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Ordinationsgeschichten 01

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„Ach ja" sagte er beiläufig ohne in seinen Fickbewegungen auf zu hören, „deine Pillen hab ich schon vor einem Monat ausgetauscht. Traubenzucker..." „Neiiiiin!" brüllte Kornelia. „Doch, ich will doch dass der Samen aufgeht, oder möchtest du die Besamung wiederholen? Also ich wär jederzeit dazu bereit!" Kornelia riss an den Fesseln, aber die Riemen hielten. Amalies medizinische Geräte waren erste Sahne, auf die konnte man sich immer verlassen.

Just in dem Moment trat Heike in den Behandlungsraum. Sie hatte das Nein der Chefin mitbekommen. Mit einem Blick erfasste sie die Lage. Knüppelhart hatte offenbar seinen harten Knüppel in die Fotze ihrer Herrin gebohrt und vögelte sie als gäbe es kein Morgen. Heike riss ihn zurück. Engelbert war darauf nicht gefasst und so griffen seine Hände ins Leere, als er Halt suchte. Zornig drehte er sich um, einen Koitus Interruptus schätzte er überhaupt nicht. Aber es war schon passiert. Nur gut, dass er, wenn er erst die Assistentin losgeworden war, da weitermachen konnte, wo er unterbrochen worden war, dafür sorgten seine Pillen, die er vorsorglich geschluckt hatte. „Etwas Geduld Täubchen!" zischte er. „Dich nehm ich durch, wenn ich erst mit der Frau Doktorin fertig bin." Dabei kam er drohend und mit wippendem Schwanz auf Heike zu.

Das wiederum löste einen Reflex aus. Heike trat nach des Chefs Gemächt und traf ihn so genau, dass Engelbert zu Boden ging. Technisches KO in den ersten 5 Sekunden. Heike ließ den Chef, der sich krümmend am Boden lag, erst mal liegen und machte ihre Herrin los. Gemeinsam schafften sie den Mann auf den Untersuchungsstuhl und banden ihn fest. Die Kornelia stopfte ihm Verbandsmull in den Mund und klebte ihn fest, sodass er nicht mehr wirklich schreien konnte. Dann zog sie sich den Dildo aus dem Hintern. Er war etwas eingesaut. Heike wusch ihn ab und stellte ihn auf den Schreibtisch.

„Ich hab eine bessere Idee!" erklärte Kornelia und griff sich das Teil. Mit Gleitgel präparierte sie den Plastiklümmel. „Der Kollege wird Feldstudien zum Analverkehr machen!" verkündete Kornelia und begann den Dildo über Engelberts Poloch zu reiben. Natürlich sperrte er sich. Er starrte die Frauen aus weit aufgerissenen Augen an, versuchte sich zu artikulieren aber mit dem verklebten Mund brachte er nichts heraus, dabei riss er an den Fesseln, aber die hielten. „Wenn du dich nicht so wehrtest könntest es genießen!" erklärte Kornelia. Es gelang ihr, den Dildo ihrem Kollegen in den Arsch zu drücken, als sie, wie vorhin er, Gewalt anwandte. „Na siehst du, ist ja nicht halb so schlimm." „Mhmh!" kam von Engelbert. Langsam drang der Dildo immer tiefer in Engelberts Popo, verletzen wollte sie damit ja nicht. Es konnte auch nicht ausbleiben, dass sie in einer gewissen Tiefe die Prostata traf. Engelberts Schwanz versteifte sich noch mehr. „Ah ja", lächelte Kornelia gemütlich, „da hab ich wohl eine Prostata gefunden!"

Heike meinte dann noch, es wäre schade den Ständer so zurück zu lassen. Sie hätte dem Engelbert doch noch zu einem Schuss und damit Entspannung verhelfen wollen. „Das schaffst nicht!" behauptete Kornelia. „Er hat was eingeworfen, und wird vermutlich bis die Wirkung des Präparates nachlässt hart bleiben. Sei's drum." Kornelia zog sich wieder an. „Amalie ist noch im Behandlungsraum?" fragte Kornelia. „Das nehm ich doch an!" gab Heike Auskunft. „Sie hat die Urinprobe verweigert!" „Sieh an, sieh an!" stellte Frau Doktor fest. „So werden wir wohl davon ausgehen müssen, dass wir der Dame einen Katheder setzen müssen. Haben die Tests letztens irgendwas ergeben?" „Nein keine Auffälligen Werte!" gab Heike Auskunft. „Na dann können wir auf die Urinprobe auch ganz leicht verzichten." Die zwei Frauen ließen Engelbert liegen. „Mhmh?" versuchte er sich bemerkbar zu machen. „Ich hab keine Lust, dich los zu binden mein Lieber, das kannst du knicken." Gab Kornelia Auskunft. „Heike wird deine Frau anrufen, die soll dich abholen. Kannst schon mal drüber nachdenken, was ihr sagst, wenn sie dich so findet!"

Kornelia ging in ihr eigenes Behandlungszimmer. Amalie saß auf der Liege und starrte auf ihre Zehen. „Hallo!" begrüßte sie Kornelia. Und sie entschuldigte sich, dass die Patientin hatte warten müssen. Heike erledigte das Telefonat und folgte ihrer Herrin.

Kornelia maß den Blutdruck und hörte Amalie ab. Dabei fragte sie sie über das Befinden aus. Sie tastete die Brust ab und Amalie genoss es. Kornelia merkte sehr wohl, dass es Amalie sehr gefiel. Und Amalie schilderte der Frau Doktor, dass sie immer wieder Wallungen habe und Stimmungsschwankungen und dergleichen. Amalie durfte sich auf den Untersuchungsstuhl setzen. Kornelia betrachtete Amalies Muschi und tastete die Scheidenöffnung ab. Amalie wurde richtig geil dabei. Kornelia merkte es trotz der Latexhandschuhe.

„Und sie wollen mir keine Urinprobe geben?" fragte Kornelia zuckersüß. Dabei massierte sie Amalie, die ohnehin eine volle Blase hatte, dass die vermeinte, sich gleich an zu pissen. „Aber Frau Doktor, von nicht wollen, kann keine Rede sein. Ich würde zu gerne, aber ich kann nicht auf Befehl pissen!" „Ach nicht Frau von Hochnas? Das werden wir ganz schnell ändern", sagte Kornelia. „Frau Doktor, wenn sie mich weiter so drücken, dann werd ich sie anpissen!" sagte Amalie. Und dann lamentierte sie, wie peinlich ihr das wäre und dass das ja nun gar nicht gehe. Die Amalie hatte es voll drauf, die hysterische zu geben, die sich so voll genierte, über das, was die Ärztin anstellte. Oh ja, die Amalie hatte sich gut informiert.

„Ihre Assistentin hat das bei der letzten Untersuchung so elegant gelöst Frau Doktor, meinen sie nicht, dass sie mir vielleicht unter Umständen einen Katheder setzen könnten?" „Also ich denke, das wird nicht nötig sein." Heike hantierte mit einem recht dicken Schlauch. Na ja, so dick wie ein Gartenschlauch war er nicht, aber wie ein ordentlicher Kugelschreiber. Amalie wurde es dann doch etwas bange. „Frau Doktor, bitte!" sagte Amalie, „bitte einen Katheder!" Kornelia bewunderte Amalies Ausdauer und das im Angesicht des Schlauches. Es hatte darauf abgezielt, die Amalie zu schrecken und zu bewegen von ihrem Wunsch Abstand zu nehmen. Im Übrigen war dieser Schlauch nicht wirklich geeignet. Kornelia hatte auch nie vor gehabt ihn der Amalie in die Harnröhre ein zu führen.

Die Doktor Kornelia von Dings zu Bums ging in dem Moment zum Angriff über bzw auf ihre Patientin ein. „Also gegen ihre Hysterie kann man, wie sich inzwischen gezeigt hat, nicht wirklich was machen. Ich meine, sie sollten sich vielleicht einen Vibrator zulegen. Und wenn sie nicht pinkeln wollen..." „Also kein Katheder?" fragte Amalie und sie klang etwas enttäuscht. Sie hatte sich alles so schön ausgemalt, jetzt schien es überhaupt nicht zu funktionieren. Die Ärztin war auf gar nichts eingestiegen hatte Amalie den Eindruck. „Haben wir denn überhaupt noch einen Katheder, Heike?" „Aber sicher doch Frau Doktor!" „Auch einen Nummer 3?" „Ja auch." Sagte Heike nach einem Blick in den Instrumentenschrank. „Wie es aussieht Amalie haben sie großes Glück! Wir haben einen Katheder für sie!" Und Kornelia bat Heike auch eine Spritze bereit zu machen. „ach ja, wenn wir schon dabei sind!" gab Kornelia Auskunft, ich bin auch bereit sie wegen ihrer hysterischen Anfälle zu behandeln." „Danke Frau Doktor!" hauchte Amalie. Da sie sich sehr gut informiert hatte wusste sie auch, wie eine solche Behandlung aussah, na wenigstens früher mal ausgesehen hatte. Es ließ sich schon mal sehr gut an, denn Kornelia rieb Amalies Lustkirsche gegen das Piercing. Amalie fühlte wie sie richtig schön auf Touren kam.

„Da ist nur noch eine kleine Kleinigkeit!" „Und die wäre?" seufzte Amalie, die sich wünschte die Frau Doktor möge mit dem Reiben an der Klit besser nicht mehr aufhören. „Hysterie ist nicht mehr als Krankheit klassifiziert. Die Versicherung wird die Behandlung also nicht bezahlen!" Warum nur, dachte Amalie quält sie mich so. „Auch der Katheder ist aus medizinischer Sicht nicht angezeigt, also, wenn sie die Behandlung unbedingt wollen, Frau von Hochnas, dann muss ich über Privathonorar abrechnen!" Amalie wünschte sich nur, dass der Finger, der mit ihrer Klitoris spielte dableiben möge wo er war, es war so gut, was die Frau Doktor machte. „Na gut, den Katheder dann auf Privat Frau Doktor!" seufzte Amalie. In Gedanken fügte sie hinzu: Und hör bitte, bitte nicht auf mich zu wichsen, das ist so schön.

Kornelia ließ sich den Nummer drei reichen. Er war nicht wirklich ganz so dick wie der Schlauch, den sie vorhin der Amalie vor die Augen gehalten hatte, aber immer noch ein recht ordentliches Kaliber. „Die Gleitflüssigkeit!" verlangte Kornelia. Für die Behandlungen standen die verschiedenen Werkzeuge und auch Flüssigkeiten bereit. Und zwar so, dass sie auf einer gewissen Temperatur gehalten wurden. Heike schraubte eine neue sterile Düse auf die Spritze und reichte sie Kornelia. Die führte die Düse in die Harnröhre ein. „Entspannen!" kommandierte sie. Langsam drückte sie von der Flüssigkeit in die Harnröhre. Amalie fand es herrlich, aber das konnte sie nicht gut sagen. Weniger herrlich war es, als Kornelia den Katheder durch die Harnröhre in die Blase zu schieben begann. Amalie erinnerte sich nicht, dass es letztes Mal so geschmerzt hatte. „Auuuu!" kreischte Amalie und zappelte so gut es ging und so es die Fixierung zuließ. Viel Bewegungsmöglichkeit hatte sie da nicht. „Oh ja, eindeutig eine hysterische Reaktion!" konstatierte Kornelia.

„Heike die Flasche!" ordnete Kornelia an und Heike reichte der Chefin eine leere Flasche. Dahinein ließ Kornelia das Pipi von Amalie rinnen. Bei dem dicken Katheder dauerte es nicht lang und in der Flasche war etwa ein halber Liter Flüssigkeit. Kornelia grinste als es noch weiter rann. Die kleine Sau hatte sich sehr gut unter Kontrolle dachte sie und war richtig versessen auf die Behandlung, so voll wie sie ihre Blase hatte werden lassen. Und das nicht pissen können hatte sich damit ganz schnell als absoluter Schwachsinn erwiesen. Dann war die Amalie leer. Kornelia füllte etwas in ein Proberöhrchen und setzte verschiedene Testflüssigkeiten zu. Es tat sich rein gar nichts. Amalies Pipi behielt seine goldgelbe Färbung. Kornelia verschloss den Katheder mit einer Klemme.

„Wir machen noch einen Ultraschall von der Blase!" verkündete Kornelia und strahlte Amalie an. Dann orderte sie von Heike Kontrastmittel und die brachte es, aufgehängt auf einem Galgen. Kornelia verband den Schlauch, der aus der Flasche kam mit dem Katheder und ließ das Mittel in Amalies Blase rinnen. Schon bald stöhnte die geil. Aufgefüllt werden hatte sie bisher nicht erlebt, aber es war wirklich wert es erlebt zu haben. Wie wünschte sich die Amalie sich die Klit reiben zu können, aber sie war festgebunden. Kornelia schmierte Amalie den Unterbauch unmittelbar über dem Schambein ein und machte ihre Ultraschalluntersuchung. Dazu hatte sie den Katheder wieder abgeklemmt. Das Untersuchungsgerät wurde von Kornelia ziemlich fest angedrückt und Amalie konnte spüren wie die Flüssigkeit, die Frau Doktor in sie hatte strömen lassen, in jeden Winkel ihrer Blase gedrückt wurde. Nicht wirklich berauschend angenehm, aber umso geiler. Entsprechend stöhnte Amalie. „Geht's noch?" fragte Kornelia und wusste doch ganz genau, dass sie die Patientin noch ein wenig zappeln lassen wollte.

Endlich stellte Kornelia das Ultraschallgerät ab und rollte es zurück an seinen Platz. „Alles ok!" verkündete sie. Amalie hätte sich jetzt gewünscht, das Kontrastmittel wieder los werden zu können, aber Kornelia schien es vergessen zu haben. Stattdessen hantierte sie mit der Flasche mit dem Urin. Jetzt füllte sie ihn in ein Glas. „Zwei oder drei Zucker?" fragte Kornelia. Amalie verstand ganz genau gar nichts. „Was meinen sie?" fragte sie deshalb. „Nun", erklärte Kornelia „auf Grund der ausgeprägten Disfunktion urinalis, scheint es mir angezeigt, eine Eigenurintrinkkur zu beginnen." „Heißt?" „Sie können nicht pissen obwohl ihre Blase randvoll ist, so wollen wir ihnen das, was wir abgezapft haben wieder zuführen, oral wohlgemerkt, damit es sie dann auch auf dem normalen Weg verlassen kann. Sie werden also gleich hier und jetzt ihre Pisse trinken meine Liebe und da wollte ich ihnen die Sache ein wenig versüßen. Also zwei oder drei Stück Zucker?" Amalie zeterte ganz fürchterlich. Das durfte es doch nicht geben, auf was hatte sie sich denn da eingelassen? „Oh ja, ich sehe schon, ein sehr schwerer hysterischer Anfall! Heike!" Heike stand grinsend bereit. „Frau von Hochnas nimmt zwei Zucker!" erklärte Kornelia. „Wenn sie ihren Drink genommen hat, werden wir uns um die Hysterie kümmern." Natürlich weigerte sich Amalie. Sie protestierte mehr als lautstark. Wie wäre sie denn dazu gekommen ihr eigenes Pipi zu trinken, also wirklich die Ärztin war ja nicht mehr ganz, dachte sie. „Also dann nicht!" grinste Kornelia. Sie löste den Zucker im Becher auf und reichte ihn Amalie. „Letzte Gelegenheit, sonst führen wir einen Schlauch durch die Nase in den Rachen und lassen es da reinlaufen, dann ohne Zucker."

Es sah dabei ganz so aus, als wäre die Amalie ein Schleckermäulchen, denn die Drohung die Pisse ohne Zucker zu bekommen verfehlte ihre Wirkung nicht. Amalie bequemte sich doch noch den Becher aus zu trinken. „Na geht doch", stellte Kornelia erfreut fest. Amalie würgte, verdrehte die Augen und rülpste. Dabei kam Kornelia der angebliche Sager von Martin Luther in den Sinn, der da gelautet haben soll: „Ihr rülpset nicht ihr farzet nicht so hats euch nicht geschmacket?" aber den Umkehrschluss aus Amalies Rülpser wollte sie dann doch nicht ziehen.

Dann wies Kornelia Heike an, wie sie Amalie zu behandeln habe. Kornelia war sehr froh, dass sie sich die Ausführungen ihres Professors über die Hysterie, mitsamt seinem amüsierten Ausflug in die Geschichte wie der Vibrator erfunden worden war, gut gemerkt hatte. Heike musste Amalie den Kitzler reiben und darauf achten, dass sie immer genug Schleim auf dem Finger hatte. „Darfst sie auch an ihrem Piercing ziehen!" erlaubte Kornelia. Amalie spürte wie Heike Schleim auf den Finger holte und den Kitzler zu rubbeln begann. Oh ja, das war herrlich. Die Heike war in der Behandlung ein Naturtalent. Amalie produzierte ziemlich viel Schleim und Heike bediente sich. Kornelia kontrollierte den Blutdruck. „Bitte steck mir den Finger hinein!" wisperte Amalie. Heike sah die Chefin an. Die Amalie würde sicher wesentlich schneller kommen, wenn die Heike sie mit einem oder auch zwei Fingern fickte. „Kommt überhaupt nicht in Frage!" verbot Kornelia. So rubbelte Heike weiter. Irgendwann schaffte Amalie ein Höhepünktchen. Es war sehr schön, wenn auch nicht urgewaltig aber immerhin. Was ihr dabei ganz besonders gefiel war, dass Kornelia sie die ganze Zeit beobachtete und dass sie immer noch eine gefüllte Blase hatte, die ein wenig drückte. Herrlich so unter Aufsicht gewichst zu werden, denn Amalie musste sich doch eingestehen, dass es letztlich nichts anderes war. Aber es war der Ort und die Umstände, die es zu etwas Besonderem machten. Und die Amalie nahm sich vor, das schon bald zu wiederholen, wiederholen zulassen.

Amalie wurde schließlich losgebunden und krabbelte vom Untersuchungsstuhl. Kornelia saß hinter ihrem Schreibtisch und stellte die Honorarnote über die Spezialbehandlung zusammen. „Der Katheder?" fragte Amalie und wirkte dabei irgendwie ratlos. „Na der bleibt wo er ist!" gab Kornelia Auskunft. Heike durfte noch das Kontrastmittel ablassen. Dazu musste die Amalie mit gespreizten Beinen im Raum stehen und die Heike ließ das Mittel in eine andere Flasche rinnen. „Entsorgen!" sagte Kornelia knapp. „Frau von Hochnas bekommt einen Urinbeutel" ordnete Kornelia an. „Ort und Datum drauf schreiben!" Heike beeilte sich alles zu besorgen. Sie befestigte den Beutel an Amalies Bein an der Innenseite des Oberschenkels. Und dann bekam auch das andre Bein einen Beutel angeklebt.

„Reserve!" erklärte Heike. „Wenn der erste voll ist, legst die Leitung um und verwendest den zweiten, das geht ganz leicht." Frau Doktor wollte sich noch vom korrekten Sitz des Katheders überzeugen. Dazu ließ sie die Amalie auf einen Stuhl steigen, weil sie keine Lust hatte, vor der Frau zu knien. Versuchsweise zog sie an dem Röhrchen. Es rutschte ziemlich leicht. Frau Doktor schob es wieder rein und versuchte es noch einmal. Amalie fühlte es ganz deutlich und es ließ ihre Erregung bereits wieder steigen. Sie hatte ja noch den Dildo in ihrer Handtasche dachte sie. „Das müssen wir mit Klebstreifen fixieren, sonst rutscht es raus!" stellte Kornelia fest und Heike kam mit dem Pflaster. Sie wischte Amalie ab und klebte den Schlauch fest.

„Sieht gut aus!" grinste Heike und reichte Amalie einen Spiegel, dass sie sich ihre Muschi betrachten konnte. „Aber, aber", stotterte die, „da ist ja alles zugeklebt!" „Na ja, wir wollen ja auch sicher sein, dass nichts verrutschen kann!" „Und was, wenn, ich meine, äh..., meine Scheide ist ja nicht trocken, das muss doch auch irgendwo raus oder?" Und die Kornelia schimpfte die Heike aus, was ihr denn einfiele, die Frau Hochnas komplett zu zukleben. Heike fand es war ein Heidenspaß und zeigte der Chefin die Zunge. Die blinzelte ihr zu und riss das ganze Pflaster ab. „Auuu!" schrie Amalie und versuchte die Beine zusammen zu klemmen. „Da musst eine Öffnung lassen!" dozierte Frau Doktor. „Dass Madame mit einem Tampon die Flüssigkeit aufsaugen und entfernen kann. Und damit sich das Ganze auch rentiert, sorgen wir dafür, dass die Produktion der Flüssigkeit angeregt wird!" Amalie konnte nicht glauben was sie hörte. Was machte die Frau Doktor nur mit ihr? Kornelia brachte ein Vibrator Ei und schob es Amalie in die Scheide. „Wie fühlt es sich an?" „Geht sooooo, ahhh!" ächzte sie, denn Heike hatte die Vibration recht heftig eingeschaltet.

Dann klebte die Heike wieder zu und ließ diesmal eine Öffnung frei. „Dass kein Geschlechtsverkehr erfolgen kann brauch ich ja wohl nicht zu erwähnen." erklärte Kornelia. „Es sei denn..." „Was Frau Doktor?" fragte Amalie hoffnungsvoll, denn sie vermeinte es jetzt schon nicht mehr aus zu halten vor geiler Lust. Sie würde ganz dringend, wenn es nur irgendeine Möglichkeit gab, einen Stecher brauchen, der die Spannung lösen könnte. „Den Analverkehr möchte ich ja nicht auch noch verbieten!" grinste Kornelia. Amalie gefiel das nicht besonders. Wenn sie gepoppt werden wollte, dann sollte sie ihren Arsch ficken lassen? Nein, das kam ja überhaupt nicht in Frage, oder?

Amalie erhielt noch Instruktionen. Die besagten, dass der Katheder jedenfalls da zu bleiben hatte wo er war. Des Weiteren ordnete Kornelia an, dass das Vibroei is zur nächsten Visite in der Scheide zu belassen war. Dann durfte Amalia sich anziehen. Sie hoffte nur, dass die Pissebeutel nicht unter ihrem Rock hervorschauen würden. Die Bedienung für das Vibrator Ei hatte die Heike ihr an die Hüfte geklebt. Heike hatte es nicht für nötig befunden der Amalie mitzuteilen, dass sie auch eine Fernbedienung für das Ei hatte. Etwas Stimulation zur Unterdrückung der Hysterie, wie sie sich ausdrückte, hatte die Kornelia erlaubt. „Wir sehen uns in drei Tagen um die gleiche Zeit!" Heike drückte Amalie den Brief mit der Honorarnote und die Flasche mit der Pisse in die Hand. Auf die Flasche hatte sie mit schwarzem Marker geschrieben: „Amalie pur. Ordination!" Breitbeinig stakste Amalie davon. Sie schmiss die Flasche in einer Unterführung aus dem Auto. Die Plastikflasche hielt das aus und ein Obdachloser schnappte sie sich dann. Es darf vermutet werden, dass er sie ausgetrunken hat.

Kornelia und Heike freuten sich, dass sie die Amalie so schön abgefertigt hatten. „Herrin?" „Ja Heike?" „Die Behandlung der Schlampe hat mich so geil gemacht Herrin, darf ich mir einen Vibrator nehmen?" „Heikemäuschen, eine Patientin ist niemals eine Schlampe, das musst du dir merken." „Aber die war doch nur drauf aus gewichst zu werden und auf Pinkelspiele scheint sie ganz besonders ab zu fahren!" „Ja den Eindruck hatte ich allerdings auch." „Herrin, stimmt es denn, ich meine hat man früher mal Hysterie soo behandelt?" „Ja soviel ich weiß, aber ich denke, wenn es dich interessiert, die Tante Google weiß da sicher mehr drüber. Jetzt wollen wir doch sehen, was wir für deine nasse Dose tun können!" „Danke Herrin!" „Was stehst hier noch rum? Wenn ich dich untersuchen soll musst dich schon ausziehen!" „Nur untersuchen?"