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Parkplatzsex 01

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Werner stieg jetzt auch aus. Er sah die Polizistin schräg an und grinste ihr zu. „Was gibt es da zu grinsen?" fragte Karin scharf. „Ach Frau Inspektor, bei dieser Göre ist jeder Versuch ihr was klar zu machen sinnlos!" „Aha!" Karin überlegte, was der Werner wohl im Schilde führte. Er kannte doch die Prozedur, was also mischte er sich da ein? Wollte er etwa gar auch Schläge bekommen? Karin sah ihn nachdenklich an. Offenbar meinte er wohl seinen Teil beisteuern zu müssen. Na sollte er immerhin. Werner kam um das Auto herum. „Es stimmt doch, dass du verschiedene Anordnungen für das Treffen gegeben hast, oder?" „Ja!" „Soviel ich weiß hast du angeordnet, dass die Schlampe sich schlau machen soll, was es mit Klistieren auf sich hat!" „Werner!" protestierte Anette. „Ja das stimmt. Ich hab befohlen, dass Anette mit sauberem Darm zum Treffen zu erscheinen hat."

Da packte Werner die Anette und klemmte sie sich unter den Arm. Dabei hob er ihren Rock hoch und obwohl die Anette ziemlich zappelte, zog er ihr das Höschen runter zu den Knien. Anette protestierte und versuchte sich ihrem Freund zu entwinden. Da er sie nicht mehr richtig halten konnte obwohl sie ihr Höschen bei den Knieen hatte klemmet er sich ihren Kopf zwischen die Beine. Er zeigte der Karin Anettes knackigen Popo. Dann zog er ihr die Hinterbacken auseinander. „Würdest du dich bitte überzeugen, ob sie sich an deine Vorgaben gehalten hat?" Karin sah Werner an. Was meinte er? Sollte sie der Anette einen Finger in den Arsch schieben und feststellen, ob sie sauber war? Das stellte der Werner sich wohl vor. Karin schob Anette den Finger in den Mund. „Leck ihn schön und sabber ihn mit Spucke voll, Kindchen!" sagte Karin. „Dein Freund will, dass ich dein Arschloch überprüfe." „Wirst du das tun Herrin?" „Ja ich will es tun!" stellte Karin fest.

Anette fühlte, wie ihr Döschen vor Freude zu nässen begann. Es war so herrlich geil, wie sie festgehalten wurde und die Herrin gleich ihren Arsch inspizieren, ihr einen Finger in den Darm drücken würde. Sie war ja so froh, die Anette, dass sie sich das Klistier gemacht hatte und dass sie jedenfalls einen sauberen Darm hatte. Hingebungsvoll lutschte sie den Finger der Polizistin. Dann trat Karin hinter Anette und rieb den Finger durch die Poritze. Allerliebst lag die Rosette geschlossen auf dem Grund. Sie zuckte leicht, weil es die Anette so erregte. Auch die Karin ließ diese Aktion nicht kalt. Uwe stand etwas abseits und sah zu. Er hatte vor, die Szene nur zu beobachten und nur im Notfall ein zu greifen. Karin beugte sich zu Anettes Popo und sie war sich sicher, dass sie das geile Arschloch voll im Bild hatte, na mit ihrer Kamera. Dann rieb die Karin ihren Finger der Anette über das Arschloch. „Entspann dich!" befahl Karin. „Jetzt!" sagte Karin.

Anette versuchte sich zu entspannen. Karin drückte den Finger gegen die geschlossene Rosette. Sie drehte ihn hin und her und drückte fester. Deutlich konnte sie spüren, wie der Muskel nachgab und sich zögerlich öffnete. Da drückte Karin den Finger in der ganzen Länge in Anettes Arschloch. „Ah!" jammerte die, als der Finger voll in sie geschoben wurde. „Stell dich nicht so an!" feixte Karin. „Herrin es kam so überraschend!" versuchte Anette sich zu entschuldigen. Anettes Erregung stieg bei der Aktion merklich. Es war so herrlich geil, der Polizistin ihren Arsch hin halten zu müssen und es dulden zu müssen, dass die ihr den Finger einfach so reinsteckte. Karin bewegte den Finger ein und aus und freute sich, dass die Anette stöhnte. „Das findest wohl geil was?" fragte Karin. „Ja Herrin es ist richtig geil. Fickst mich noch ein bisschen mit deinem zärtlichen Finger?" „Du stehst wohl auf Arschficken, du Schlampe?" „Ja Herrin." „Und seit wann ist das so, sag es mir, du verdorbenes Subjekt!" „Herrin es ist seit letztes Mal am Parkplatz. Erst hat mich die Züchtigung total erregt und dann hat mich der Werner geschleckt, bis es mir gekommen ist." „Und deswegen stehst du auf Arschficken?" „Herrin, bis dahin wusste ich es nicht, aber der Werner wollte unbedingt ficken. Ich war ja grad gekommen und wollte nicht wirklich." „Er hat dich also anal vergewaltigt?" „Nein Herrin, ich fand es ja auch ganz ok. Na erst nicht, weil es ziemlich geschmerzt hat, wie er mir seinen Schwanz reingesteckt hat, aber je mehr er gewetzt hat, desto besser ist es geworden." Karin fickte Anette jetzt mit dem Finger, nahm einen zweiten dazu. „Ja Herrin, danke Herrin, du bist so gut zu mir!"

Dann zog die Karin die Finger mit einem Plopp aus Anettes Popo, dessen Rosette sich augenblicklich zusammen zu ziehen begann. „Was meinst du Schlampe, bin ich in deiner Scheiße gesteckt?" „Herrin, du beleidigst mich. Mein Darm ist rein versprochen." „Na dann", stellte Karin fest, „wird es dir ja auch nichts ausmachen die Finger ab zu lutschen oder?" Anette öffnete den Mund und ergriff Karins Hand. Sie schleckte die Finger ab, die eben noch in ihrem Arsch gesteckt waren.

„Was sollte das jetzt?" fragte die Karin den Werner. „Nun Herrin, diesen Teil hat sie getreulich erfüllt, wie du dich überzeugen konntest, konntest du doch oder?" „Ja ich hab mich grad davon überzeugt!" „Allerdings muss ich dir sagen Herrin Karin, dass Anette sich die Schnecke nicht rasiert hat. Das hattest du doch auch befohlen oder?" „Ja hatte ich." Werner drehte jetzt seine Freundin rum und Anette versuchte sich den Rock runter zu ziehen und das Unterhöschen hoch.

„Werner lass die Anette los!" verlangte Karin. Werner dachte nicht daran. Er war so besessen der Polizistin den Busch seiner Freundin zu zeigen, dass er nicht hörte. Da wurde es der Karin zu bunt. Offensichtlich hatte es der Werner drauf angelegt wieder gefesselt zu werden, na, das konnte er gerne haben. Karin hatte ihn mit ein paar geschickten Griffen fixiert und die Handschellen hielten den Werner an der Autotür.

„Komm her!" befahl Karin. Anette trat vor sie. Ihre Unterhose baumelte noch immer bei den Knieen. Ein tolles Bild fand die Karin. „Und jetzt Kleines, lass mich deine Muschi sehen. Hast dich wirklich nicht rasiert oder?" Für die Anette war es eine geile Sensation, wie die Herrin es einfach befahl. Sie konnte sich nicht wehren, selbst wenn sie es gewollt hätte. Sie konnte und die wollte sich dem Befehlston der großen blonden Frau nicht entziehen. Es war so herrlich. Es war so geil. Langsam zog sie ihren Rock nach oben. Wir müssen nicht extra erwähnen, dass die Anette sich einen schönen weiten Rock ausgesucht hatte, den sie ganz langsam wie in Zeitlupe hochziehen konnte. Es war ein kleiner Strip, den sie für ihre Herrin veranstaltete, und beide Frauen genossen ihn sehr. Dann konnte man den braunen gekräuselten Urwald zwischen Anettes Beinen sehen. Karin stellte mit einem kurzen Blick fest, dass der Werner unheimlich spannte. Ob er wohl dazu zu bringen war die Anette vor den Augen von Karin zu vögeln?

„Warum hast dich nicht rasiert?" fragte Karin. „Obwohl ich es dir doch befohlen hatte." Anette wurde heiß und kalt. Was konnte sie sagen und vor allem beschäftigte sie die Frage was sollte sie sagen? Karin fasste der kleineren Frau zwischen die Beine. Willig öffnete sie sie und hieß die Hand willkommen, die ihre Schnecke erforschte. Karin streichelte die Schamlippen und sie konnte sehen, dass der Werner an der Autotür neugierig zusah. Karin strich die Schamlippen entlang und der Finger begrüßte die Klit, die sich schon neugierig erhoben hatte. Dann tauchte Karin in Anettes Muschi. „Ich hatte gedacht, du wolltest das Treffen!" sagte die Karin. „Und ich hatte ja auch gedacht, es wäre wahrlich nicht zu viel verlangt sich die Schnecke zu rasieren." Anette blickte zu Boden. Sie setzte mehrmals an, aber sie brachte schließlich keinen Ton heraus. Irgendwann stammelte sie dann doch: „Herrin ich wollte das Treffen so sehr. Ich kann es dir gar nicht sagen!" „Der Werner wollte es auch? Ich erinnere mich, dass ich ihn im Hintergrund gehört hab, wie wir telefoniert haben."

„Ja er wollte es auch. Ich meine ja, der Werner genießt das Zusehen!" „Ja Anette, das denk ich auch." „Meinst du, er wollte sicherstellen, dass du Prügel bekommst, wenn er verhindert, dass du dich rasierst, wie ich es angeordnet habe?" „Herrin woher weißt du?" „Es ist also so?" Anette schlug die Augen nieder und erglühte. „Ja Herrin es ist so. Er hat mir verboten mich zu rasieren, weil er sagt er mag eine buschige Fotze lieber." „Ich denke ja Kindchen, er mag vor allem zusehen, wenn du verprügelt wirst. Meinst du er würde auch so gern zusehen, wenn du von einem fremden Kerl gefickt würdest? So angebunden, wie grad eben jetzt und du wirst von einem andern ordentlich geknallt?" „Ich weiß nicht Herrin, aber es könnte sein, dass er es toll fände." „Oh Kindchen, das Zugucken hat schon was!" sinnierte Karin. Sie erinnerte sich, dass Uwe auch hatte zusehen müssen, wie sie von Georg benutzt worden war.

Karin beobachtete, wie der Werner sich immer wieder an die Hose fasste und seine Beule durch den Stoff rieb. „Ach Anette, sei doch so gut, und hol dem Werner seinen Schwanz aus der Hose. Siehst ja wie er herrlich steht. Wenn er so weitermacht, dann spritzt er sich noch ins Gewand, und das wollen wir doch nicht, oder?" Karin trat auch zu Werner und wie die Anette seine Hose aufmachte und seinen Schwanz herausholte, fesselte sie ihm die zweite Hand an die Autotür. Da stand der Werner nun mit dem Schwanz im Freien und konnte sich nicht anfassen. „Darf ich ihn ein bissel lutschen, meinen Werner?" „Wenn du das möchtest, aber lass ihn nicht spritzen. Schließlich hatte ich ja gedacht, er soll dich noch pudern." „Ja Herrin!"

Anette ging in die Knie und nahm den Schwanz ihres Freundes in den Mund. Dabei störte es sie gar nicht, dass der Parkplatz nicht wirklich leer war. Es waren auch neugierige Gaffer da, die es gar nicht glauben konnten, dass eine Polizistin eine Frau dazu zwang einen Schwanz zu blasen. Aber keiner sagte was.

Endlich kam die Karin auf den Blinker und die Bestrafung für Anette. Die merkte, wie die Herrin von der Strafe sprach, wie ihre Erregung sprunghaft anstieg. „Fünf Schläge für den Blinker, der endlich repariert werden muss!" sagte Karin. Anette wollte motzen, getraute sich aber dann noch nicht. Die Herrin würde schon wissen, was sie tat. „Und 15" verkündete Karin, „weil dich nicht rasiert hast." Werner fand es besonders schön, vor allem, weil er wusste, dass er der Grund dafür war, dass die Anette diese Schläge bekam. Die Anette sagte gar nichts, bedankte sich nur artig bei der Herrin. Obwohl, sie fand es war schon sehr ungerecht, dass sie Hiebe bekam für etwas, das sie nicht hatte beeinflussen können. „Wolltest du was sagen?" fragte Karin. Anette wollte auch gar nichts sagen.

Karin schickte den Uwe ins Gebüsch, schöne Stöcke zu besorgen. Uwe machte das sehr gern. Die ganze Aktion seiner Ehefrau war nicht geeignet ihn zu beruhigen. Oh ja, er freute sich schon auf die Weiterfahrt, wenn seine Karin ihm den Schwanz blasen würde.

In dem Moment fuhr ein Fahrzeug des Straßenerhaltungsdienstes auf den Parkplatz. Zwei Typen in orangen Overalls stiegen aus und sahen sich um. Dominik und Marcel mussten noch den Allgemeinzustand dieses einen Parkplatzes überprüfen, dann hatten sie Feierabend. Anette war bereits auf der Kühlerhaube ihres Autos in Stellung gegangen um die Schläge auf den Popo zu erhalten.

Dominik stieß Marcel an. „Wow, ein steiler Zahn und ein richtig geiler Arsch!" stellte er fest. Allerdings fragte er sich, was das sollte. Es sah ja so aus, als stünde die Kleine da um den Arsch versohlt zu kriegen. Marcel fragte die dabeistehende Polizistin, was da vor sich gehe. „Die Anette bekommt, weil sie sich verkehrswidrig verhalten hat den Arsch verklopft." Gab Karin Auskunft. „Wollt ihr auch was abhaben?" „Nö, Hiebe nicht", sagte Dominik, „Allerdings dieser tolle Arsch, der würd mich schon reizen!" „Aha!" sagte Karin. „Reizen wozu?" „Na den möchte ich doch schon mal zum Verkehr erziehen! Frau Inspektor kann ja sicher sehen, dass mich der Anblick nicht ganz kalt lässt!" Frau Inspektor konnte es sehen. Und Marcel meinte: „Zum analen Verkehr würd ich die Göre schon erziehen, das wär mal was!" Sollte Karin den Arbeitern die Freude machen? Sollte sie der Anette den Arsch durchficken lassen? Na eine Karin hatte nicht vor, die Anette zu fragen, was sie in dieser Sache wollte. Wenn sie sich entschied, dass sie von den Kerlen gevögelt werden sollte, dann hatte sie es hin zu nehmen. Diese Idee gefiel der Karin ganz besonders. Und wir gestehen es, auch die Anette fand es durchaus reizvoll. Allein schon die Aussicht erregte sie sehr.

Sollte sie der Herrin einen Hinweis in dieser Richtung geben? Oder hatte die das ohnehin geplant? Sicher waren die Straßenarbeiter nicht wirklich zufällig hier oder?

Karin erhielt ihre Stöcke und machte sich bereit. „Sieben Hiebe mit dem Stock!" erklärte die Karin. „Für einen geilen Stich in diese wenig gebrauchte, adelige Arschfotze!" Dabei zeigte sie den Kerlen Anettes Rosette. Die verging vor Geilheit. Der Werner ihr Freund glaubte es auch nicht mehr. Konnte ja nicht sein, dass die Karin seine Anette von gewöhnlichen Arbeitern benutzen ließ, oder? Aber er wünschte sich doch, vor allem, weil es ihn so aufgeilte, wie er es sich nicht hatte vorstellen können, dass der eine oder andere das Angebot annehmen und seine Freundin in den Arsch ficken würde. Karins Kamera lief immer noch. Werner verdrehte den Hals um nur ja nichts zu verpassen.

„Na Jungs, nicht so schüchtern!" sagte Karin und grinste die Arbeiter an. Dabei trat sie zu den beiden und langte ihnen in den Schritt. „Rührt sich wohl nichts bei euch?" ätzte sie. „Na lasst mal sehen, ob ihr überhaupt in der Lage wärt!" Karin stellte sehr schnell fest, dass sie bestens gerüstet waren die Zwei. „Was meinst Marcel" fragte Dominik. „Könnt die Frau Inspektor auch einen guten Stoß vertragen?" „Ich hab den Eindruck, die Polizistenschlampe würde sich freuen, deinen beschnittenen Prügel rein geschoben zu kriegen!" „Ja du hast recht, nach dem was sie da so veranstaltet! Und ich wollte ja schon immer mal die Polizei in den Arsch ficken!"

Karin wurde noch wärmer, als ihr ohnehin schon war. Sie sah zum Uwe suchte Augenkontakt. Der grinste sie an und zuckte die Schultern. „Deine Party!" gab er seiner Frau zu verstehen.

Allerdings wollten alle Beide dann doch keine Hiebe bekommen. „Nein, so toll ist das Arscherl auch nicht, dass ich mich dafür hauen ließe Polizistenschlampe. Ich steh überhaupt nicht auf so perverse Spielchen!" erklärte Dominik. „Schade", meinte Karin. „Die Kleine hätte dringend einen Schwanz gebraucht." „Ich bin ja der Ansicht", steuerte Marcel bei, „Dass du einen Stecher bräuchtest Frau Inspektor. Ich hätte es dir gerne besorgt. Wenn dir mal nach einem aufrechten Mann ist, dann ruf mich an!" Dabei zog er eine Karte aus einer der Taschen seines Overalls. Karin las. ‚Meister Marc erzieht unartige Gören jeden Alters streng und konsequent. RUF AN.'

Wie die Beiden abzogen gab sie Uwe die Karte. „Das hätt ich nicht gedacht!" sagte er. „Was meinst mein Lieber, sollte ich da irgendwann mal anrufen?" „Du bist richtig neugierig." Stellte Uwe fest. „Ja wär ich irgendwie schon und ich bin auch ziemlich wuschig jetzt!" „Na meine Liebe, vielleicht sollte ich dich vom Georg wieder mal disziplinieren lassen?" „Ja Herr Uwe, oder es selber machen, wär auch schön." „Na mal sehen! Jetzt komm endlich mit der Anette weiter und mach es schön, dann fick ich sie auch in den Hintern." „Du?" „Warum nicht, wir sind ein Team oder?" „Ja sind wir. Danke Uwe. Ich klopf sie schön heiß und du nagelst sie. Ich weiß, das wird dem Werner ganz besonders gefallen, der scheint ein rechter Spanner zu sein."

Anette stand immer noch an ihr Auto gelehnt und reckte den nackten Hintern raus. Karin nahm sich die Stöcke und trat zu ihr. „Bist du bereit?" fragte sie. „Ja Herrin." Karin schwang einen ihrer Stöcke probehalber durch die Luft. Werner schaute neugierig. Dabei wippte sein Schwanz leicht auf und nieder. Gleich würde seine Freundin Prügel beziehen. Oh was war das für den Werner geil zu zusehen. Anette hörte den Stock durch die Luft sausen. Warum nur konnte ihr Werner ihr das nicht geben? Wollte er nicht oder konnte er nicht? Brauchte es einen Anstoß, dass er sich endlich überwand? Ach die Anette hatte es ihm so und so oft schon gesagt, dass sie es so gerne hätte, wenn er sie rau anfasste, aber da war nichts zu machen. Anette schoss durch den Kopf, dass sie sich im schlimmsten Fall würde von dem Kerl trennen müssen, der ihr das nicht gab, was sie brauchte. Andrerseits da war ja auch noch die Karin. Die konnte, würde sie sicher wieder einmal anrufen, wenn ihr nach einem guten Fick war. Gut war er der Werner, das konnte die Anette nicht bestreiten, aber halt meistens ein rechtes Weichei. Musste erst zugucken um in Fahrt zu kommen. Solche und ähnliche Gedanken schwirrten der Anette durch ihr hübsches Köpfchen als Karin zum ersten Mal zuschlug.

„Auuu", brüllte sie, als der Schmerz durch ihre Hinterbacken tobte. Dabei war ihr völlig egal, dass sie am Parkplatz nicht allein waren. Ein paar Leute drehten die Köpfe. Einige tuschelten und andere packten ganz schnell ihre Sachen zusammen und verließen fluchtartig den Parkplatz.

Karin verfolgte gespannt, wie die getroffene Stelle sich rötete. Sie musste es unbedingt fühlen. Sie strich mit der Hand über die getroffene Stelle und wühlte sich zwischen die Bäckchen. Anette wippte auf und nieder. ‚Karin, bitte' flehte sie lautlos. ‚Bitte fingere meine Spalte. Ich bin jetzt schon so geil, dass ich ausrinne!' Dann traf der Stock wieder und wieder. Anette brüllte immer noch oder schon wieder. „Reiß dich etwas zusammen!" blaffte Karin. „So wie du brüllst könnte man meinen du würdest vergewaltigt." „Ich versuch mich etwas zu beherrschen Herrin!" Vergewaltigen würde sie hoffentlich der Werner, dachte Anette.

Sie schielte zu ihm hin und freute sich sehr, dass sein Lümmel so aufrecht stand und der Werner offensichtlich genoss wie sie gezüchtigt wurde. Karin fingerte Anette und die versuchte sich mit Karins Finger zu ficken. „Halt still!" sagte Karin. Dann zog sie den Finger aus der Muschi und rieb ihn über Anettes Arschfotze. „Sieh her Werner, du Knülch!" blaffte Karin. „Da sieh es dir an! Ich fick gleich das Arschloch deiner Freundin!" Damit schob Karin den Finger wieder in Anettes Popo und fickte sie tatsächlich damit. „Nein!" schrie Werner. „Ich will sie in den Arsch ficken!" „Mein Lieber, was du willst hat dich niemand gefragt." Karin sah ganz deutlich das Sehnsuchtströpfchen, das sich auf Werners Schwanzspitze gebildet hatte. Jetzt zerrte er an seinen Fesseln. Na sollte er immerhin. Karin ließ die Show weitergehen. „Komm Süße, wenn du kannst!" zischelte sie Anette zu und fickte sie fester mit dem Finger in den Arsch. Anette stöhnte geil, da war der Finger auch schon wieder weg. Wieder traf der Stock die Hinterbacken von Anette. „Herrin?" „Was ist?" „Kann man allein mit Schlägen kommen?" „Ja Anette ich weiß dass Frau das kann." „Zeigst du es mir Herrin?" „Das möchtest du?" „Ja Herrin, ich möchte, dass du es genießen kannst, wie du mich schön disziplinierst und ich möchte, dass du weißt, dass es mir höchste Lust bereitet. Herrin ist das schlimm?"

Karin war überwältigt. „Nein Süße es ist nicht schlimm. Ich hab mir nur grad überlegt, ob ich dem Werner die Adresse eines Salons für Sklavenerziehung geben soll." „Könnte er dort lernen, wie eine devote Stute zu behandeln ist?" „Er könnte. Aber ich denke er wird sich weiter weigern. Du solltest versuchen dir einen Liebhaber zu zulegen, da kannst den Werner zugucken lassen und wenn der Erste dich schön durchgenommen hat, dann besorgt es dir sicher der Werner noch einmal. Hat doch auch was zwei potente Hengst zu haben, oder?" „Also Herrin, wirklich, das möchte ich dann doch nicht!"

„Zwanzig!" zählte Karin. Der Anette war es nicht gelungen zu kommen, obwohl sie geil war. Sie musste noch dran arbeiten, die Schmerzen besser als Lust zu empfinden. Doch sie hatte eine Idee die Anette, wie es sein könnte, wenn es ihr gelänge und sie setzte sich das zum Ziel. Irgendwann wollte sie soweit sein, dass sie auf Schläge allein einen Orgasmus erleben konnte.