter der Tür."

"Der Himmel wird Ihnen auf ewig danken!" lächelte Anneliese.

Als der Professor völlig ausser sich aus dem Badezimmer kommt, streichel ich seinen v verschwitzten Rücken und sag :

"Es tut mir so leid. Meine Freunde da drinnen sind alle verrückt! Aber jetzt gehen nur wir zwei nach nebenan. Da hab ich nämlich für uns zwei ein Darkroom eingerichtet."

Segelsberger frisst einem aus der Hand, wenn man ihn mit Peistsche und Zuckerbrot behandelt. Meine verlockende Versprechung nimmt er in einer Art Trance an. Wir, Arm in Arm hinüber zur Nachbarin, wo die Tür einen Spalt offen steht. Und ich.....ich pack eam am Oasch und schieb ihn zur Anneliese rein.

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4 Kommentare
Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

Ich hab lange nicht mehr so viel gelacht, Danke

LG

Andy

ErpanErpanvor mehr als 12 Jahren
Weniger wäre mehr gewesen

Habe gerade alle 6 Mutzenbachergeschichten durchgelesen und muss sagen, dass sie mit Abstand die lustigsten sind, was ich bisher auf Literotica gelesen habe. Wirklich außergewöhnlich nicht nur von der Thematik her, sondern auch aufgrund des Lokalkolorits. Alles klingt sehr authentisch und real, vor allem für einen Deutschen. Den Wienerjargon hast du gut getroffen und steht dem im Original im Nichts nach.

Allerdings enthält das Ganze auch Fehler, wenn auch nur kleine. Da wird z.B. in der letzten Geschichte gesagt: „Zum kassiernhat sich die Pepi eine rote Tasche wie eine Schaffnerin um den nackten Leib ghängt und kassiert.

In der Zwischenzeit mixt Yuki tolle Cocktails und ich? Ich war wiegesagt voll am Backen.“

Das klingt auf den ersten Blick gut, aber es ist Pepi, die das schreibt – und sie schreibt von sich im ersten Satz in der dritten Person. Das ist sicher nur ein Flüchtigkeitsfehler, aber viel schwerer wiegt die Vermehrung des Personals: Von Folge zu Folge treten mehr Menschen auf. Das trifft man oft in den Pornos – als ob mehr Menschen auch mehr Sex produzierten. Aber das Gegenteil ist der Fall: Der Autor (siehe den Schnitzer oben) und Leser verlieren lediglich Überblick. Die einzelnen Szenen können nur gestreift werden, an Nichts kann sich die Fantasie festhalten, weil es sofort weiter geht. Auch für Pornos gilt: Weniger ist mehr.

Im Rückblick kann ich sagen, dass die erste Geschichte die beste ist, danach geht die Tendenz nach unten. Der Wechsel des Erzählers von Andreas zu Peppi hat zwar neuen Schwung gebracht, aber das hielt nicht lang an – die letzte Folge ist für mich die schwächste. Weil du zu viel auf einmal erzählen willst. In den ersten zwei oder drei Folgen hast du dir noch Zeit gelassen, die Protagonisten zu entwickeln, danach geht es nur noch Schlag auf Schlag.

Aber keine Sorge: Du schreibst gut, ja sehr gut. Kannst gut zuhören und beobachten und das Beobachtete auch gut rüberbringen. Das ist eine Gabe, die nicht jeder hat. Was dir fehlt ist Geduld und ein wenig mehr Sorgfalt. Ich weiß, das klingt nach Arbeit, aber ohne handwerkliches Können nützen die besten Ideen nichts. Verbessert du dich in diesem Bereich, könntest du deine Geschichten auch in seriöseren Foren posten.

CittadolenteCittadolentevor mehr als 12 Jahren
Verdammt gut .....

..... und, wenn ich Ihre Geschichtenliste anschaue:

Verdammt fleißig sind Sie auch gewesen!

marke37marke37vor mehr als 12 Jahren
Ich hoffe ja, dass ich bald schon erfahre,

wie er die Alte durchfickt, und was er für ein dummes Gesicht macht, wenn er am Schluss sieht, wen er da gerade gepudert hat. Gruss Rob

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