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Parkplatzsex 01

Geschichte Info
Frau Inspektor und ihre devote Schlampe.
10k Wörter
4.27
46.5k
1
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Anette am Parkplatz

Verkehrserziehung anal oder Erziehung zum Analverkehr?

Hallo geschätzte Leser. Schön, dass ihr wieder neugierig seid, oh das dürft ihr. Wie es den Anschein hat ist heute, grad heute irgendwann. Ihr erinnert euch, irgendwann wollte ich euch erzählen, was die Polizistin am Parkplatz mit der Anette von Hüben erlebte. Es ist mir danach und die Geschichte drängt nach draußen, so werd ich sie raus lassen. Sonst platzt mir noch der Schädel und das wäre höchst fatal.

Terpsi kichert unverschämt. „Was?" „Ach Schlaubischlumpf du bist ein ganz verquerer Schreiberling. Und meinst du müsstest immer ein Vorwort voranstellen, dabei ist dir doch schon gesagt worden, dass es zum Kotzen ist." „Terpsi du vergisst wohl, dass ich diesen Lesern verboten habe weiter zu lesen. Und die anderen die sollen nach den Sternen anfangen, denn da soll die Geschichte beginnen."

Das ist Terpsi meine Muse. Zum Schreiben brauch ich sie ganz dringend. Sie versteht es mir die tollsten Sachen zuzuflüstern und sie beflügelt meine Fantasie. Damit wären wir auch schon beim nächsten Punkt, der wichtig ist. Da die Terpsi mir ihr Fantasien zuflüstert und ich die diktiere, kann dabei nur eine Fantasiegeschichte herauskommen. Das also ist es, was ihr erwarten dürft. Nichts von alledem was ich euch erzähle ist jemals irgendwo passiert. Allerdings hoffe ich doch, dass die Geschichte meiner Muse wieder recht schön versaut wird. Na mit den griechischen Sachen kennt sie sich aus meine Muse, sie ist ja Griechin. Allerdings habe ich meine Zweifel, dass sie wissen könnte, was es mit einer Autobahn und einem Parkplatz auf sich hat.

Ach ja im Zusammenhang mit Fantasie noch ein sehr wichtiger Hinweis, der immer wieder mal zu lesen ist. Alle Akteure sind über 18. Ganz bestimmt, denn so hab ich sie erfunden. Es soll ja um Erziehung gehen, aber die erzogen wird ist längst aus der Schule raus. Eine ungezogene junge Frau und die Polizistin hat es übernommen, ja die Karin, ihr kennt sie aus meinen anderen Geschichten, sie zu erziehen. So soll der Polizistin eine schlagende Rolle zukommen. Ist einem ganz speziellen Leser gewidmet, diese Geschichte, der die Polizistin besonders mag. In dem Zusammenhang danke für die aufmunternden Worte die er mir immer wieder zukommen lässt.

Ganz wichtig für die Schreiberei ist meine Tippse Berta, die getreulich niederschreibt, was ich diktiere. „Das machst du doch Berta?" „Natürlich Herr!" Ich sollte da vielleicht nicht ganz so streng sein, wer weiß, der Berta könnt ja auch mal was Schönes einfallen? „Herr ich bin glücklich deine Geschichten auf zu schreiben!" Dennoch, eine ihrer sonderbarsten Ideen, die sie auch immer wieder praktiziert hat, war, dass sie Fehler in die Texte geschmuggelt hat. Meine Leser mögen keine Fehler und ich auch nicht, deswegen, wenn es mal wieder besonders arg wurde, hab ich die Berta bestraft. Mit der Gerte Leute auf den nackigen Popo.

Das mag der Schlumpf besonders gern, wenn sich Bertas schmales Ärschlein rötet und sie vor Freude quietscht. „Ist doch Freude oder?" „Ja Herr, natürlich Herr, was denn sonst?" „Eben was wohl sonst." In der letzten Zeit macht die Berta weniger Fehler wurde mir berichtet. Also nein wirklich, Leute, die Geschichten, meine Geschichten die les ich doch nicht, die kenn ich schon, hab sie schließlich geschrieben, na halt schreiben lassen. Berta lächelt mir dankbar zu.

„Hol mir die Gerte Berta!" „Selbstverständlich Gebieter!" Sie saust davon. Terpsi findet das nicht so toll. „Muss das sein?" fragt sie mich mit ganz schlecht kaschiertem Missmut. „Ja es muss!" Wie so oft in der letzten Zeit rauscht die Terpsi davon. Ich weiß, sie geht zur Alina denn die hat ganz wunderbare Torten. Oder hat die Terpsi ein Verhältnis von dem ich nichts weiß? Mit dem Konditor, dem Wiener, der die Torten bäckt? Oder mit der Alina? Ich weiß, natürlich mit der Torte, muss ja sein, die hat sie zum Fressen gern. Andrerseits, will ich die Terpsi in meinem Kopf, wenn ich die Berta züchtige? Warum ist es sogar cyber so schwer zwei Weiber bei einer Stange zu halten? Dabei hat die Terpsi mit meiner Stange nicht einmal was im Sinn oder doch? Aber man kann mit ihr auch nicht darüber reden, da kommt sie immer mit ihrem Papa...

So alles wieder normal. Gerte verwendet, Gleitgel auch und der Schlumpf entspannt. Ich hoff nur, dass die Terpsi zurück kommt.

Bis dahin noch eine Kleinigkeit in eigener Sache. Bitte gebt uns wieder schönes Feedback Leute. Meine Muse schätzt das besonders in Form von Beurteilung. Bitte recht viele Sterne, damit die Bewertung steigt und die Leser vermehrt zu den Geschichten greifen. Berta schätzt besonders die Herzchen. Der Schlumpf mag am liebsten ein paar Zeilen. Und das wars auch schon wieder Leute. Ich darf mich jetzt dem Kuss meiner Terpsi hingeben.

*****

Anette sah zum wiederholten Mal auf die Uhr. Sie hatte noch gut zehn Minuten. Es war zehn vor 5 und sie war auf dem Weg zum Parkplatz auf der Autobahn. Sie würde ihn, da es nur noch etwa drei Kilometer waren, sicher rechtzeitig erreichen. Sie seufzte und sah zu ihrem Freund dem Werner. Der starrte gedankenverloren aus dem Fenster.

Anette redete sich tatsächlich ein, dass sie das alles für ihren Freund auf sich nahm. Er hatte sie bestärkt und ermutigt, die Polizistin Karin an zu rufen, was die Anette schließlich auch gemacht hatte. Der Werner war letztes Mal auch dabei gewesen, als die Anette auf dem Parkplatz der Autobahn von der Frau Inspektor verprügelt worden war. Was Anette sich nicht eingestehen konnte, wollte war, dass der Werner bei der ganzen Aktion ihr lediglich als Vorwand diente. Ihr gefiel es, wie die Uniformierte sie demütigte und offensichtlich in ihrer Gewalt hatte. Oh, das war so schön, wenn die Frau Inspektor ihr erklärte, wie sie gefehlt hatte. Letztes Mal, da hatte Frau Inspektor ihr eine Strafe aufgebrummt, die sie nie und nimmer so hatte bezahlen können. Anette erinnerte sich und die Erinnerung heizte ihr richtig ein. Frau Inspektor hatte sie ganz streng angesehen, auch daran erinnerte sich die Anette und es war so schön gewesen, als sie ihr erklärt hatte, dass sie Hiebe bekommen könnte, wenn sie nicht bereit oder in der Lage war zu bezahlen. Anette kicherte bei der Erinnerung an die Verordnung, die Frau Inspektor zitiert hatte. Diese Verordnung gab es nicht, da war sich Anette sicher, aber schön war es.

Dann hatte Frau Inspektor erklärt, dass die Verordnung gleich zu exekutieren wäre. Anette hatte es nicht glauben wollen. Sie hatte sich nicht vorstellen wollen, dass sie Hiebe zu bekommen hatte. Und dabei war es doch gerade das, was die ganze Aktion so unheimlich erregend gemacht hatte. Karin, ihr habt sicher längst gemerkt, dass ich von der blonden Karin erzähle, hatte sie immer weitergetrieben, hatte ihr erklärt, dass sie den Stock bekommen würde. Und dann hatte die Frau Inspektor ihren Kollegen in die Büsche geschickt einen Stock zu besorgen.

Es hatte für die Anette alles zusammen gepasst. Als Karin sie aufgefordert hatte sich die Unterhose aus zu ziehen, da wäre die Anette einerseits vor Scham am liebsten im Boden versunken, andrerseits hatte sie grad diese Aufforderung und die Bestimmtheit mit der sie erfolgt war und wie die Polizistin keine Widerrede geduldet hatte, unheimlich erregt. Anette hatte sich schließlich sehr gern den Anordnungen der Polizistin gefügt.

Ihr Freund Werner hatte zusehen müssen, wie die Anette gezüchtigt worden war. Anette hatte erleben dürfen, dass es den Werner unheimlich geil gemacht hatte. So enorm geil, dass er nach der Aktion auf dem Parkplatz sofort auf den nächsten Parkplatz gefahren war, wo er seine Anette in den Arsch gefickt hatte. Ja, natürlich machte die Anette das für den Werner. Heute hatte sie um ein Treffen mit der Polizistin gebeten und die hatte zugesagt zu kommen und sie zu bestrafen. Das würde für den Werner sicher ein ganz tolles Erlebnis und ganz sicher machte es ihn auch heute wieder wuschig. Und ganz sicher würde er seine Anette wieder in den Arsch ficken, oder? Genau deswegen machte es die Anette für den Werner.

Anette verdrängte, dass sie schon einen wesentlichen Schritt weiter gewesen war. Sie hatte sich ja auch schon schlau gemacht, was ihre Neigung zur Unterordnung betraf. Die Züchtigung und die Demütigungen, die sie von Karin erhalten hatte, kamen ihrer Neigung entgegen. Sie wollte sich fallen lassen und sich dem Schmerz hingeben. Warum nur hatte der Werner nicht zugestimmt sie zu verhauen? Es könnte so schön sein, wenn er sie züchtigte und danach ordentlich befriedigte. Na, befriedigt hatte er sie letztes Mal auch. Dabei machte der Anette doch ziemlich Kopfzerbrechen, dass der Werner sich immer oder fast immer nach ihr richtete. Konnte er nicht einfach mal ein Mann sein, ein geiler Mann, der sie die Anette benutzte, weil sie es so liebte, weil sie es so brauchte? Sie hatte versucht, es ihm zu erklären, aber sie war damit kläglich gescheitert. Dabei war der Sex, den sie nach der Parkplatzaktion gehabt hatten so animalisch und so schön gewesen. Irgendwie dämmerte es der Anette, dass sie das alles nicht nur für den Werner veranstaltete. Sie seufzte.

„Anette, Prinzessin, was ist?" „Ach Werner, ich hab mir gedacht, ich hab die Polizistin angerufen, weil es dich richtig scharf macht, zusehen zu müssen, wie ich verkloppt werde." „Ja das macht es auch. Und wenn du magst, fick ich dich danach auch wieder so wie letztes Mal." „Musst du immer danach fragen, was ich grad mag?" Diese Ansage verstand der arme Werner dann überhaupt nicht. „Ich denke", fuhr die Anette schließlich fort, „ich hab die Strafe genossen und ich hab mich erregt am Schmerz und daran, dass die Polizistin mir ihren Willen aufgezwungen hat!"

Anette ging noch mal das Telefongespräch mit Karin durch. Was war es schön gewesen, wie die Karin sie gezwungen hatte all die schmutzigen Dinge zu sagen, die Anette so erregten. Und sie überlegte, ob sie die Anordnungen der Herrin wohl verstanden habe. Am sich informieren, da war nichts aus zu setzen und da war auch nichts miss zu verstehen. Die Anette hatte versucht, sich, wie es die Herrin angeordnet hatte, die Schnecke zu rasieren. Eine kahle Muschi war sicher angenehmer zu schlecken wie eine haarige.

Sie hatte sich grad eingeseift, als Werner ins Bad gekommen war. „Was machst du da?" hatte er sie gefragt. „Die Herrin hat angeordnet, dass ich mir die Muschi rasieren soll!" „Und du machst wohl alles, was diese ominöse Herrin dir befiehlt?" „Ja, das sollte ich wohl machen, ich will ihr doch gefallen und ich will ihr dienen, verstehst du das nicht?" „Doch, Prinzessin, ich versuche es zu verstehen, aber du lässt es bleiben." „Was meinst du?" „Na das, was ich dir grad gesagt hab! Du wirst deine Fotze nicht rasieren!" Anette schäumte sich weiter ein.

Da knallte ihr der Werner eine. Zum ersten Mal rutschte ihm die Hand aus. Er schämte sich und er ärgerte sich. Es ging gar nicht, dass er seine Freundin Ohrfeigte, und dennoch hatte er es getan. Dabei war der Werner doch der Ansicht, dass die Gewalt nicht mal der letzte Ausweg zu sein hatte. Die Hand gegen eine Frau zu erheben war einfach nur blöd, dachte er. Er sollte das nicht, er lehnte es ab und wollte es nicht. Wenn die Anette eine Polizistin dazu brachte sie zu schlagen, dann war das ihre Sache und die Polizistin hatte es mit sich ab zu machen und mit seiner Freundin. Es war unheimlich geil zu zusehen, aber er wollte die Anette nicht züchtigen. Zusehen, wie es ihr widerfuhr, redete er sich ein, das war eine ganz andere Sache. Vor allem war es deswegen so gewaltig, weil seine Anette da scharf wurde wie eine Rasierklinge und das gefiel dem Werner schon. Letztes Mal hatte es ihn so erregt, dass er sich soweit vergessen hatte, seine Prinzessin gegen ihren Wilen in den Arsch zu vögeln. Dieses Ausleben seiner eigenen Lust an der herrlich aufgegeilten Frau hatte ihm auch ganz besonders gefallen. Deshalb hatte er seine Anette auch dazu gedrängt, mit der Polizistin einen Termin zu vereinbaren.

Was die Herrin in Bezug auf einen sauberen Darm der Anette mitgegeben hatte, hatte die verstanden und sich schlau gemacht und natürlich hatte sie, bevor sie losgefahren war sich einen Einlauf gemacht. Pünktlich war sie auch, wie sie nach einem neuerlichen Blick auf ihre Uhr feststellte. Es ging ja nicht die Herrin warten zu lassen. Allerdings und das machte ihr doch einige Sorgen, sie hatte den klaren Befehl sich die Schnecke zu rasieren nicht befolgt. Halt nicht befolgen können, weil ihr Freund es nicht zugelassen hatte. Aber machte das einen Unterschied, wo die Ansage doch so eindeutig gewesen war? Anette musste sich auf das einstellen, was es bedeuten konnte. Vermutlich gefiel es der Herrin nicht, und es gab wahrscheinlich eine entsprechende Strafe.

Und dann war da die bange Frage, wie sie die Herrin begrüßen sollte. Sollte sie sich bereits in Positur stellen? Sollte sie sich den Rock hochschieben und die Unterhose ausziehen? Wenn sie sich an die Kühlerhaube ihres Autos lehnte, dann war es ganz genau so, wie sie es in Erinnerung hatte. Aber wollte die Karin das? Schließlich überlegte die Anette sich, dass sie erzogen werden wollte, und da kam es gar nicht gut, wenn sie sich einfach mit nacktem Arsch hinstellte. Die Herrin musste doch erst erklären, was sie falsch gemacht hatte, wenn sie mit dem immer noch nicht reparierten Blinker ihr auch eine Vorlage gegeben hatte. Aber die Polizistin musste ja nicht unbedingt darauf einsteigen. Oder sollte Anette gestehen, dass sie eine direkte Anordnung der Herrin nicht befolgt hatte?

Karin war ebenfalls unterwegs zum Parkplatz, auf dem sie sich mit der Anette verabredet hatte. Sie hatte Uwe mitgenommen. Mit dem war sie in der Zwischenzeit verheiratet. Natürlich erfüllte der Uwe seine ehelichen Pflichten sehr gewissenhaft. Nicht nur, dass er immer wieder mal seiner Angetrauten ganz wunderbar den Arsch versohlte, vögelte er sie auch ausgiebig und vor allem in alle ihre heißen Löcher. Wenn man ihn gefragt hätte, hätte er nicht sagen können, ob er lieber im Popo oder in der Muschi steckte. Jedenfalls ganz besonders genoss er die mündliche Behandlung. Dabei beherrschte sich der Uwe dann auch ganz gewaltig, sodass es seiner Frau des Öfteren nicht gelang ihm das Sperma ab zu lutschen. Na er wollte das nicht, der Uwe, denn wenn er sich in ihrem heißen Goscherl aufgerichtet hatte, dann konnte er seine Sahne nach einem weiteren heißen Ritt seiner Frau einspritzen und das gefiel ihnen beiden besonders gut.

Anfänglich hatte Uwe sich bemüht der Karin die Einspritzung nur rektal zu verabreichen, aber dann hatte die Karin ihm gestanden, dass sie schwanger war. Wenn es denn nicht gestimmt hätte, nach der Nacht die darauffolgte, war sie es ganz sicher. Aber wir wollen nicht unterstellen, dass die Karin dem Uwe was Falsches gesagt hätte. Karin freute sich auf das Kind und sie hatten gemeinsam beschlossen, es dem Dienstgeber so spät wie möglich zu sagen, denn die Karin war keine besondere Freundin des Innendienstes, der unweigerlich kommen musste, wenn sie bekannt gab, dass sie schwanger war. Allerdings und das war der Karin auch klar, lange konnte sie es nicht mehr verbergen. Die Uniformhose spannte einfach zu sehr und wenn sie zum Schneider ging, sie weiter machen zu lassen, dann kam es ganz schnell raus, dass sie einen dicken Bauch bekam. Jetzt drückte die Hose nur und war absolut unbequem. Karin öffnete der Gürtel und den obersten Knopf. Ah, ja, wesentlich besser.

„Ich geh morgen zum Schneider!" sagte sie zu Uwe. „Meine Hose drückt mich zu sehr, besonders, wenn ich im Auto sitze, dann ist das nicht angenehm. Wir werden es dann auch bekannt geben müssen. Ich geh noch mal zur Kornelia, die soll mir das entsprechende Attest ausstellen, und das mit neuestem Datum, die müssen gar nicht erfahren, dass ich es schon länger weiß. Uwe grinste und stimmte seiner Frau zu. Sie war einfach total praktisch veranlagt seine Karin. „Meinst es wird heute wieder eine heiße Aktion?" fragte Uwe. „Da bin ich mir sowas von sicher!" Eigentlich war auch der Uwe sicher, denn er hatte die Parkplatzgeschichte auch noch vor sich. „Meine Süße, wenn es tatsächlich so wird wie das letzte Mal, dann möchte ich auf dein Angebot von damals zurückkommen! Du darfst dich absolut darauf freuen, denn heute kriegst du was du willst!" „Ach ja und du weißt genau was ich will?" „Ich denke schon. Letztes Mal wolltest du mir einen Blasen bei Tempo 150 auf der Autobahn!" „Ach das meinst du, ja das hab ich dir tatsächlich angeboten und das Angebot gilt noch!" „Sehr schön. Da wir ja verheiratet sind ist auch nicht wirklich was dabei." Uwe freute sich schon darauf seiner Frau seinen Lümmel in den Schnabel zu schieben. „Vielleicht fahr ich ja auch neben einem Brummi her, dass er zusehen kann, wie du meinen Schwanz verwöhnst!"

Karin kicherte ungeniert. „Und morgen mein Bester kannst in der Tagespost die folgende Schlagzeile lesen: Kastration auf der Autobahn! Wie wir eben erfahren haben hat sich auf der Autobahn ein tragischer Unfall ereignet. Polizeiinspektor Uwe Müller, Name von der Redaktion geändert, ist von seiner Frau Karin Müller, Name ebenfalls von der Redaktion geändert, ebenfalls Inspektorin bei der örtlichen Polizei, während einer Inspektionsfahrt auf der Autobahn der Polizeipimmel oral verwöhnt worden. Das hat Frau Inspektor offenbar so gut gemacht, dass der LKW-Fahrer Christoph, den der Streifenwagen grad überholt hat, fasziniert war von der Zungenfertigkeit der Frau Inspektor. Dadurch war der Berufskraftfahrer so abgelenkt, dass er außer gucken zu nichts mehr fähig war Die Unaufmerksamkeit hat dazu geführt, dass das Polizeifahrzeug abgedrängt wurde auf die Mittelleitschiene hinauf geriet und dort dahingeschlittert ist. Beim nächsten Verkehrsschild, ein Oralverkehr hat Vorrang Schild, wurde das Einsatzfahrzeug jäh gestoppt.

Der Aufprall trieb Karin Müller den Penis ihres Mannes vollständig in den Rachen. Gleichzeitig verursachte der Schlag einen Biss, mit dem Karin ihres Mannes bestes Stück komplett abtrennte. Wir können berichten, dass die Frau nicht erstickt ist obwohl der Notarzt gemeint hat und wir zitieren wörtlich „Ich hab noch keine Frau gesehen, die ihn so tief drinnen hatte."

Der Polizeichef hat offen gelassen ob Uwe Müller nach seiner Rehabilitation weiter Polizeidienst versehen kann, zumal noch völlig offen ist, ob die Reimplantation des abgetrennten Gliedes gelingt. „Wenn klar ist, welches Geschlecht der Uwe in Zukunft haben wird, werden wir sehen." Sagte der Polizeichef.

Dann bog die Karin auf den Parkplatz ein. Schon von Weiten konnte sie Anettes Fahrzeug sehen. Karin parkte dahinter. Die Karin richtete ihre Hose und stieg aus dem Auto. Sie ging auf das andre Fahrzeug zu. Anette stieg ebenfalls aus und begrüßte Karin. „Ich freu mich sehr Herrin, dass du gekommen bist. Ich darf doch der Hoffnung Ausdruck verleihen, dass du mich mit strenger Hand erziehen wirst." Karin sah die Anette an. Sie wusste auch nicht so recht, ob sie der Anette die Hand schütteln oder sie in den Arm nehmen und abknutschen sollte. Sie schüttelte ihr die Hand und gab ihr ein Küsschen auf die Wange.

Anette trat einen Schritt zurück und sah Karin neugierig an. „Herrin, du siehst ganz fabelhaft aus!" sagte sie. „Die Ehe bekommt dir ausgesprochen gut. Ich denke ja Herrin, dass es nicht nur die Ehe ist, sondern noch zu einem wesentlich größeren Teil deine Schwangerschaft." „Ui" sagte Karin. „Ist es schon so offensichtlich?" „Nein Herrin, das nicht wirklich, aber vergiss bitte nicht, dass ich eine Frau bin. Und zum zweiten, gestehe ich, dass es offensichtlich gut geraten war. Oder habt ihr gar deswegen geheiratet?" „Nein, das nun nicht gerade. " „Na ja, jedenfalls freu ich mich, und ich gönn dir alles Glück der Welt." „Danke!" sagte Karin. Sie schaltete ihre Schulterkamera ein.

„Herrin, ich hab dir ja schon am Telefon gesagt, dass ich, unartig wie ich bin, den Blinker an meinem Auto nicht hab reparieren lassen." „Eine ganz böse Sache Anette. Ich seh schon mein Erziehungsversuch hat nichts genützt. Ich hatte ja gedacht, dass die 15 Stockschläge dir klargemacht hätten, was du zu tun hast. Dass du den Versuch, dich an zu leiten, so völlig ignorierst, das kränkt mich." „Herrin ich wollte dich nicht kränken. Darf ich wenigstens hoffen, dass du es noch einmal mit Strenge versuchen wirst?" „Du darfst hoffen du blöder Trampel, allein ich sollte dich ignorieren." „Bitte nicht ignorieren Herrin, das wäre ganz schlimm für mich." „Und was hast dir so gedacht?" „Ich hatte sehr gehofft, dass du mir wieder den Stock geben würdest. Ich verspreche auch, bis zum nächsten Mal den Blinker in Ordnung bringen zu lassen."