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Ordinationsgeschichten 01

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Kornelia grinste in sich hinein. „An was hast denn so gedacht?" „Ach Herrin, ich hab grad eine Patientin gewichst, bis es ihr gekommen ist, da hatte ich gedacht, das wäre wohl eine Strafe wert!" Heike zog sich aus und stellte sich hin, wie es einer Sklavin geziemte.

Inzwischen war auch Engelberts Frau Elvira eingetroffen. Da sie nicht empfangen wurde, obwohl noch Leute in der Praxis waren, ging sie schließlich durch in das Behandlungszimmer. Na das, von dem sie wusste, dass ihr Mann dort arbeitete. Sie fand ihn halbnackt mit aufgerecktem Schwanz. Na, dachte sie, bei mir ist er schon lang nicht mehr so gestanden. „Susi, du wartest am Empfang!" sagte Elvira zu ihrer Tochter. Susi hatte sie gefahren, denn Elvira war es lieber wenn die Tochter fuhr.

Susi gehorchte, nahm im Wartebereich Platz. Ihre Eltern mussten ja gleich kommen dachte sie, aber die Minuten vergingen und niemand kam. Dann spitzte Susi die Ohren, hatte sie was gehört? Oder war das aus dem anderen Behandlungszimmer gekommen? Amalie watschelte an ihr vorbei. Es rührte sich immer noch nichts. Irgendwann wurde es der Susi zu dumm. Da war doch sicher noch wer da, mit dem man wenigstens quatschen konnte. Normalerweise saß auch an der Rezeption immer eine kleine Brünette. Susi erinnerte sich, dass ihr Papa von einer Heike geredet hatte, ja wo war die denn?

Susi war zwar angewiesen im Empfang zu warten, aber sie wollte etwas Ablenkung. Na zu Papa in die Ordination konnte sie nicht oder? Vermutlich nahm die Mama die Gelegenheit wahr sich grad durchchecken zu lassen, da wollte die Susi nicht wirklich stören.

In Bezug auf ihre Eltern hatte sich die Susi doch gründlich geirrt. Elvira hatte ihren Mann halb nackt mit aufgerecktem Schwanz vorgefunden. Die Pillen die er eingeworfen hatte, wirkten immer noch. Elviras Blick saugte sich an dem harten Pfahl ihres Mannes fest. Zu lange schon hatte sie ihn so nicht mehr erlebt. Was konnte das nur gewesen sein, das ihn so erregt hatte? War die junge Doktorin, die mit ihm die Praxis teilte, daran schuld? Hatte die ihn so aufgeregt? Musste Elvira sich Sorgen machen, dass ihr Engelbert ihr fremdging? Na, dass er so unentspannt dalag ließ sie ganz schnell in eine andere Richtung denken. Da sie im Allgemeinen von geilen Kerlen keine zu hohe Meinung hatte folgerte sie, dass ihr Engelbert wohl versucht haben könnte bei der Doktorin zu landen, aber eine Bruchlandung hingelegt hatte. Na so wie er da lag sah es jedenfalls ganz danach aus. Sollte sie noch erfahren wollen, wie er in diese Lage gekommen war? Sie entschied sich, dass sie das nicht wissen wollte.

Sie trat zu ihrem Mann und langte nach seinem Schwanz. Ihr stand er zu und es erregte sie ihn an zu fassen. Sie schob ihm die Vorhaut hinunter und freute sich an der Härte des Geräts. „Mhmh", stöhnte Engelbert. „Ja nur Geduld ich schieb ihn mir ja gleich in den Mund!" gab Elvira zurück und ließ den Worten auch gleich die Tat folgen. Sie züngelte erst über die glatte Eichel und am Bändchen, ließ auch die Harnöffnung nicht aus. Dann saugte sie die Eichel ganz ein. Wieder tanzte die Zunge um den Eindringling und dabei war das Saugen für den Engelbert ganz wunderbar. Als Elvira seine Eier kraulte wurde sein Mhmh lauter und Elvira meinte doch dringlicher. Sie sah zu ihrem Mann hoch. Er schüttelte den Kopf. Elvira fand es war wohl an der Zeit ihm den Knebel weg zu nehmen. Engelbert fühlte sich verpflichtet ein „Danke" zu knurren. „Es ist nicht so wie du denkst!" schob er unmittelbar hinter her. Dicht gefolgt von einem: „Nun mach mich aber endlich los! Und zieh mir den Plug endlich aus dem Arsch!"

Elvira hatte zwar dran gedacht, aber es gefiel ihr, so wie er dalag und nicht wegkonnte. Sie genoss es einfach nur, die harte Stange zu lutschen, wie es ihr gefiel. Sie war sicher, ihrem Mann gefiel es auch, na wenigstens gab sie sich Mühe. Besonders schön fand sie, dass sie bestimmen konnte wie sie ihn lutschen wollte. Sonst hatte sie immer seine Hände an ihrem Kopf und nur zu oft drückte er sie ganz auf seinen Schwanz. Oh ja sie wollte ihn ja ganz einsaugen, aber eben wie es ihr gefiel. Immer weiter arbeitete sie sich an der harten Latte nach unten und immer mehr davon verschwand in ihrem Blasmund. „Jaaa!" ächzte Engelbert. Nur als sie wieder seine Eier in der Hand hatte protestierte er lautstark. „Mach weiter, du machst das sehr gut!", lobte er und Elvira machte. Dann fickte sie sich in den Mund. Engelbert stöhnte lauter und Elvira fühlte, dass sie nicht mehr weit davon entfernt war ihm die Sahne zu entreißen. Da ließ sie von ihm ab, denn obwohl sie es liebte ihn aus zu lutschen, hatte sie doch die Idee, seine Zwangslage noch ganz anders ausnutzen zu wollen.

Deshalb entließ sie ihn vorläufig. Engelbert protestierte. „Ich war so kurz davor dir in den Mund zu spritzen! Warum hörst du grad auf, wo es am Schönsten ist?" Soll man denn nicht immer aufhören, wenn es grad am Schönsten ist? „Geduld!" erklärte Elvira und verschwand hinter dem Wandschirm. Sie wusste, dass dort Kleiderhaken waren, die gedachte sie zu benutzen. Na wegen des Ausziehens hätte sie den Wandschirm nicht wirklich gebraucht oder? Ihr Engelbert würde sie ohnehin gleich nackt sehen, aber sie redete sich ein, dass es besser war die Klamotten ordentlich zu versorgen als sie einfach achtlos auf den Boden zu werfen.

Im Nu war die Elvira wieder da. Ihre Melonen hüpften vor Freude und die Nippel standen herrlich ab. Sie presste ihre Titten zusammen und schob ihrem Mann beide Nippel gleichzeitig in den Mund. Oh ja, das liebte sie, wenn er beide gleichzeitig beknabberte. Engelbert hätte eine Hand frei haben wollen um in das weiße Fleisch greifen zu können, aber Elvira ließ ihn angehängt. Sie klappte schließlich den Untersuchungsstuhl ganz nach hinten, dass Engelbert in eine liegende Position kam. Dabei gefiel ihr ganz besonders, dass sein Schwanz in die Höhe ragte. Sie stellte die Beinhalterungen etwas tiefer und schob sie etwas zusammen. Oh ja ein wundervolles Bild. Gleich würde sie sich auf dem Lümmel nieder lassen und ihn in ihrem nassen Geschlecht aufnehmen. Aber erst musste ihr Mann sie noch ein wenig ausschlecken, das mochte sie ganz besonders.

Elvira stieg auf den Stuhl zu ihm und senkte sich auf sein Gesicht. „Was soll das?" protestierte er. „Oh Herr Doktor, ich möchte, dass du mir die Zunge in die Muschi schiebst!" Da Elvira sich immer tiefer senkte und ihre nasse Grotte über sein Gesicht rieb blieb ihm nicht viel Anderes übrig als die Zunge raus zu strecken und ihr den Gefallen zu tun. Elvira spürte wie ihre Erregung immer weiter stieg. Ihr Saft tropfte aus ihrer Pflaume und ihrem Mann ins Gesicht. Gewissenhaft verschmierte es Elvira und rutschte auf seiner Zunge immer schneller auf und ab. „Fick mich schon mit deiner Zunge!" verlangte sie. Oh, was war das gut. Er konnte ja doch auch schlecken, wenn er wollte ihr Ehemann. Dann gab sie ihm ihre Klit und Engelbert saugte sich daran fest. Er wusste, dass es sie verrückt machte, und genau das hatte er vor. Sie sollte bekommen, was sie wollte, denn umso schneller war es vorbei und er kam los, dachte er.

Schließlich rutschte seine Frau nach unten und dirigierte seinen Schwanz an ihre Fotze. Langsam setzte sie sich, genoss jeden Zentimeter Männerfleisch, das immer tiefer in ihre Scheide vordrang. Endlich hatte sie die ganze Latte aufgenommen und verweilte einen Moment, lustvoll stöhnend. Sie genoss es völlig die Kontrolle zu haben. Elvira begann ihr Becken vor und zurück zu schieben und erst nur wenig Reibung zu erzeugen. Zu gut fühlte der mächtige Schwanz, der ganz in ihr steckte, sich an. Bald schon war ihr das Rollen nicht mehr genug und sie begann auf und nieder zu hopsen.

„Oh ja Bertl, jaaa, das ist schön, ja fick du starker Mann fick mich. Erfülle deine ehelichen Pflichten." Im Normalfall hätte der Hinweis auf die ehelichen Pflichten einen Totalausfall seiner Erektion hervorgerufen, aber die Pillen ließen in ihrer Wirkung immer noch nicht nach, auch war da noch der Plug, der auf Engelberts Prostata drückte. Allerdings hatte Elvira es auch noch nicht geschafft, ihn zum Spritzen zu bringen. Dabei konnte sie ganz deutlich fühlen, dass sie gleich, den Höhepunkt erreicht haben würde. „Ahh jaa, jaaa!" japste sie und ließ sich feste niederplumpsen ihn sich bis an die Gebärmutter hinein rammend. „Jeeeeeetzt!" keuchte sie ziemlich laut und kam gewaltig. Engelbert war einen Augenblick überlegt sie zur Räson zu rufen, die anderen, die ja immer noch da sein mussten ging es ja schließlich nichts an, was er mit seiner Frau in seiner Ordination veranstaltete. So war der arme Mann tatsächlich so verwegen zu denken, was er mit seiner Frau veranstaltete, dabei war sie es die veranstaltete, denn wir erinnern uns er war immer noch an den Untersuchungsstuhl geschnallt.

Im Warteraum entschloss sich Susi die Frau Doktor von Dings auf zu suchen. Sie hatte wirklich vor an zu klopfen, aber die sonderbaren Geräusche die sie aus diesem Behandlungszimmer vernahm ließen sie zögern. Es klatschte und eine Frau schien zu jammern.

Das Klatschen, das Susi hörte, rührte davon, dass die Kornelia ihrer Sub die flache Hand auf den Po schlug. „Na du geiles Stück, dir werd ich's zeigen!" blaffte Kornelia. „Es hat dir wohl Spaß gemacht die Schlampe, äh Patientin, zu wichsen?" „Ja Herrin, danke Herrin." „Was soll das? Drück dich klar aus!" „Ja Herrin es hat mir Spaß gemacht die Schlampe zu wichsen, sie ist ja auch schön gekommen. Und Danke Herrin, dass du dir mit meiner Erziehung und Disziplinierung so viel Mühe gibst."

Susi öffnete die Tür vorsichtig und riskierte einen Blick. Heike lag völlig nackt über Kornelias Knien und die patschte ihr die flache Hand auf den bereits geröteten Hintern. Ein Bild so geil, dass die Susi obwohl sie sich zurückziehen hätte sollen, es einfach ansehen musste. Es fesselte sie und erregte sie, denn die Frau die da nackig auf der Anderen lag schien es nicht wirklich zu stören was mit ihrem Arsch aufgeführt wurde. Susi spürte die Erotik, die in dem Behandlungszimmer herrschte und genoss den Anblick. Dann erkannte sie die Heike. Ja das musste die Heike sein, die sonst sehr gesittet und professionell die Patientinnen empfing. Susi erinnerte sich, als sie einen Termin bei der Frau Doktor gehabt hatte, na ja zum Papa hatte sie ja nicht wirklich gehen wollen, da hatte sie die Heike gesehen. Und jetzt lag die Heike auf den Knien der Frau Doktor und die verhaute ihr den Popo. Allen Beiden hätte sie das nicht zugetraut, und umso geiler fand sie es. Und die Susi schaute genauer und sie erkannte, dass es der Heike nicht nur nichts ausmachte, sondern, dass es sie im Gegenteil sehr erregte, denn deutlich konnte die Susi sehen, dass Heike die Geilheit über die Schenkel floss. Und dann bekam die Susi die Schnecke von der Heike gezeigt. Frau Doktor drängte ihr die Beine auseinander und zog Heikes Schamlippen auseinander. Susi hatte den besten Blick in die Tiefe von Heikes rosigem Geschlecht, aus dem der Lustsaft tropfte.

„Das scheint dir ja noch zu gefallen!" ätzte Frau Doktor. Heike sagte nichts. Aus den Augenwinkeln hatte sie bemerkt dass die Tür einen Spalt offen war. „Na warte du Flittchen ich werde die Gerte holen! Los runter von mir. Du bleibst da liegen und untersteh dich, dich zu fingern, solang ich nicht da bin!" Heike gehorchte. Kornelia schob ihr die Zunge ins Ohr. Heike jagten Schauer über den Rücken. „Herrin wir haben Zuseher!" wisperte sie. „Ich weiß. Deswegen mein Ferkelchen geh ich auch die Gerte holen." „Herrin?" „Lass dich überraschen!"

Susi schaute und bemerkte nicht, dass Frau Doktor von hinten auf sie zu kam. Die gab ihr einen Schubs und die Susi stolperte ins Behandlungszimmer. „Guck mal, wen wir da haben!" sagte Kornelia zu Heike. „Oh hallo Susi!" sagte Heike. „Wie kommst du dazu an der Tür eines Behandlungszimmers zu lauschen?" fragte Kornelia. Susi konnte es nicht wirklich erklären oder hätte sie sagen sollen, dass es ihr im Warteraum einfach nur zu langweilig geworden war. Sie hatte ja auch gar nicht lauschen wollen, aber das Geschehen war zu geil, so konnte sie sich nicht losreißen. Konnte sie das sagen? Sollte sie das sagen?

Dann erklärte Kornelia: „Die Heike hat sich sehr schlecht gegen eine Patientin benommen, deswegen werde ich ihr den Hintern versohlen. Mit ungezogenen Mädchen macht man das so. Und du findest das wohl spannend wie?" „Ja", gestand die Susi. „Ich versteh dich, schön wenn jemand anderer sein Fett wegkriegt, nicht?" Susi kaute auf der Unterlippe. „Und Susi, was meinst ist es wohl gutes Benehmen an Türen zu lauschen?" „Nicht wirklich!" „Du würdest mir also zustimmen, dass es ausgesprochen ungezogen ist?" Susi roch den Braten sehr wohl, aber die Doktor Kornelia die würde es wohl nicht wagen die Tochter vom Chef zu hauen. „Du wirst es nicht wagen!" „Was Susi werd ich nicht wagen?" „Mich zu schlagen!" „Und warum meinst du wäre das so ein Wagnis, dass ich mich nicht trauen könnte?" „Ich sags dem Papa!" „Oh ja, das machst du, allerdings beziehst du vorher deine Prügel." Susi merkte schnell, dass es der großen blonden Ärztin Ernst war. Mit Argumenten war da gar nichts zu machen, das erkannte sie auch, aber die Beiden würden sich noch wundern, wenn sie es wagen sollten. Na die Kornelia hielt das, siehe weiter oben, für kein so besonders großes Wagnis.

„Zieh dich schon aus!" verlangte Kornelia. „Aber, aber...und wozu?" „Nun, wie alle unartigen Mädels kriegst du deine Strafe auf den blanken Hintern, das ist schon mal so bei mir, also mach hinne." „Und was wenn nicht?" „Dann schneid ich dir die Fetzen eigenhändig vom Leib, und auch das wird mir ein ausgesprochenes Vergnügen sein." „Nein" brüllte Susi. „Das sind Designerklamotten die haben mein ganzes Taschengeld gekostet!" „Na dann, weißt du ja was zu tun ist!" Susi verschwand hinter dem Wandschirm. Sie überlegte ob es was nützen würde, wenn sie sich ein paar Tränen abquetschte und die Verzweifelte gab, unterließ es dann aber, denn wenn sie kooperierte dachte sie, käme sie sicher besser davon, na wenigstens blieben ihre Sachen heil.

„Willst du sie wirklich verhauen Herrin?" „Aber ja Heike, warum denn nicht? Weil sie die Tochter vom Chef ist? Oder was meinst du?" „Na ich hätte eher ein Auge zu gedrückt." „Heikemäuschen ich denke mal sie ist ein ganz verzogenes Gör und ein roter Hintern einmal im Leben kann da ganz bestimmt nicht schaden." „Wird sie es denn aushalten?" „Na sicher, das wird sie, erschlagen werd ich sie schon nicht!" „Ich denke nur" greinte Heike, sie wird sich anpissen und ich muss dann die Sauerei wieder weg machen!" Kornelia grinste. „ein sehr kluger Gedanke. Wir sollten ihr einen Katheder setzen und sie vorneweg entleeren!" „Oder ihr eine Blasenspülung machen!" „Was du wieder für fiese Ideen hast!" meinte Kornelia „Und wenn wir schon dabei sind, dann machen wir ihr auch gleich einen Einlauf. Und wenn sie von der Toilette zurückkommt, dann kriegt sie ihre Abreibung!" erklärte Kornelia. „Und wenn sie die Flucht ergreift, dann lassen wir sie davonkommen, halt ohne Klamotten aber auch ohne Prügel." Auch in dem Punkt fand die Kornelia den Vorschlag der Heike ganz besonders gut. Vielleicht genügte ja der Schreck und die erlittene Demütigung sich zur Bestrafung ausziehen zu müssen bereits. Und sie hatten bis zu einem gewissen Punkt ja auch ein ganz famoses Spielzeug, mit dem man es auch nicht wirklich übertreiben musste. „Ja Heike, so machen wir es. Wenn du magst, kannst es ihr sagen, dass wir sie nicht beaufsichtigen und sie die Chance zur Flucht bekommt." „Sicher Herrin ich sag es ihr zum geeigneten Zeitpunkt."

Susi kam hinter dem Wandschirm hervor. Sie versuchte sich die Hand vor zu halten und nicht ganz so nackt da zu stehen. „Setz dich auf den Untersuchungsstuhl Susi, das kennst du ja schon!" Susi nahm Platz. „Ich dachte ich soll den Hintern versohlt bekommen?" „Kriegst du sicher." „Und wozu muss ich dann hier sitzen?" „Ich vermute mal, dass du nicht weißt, was auf dich zukommt, deswegen denke ich, dass du dich anpissen wirst, wenn es zur Sache geht. Und da wir das nicht wollen, werden wir deine Blase entleeren. Dazu setzen wir dir einen Katheder und lassen dein Pipi ablaufen." Während sie das noch erklärte schnallte sie Susis Beine an den Untersuchungsstuhl. „Es war ja auch die Idee, dass wirs dir nicht ganz so angenehm machen wollen. Deshalb wirst du nicht nur entleert, sondern wir machen dir eine schöne Blasenspülung." „Wie?" „Na wo was raus kann, kann man auch was reinlaufen lassen und das machen wir. Und schließlich und weil wir schon mal dabei sind kriegst du auch einen Einlauf, was deinen Darm ganz wunderbar reinigen wird. Ach ja Heike ich denke mal jetzt wär vielleicht der geeignete Zeitpunkt?"

Heike konnte dem nicht zustimmen. Sie brachte die ganzen notwendigen Geräte in Stellung und die angekündigte Behandlung begann. Kornelia setzte den Katheder und Susi war es gar nicht mal so unangenehm. Irgendwie sah sie interessiert zu, wie ihr Urin ganz ohne ihr Zutun abfloss. Kornelia kehrte dann das Spiel um und ein reinigendes Medikament floss in Susis Blase. Sie fühlte es strömen und es war ein ganz irres Gefühl. Aus den Wows, die sie von sich gab schloss Kornelia, dass es der Susi nicht wirklich unangenehm war. Kornelia fühlte Susis Blase und war sich sicher die vertrug noch etwas mehr an Flüssigkeit, die sie umgehend auch bekam. Susi fühlte sich gut gefüllt, ein Gefühl, das sie sonst nur von ihrer Scheide kannte. In der Blase war es für sie ganz neu. Dennoch erregte es sie. Dann bekam die Susi auch noch den Darm mit Flüssigkeit aufgefüllt. Wieder konnte sie das Füllen und die sich ausbreitende Flüssigkeit spüren. Susi stöhnte, es fühlte sich geil an. Heike entfernte den Katheder ohne die Flüssigkeit ab zu lassen. Susis Blase war so gespannt, dass sie reflexartig pinkeln würde, wenn sie dazu Gelegenheit bekäme. Vorerst allerdings hatte sie sich noch zu gedulden. Natürlich motzte sie und die Heike begann sie langsam los zu machen.

„Die Toilette ist den Gang runter, die letzte Tür. Pass auf, dass du nicht tröpfelst! Und ich soll dir noch etwas von der Herrin sagen." „Von der Herrin?" „Na ja die Dr. Kornelia von Dings ist meine Herrin. Sie wird mich bestrafen, weil ich unartig war. Aber das muss dich nicht wirklich interessieren. Du kannst jetzt gleich los zur Toilette und alles was dir eingefüllt wurde loswerden. Damit solltest du in der Lage sein die Züchtigung zu überstehen, ohne dich nass zu machen, was ja der Sinn der Aktion war. Und ich darf dir noch etwas ganz Wichtiges erklären, also hör ganz genau zu.

Die Herrin ist meine Herrin und sie möchte dich, weil es ihr richtig erscheint an der Bestrafung teilhaben lassen. Dazu hast du Blasenspülung und Einlauf bekommen. Naja der Einlauf war nicht unbedingt nötig, aber geil", grinste Heike. Susi kniff die Hinterbacken zusammen. „Es ist für dich eine Möglichkeit aus der Nummer raus zu kommen." „Was meinst du?" „Na, du hast doch nicht gedacht, dass ich dich zur Toilette begleiten werde oder?" „Ich verstehe", sagte Susi. „Siehst du! Wenn du der Meinung bist, dass Schläge für das Lauschen nicht angebracht sind, oder wenn du zu viel Angst davor hast, dann hat mir die Herrin aufgetragen, dir zu sagen, dass du dich davonschleichen kannst. So kannst es umgehen. Allerdings", und da grinste die Heike ziemlich schadenfroh, „wirst zwar keine Hiebe kriegen aber auch nichts zum Anziehen haben." Bevor die Susi vom Stuhl herunter stieg ließ es sich die Heike nicht nehmen ihr zwei Finger tief in die Scheide zu drücken. Susi war so schon sehr aufgewühlt und jetzt noch die Finger von der Assistentin die es auf Anhieb schaffte Susis G-Punkt zu treffen. Susi schwankte was sie tun sollte. Die Finger waren so gut und das Ziehen der Flüssigkeiten in ihrem Unterleib verursachte so angenehme Gefühle. Fühlten sich so die sprichwörtlichen Schmetterlinge an?

„Und jetzt düs los!" ermunterte Heike die Susi und klapste ihr die Hand auf den Po, dass es nur so klatschte. Susi fühlte es und wie der Schmerz sie überfiel musste sie sich sehr zusammen nehmen um nicht ihre Muskeln locker zu lassen. Oh wie peinlich wäre das, wenn sie sich anpisste und kackte. Und diese Peinlichkeit hatte auch etwas sehr Erregendes, oder war es der Schmerz oder das Zusehen wie der Heike der Arsch verhauen worden war? Oh ja Katheder und die ganzen Füllungen sowohl in die Blase als auch in den Darm, hatten auch was für sich. Die Susi seufzte und machte sich auf den Weg zur Toilette. Wir lassen sie mal beim Pissen und mit ihren zwiespältigen Gefühlen allein.