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Olympia

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Die groß gebaute Finnin direkt neben den Deutschen macht weit auslandende Bewegungen und nimmt den Schwanz ihres Mannes und Reiters jedes Mal wieder neu in den Mund und die Amerikaner bedienen sich der klassischen Technik, indem die Stute den Schwanz vom Ansatz der Eichel bis etwa 5 Zentimeter oberhalb der Schamhaare ihres Reiters mit den Lippen versorgt. Gina, als Expertin, welche Technik scheint dir am Erfolg versprechensten?"

„Das hängt natürlich ganz stark von der Ausführung und dem persönlichen Geschmack der Männer ab. Sich auf die Eichel zu konzentrieren wie die Chinesin scheint sehr aussichtsreich, aber eine Deep-Throat Technik wie bei den Deutschen ist, wenn sie professionell ausgeführt wird -- was nicht jede kann -- auch ziemlich wirksam."

„Ich bin sicher, Minski lässt seine Partnerin reichlich Deep-Throat trainieren, also bin ich zuversichtlich!"

„Kann man wohl sein, ja!"

„Wir sehen auch, wie der deutsche seine Hüften vorstößt um seiner Stute den Weg zu verkürzen und seinen Penis jetzt wie erwartet bis zum Anschlag in her geübten Kehle versenkt hat!"

„Dick Long scheint aber etwas unzufrieden, Gerhard."

„Sieht so aus. Oral ist eigentlich eine starke Disziplin der Amerikaner, aber im Augenblick scheint der Pegel noch nicht besonders hoch zu stehen bei ihm. Ganz im Gegensatz zum Deutschen, dessen Hüften schon ziemlich wild in Richtung Mund seiner Partnerin stoßen, ich glaube das sieht sehr gut aus!"

"Aber vergiss die Finnen nicht Gerhard, auch Olga Samström legt sich ordentlich ins Zeug und schleckt den Schwanz ihres Reiters ab!"

„Die Chinesen zwischen drin sind schwer zu lesen, die Zunge von Fa Qu auf der Eichel scheint aber auch ihre Wirkung zu tun, aber wir sollten uns jetzt auf den Deutschen konzentrieren, denn ich glaube es kann jetzt nicht mehr lange dauern, die Muskeln in seinem Hintern zucken unter den engen Shorts, aber auch der Finne legt den Kopf in den Nacken, das könnte eine knappe Entscheidung werden, aber ja, da, der Deutsche zieht seinen Schwanz zwischen den Lippen seiner Partnerin heraus und ohne weitere Manipulation ihrerseits, wie es die Regeln vorschreiben, spritzt ein langer Strahl Sperma auf ihre lüsternen Lippen und tropft das Kinn herab, Deutschland hat diesen Wettkampf gewonnen. Da legt der Finne nach, sein Strahl landet auf den prallen Brüsten seiner Partnerin und sichert ihnen so den zweiten Platz.

Werfen wir einen Blick auf die weiteren Teilnehmer, der Amerikaner wirkt nicht glücklich sein Blick wandert zum Chinesen und zwar zu Recht, denn noch während die kleine Asiatin den Schaft des Mannes hinab leckt, spritzt auch er ab, hauptsächlich in ihre schwarzen Haare.

Der Amerikaner muss jetzt noch abspritzen, um im nächsten Wettbewerb Chancengleichheit zu sichern, darf jetzt seine Hände zu Hilfe nehmen und wichst sich so auf den undankbaren vierten Platz, wobei er seiner Stute nicht mal das Sperma gönnt sondern es auf den Boden fallen lässt.

Das war doch mal ein schöner Wettkampf, oder Gina?"

„Das war es, sehr spannend und dabei eine hervorragende Schau großer Blastechniken, gerade das Deep-Throat der Deutschen war ganz objektiv erste Klasse!"

„Und startet hoffentlich eine Aufholjagd. Nach diesem zweiten Wettbewerb liegen die Deutschen mit nun drei Punkten auf Rang 3 hinter den Finnen mit sieben und den Amerikanern mit fünf Punkten aus dem ersten Wettkampf, China mit einem Punkt Letzter."

„Dick Long scheint aber nicht zufrieden mit Rang 2."

„Nein Gina, nicht so, wie er seiner Jane gerade den Hintern versohlt. Gönnen wir den Athleten diese kleine Pause, der nächste Wettkampf ist der Vaginalsprint, mit ähnlichen Regeln: keine Hände, wer seinen Reiter als erster zum Abspritzen bringt gewinnt."

„Auch keine Hände zum aufrichten, Gerhard."

„In der Tat, Gina, natürlich kommt es vor, wenn auch häufiger im dritten Sprint, dass die Reiter etwas länger brauchen um bereit zu sein, dem dürfen die Stuten nur mit der Reibung ihrer Muschis auf die Sprünge helfen."

„Die Reiter sehen aber alle noch ziemlich bereit aus, oder?"

„Denke ich auch, im Finale eines solchen Wettkampfes kann man auch zwei aufeinander folgende Erektionen erwarte, das ist ja hier nicht die Regionalliga. Die Pause ist auch schon vorbei und die Reiter legen sich auf ihre Plätze!"

„Eigentlich reiten ja ab jetzt die Stuten, nicht wahr?"

„Technisch gesehen schon, aber natürlich behalten die Reiter das Heft in der Hand. Die Athletinnen hocken sich jetzt über die Männer..."

„Kritische Phase."

„Stimmt, wenn eine Muschi einen Schwanz vor dem Startschuss berührt, führt der Fehlstart zur Disqualifikation. Aber da ist der Schuss auch schon, alles gut gegangen. Alles vier Stuten knien sich flink und behände auf die Schwänze ihrer Reiter..."

„Na ja, behände..."

„OK, die Finnin sieht vielleicht etwas grobmotorisch aus, aber der Penis gleitet professionell wie es sich gehört in den Schlitz! Und der Ritt geht los!"

„Das Publikum feuert ganz schön an."

„Allerdings. Ist aber auch ein erhebender Anblick. Der Oral-Sprint ist vielleicht technisch anspruchsvoller und die Details abwechslungsreicher, weil die Techniken der Stuten sich sichtbarer unterscheiden, aber auch wenn die Unterschiede nun überwiegend in der Geschwindigkeit und dem Rhythmus der Stuten liegt, so bietet dieses auf und ab der Frauen auf den harten Schwänzen ihrer Reiter, die wogenden Brüste und die in zunehmendem Maße lustverzerrten Gesichter doch eine prächtigen Anblick."

„Und in Nahaufnahme auch interessante Bilder -- gerade in HD!"

„Stimmt, Gina. Der legendäre Hammer des Finnen, der seine Frau und Stute fast zerreißt, pumpt da direkt neben dem eher bescheideneren Glied des Chinesen, dessen Partnerin aber nichts desto trotz einen enormen Ritt hinlegt!"

„Größe ist halt nicht alles!"

„Du musst es ja wissen, Gina! Sehen wir doch mal was die Deutschen so machen."

„Sehr schöner Ritt, ordentliches Tempo und sauberer Hüftschwung würde ich sagen!"

„Ja, Hader macht sich gut. Beim Vaginalsprint liegt sie im oberen Drittel der Weltrangliste, nicht ganz ihre beste Disziplin, da ist ihre Technik oral aber vor allem anal berühmter!"

„Wie kommt's?"

„Na ja wie so häufig eine Trainingsfrage -- ihr Reiter Alexander Minski ist ein großer Freund des Analverkehrs mit einem Blaskonzert als Vorspiel, da kommt das vaginale Training gelegentlich zu kurz, sagt man ihm nach."

„Wäre ja schade, wenn es daran scheitert. Ich habe das Gefühl die Chinesen liegen in Führung?"

„Kann gut sein. Ich will nicht in die eher flauen Witzchen mancher Kollegen über Schlitze und Asiaten abgleiten, aber die Vaginalmassage ist wohl die Paradedisziplin von Fa Qu, der Teil des Wettbewerbs, der den Chinesen auch den knappen Einzug ins Finale gegen die Südafrikaner gesichert hat, also sind sie hier durchaus Mitfavoriten, aber auch die Finnen schlagen sich gut."

„Die Amerikaner wieder nicht, oder?"

„Dick Long wirkt schon wieder eher unzufrieden mit der Leistung seiner Stute, in der Tat. Sie scheinen keinen besonders guten Tag erwischt zu haben, sollten sie sich nicht noch erheblich steigern sehe ich einen sehr geröteten Hintern bei Jane Cant nach dem Wettbewerb voraus, denn sollten sie hier ohne Medaille bleiben wäre das eine herbe Enttäuschung."

„Tut sich da was bei den Chinesen?"

„Es sieht ganz danach aus, sie dir die Hände von Do Ping an, er krallt sich in die Matte und scheint seiner Stute die Anweisung zu geben, aufzustehen -- gerade rechtzeitig, da spritzt die Spermafontäne los und klatscht gegen die nasse Muschi der Chinesin, das sind 3Punkte, der erste gewonnene Wettbewerb heute für die Asiaten."

„Und wer dann?"

„Das könnte wieder ein spannender Kampf zwischen Deutschland und Finnland geben, der Amerikaner scheint mir noch nicht erregt genug, dass seine Stute ihn da noch ins Rennen um Platz zwei bringen könnte. Aber da, ja, sie ihm mal ins Gesicht, Minski gestikuliert. Hast du das gehört? ‚Hoch mit dir, Schlampe!' hat er gebrüllt, da steht Marie auch auf und kann sich sogar noch über ihn beugen, damit sein Sperma auf ihre Bauch katscht, leider gibt's keine B-Note, das war optisch sehr ansprechender Aufschlag und das Sperma bleibt natürlich wie alles in der Dressur vergossene Sperma bis zur Siegerehrung auf den Athletinnen -- aus ästhetischen Gründen, das mag das Publikum. Jetzt hat auch der Finne zwischen den Beinen seiner Stute abgespritzt und der Amerikaner muss sich wieder mit eigener Hände Arbeit auf Rang vier spritzen."

„Und wird seiner Stute gleich wieder zum Hintern versohlen!"

„Ja, Jane Cant sollte sich wohl noch sehr ins Zeug legen, um sich in den verbleibenden zwei Wettbewerben größere Diziplinarmaßnahmen zu ersparen.

Ein kurzer Blick auf die Zwischenstände: China bekommt drei Punkte, bleibt mit insgesamt vier Punkten auf Rang vier, schiebt sich aber heran, die USA haben weiterhin nur ihre fünf Punkte aus dem Ringen und teilen sich nun Rang zwei mit Deutschland, die zwei Punkte für ihren zweiten Platz bekommen haben. Finnland führt weiter mit acht Punkten, dank des einen Punktes für Rang drei."

„Es geht weiter, Gerhard."

„Sehr schön wir kommen zum vorletzten Wettbewerb, dem Analsprint. Die Regeln sind klar, genau wie beim Vaginalsprint."

„Trotzdem ein noch spannenderer Wettbewerb, oder?"

„Sagen die meisten, ja. Der Analsprint verlangt der Stute das meiste an technischem Können, Körperbeherrschung und vor allem auch Leistungsbereitschaft ab."

„Und die Deutschen haben das drauf, oder?"

„Allerdings. Anal gilt unter den Sprintdisziplinen klar als Marie Haders stärkste, Minski soll sie da auch enorm hart ran nehmen und extrem viel trainieren."

„Hoffentlich lohnt sich's."

„Werden wir sehen, die Reiter legen sich wieder auf ihre Plätze und die Stuten gehen in die Hockposition..."

„Der Finne ist ein bisschen schlaff..."

„Als einziger, ja. Da mag sich die gute Leistung der ersten beiden Sprints rächen, das zehrt natürlich schon. Außerdem muss der größte Penis hier im Wettbewerb natürlich auch erstmal wieder mit Blut gefüllt werden. Das muss Olga nun allein mit der Kraft ihrer Arschbacken hinbekommen, ihn soweit aufrichten, dass er in sie dringen kann. Die Schwänze sind jetzt eingecremt für den Hintereingang und der Startschuss fällt."

„Oh, da legen die Deutschen aber los!"

„Ja, da sieht man den Profi. Marie Hader hat keinerlei Hemmungen, sich mit einem langen Fallenlassen gänzlich aufzuspießen, da kommt klar das lange intensive Training der beiden zum Tragen. Die Chinesen sind da merklich zögerlicher, anal ist deren Stärke nicht. Die Amerikaner haben jetzt nachgelegt, auch Dick Long ist bis zum Anschlag im Anus seiner Partnerin, die sehr hart daran zu arbeiten scheint, auf keinen Fall wieder als letzte aus dem Wettbewerb zu gehen. Olga Samström reibt noch den Schwanz ihres Mannes an ihren prallen Backen steif - ja, jetzt passt's, auch der gleitet zwischen die Halbmonde der Finnin und versinkt bis zum Anschlag!"

„Das tun jetzt alle!"

„Na klar, auch wenn er mehr oder weniger leicht rein gleitet, das hier sind alles professionelle Dressurficker, Analverkehr bis zum Anschlag gehört da auf jeden Fall zu dem, was man können muss!"

„Jetzt guck dir die Österreicherin an!"

„Ich wie was du meinst. Der Rhythmus ist fast hypnotisch, der Schließmuskel wenn man sie Nahaufnahmen sieht massiert den Schwanz wie eine eins, das ist eine einwandfreie Analtechnik. Dressur-Ficken vom Feinsten. Sie ist hier eindeutig die beste im Analwettbewerb, das sieht sehr gut aus für das deutsche Team."

„Die Amerikanerin kann's aber auch!"

„Ja, jetzt schient sie sich ein bisschen gefangen zu haben, der Schwanz ihres Reiters gleitet sauber in das enge Loch und er scheint ein bisschen zufriedener zu sein als in den anderen Wettkämpfen. Hoffen wir für sie, dass es nicht zu spät kommt, zumal ein Sieg beim Analsprint in Anbetracht der deutschen Glanzleistung unwahrscheinlich scheint."

„Könnte es sein, dass Minski schon soweit ist?"

„Sieht fast so aus. Kann man ihm aber auch nicht verdenken, es sieht aus als hätte Haders Hintern ihn gepackt wie eine kleine Faust, da möchte man gerne an seiner Stelle sein!"

„Oder an ihrer!"

„Jetzt müsste es jeden Moment soweit sein, ja, da kommt ein lautes ‚Hopp!' vom Deutschen und die Österreicherin erhebt sich, lässt den Schwanz aus ihrem Hintern gleiten, und der entlässt eine prächtige Spermafontäne, die genau auf die prallen Bäckchen der österreichischen Stute klatscht. Und das Publikum jubelt zu Recht -- die sind hier Zeuge einer absoluten Weltklasse-Vorstellung im Analsex geworden!"

„Aber vergessen wir die anderen nicht, oder?"

„Keinesfalls, da erhebt sich gerade die Amerikanerin Cant und bekommt das aufspritzende Sperma ihres Reiters gegen den Oberschenkel, damit sichern sie sich Rang zwei, und kommen nach den enttäuschenden beiden ersten Sprints vielleicht wieder besser in Fahrt. Als Dritte -- sieh an, da steht die Finnin auf! Samströms Sperma verfehlt sie zwar, das gäbe Abzüge in der B-Note, aber reife Leistung in Anbetracht des etwas verpatzen Starts mit dem halbsteifen Schwanz. Und diesmal muss der Chinese selber Hand anlegen für Rang vier, das ist dank des guten Abschneidens der Amerikaner nicht so gut für die Außenseiter.

Deutschland erringt also drei Punkte, ist damit mit acht Punkten alleine auf Platz zwei vor den Amerikanern mit sieben und hinter den Finnen mit neun Punkten."

„Wahnsinnig spannend!"

"Allerdings, das ist ein völlig offenes Rennen vor dem letzen Wettkampf. Lediglich die Chinesen sind mit vier Punkten auf Rang vier abgeschlagen und hätten selbst wenn sie sie letzten fünf Punkte holen keine Chance mehr auf den Sieg, weil der zweitplazierte mit drei Punkten auf jeden Fall an ihnen vorbeizöge."

„Jetzt geht's gleich weiter, oder?"

„Stimmt, vor dem nächsten Wettkampf gibt's keine große Pause, das ist im Sinne des Sports. Die letzte Herausforderung des Dressur-Fickens, nachdem wir in Kürze den ersten Olympiasieger dieser neuen Disziplin kennen werden, ist der Masturbationsmarathon.

Die Stuten dürfen dabei zum ersten Mal selber Hand an sich legen und bekommen nun endlich auch die Erlaubnis zu einem Orgasmus. Die Regeln sind einfach: Die Athletinnen legen sich mit gespreizten Beine auf die Wettkampfmatte und masturbieren. Dabei ist ausschließlich klitorale Stimulation erlaubt, zur besseren Vergleichbarkeit. Diesmal ist es wie gesagt kein Sprint, beim Masturbieren geht es nicht um die Fähigkeit der Stute schnell zum Ziel zu kommen, wie bei der Behandlung eines Schwanzes, vielmehr wird die Fähigkeit zur Selbstbeherrschung und die Ausdauer geprüft. Daher ist diejenige Stute Siegerin, die den Orgasmus am längste hinauszögern kann und erhält fünf Punkte, die zweite drei und die dritte immerhin noch einen Punkt."

„Also ist die Siegerin in diesem Wettbewerb auch Gesamtsiegerin?"

„Außer bei den Chinesen ist das heute so, wenn eine der anderen Mannschaften die fünf Punkte bekommt, schiebt sie sich nach vorne!"

„Spannend"

„Ungemein. Die Stuten liegen jetzt bereit. Die Reiter stehen im Blickfeld, dürfen wie bei den Sprints nicht Hand anlegen, jetzt muss sich zeigen wie gut die Stuten dressiert sind. Die Unparteiischen stellen sich auf, jeder hat die Muschi einer Athletin im Blick, um sicherzustellen, dass sie auch regelgerecht masturbiert und nicht nachlässt, das würde nach einer Ermahnung zur Disqualifikation führen. Der Oberschiedsrichter gibt den Startschuss ab und das Wichsen beginnt!"

„Das ist bestimmt sehr hart für die Frauen, jetzt noch den Orgasmus verzögern!"

„Natürlich, das ist die eigentlich Herausforderung. Die Stuten sind jetzt seit über einer Stunde im Wettkampf, sind beim Ringen befingert worden, haben geblasen und wurden in Muschi und Hintern gefickt. Nur echte Profis können sich nach so viel Aufregung jetzt noch lange beherrschen! Und natürlich muss man bedenken: wer bislang hier am besten war - beim Ringern selber gefingert hat und beim Sprint schnell fertig war - ist natürlich im Vorteil, weil weniger erregt."

„Hochspannend, dass diese Sportart so aufeinander aufbaut!"

„Das macht den Reiz aus. Betrachten wir den Punktestand, müsste die Finnin also die beste Ausgangsposition haben -- schlägt sich auch ganz gut, der Zeigefinger fliegt über den Kitzler, dass es eine Freude ist, kein Grund für den Unparteiischen einzugreifen."

„Die Chinesin sieht auch gut aus dabei!"

„Ja, Selbstbeherrschung gilt als eine ihrer großen Stärken, aber man weiß nicht wie sehr sie sich jetzt noch motivieren kann, da die Goldmedaille selbst bei einem Sieg in dieser Disziplin unerreichbar ist."

„Und die Deutschen?"

„Marie Hader ist ein interessanter Fall. Man attestiert ihr eine enorme Libido, wohl die größte Sexgier von allen Teilnehmerinnen, andererseits ist der Marathon auch eine ihrer Stärken, was dem Training ihres Reiters zuzuschreiben ist, der wahre Wunder geleistet hat, die Libido der Stute zu zügeln und sie zu trainieren, sehr -- sehr lange durchzuhalten. Da zeigt sich, dass die Arbeit des Reiters eindeutig wichtiger ist als die der Stute, auch wenn es noch so sehr Teamwork ist, ein Spitzenpaar zu sein."

„Die Amerikanerin scheint Probleme zu haben."

„Ja, das würde zu ihrem Tag passen -- beim Analverkehr schien sie sich gefangen zu haben, aber es kann sein, dass sie das mehr gefordert hat, als es bei einer Profi-Stute sein sollte. Du hast Recht, es sieht aus als hielte sie nicht mehr lange durch.... Oh-oh, jetzt hat sie auch noch eine Verwarnung kassiert, weil sie den Finger vom Kitzler abgesetzt hat, jetzt kann sie sich keine Verzögerung mehr leisten sondern muss.... Ja, da geht's los, sie ihr ins Gesicht, sie verkrampft, das ist eindeutig und schreit lauthals... ich liebe ja diese Musik der kommenden Stute, aber für die Amerikanerin ist das ein schlechtes Zeichen, der Orgasmus ist da, das gibt wieder keinen Punkt. Da könne Long und Cant nur hoffen, das die Chinesin als nächste kommt, ansonsten würde die sich noch an ihnen vorbei auf den Bronzeplatz schieben, und dann möchte ich nicht in Jane Cants Hintern stecken."

„Und die Chinesin soll ja so ausdauernd sein!"

„Vielleicht -- andererseits, ich finde sie sicht auch schon etwas angegriffen aus. Das hier ist ja ihr erster großer Wettbewerb, und wenn die Nerven flattern... sie mal die linke Hand krallt sich schon in die Matte... ja, gleich... ja, ist soweit, sie kommt!"

„Aber leise."

„Stimmt, kein Schreien wie die Amerikanerin, aber eindeutig ein -- wenn auch höflich zurückhaltender - Orgasmus. Das gibt nur einen Punkt für China, fünf insgesamt, damit bleiben sie auf Platz 4, hinter den Amerikanern, die sich mit einem Sieg im Ringen und einem zweiten Platz im Vaginalsprint glücklich Bronze holen."

„Aber jetzt zu den ersten!"

„Genau, zum Glück mit deutscher, oder deutsch-österreichischer Beteiligung."

„Finnland -- Deutschland ist keine Überraschung, oder?"

„Nein, das Finale prophezeiten viele. Die beiden sind die dominanten Paare im Dressur-Ficken, alles andere wäre auf jeden Fall eine kleine Überraschung gewesen. Und die Chancen auf Mehr für Deutschland stehen gut, die Finnin ist mehr eine Kraft- als eine Ausdauerathletin und Marie Hader wie gesagt berühmt für ihre antrainierte Beherrschung, also sehen wir uns die Finnin an!"

„Schöne wogende Brüste beim Wichsen!"

„Allerdings. Und der Bizeps treibt den rechte Arm zu Höchstleistungen, um ja keine Verwarnung zu kassieren... aber ich glaube sie wird langsamer... siehst du den Bizeps sich weiter anspannen... Sie beißt sich auf die Unterlippe, und Marie Hader -- auch sie ist aufgelöst, schweißüberströmt, aber die Stute aus Salzburg ist eine Kämpfernatur, die kann das stehen, durchhalten, Stute, durchhalten, Marie!"

„Komm schon, Kleines!"

„Ihr Reiter sieht sie nur streng an, ich weiß nicht ob sie das mitbekommt, aber das motiviert sich sicher noch mal mehr -- jetzt stöhnt die Finnin eindeutig lauter, Hader beißt sich auf die Lippen, aber es reicht! Olga Samström schreit aus vollem Hals und die Säfte laufen ihr aus der klaffenden Muschi, die Finnin kommt zum Orgasmus und Deutschland gewinnt den Masturbationsmarathon, bekommt die fünf Punkte und gewinnt die erste olympische Goldmedaille im Dressur-Ficken! Ein wahrlich erhebender, sporthistorischer Moment und Sie waren dabei!"