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Nackt unterm Kleid 08

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„Ich habe ihm noch am Weihnachtsabend im Bett erzählt, dass du unter deinem Kleid nichts angehabt hättest. Er fand die Idee so geil, dass er mich bat es dir nachzumachen. Am nächsten Morgen, als ich in meine Unterwäsche schlüpfte, fragte er, ob ich es ihm zuliebe, nicht doch mal ausprobieren wolle, und sah mich dabei mit einem Dackelblick an.

Ich tat ihm den Gefallen und hab die Unterwäsche wieder weggelegt. Dann wollte ich es genau wissen, und habe mein Jersey-Kleid aus dem Schrank genommen und angezogen. Es sah Top aus, wie bei dir, keine Ränder. Du hattest tatsächlich Recht.

Es fühlte sich für mich anfangs aber sehr komisch an, den weichen Stoff auf nackter Haut zu tragen. Mit der Zeit gewöhnte ich mich dran und fand es sogar toll. Fred sagte, allein das Wissen, dass ich unter dem Kleid nackt wäre, sei schon toll.

In unbeobachteten Momenten konnte er es nicht lassen, mir über den fast nackten Hintern zu streicheln. Als dann am Nachmittag Freds Eltern kamen, war ich erst sehr unsicher. Aber keiner hat was gemerkt und ich wurde ruhiger und selbstsicherer.

Seither habe ich immer öfter keine Unterwäsche an. Fred freut sich darüber. Wenn es nach ihm ginge bräuchte ich gar keine mehr.

Ich bin seither auch viel selbstsicherer und aufgeschlossener als früher.

Heute Morgen hatten wir tatsächlich in unserer Küche einen Quicky, während die Kinder oben in ihren Zimmern spielten. Ich danke dir für deine Idee, mein Leben ist noch viel glücklicher wie es schon war."

Jetzt beneidete ich Christine, weil sie ihr „freies Leben" mit ihrem Fred teilen und genießen konnte. Johannes war einfach viel zu verklemmt dafür.

Doch zurück zu Weihnachten. Der Weihnachtstag bei meinen Eltern verlief wie jedes Jahr. Ein Familientag eben. Es war schon später am Abend als wir nach Hause fuhren.

Für den 2.Weihnachtstag hatten wir mit Tina und Peter verabredet um 18Uhr gemeinsam essen zu gehen und dann um 20Uhr ein Konzert der ‚12 Tenors' im Freiburger Konzerthaus zu besuchen.

Der Tisch war reserviert und Karten gekauft.

Zu diesem Anlass zog ich das Satinkleid wieder an, das ich schon an Heilig Abend an hatte. Für die Fahrt zog ich meinen langen schwarzen Wintermantel drüber. Johannes hatte Anzug und Krawatte an. Wir holten Peter und Tina ab. Auch Tina hatte ein Halblanges schwarzes Kleid und einen Mantel an. Peter trug einen Anzug.

Im Restaurant hatten wir einen sehr schönen Tisch in einer Nische. Nach dem sehr guten Essen gingen wir Frauen uns ‚frisch machen'. Auf der Toilette fragte Tina, ob ich tatsächlich wieder nichts drunter anhabe, da sie keine Ränder bemerken kann. Ich bestätigte ihr dass ich unterm Kleid nackt war.

„Hast du denn was an?" fragte ich zurück. Sie sagte sie habe sich im Beisein von Peter nicht getraut ohne zu gehen. Sie habe zwar Halterlose an, aber auch BH und Höschen. „Feigling", stichelte ich.

Das wollte sie dann doch nicht auf sich sitzen lassen. Sie öffnete hier im Vorraum der Toilette ihren BH und zog ihn unter ihrem Kleid hervor. Sie packte ihn in ihre Tasche. Dann griff sie unter ihr Kleid und streifte ihr Höschen ab.

Eben als sie aus ihrem Slip stieg betrat eine ältere Dame die Toilette. Diese schaute Tina entsetzt an. Tina erschrak erst, grinste dann aber und sagte. „Mir ist heiß, ich habe mich zu warm angezogen". Tina packte den Slip ebenfalls in ihre Handtasche und verließ lachend die Toilette.

Die Dame schnappte nach Luft und wusste offensichtlich nicht was sie sagen sollte. Ich sagte: „Das kommt davon wenn man Angst hat zu frieren. Ich war schlauer. Ich habe meine Unterwäsche gleich zu Hause gelassen.", hob mein Kleid, drehte mich um und zeigte der Dame meinen nackten Hintern.

Dann verließ ich die Toilette. Die Frau hatte einen knallroten Kopf bekommen, und schimpft hinter mir über die Schamlosigkeit der heutigen Jugend. Tina hatte draußen auf mich gewartet und ich erzählte ihr lachend was passiert war.

Das Konzert der Tenöre im Konzerthaus war fantastisch.

In der Pause, im Foyer, beobachteten Tina und ich die anwesenden Leute, während Johannes und Peter Sekt für uns holten.

Viele Frauen hatten Kleider an, aus einem ähnlich fließenden Stoff wie ich. Bei einigen zeichneten sich BH und Slip unter dem Kleid ab. Bei anderen aber nicht. Shapeware oder nackt?

Wenn man wusste auf was man achten musste, konnte man es fast bei jeder Frau erkennen. Auch Tina hatte es entdeckt und flüsterte mir zu: „Ich glaube es sind ganz schön viele hier, die genauso wenig anhaben wie du und ich". Ich stimmte ihr zu: „Es scheint weiter verbreitet zu sein, als ich gedacht habe". Die Männer kamen mit dem Sekt und wir wechselten das Thema.

Nach dem Konzert sind wir dann noch alle zu uns nach Hause, auf einen Absacker.

Während wir beisammen saßen, fragte Peter, ob wir vier nicht im Sommer zusammen in Urlaub fahren wollten.

Wir haben darüber gesprochen und beschlossen miteinander einen Badeurlaub in Spanien zu verbringen.

Silvester verbrachten wir zu zehnt. Wir trafen uns alle bei Angelika zum Essen.

Wir hatten verabredet anschließend mit Sekt und Gläsern im Rucksack zu einem Aussichtspunkt zu wandern und das Feuerwerk von oben zu betrachten.

Deshalb waren Jeans, Pullover und Winterjacke angebracht. „Nackt unterm Kleid" den Jahreswechsel zu feiern, war wegen der Temperaturen undenkbar.

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6 Kommentare
Schwarze_SeeleSchwarze_Seelevor etwa 7 Jahren
Wie sind doch Frauen darum zu beneiden,

dass sie sich auf so einfache Weise so prickelnde Erlebnisse verschaffen können.

Vielleicht, wenn man Schotte wäre? Doch während es für eine Frau, die es darauf anlegt, nur noch prickelnder wäre, wenn jemand Einblick bekommt, müsste ein Mann wohl mit einer Anzeige wg. Erregung öffentlichen Ärgernisses rechnen.

Natürlich sind Frauen einfach schöner anzuschauen - aber ungerecht ist es doch. Vor allem die enorme Macht, die ihnen diese Unterschiede verleihen. (Aber trotzdem jammern sie dauernd, wie benachteiligt sie doch überall sind, die armen.)

ICU123ICU123vor etwa 7 Jahren
Die ganze Reihe

ist ausgesprochen erotisch und schön geschrieben - Kompliment!

Maria_BMaria_Bvor mehr als 7 JahrenAutor
unbefleckte Empfängnis?

So wie Pulsi könnte man denken.

Aber in dem Buch das ich zu Weihnachten bekomen habe stand:

Eine körberliche Vereinigung von Mann und Frau mit dem Ziel ein Kind zu zeugen entspricht der Natur des Menschen.

Beischlaf aus Selbstzweck und mit empfängnissverhütenden Mitteln ist widernatürlich und somit abzulehnen.

Also ist Johannes doch auf normalem Weg gezeugt worden.

Liebe Grüße

eure Maria B

PulsiPulsivor mehr als 7 Jahren
Exzellent

geschrieben, wie immer. Kann mich Gorn nur anschliessen.

Eine Frage bleibt, das mit Rosa und Johannes, kann doch nur eine unbefleckte Empfängnis sein, oder? ;-)

Herzlichst

Pulsi

silverdryversilverdryvervor mehr als 7 Jahren
Eine weitere geile Fortsetzung

... der Monika B. Einfach grandios wie du das schreibst. Ich hoffe sehr, dass es noch ein paar weitere Teile aus deiner Feder (Tastatur) geben wird.

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