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Pünktlich um 21 Uhr stand er vor dem Restaurant. Max wollte nicht vor der Tür auf sie warten und entschloss sich deshalb, das Restaurant zu betreten. Sofort sah er, dass es nicht seiner Preiskategorie entsprach aber auch, dass er zumindest aufgrund seines Outfits nicht rausgeworfen werden würde. Selbstbewusst ging er auf den Empfang zu.

„Ich habe eine Verabredung mit Frau Reinert. Können Sie mir bitte sagen, ob sie bereits eingetroffen ist?"

„Frau Reinert ist noch nicht erschienen. Ich führe Sie aber gerne zum reservierten Tisch."

Max wurde zu einem Tisch für zwei Personen geleitet. Er bestellte einen Aperitif und musste noch zehn Minuten warten, bis seine Verabredung erschien. Sie hatte tatsächlich noch Zeit gefunden, sich umzuziehen. Das sehr figurbetonte Sommerkleid hatte eine vergleichbare Länge wie ihr Businesskostüm vom Nachmittag, war aber deutlich aufregender. Der Ausschnitt war beeindruckend und Max konnte nur mit Mühe in ihre Augen sehen. Elegant schritt sie auf schwindelerregenden High Heels auf den Tisch zu. Max stand für die Begrüßung auf und mit einem bezaubernden Lächeln nahm sie sie entgegen. Ihr Parfum schickte seine Sinne auf eine lustvolle Reise. Sie setzte ihre Attraktivität bewusst ein, das war Max klar. Weniger klar waren ihm ihre Ziele. Ihr Auftritt setzte Max unter Druck und mit einem wissenden Lächeln gab sie ihm zu verstehen, dass sie das wusste. Sie spielte mit ihm.

„Sie haben sich bereits für einen Aperitif entschieden. Sehr gut. Es spricht für Sie, dass Sie eigene Entscheidungen treffen und nicht auf andere warten. Zurückhaltung ist häufig die falsche Entscheidung."

Sie lächelte weiterhin. Was sollte das denn, fragte sich Max. Er ignorierte die Äußerung und begann ein Gespräch über den Termin, zu dem er sie oder besser sie sich mit seinem Wagen gefahren hatte. Das wischte sie allerdings weg.

„Ich schätze ihre höfliche Nachfrage aber ehrlich gesagt, möchte ich mit ihnen nicht über Geschäftliches sprechen. Nur so viel: Ihr Einsatz in den letzten 24 Stunden hat meiner Firma Erfolg gebracht und dafür danke ich Ihnen nicht nur, ich bin auch ein wenig beeindruckt. Das allein genügt, um mich bei Ihnen zu bedanken. Aber vor allem zeigen Sie mir gegenüber keine Angst, im Gegensatz zu den meisten anderen Menschen und vor allem anderen Männern. Eine Frau, die wie ich selbstbewusst und entschieden auftritt, stellt viele Männer vor Probleme. Deshalb möchte ich Sie kennenlernen."

Max stand kurz der Mund offen. Er fing sich aber sofort. Bevor er reagieren konnte, hatte sie allerdings entdeckt, was in ihm vorging und übernahm deshalb die Führung durch das Gespräch. Sie bestellten ihr Essen und Wein dazu. Die Energie dieser Frau begeisterte Max mehr und mehr und er schaffte es, seine Aufregung zu überwinden. Es entwickelte sich ein interessantes Gespräch und Max schaffte es tatsächlich, ihre Führungsrolle etwas zurückzudrängen. Es war aber nie gleichberechtigt und Max spürte, dass sie es als Affront aufgenommen hätte, zu versuchen, diese Aufteilung grundlegend zu ändern und so beließ er es dabei. Die Statik ihrer Verabredung war gut und scheinbar belastbar und Max fühlte sich sehr wohl damit.

Als die zweite Flasche Wein auf dem Tisch stand, erhob sie sich und entschuldigte sich zur Toilette. Max beobachtete wieder ihren Gang auf den fantastischen Schuhen. Er bewunderte sie für diese akrobatische Leistung. Alles an ihr war sexy und elegant. Er verharrte scheinbar etwas zu lang in diesen Gedanken, denn als sie zurückkam, bemerkte sie seinen eindeutigen Blick. Sie lächelte ihn wieder wissend an und nahm Platz.

„Sie finden meine High Heels interessant?"

Max war über diese offene Frage zunächst irritiert aber er hatte sich schließlich selbst in diese Lage gebracht und amüsiert betrachtete sie nun seine Bemühungen um eine angemessene Reaktion. Max entschied sich für die Offensive. Etwas anderes hätte sie sicher nicht akzeptiert. Er sah sie an und wusste, dass seine Antwort dankbar angenommen werden würde.

„Ich finde weitaus mehr als Ihre High Heels interessant, bin aber einfach begeistert, mit welcher Sicherheit und mit welchem Selbstverständnis sie auf diesen unglaublich hohen Absätzen laufen."

Ihr Lächeln war nun teils amüsiert, teils geschmeichelt. Den ersten Teil seiner Antwort hatte sie richtig verstanden und insgesamt war sie Frau genug, um ein solches Kompliment zu genießen. Sie fand es aber auch amüsant, dass er ihr nicht auswich und sich auf ihr Spiel einließ.

„Wissen Sie, ich habe eine einfache Regel für die Auswahl meiner Schuhe. Am Tag 10 cm und am Abend höher. High Heels machen eine Frau attraktiver. Sie zwingen sie zu einer bewussteren Körperhaltung. Aber etwas anderes ist für mich viel interessanter. Mein erster Chef war deutlich größer als ich und ich hatte keine Lust, ständig zu ihm aufschauen zu müssen. Damals habe ich angefangen, High Heels dieser Art zu tragen und konnte ihm ab dem Zeitpunkt immer in die Augen sehen. Danach wurde unsere Zusammenarbeit was mich anging deutlich einfacher. Ich habe gelernt, dass die meisten Männer nicht damit umgehen können, wenn ihnen eine Frau nicht nur beruflich sondern auch körperlich in die Augen sehen kann...oder vielleicht sogar auf sie herunter. Mit den anderen treffe ich mich privat."

Sie ließ diesen Satz in der Luft hängen und sah ihren Gesprächspartner auffordernd an. Um ihren Mund kräuselte sich bereits wieder das amüsierte Lächeln. Max erwiderte ihr Lächeln und füllte ihre Gläser.

„Und? Läuft es gut für Sie, das Wesen der Männer so erfolgreich entschlüsselt zu haben?"

Ihr Blick lag in seinen Augen. Sie war überrascht aber auch erfreut über diese leicht spöttische Frage. Die Würfel waren aber längst gefallen.

„Der Erfolg sitzt mir gegenüber und es wäre schön, wenn er morgen mit mir frühstücken könnte. Ich bin übrigens Bettina aber du darfst Tina sagen."

Das Taxi war schnell. Man hätte denken können, es ginge um eine Geburt aber hier war noch nicht einmal der erste Schritt gemacht. Als sie den hilfreichen Mann verließen, hatten sich ihre Zungen bereits miteinander verknotet und ihre Hände ihre Körper erkundet. Der Taxifahrer hatte nicht nur ein außerordentlich bemerkenswertes Trinkgeld sondern kostenlos eine zu enge Hose und geile Gedanken bekommen. Seine Fahrgäste rannten förmlich die Auffahrt des großen Hauses hinauf. Bereits in der Eingangshalle fielen sie übereinander her. Tina schlang ihre Beine um Max Hüften und empfing seine leidenschaftlichen Küsse. Max schaffte es nur bis zur nächsten Wand. Dort löste er sich von ihr, ging in die Knie und schob ihr Kleid hoch. Sie trug keinen Slip und ihre haarlosen leckeren Lippen leuchteten lustvoll. Nur kurz war er überrascht, wollte dann aber ihren Geschmack kosten. Tina stöhnte fast erleichtert auf, als sie seine Zunge an ihrem Geschlecht spürte. Wann war sie zuletzt so heiß gewesen, fragte sie sich. Sie konnte sich nicht erinnern, wollte es in diesem Moment auch nicht. Nur seine Zunge an ihrem Knopf war wichtig und der Finger, der plötzlich ihren Spalt durchfuhr und vorsichtig in sie eindrang. Sie hatte im Restaurant nur den Tisch verlassen, um ihren Slip abzulegen. Bereits da war ihr klar, wie dieser Abend enden sollte. Eigentlich sollte der Slip in seine Hand wandern aber diesen Zaunpfahl benötigte er gar nicht.

Sie gab sich der Magie seiner Liebkosungen hin. Genoss einfach, was seine Zunge, seine Lippen und seine Finger mit ihr anstellten. Ihre Hände massierten abwechselnd ihre Brüste und seinen Kopf. Drückten ihn noch enger an sich, als sollte er in sie hineinkriechen. Die Hand an ihrem Po machte sie verrückt. Sie massierte, drückte. Ein Finger umspielte immer wieder ihren Anus. Warum drückte er nicht zu, fragte sie sich in ihren wilden Gedanken. Der Orgasmus kam auf sie zu, sie spürte dass der Punkt überschritten war. Es ließ sich nicht aufhalten und es sollte kommen. Die Lippen saugten ihren Knopf ein, der Finger fickte sie hart und plötzlich drang der andere Finger in ihren Po ein. Tina explodierte, nur mit Mühe blieb sie aufrecht stehen und stützte sich an ihrem Liebhaber ab. Ihr befreites Stöhnen rollte durch das Haus und drang in den letzten Winkel des hintersten Raums.

Tina war völlig erledigt. Aber er gab ihr nur kurz Zeit sich zu erholen. Wieder wurde sie heiß geküsst und sie ahnte, was gleich geschehen würde. Seine Gier war noch längst nicht befriedigt. Er hatte sie schmecken wollen, das liebte er besonders, wenn er zum ersten Mal mit einer Frau zusammen war. Und ihre Säfte hatten ihn noch wilder gemacht, ihr heißes Stöhnen, ihre wunderbare Leidenschaft. Nun war er an der Reihe. Jetzt war gerade kein Platz für höfliches Abwarten, bis eine neue Runde möglich war. Max brauchte die Befriedigung seines Triebs und in diesem Moment hätte er einen Elefanten besiegt, wenn er zwischen ihm und seinem Ziel gestanden hätte.

Er hob sie hoch und trug sie weiter. Ihre Beine waren wieder um seine Hüften geschlungen. Sein Ziel war ihr Schlafzimmer. Auf seinem Weg sah er ihr großzügiges Wohnzimmer und er erinnerte sich an die Szene zwischen dem Mann und der Frau in der letzten Nacht. Kurzentschlossen bog er dorthin ab und lud sie vor einem großen Sessel ab. Er drehte die überraschte Frau um und ließ sie sich über die Lehne beugen. Wieder schob er ihr Kleid hoch und im Nu hatte er seine Hose geöffnet. Den harten Schwanz endlich in der Hand zu halten, war ein irres Gefühl. Sofort wurde die dicke Eichel an ihren Lippen angesetzt und hart und rücksichtslos drang er in sie ein. Tina wusste kaum, wie ihr geschah. Noch nie war sie in einer vergleichbaren Situation. Immer hatte sie das Geschehen weitgehend im Griff und nun war sie einer Wildheit ausgesetzt, die sie noch nicht kannte. Die sich bisher kein Mann ihr gegenüber herausgenommen hatte. Ihr Stöhnen war lustvoll aber auch schmerzerfüllt. Immerhin schob er ihr ein scheinbar imposantes Gerät in die nur durch seine Finger geweitete Pussy. Dann fickte er einfach drauflos, fasste hart ihre Hüften und gab ihr seine ganze Kraft. Der Schmerz war vergessen, die Erschöpfung des ersten Orgasmus ebenso. Der große Schwanz durchpflügte ihre enge Dose und versprach ihr den Himmel auf Erden. Er zerrte an ihrem Kleid und riss sie dadurch hoch, während er weiter in sie stieß. Irgendwie zog er es ihr über den Kopf und sofort waren seine starken Hände zu ihren Brüsten. Fest drückten sie zu und zogen ihre Nippel lang. Tina konnte gar nichts mehr machen. Sie war nur noch Erfüllungsgehilfin seiner Lust, bekam aber so viel geschenkt, dass ihr diese Rolle kein Problem bereitete. Sie spürte das Ziehen und wusste, dass gleich ein Orgasmus über sie hereinbrechen würde, den sie noch nicht erlebt hatte. Max war aber auch soweit. Er konnte den Rhythmus kaum noch halten und der Schweiß rann seinen Körper hinab. Endlich würde er in dieser Frau kommen und mit einem wilden Schrei übergab er seine Ladung schubweise den Tiefen ihrer Pussy. Er hörte und spürte auch ihren Orgasmus und es war, als würde dies noch mehr aus ihm herausholen. Max verharrte in dieser engen Grotte und konzentrierte sich nur auf das erhebende Gefühl. Dann begann er wieder sich zu bewegen, seine Stöße waren aber ruhiger und er genoss ihr entspanntes Seufzen. Irgendwann fiel Max auf die fast bewusstlos gevögelte Frau und hielt sie fest.

In ihrer Wahrnehmung konnten sie sich die nächsten Stunden nicht bewegen oder auch nur sprechen. Tina öffnete irgendwann wieder ihre Augen und sah schemenhaft die Auswirkungen der wilden Rammelei auf ihr Wohnzimmer. Der Sessel hatte den Glastisch verschoben auf dem eine Vase umgefallen und zu Bruch gegangen war. Der Inhalt lag über Tisch und Boden verteilt. Ihr Kleid lag zerfetzt auf dem Boden. Aber es gab nichts, was sie gerade weniger hätte interessieren können. Es fiel ihr in der unbequemen Haltung etwas schwer, den Kopf zu drehen.

„Ich hoffe, du hast am Wochenende nichts vor, denn du wirst dieses Haus nicht vor Sonntag verlassen."

Max musste grinsen. Nichts hätte ihn weniger interessieren können als eine Verabredung, die nicht mit dieser Frau zu tun hatte.

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Anonymous
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2 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Anregend

Eine tolle, anregende und herrlich geile Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Das

hat mal Spass gemacht.

Schön zu lesen.

Danke dafür

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