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Passiones et Tortures I, Kapitel 02

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'Dann wollen wir mal schauen was ihr so aushaltet' kündigte Saskia -- die hier wie Tim bemerkte zumindest in dieser Runde den Hut auf hatte -- das weitere Vorgehen an. 'Wir haben uns beschlossen euch gleich am Anfang zu zeigen, was ihr seid und wo ihr hingehört und wir wollen sehen, ob ihr für uns Schmerz ertragen könnt. Beine auseinander und Arme hinter den Kopf, los!' Tim befolgte die Anweisung augenblicklich und stand völlig entblößt und wehrlos vor Clara und den anderen Mädchen. So standen die aufgegeilten Typen mit nach vorne abstehenden Schwänzen vor den Studentinnen. Plötzlich schlüpften die Mädchen aus ihren Heels und präsentierten den Bewerbern ihre ausnahmslos herrlichen nackten Füße und Tims Schwanz schmerzte nun regelrecht vor Geilheit. Kurz darauf spürte er unvermittelt einen so heftigen Schmerz zwischen seinen Beinen wie noch nie im Leben. Claras Fuß hatte sich unbarmherzig und hart von unten in seinen Sack gebohrt. Zwar hatte er immer davon sich von schönen Herrinnen in den Sack treten zu lassen, doch die reale Erfahrung einer solchen Praktik war neben der enormen Geilheit die Tim immer noch empfand auch enorm schmerzhaft. Nicht einmal ein Fußball der während des Sportunterrichts vor Jahren direkt in seine Männlichkeit geflogen war, hatte so geschmerzt. Auch seine bisherigen Erfahrungen auf diesem Gebiet hatten recht wenig mit dieser Intensität zu tun.

Unwillkürlich krümmte Tim sich zusammen, presste die Hand an seinen Sack und wollte zu Boden sinken. Glücklicherweise konnte er dies gerade noch verhindern und behielt wankend den Stand vor Clara. Annas und Kims zugeteilte Bewerber konnten dies nicht bewerkstelligen und hatten diese Runde somit verloren. 'Bedank dich gefälligst' zischte Clara über ihm stehend und er robbte sich auf dem Boden zu ihrem Fuß, den er instinktiv küsste. Er nahm den dezenten, herrlichen Geruch von Claras Fuß wahr und spürte in seiner Magengegend neben dem Schmerz im Sack ein unglaublich geiles Gefühl der Unterwürfigkeit und Demut. Er musste sich demütigen und treten lassen und anschließend sich noch füßeküssend dafür bedanken. Das gefiel ihm im Grunde unglaublich gut.

Langsam richtete er sich wieder auf und nahm die gleiche Position wie zuvor ein und schaute in das wunderschöne Gesicht Claras, die ihn ein wenig hämisch anlächelte. Alle sechs Schwänze hatten sich dramatisch verkleinert, auch wenn Tim durch die demütigende Situation durchaus noch halb erigiert war. Zwei waren raus und das grausame Spiel nahm seinen Lauf. Die nächsten Tritte von Claras herrlichen Fuß ertrug Tim unter Stöhnen und leisen Schmerzensschreien und nach jedem Tritt begab er sich auf alle Viere und liebkoste den nackten Fuß der Studentin. Nach bereits zehn Tritten waren von den untrainierten Bewerbern nur noch zwei im Spiel, Tim mit Clara und der Typ mit dem großen Schwanz vor der heißen Josi. Der elfte Tritt von Claras nackten Fuß in den Sack Tims war der bisher härteste und Tim verlor kurz die Beherrschung und fand sich auf dem Boden vor Claras nackten Beinen liegend wieder. Der Schmerz wurde kaum weniger, wuchs eher noch jede Sekunde weiter, während der Claras Fuß liebkoste. 'So, Runde eins ist beendet' sagte Anna feixend, worauf die Studentinnen sich in Richtung des Laptops zurückzogen. Tim krümmte sich immer noch ein wenig am Boden und presste sich die Hände in die Scham. Kim und Saskia trugen die ersten Ergebnisse in das vorbereitete Dokument ein, worüber sie sich leise beratschlagten. Tim konnte nur erahnen worum es in dieser Runde neben den Tritten überhaupt ging, wahrscheinlich erster Eindruck und Körperbau. Dann hätte der Typ neben ihm in dieser Runde kräftig versagt, dachte Tim.

'Weiter geht's', sagte Josi. 'Ihr legt euch nebeneinander auf den Rücken und zwar hier in die Mitte des Raumes. Clara und Bea stellten zugleich sechs Stühle oberhalb der Köpfe der Sklavenbewerber auf. 'Wir mischen, oder?' fragte Kim. 'Ja klar, sechs Runden, sechs Sklaven, jede probiert jeden mal aus', antwortete Saskia. Tim lag immer noch ganz außen, nur kam diesmal nicht Clara, sonder Anna auf ihn zu und setzte sich oberhalb seines Kopfes auf den Stuhl. Wenig später legte sie ihre Beine auf ihm ab, so dass ihre Pumps etwa auf Tims Brust lagen und er Annas nackte Waden auf seinem Mund spürte. Der Geruch ihrer Haut ließ Tims erschlafften Penis sofort wieder grade nach oben sehen. 'Es geht hierbei um Demut. Ihr als Männer habt uns als Frauen anzubeten und zu verehren und jederzeit zur Verfügung zu stehen! Ihr könnt in dieser Runde zeigen, wie demütig ihr sein könnt, indem ihr unsere nackten Füße anbetet, sie verwöhnt und ihnen angemessen huldigt', erklärte Josi gleich neben Tim diese zweite Runde des Castings. Tim hatte bereits hin und wieder Frauenfüße verehrt, geküsst und sogar abgeleckt. Und doch war es immer wieder eine neue Demütigung und eine neue Überwindung. Anna stach mit den Spitzen ihrer Pumps in Tims Brustwarze um ihn zu ärgern.

Er ergriff ihren Schuh, besann sich sofort eines besseren und fragte: 'Anna darf ich deinen Schuh ausziehen?' Anna antwortete aufbrausend: 'Ein für alle Mal und das gilt für alle euch Wichser: Wir sind mit Herrin oder ähnlich anzusprechen, niemals mit unserem Namen, die gelten für euch gar nicht, ist das klar?' Tim ärgerte sich über diesen Fehler und beeilte sich zu korrigieren: 'Herrin, darf ich deine Schuhe ausziehen?' 'Du darfst und du musst' antwortete die attraktive Dunkelhaarige. Er ergriff mit beiden Händen die roten Pumps, versuchte sie vorsichtig von Annas Füßen zu ziehen und ergriff schließlich den linken ihrer Füße an der Verse und zog ihn in Richtung seines Gesichtes. Der markante, ein wenig süßliche aber nicht stinkende Geruch ihrer Fußunterseite betäubte Tim und im Augenblick bestand sein Wille nur noch darin, ihre Zehen in den Mund zu bekommen. Mit der Zunge leckte er die Zwischenräume zwischen Annas Zehen, überdeckte die Unterseite ihres Fußes mit Küssen, strich schließlich auch mit der Zunge über diesen Teil und genoss das Gefühl, den nackten Fuß einer schönen und dominanten Frau im Gesicht zu haben. Anna drückte ihren schlanken Fuß nun regelrecht in sein Gesicht und er bemühte sich alle Stellen angemessen zu liebkosen. 'Auf den Bauch drehen' befahl Anna ihm schließlich. Tim gehorchte augenblicklich und spürte seinen nackten Schwanz auf den aufgewärmten Holzdielen des Dachbodens liegen. 'Kopf hoch und weiter machen!' Dies war fast eine anstrengende sportliche Übung und Tim bemühte sich den Befehlen der Herrin nachzukommen. Er erblickte nun ihre lackierten Fußnägel von oben und liebkoste auch die ein wenig gebräunte (auf Grund offener Schuhe) Oberseite von Annas Füßen.

'So, mach mal den Mund weiter auf, Sklave', befahl Anna schließlich. Sie steckte ihre Zehen und somit die Vorderseite ihres kompletten linken Fußes in den Mund Tims, der diesen begierig aufnahm. Immer weiter schob Anna, die ihre nackten und ansehnlichen Beine überschlagen hatte, den Fuß in Tims Mund, bis dieser begann Würgegeräusche von sich zu geben. Diese Position hielt sie zum Zeichen vollkommener Dominanz für einige Sekunden, bevor sie Tim entließ und die zweite Runde für beendet erklärte. Tim war froh diese Aufgabe wohl einigermaßen akzeptabel gemeistert zu haben und stellte fest, dass er so fokussiert war, dass er gar nicht mitbekommen hatte, wie die Mitbewerber diese Aufgabe gelöst hatten. Nun sah er nur noch, wie Josis schöner Fuß noch auf dem Gesicht seines Nachbarn lag, während sie sich ihre Pumps wieder anzog.

Wieder hörte er das halblaute Auswertungsgespräch der Studentinnen und sah Kim die Werte in die Tabelle tippen.

'So jetzt wollen wir sehen was in euch steckt' grinste Clara kurz danach. Es gibt eine kleine Competition, und ich würde mir echt Mühe geben zu gewinnen!' 'Ja', ergänzte Saskia, 'es geht für euch in Zukunft zwar drum lange durchzuhalten, damit wir auf unsere Kosten kommen, aber es geht auch drum auf Befehl alles zu tun was wir wollen, zum Beispiel Sperma zu produzieren, okay? Ihr setzt euch im Kreis hier in die Mitte des Raumes. In die Mitte des Kreises legt Bea grade Klarsichtfolie aus. Jede von uns wird einen Schwanz übernehmen und wenn wir den Befehl geben, wird sofort abgespritzt, klar?' 'Der Sieger, also wer am schnellsten kommt, kann den Orgasmus genießen, alle die danach kommen müssen die Hälfte der Sauerei selber und mit der Zunge entfernen und wer als letzter fertig ist, den zerquetschen wir die Eier während er kommt und anschließend wird er mit der Zunge den ganzen Rest entfernen, vielleicht auch von unseren Füßen, wer weiß!' Nach dieser Regelerklärung durch Clara schauderte Tim bei der Vorstellung daran der letzte zu sein. Das Sperma anderer Typen zu essen lag zwar durchaus im Rahmen seiner FemDom-Fantasien, aber das hier war die Realität und in dieser war es schon schwer genug, das eigene Sperma runter zu bekommen. Jetzt wurde es richtig heftig und er hatte den Eindruck, dass sich die Castingrunden in ihrer Intensität steigerten und auch die Mädels immer weiter auftauten.

Tim kauerte sich auf den ihm zugewiesenen Platz am Rande der Klarsichtfolie und fragte sich welche der Schönheiten zu ihm kommen würde. Wenig später ließ sich Bea links neben ihm nieder. Saskia kam in die Runde und als Tim an ihrem unglaublich weiblichen Körper empor schaute, jeden Zentimeter mit den Augen aufsaugend, erblickte er plötzlich Saskias völlig entblößte Brüste. Da stand die rothaarige Schönheit mit ihren großen, herrlichen und perfekt geformten Titten und ließ sich neben dem Typen mit dem größten Schwanz nieder. 'Das ist ja Wettbewerbsverzerrung' grinste Clara und öffnete ihren BH ebenfalls, so dass alle Bewerber ihre kleinen, aber herrlich stehenden Brüste bewundern konnten. 'Das kann ich auch' erwiderte Bea neben Tim und ließ ihren sportlichen und doch zugleich weiblichen Oberkörper sehen. Tim vermutete inzwischen, dass die Mädels das so abgesprochen hatten, um maximalen Erfolg beim 'melken' der Jungs zu haben. Auch Josi öffnete den ohnehin durchsichtigen BH und was Tim erblickte gefiel ihm ebenfalls sehr. Ihre wirklich ansehnlicher und verhältnismäßig großer Busen stand apfelförmig von ihrem Oberkörper ab und die großen Warzenhöfe zogen sich in diesem Augenblick ein wenig zusammen, da ihre Nippel sich aufzustellen begannen.

Schließlich begannen die sechs Studentinnen sämtlich oben ohne die Schwänze ihrer Sklavenbewerber zu bewegen. 'Noch darf keiner kommen', erklärte Clara zu Tims Beruhigung, denn ein wenig Spannung aufbauen musste er schon noch. Beas gefühlvolle Hand an seinem prallen Penis ließen ihn jedoch hoffen erfolgreich zu sein. Ihre rechte Brust berührte seinen Rücken nun dauerhaft, da sie leicht versetzt hinter ihm saß. Tim ließ den Blick in die Runde streifen und die Brüste der Studentinnen, ihre schönen Gesichter und wohlgeformten Körper sowie die steifen Schwänze der Typen in ihren Händen ließen seine Erregung fast maximal steigen.

Bea probierte nun einige schnelle Bewegungen an seinem geschwollenen Schwanz aus und Tim bemerkte prompt die Erregung steigen. Auch Kim, die in solchen Techniken am wenigsten - genau genommen gar keine, hatte sie doch erst vor einigen Minuten erstmals einen wirklichen Penis in den Händen gehabt - Erfahrung hatte, führte nun schnelle Bewegungen aus die ihr Opfer sogar in die Bredouille brachten abspritzen zu wollen, ohne das dafür die Erlaubnis gegeben war. 'Langsam jetzt alle', sagte Anna schließlich und Beas Bewegungen an Tims Schwanz verlangsamten sich nun, da er bereits kurz vor der Erregungsspitze gestanden hatte. Mit ihrem Daumen verteilte sie Tims Lusttropfen auf dessen Eichel, was ihn erschaudern ließ. Mit der zweiten Hand umfasste sie nun Tims Sack und massierte ihm vorsichtig die Eier, was Kim augenblicklich auch für ihren Sklaven übernahm. Da Bea sich nun vollends seitlich neben Tim gehockt hatte hingen ihre Brüste in der Luft fast neben seinem Gesicht und er hatte große Lust seine Zunge in Richtung dieser herrlichen weiblichen Erkennungsmerkmale zu strecken.

Dann erklang plötzlich Claras Befehl: 'Jetzt wird sofort abgespritzt Jungs, genau jetzt!' Die sechs Studentinnen begannen die pulsierenden Schwänze schnellstmöglich hin und her zu bewegen um jeden letzten Tropfen aus den zukünftigen Sklaven zu melken. Bea drückte Tims Kopf nun tatsächlich genau in ihre Brüste und dieser genoss das Gefühl ihrer Brustwarzen auf der Wange und ihres Körpergeruches und konnte sich gänzlich dem wohligen Gefühl in seinem Unterleib hingeben, dass Bea mit geschickten Bewegungen immer weiter steigerte. Nach etwa einer Minute bemerkte er deshalb auch nicht sofort, dass Josi ihrem Sklaven bereits dessen Sperma entlockt hatte und erst jetzt hörte er, wie dieser mit deutlichen Stöhnlauten seinen Schwanz unter den Händen Josis mitten auf die Klarsichtfolie entleerte. Gewinnen konnte er also auch diese Runde nicht mehr. Tim konzentrierte sich nun ganz auf das sich aufstauende Gefühl unter Beas Behandlung seines Schwanzes. Er spürte wie die lockige Blondine auf seine Eichel spuckte, um schneller zum Ziel zu kommen. Und so ließ Tim diesen ungewohnt heftigen Orgasmus in sich heranrollen, noch zwei Handbewegungen Beas und er explodierte mitten aus ihrer Hand mit einem kleinen Schrei. Bea pumpte nun jeden Tropfen aus seinem zum zerreißen gespannten Schwanz, endlich ließ sie von ihm ab, steckte ihm doch gleich ihre Finger in den Mund, um diese von seinem Saft zu säubern.

Mit Genugtuung sah Tim, dass er als zweiter fertig gemolken war und seine Ladung die des Sklaven unter Josis Behandlung deutlich überstieg. Nun konnte er unter leise abklingender Erregung, die jedoch nicht völlig wich, beobachten, wie der größte Schwanz in Saskias Hände ejakulierte, während der Glückliche gar eine ihrer großen Brüste umklammern durfte. Kim entlockte ihrem Sklaven schließlich kurz danach die gewünschte Ladung, die dieser jedoch unwillkürlich in verschiedene Richtungen verspritzte, was ihm umgehend eine wirklich saftige Ohrfeige von Kim einbrachte. Nur Clara und Anna wichsten nun noch die Schwänze ihrer Jungs um herauszufinden, wer die demütigende Strafe auf sich nehmen müsse. Schließlich explodierte der Schwanz links neben Tim an welchen Claras kleine Hände gearbeitet hatten. Deren Hüften umklammernd verfiel der Sklavenanwärter in einen kleinen Schreikrampf und pumpte eine Ladung von stattlicher Größe in die Mitte. Annas bemitleidenswerter Typ war nun als letzter übrig geblieben und unschönes stand ihm bevor. Tim dachte bei sich: 'Unter Annas Händen wäre ich sicher schneller gekommen...'. Josi und Kim näherten sich nun der Szenerie und umklammerten den Sack des Sklaven, jede bewegte eines seiner Eier in ihren Händen, für Kim wiederum ein neues Gefühl. Anna steigerte erneut die Bewegung ihrer Hand am Schwanz des Sklaven, so dass ihre stattlichen Brüste wild zu wackeln anfingen. Als er sich zuletzt nicht mehr erwehren konnte und zum Orgasmus kam, griffen zuerst Josi, deren Brüste vor Erregung zitterten, kurz darauf auch Kim fest zu, was dem Sklaven einen Schmerzenslaut entfahren ließ. Gleichzeitig entfernte Anna ihre Hand ruckartig vom Schwanz, so dass dessen Ejakulation in mehreren Stößen von seinem Penis tropfte und teilweise von der Eichel herunterhing, ohne dass dieser weitere Erregung spüren konnte, hatte er doch ohnehin mit dem Schmerz in seinen Eiern zu kämpfen. 'Den habt ihr ordentlich ruiniert', grinste Saskia und auch Bea lachte über die Schande des Verlierers.

'So, ran da, es muss alles weg! Dein eigener Saft und vor allem das, was dir die anderen von ihrem Cum übriglassen', befahl Anna. 'Leck dein Sperma bis dorthin ungefähr weg, den Rest kannst du übriglassen', sagte Bea zu Tim und zeigte ihm die Stelle auf der Klarsichtfolie. Alle außer der Josi zugeteilte Bewerber hockten nun auf allen Vieren, um ihren eigenen Lustsaft mit der Zunge zu entfernen, wie die Hunde. Tim näherte sich der glibbrigen weißen Masse die er selbst mit Beas Hilfe produziert hatte. Sein Geruchssinn nahm den typischen eiweißhaltigen und etwas nach nassen Waschlappen riechenden Geruch von Sperma wahr, so dass er sich wirklich überwinden musste die Zunge in den eigenen Sperma-See zu stecken. Warm und bitter auf der Zunge, so wie er das früher hin und wieder schon erlebt hatte. In seiner unteren Magengegend entstand jedoch wieder, und stärker als zuvor, das Gefühl der Erregung durch Demütigung. Die Studentinnen zwangen ihn sein eigenes Sperma zu lecken und er tat es nur um diesen vollkommenen weiblichen Wesen zu dienen und zu gehorchen.

Der Verlierer war inzwischen fast an Tims Spermasee angekommen, hatte sich tapfer durch zwei fremde Spermapfützen gekämpft. Tim beobachtete mit Genugtuung und tatsächlich ein wenig Neid um diese unglaubliche Demütigung, wie der Mitanwärter sein Sperma langsam mit der Zunge entfernte. Nun kam er zur größten Pfütze, da Josis Sklave als Sieger nicht selber aktiv werden musste. Als wäre dies noch nicht genug gewesen, steckte Josi ihren Zeh in das Sperma und befahl dem Verlierer somit wortlos diesen zu säubern und den fremdem Saft von Josis schönem Fuß zu lecken. Völlig gedemütigt erreichte er wieder seinen Platz bei Anna, die ihm zur Strafe der Niederlage mehrfach ins Gesicht spuckte und einige so heftige Ohrfeigen verpasste, dass sich die Abdrücke von Annas Fingern an seinen Wangen bildeten.

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1 Kommentare
zeigender1966zeigender1966vor mehr als 7 Jahren
wieder wunderbar

welch eine Dachboden-Session

....

wie geht es weiter?

lasse uns bitte nicht so lange warten

....

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