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Passiones et Tortures I, Kapitel 18

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Sofort überwand sein Prügel den kleinen Widerstand am Scheideneingang der Fremden und Tim flutschte in das warme und nasse Innere seiner Gespielin. Sofort stieß er mehrfach zu und genoss es, dieses Mädchen richtig ficken zu dürfen. Neben ihnen saß Katrin in einem Sessel und begann sich mit der Hand zu befriedigen, während sie ihren Sklaven zusah. Immer wieder klatschte Tims praller Sack an das Geschlecht Anikas, immer wieder versenkte er seinen Prügel unter lautem Stöhnen beider in ihr Inneres. Schließlich hörte er Katrin zu ihm sagen: 'Jetzt der Arsch, fick sie!' Wieder traute Tim seinen Ohren kaum, dass er als Sklave mal in die Lage kam ein Mädchen in den Arsch zu ficken hätte er sich nicht vorstellen können. Unter ihm spuckte seine Partnerin in die Hand und rieb ihre Rosette mit der Spucke ein, während Tim der für einen Sklaven typischen und inzwischen antrainierten Versuchung widerstand, sofort diesen Arsch zu lecken. Mit einem lauten Flutschten zog er seinen Schwanz aus der Muschi von Katrins Freundin und setzte die feucht glänzende Eichel an der leicht geöffneten Rosette an. Zwar hatte er einen gewissen Druck zu überwinden, doch überraschend schnell gelang es ihm in Anikas Arsch einzudringen. Hier war es warm und wesentlich enger und auch trockener als in ihrer Muschi. Dennoch hatte er genug Feuchtigkeit mit hinein gebracht um sie auch problemlos in den Arsch zu ficken. Wieder steigerte er die Intensität seiner Stöße und spürte, dass er in diesem engen, geilen Loch nicht mehr lange aushalten würde.

Sofort fragte er seine Herrin Katrin keuchend: 'Darf ich kommen, Herrin?' Diese, selbst inzwischen höchst erregt, stöhnte: 'Ja, pump dein Sperma in ihr Arschloch!' Auch Tims Gespielin stöhnte unter den Stößen seines Schwanzes in ihr Arschloch und in einem Anflug von letzter Geilheit griff er nach vorne, an den Oberkörper Anikas, richtet seinen gerade auf und zog auch ihren verschwitzten Oberkörper zu sich heran, so dass sich der Winkel änderte und beide sich aufrecht kniend fickten. Von wilder Lust gepackt griff Tim hart in die kleinen aber festen Brüste des Mädchens, die überrascht, aber erregt aufstöhnte, presste seinen Unterleib an den ihren und stieß seinen Prügel immer schneller in ihren Arsch, so dass seine Eier wie bei einem Tier wild an ihren Unterleib klatschten und endlich entlud er seine gesamte Geilheit in den heißen Arsch seiner Mit-Sklavin, während er sein Gesicht röchelnd in ihren Haaren versenkte. Langsam stieß er noch einige Male zu, bevor er die bemerkenswerte Menge seines Saftes in dem Arsch des fremden Mädchens verteilt hatte. So etwas hatte er auch in seinem früheren Leben als freier Mann noch nicht erlebt. Endlich hatte er eine Frau mal so richtig anal ficken können, bis zum Orgasmus.

Während Tim seinen Prügel höchst erregt aus der Rosette des Mädchens zog ergriff diese ihre eigenen Arschbacken und zog sie auseinander, so dass Tim den rötlichen Eingang ihres Enddarms erblickte, in den er sein Sperma soeben gepumpt hatte. Offenbar wusste Anika was zu tun war um Katrins Willen zu erfüllen, denn mit sanfter Gewalt drückte sie Tim nun auf das Sofa und bedeutete ihm sich hinzulegen. Mit einem kurzen Blick auf die nackte Herrin im Sessel wusste Tim, dass genau dies abgesprochen war und fügte sich seinem Schicksal. Schon senkte sich der Arsch seiner Gespielin, den er gerade noch klatschend gefickt hatte, auf Tims Gesicht und in einer wahnsinnig demütigenden Szene ließ die Fremde das Sperma aus ihrem Arsch zurück in Tims Gesicht und seinen geöffneten Mund laufen, so dass Tim sich regelrecht ekelte, doch nichts dagegen tun konnte. Langsam lief die dickliche weiße Masse aus dem Inneren Anikas herunter, lief in einem kleinen Fluss aus der auseinander gezogenen, verschwitzten Rosette, die Innenseite der zarten Arschbacken Anikas hinab, von wo sie in quälender Langsamkeit tropfenweise in Tims aufgesperrten Mund lief. Tim roch nun den verschwitzten, weiblichen Geruch von Anikas Arsch und hatte Glück, dass der Geruch kaum Elemente von Darm oder Ausscheidung enthielt.

Diese Tortur dauerte für Tim unerwartet lange und als der Fluss versiegt war, drückte Anika mit mehreren furzenden Geräuschen weitere Tropfen seines Spermas aus ihrem Darm hervor. Tim ekelte und schämte sich ungemein und die überraschend heftige Euphorie, die er gerade noch empfunden hatte als er Anika hart in den Arsch fickte, hatte sich binnen weniger Minuten in ihr Gegenteil, in heftige Demütigung und Schande verwandelt. Immer weiter senkte Anika ihren Unterkörper ab und als sie endlich das Gefühl hatte, dass Tim sein ganzes Sperma geschluckt hatte, setzte sie sich komplett auf das Gesicht des Sklaven und bewegte ihre Vulva rhythmisch auf Tims Gesicht, um sich selbst zum Höhepunkt zu reiten. Tim schmerzte sofort das Gesicht, da Anikas Unterleibsknochen hart auf ihn drückten, ebenso brannte ihm sein Sperma im Rachen und die Sache wurde zunehmend demütigender, da ihm nun auch noch langsam aber sicher die Luft weg blieb, unter dem nassen Geschlecht des ihm unbekannten Mädchens. Besser wurde es auch nicht dadurch, dass er nun laut vernehmbar hörte, dass Katrin, angestachelt und erregt durch seine Situation, zu einem zweiten Höhepunkt kam. Endlich durchzuckte auch Anikas Körper ein heftiger Orgasmus und weitere Säfte rannen aus dem Unterleib der Fremden in Tims Gesicht, der hier nun völlig geschändet auf dem Sofa lag und das Gefühl hatte, als Gedemütigter und moralischer Verlierer aus dem Akt hervorzugehen.

Dies wurde kurz darauf bekräftigt, als Anika sich anmutig erhob und zu Katrin in den Sessel kuschelte, die sie in den Arm nahm. 'Weißt du wir leben ganz normal zusammen, nur im Bett, da nehmen wir manchmal unsere Rollen ein', hauchte Katrin ihm süffisant zu und begann ihre Freundin zärtlich zu küssen. Tim wusste, dass der einzige wirkliche Sklave ohne Rechte im Raum er selbst war und stellte nach kurzem Nachdenken fest, dass er eine normale Partnerschaft mit dem gleichzeitigen Ausleben dieser Neigung persönlich nicht für möglich hielt. Inzwischen war es recht spät geworden und während die beiden Mädchen nackt und Arm in Arm im Schlafzimmer verschwanden, rollte Tim sich nach einiger Zeit auf dem Sofa ein und wusste weder seine Erregung, noch seine Stimmung betreffend, wie er den vergangenen Abend einzuordnen hatte.

Am nächsten Morgen, Tim hatte nackt und ohne Decken auf dem Sofa geschlafen, was kein Problem war, da die ganze Wohnung gut geheizt war, hörte er nach einer unruhigen aber bequemen Nacht, wie die Mädchen aus dem Schlafzimmer kamen. Während Anika wohl unter der Dusche verschwand, hörte er Katrin in der Küche das Frühstück bereiten, die jedoch davon absah, ihren Sklaven zu wecken. Tim war ein wenig verwundert, aber auch beeindruckt von diesem völlig anderen Ansatz weiblicher Dominanz als er gewöhnt war, doch fragte er sich auch, ob dieser weichere Zugang ihm langfristig genügend Erregung verschaffen würde. Stand er nicht auch darauf mal von seinen Herrinnen angeschrien zu werden, fand er es nicht im Grunde lustvoll grundlos und bei jeder sich bietenden Gelegenheit gedemütigt und bestraft zu werden? Dies konnten ihm in der Form dann wohl doch nur seine Besitzerinnen bieten.

Endlich, nachdem beide Mädchen geduscht waren und im Bademantel bekleidet am Tisch saßen wurde Tim aus seiner dösigen Morgenstimmung gerissen, da er Katrins Hand auf seinem nackten Körper spürte, die langsam aber bestimmt über seine Brust und seinen Bauch strich, bis sie schließlich seinen recht morgen-steifen Schwanz erreichte, den sie hart, aber nicht unangenehm zu kneten begann. 'Ich würde meinen es ist Zeit aufzustehen', sagte sie beiläufig und Tim machte sich auf, nur um sofort auf den Fußboden nieder zu fallen und die kleinen, schönen Füße Katrins mit Küssen zu übersehen und zu liebkosen. 'Ich denke Anika verdient eine ähnliche Begrüßung', sagte Katrin nach einiger Zeit und Tim kroch hinüber zum Esstisch und suchte die nackten Füße der Freundin Katrins, um sie ebenfalls zu verehren. Es war ihm unbegreiflich warum er sich ausgerechnet jetzt schämte, doch es schwante ihm, dass es daher kam, dass er sich gestern kurz überlegen gefühlt hatte, als er sie in den Arsch fickte oder doch zumindest geglaubt hatte, sie seien gleichwertig, als sie zusammen nackt und gefesselt vor Katrin standen. Aber dem war nicht so, Anika war ebenso eine Frau die es zu verehren galt und endlich näherte er sich mit dem Mund den ihm unbekannten Frauenfüßen. Diese dufteten immerhin frisch geduscht, waren aber ein wenig kalt, was Tim spürte, als er jeden der Zehen des Mädchens -- ihre Nägel waren nicht lackiert -- in den Mund nahm um sie zu küssen und regelrecht abzulecken.

Während er dies ausführlich tat, frühstückten die beiden Mädchen und endlich hörte er Katrin sagen: 'Deine Herrinnen haben mir erzählt wie du zu frühstücken pflegst, ich will dir das auf keinen Fall vorenthalten. Leg dich wieder lang ausgestreckt auf den Boden!' Tim gehorchte seiner Leihherrin augenblicklich und freute sich sogar darauf, ihren Saft zu erhalten. Endlich standen die beiden Mädchen auf, wobei sie ihre Bademäntel öffneten und Tim ihre heißen Körper präsentierten. Sein Blick wanderte über Katrins weibliche Beine, nach oben zu ihrer herrlichen Scham mit dem engen Dreieck dunkler Schamhaare, hinauf zu den kleinen, perfekten Brüsten, die ihn immer an Clara erinnerten und hinüber zu Anika, die leicht hinter Katrin stand, zu deren schönen Augen, hinunter zu den etwas länglicheren Brüsten, den schlanken Körper hinab zum Geschlecht des Mädchens, das leicht unter einen lichten Schicht brauner Schamhaare verdeckt war, was die länglichen Schamlippen dennoch erahnen ließ, hinunter zu den längeren, schlanken Beinen und den nackten Füßen, die er gerade geküsst hatte. 'Möchtest du anfangen, Süße?', hörte er Katrin sagen und als Anika antwortete: 'Ohja gerne, ich bin vorhin extra nicht gegangen', wusste Tim, dass er gleich auch von Anika besudelt werden würde, was seine Scham erneut anwachsen ließ, auch wenn der Gedanke von einem fremden, ansehnlichen Mädchen bepisst zu werden bei Tim schon länger eher zu Erregung, als zu Angst führte.

Langsam senkte Anika ihr Geschlecht auf Tim herab und wie gestern Abend spürte er ihre Schamhaar auf seinem Gesicht, nahm ihren heute noch recht schwachen Geruch wahr und öffnete den Mund. Während Tims Kopf etwas unsanft auf den Parkett-Boden gedrückt wurde, lösten sich die ersten Tropfen des goldenen Nektars aus Anikas Schamlippen und wild und unkontrolliert spritzen sie überall in Tims Gesicht, nur nicht in seinen Mund. Noch weiter senkte Anika ihren Körper auf Tims Gesicht und nun konnte der Sklave fast direkt aus Anikas Vagina trinken. Gleichzeitig spürte er, wie Katrin nach seinem steifen Penis griff und ihn sich langsam aber bestimmt an die eigenen Schamlippen führte, was Tims Erregung senkrecht nach oben schnellen ließ, während er sich konzentrieren musste, sich nicht zu verschlucken, da sich nun ein dicker Strahl gelber Pisse aus Anikas Geschlecht löste. Tim spürte, wie Katrins dicke Schamlippen immer feuchter wurden und endlich ließ sie Tims Prügel in ihren Körper eindringen und Tim genoss das Gefühl, erneut in Katrins warmer und feuchter Muschi zu stecken.

Beide Mädchen saßen nun so auf Tim, dass sie sich anschauten und Tim konnte ob der eingeschränkten Sicht nur erahnen, was oben vor sich ging. Tatsächlich fassten die beiden Partnerinnen sich intensiv an den Armen und gingen dazu über, sich wild zu küssen und die erregten Brüste zu massieren. Anika verrutschte dabei vor Eifer etwas, so dass Tim ihre stark riechende Pisse nun das Gesicht hinunter und ein wenig in die Augen lief, was äußerst unangenehm war. Außerdem wollte der Strahl dieser sehr konzentrierten, markant schmeckenden, gelben Pisse gar nicht mehr abreißen, Anikas Blase enthielt mehr davon, als Tim schlucken wollte. Einen Ausweg gab es freilich nicht, auch wenn Tim langsam schlecht wurde, besonders bei dem Gedanken daran, dass er wohl noch eine weitere Blase voller Pisse zu trinken hatte. Tatsächlich tauschten die beiden Mädchen schließlich ihre Positionen und Tim konnte seinen Körper entspannen, der immerhin das volle Gewicht zweier Frauen getragen hatte. Schon senkte Katrin ihre glänzende Scheide auf Tim herab, in der gerade noch sein eigener stocksteifer Prügel gesteckt hatte. Sein ohnehin schon von Anikas Pisse nasses Gesicht wurde dadurch weiter eingenässt, während auch Katrins erste Tropfen Pisse sich unkontrolliert in Tims Gesicht verteilten. Gleichzeitig spürte Tim, wie Anika, die durch Katrins Behandlung endgültig erregt genug war, ihre Schamlippen über seinen Prügel stülpte und ihn recht schnell und intensiv zu reiten begann.

Langsam spürte Tim sowohl einiges an Erregung in ihm hochsteigen, als auch einen wachsenden Druck auf seiner Blase, denn er war an diesem Morgen noch nicht zur Toilette gegangen, wurde aber immer weiter mit Flüssigkeiten abgefüllt. Katrin kontrollierte nun ihren Strahl ebenfalls gelber und konzentrierter Pisse und Tim hatte langsam wirklich damit zu kämpfen, diese Massen von Pisse zu schlucken, ohne dass ihm davon schlecht wurde. Im Grunde hatte er längst genug davon, doch auch Katrins Blase war voll gefüllt, während sich Anikas Geschlecht immer wieder hart auf Tims Prügel senkte. Anika, deren Brüste nun wieder leidenschaftlich von ihrer Freundin geknetet wurden, schien sogar in die Nähe eines Orgasmus zu kommen und als Katrin sich fertig entleert hatte befahl sie ihm, ihre nasse Muschi zum Orgasmus zu lecken. Tim wurde nun von zwei heißen Mädchen hemmungslos gefickt, die beide einem Orgasmus immer näher kamen, während er selbst versuchte die letzten Tropfen Pisse aus seinem Mund den Hals herunter zu bekommen und seine Lust zu kontrollieren, um nicht mitten in Anikas nasse Pussy abzuspritzen. Endlich stöhnte und zuckte Anika heftig und stellte die Bewegungen auf Tims Penis ein, während Katrin sein Gesicht weiter und immer härter ritt. Im Grunde leckte er sie gar nicht mehr, sondern stellte -- wie bereits bei Anika gestern Abend -- mit seinem Gesicht nur die erregende Reibungsfläche für Katrins nasse Vagina dar. Nach gefühlt endloser Zeit, wieder hatte Tim mit dem Druck auf seinem Gesicht zu kämpfen, schrie Katrin leise auf, zuckte für einige Sekunden und während Anika zärtlich mit der Zunge die aufgerichteten kleinen Nippel Katrins liebkoste, durchzuckte ihren süßen Körper ein weiterer Höhepunkt.

Endlich stiegen die beiden Mädchen von Tim herunter, der durchnässt im Gesicht und am Unterleib zurückblieb. Weder hatte er kommen dürfen, noch war der Druck auf seiner Blase noch irgendwie förderlich für seine Lust. Ohne zu fragen stand er sich nach einiger Zeit auf und streckte sich. Doch was bei seinen Herrinnen für Ärger gesorgt hätte, wurde hier gar nicht zur Kenntnis genommen. 'Darf ich, bitte Herrin, zur Toilette gehen'. 'Ja klar', sagte Katrin leicht irritiert, dass Tim sie dies fragte, fügte dann aber hinzu: 'Lass aber ein bisschen was in deiner Blase!' Tim wusste zwar nicht was das sollte, doch momentan war es ihm egal. Endlich konnte er sich erleichtern und als er zurückkam erlaubte Katrin ihm sogar, sich am Frühstückstisch zu bedienen, während sie sich gemütlich mit Anika unterhielt. Das Klima hier war wirklich ein anderes, als Tim es gewöhnt war. Nach einiger Zeit hörte er Katrin zu Anika sagen: 'Lust auf noch ne Session?' Anika, die ihre Freundin mit glühendem Gesicht anlächelte antwortete: 'Klar, am besten das, was du mir letzte Woche vorgeschlagen hast, das find ich geil!' Zu Tim gewandt sagte Katrin: 'Stell dich mal wieder so wie gestern in der Mitte hier auf, wir wollen deine Anwesenheit nochmal nutzen bevor du entlassen bist.' Tim gehorchte dem ihm eigentlich zu sanft vorgetragenen Befehl und stellte sich wieder nackt in der Mitte des Zimmers auf und wie gestern wurden seine Arme nach oben gebunden und dort an der Decke fixiert. Zunächst geschah nichts weiter und die Mädchen ließen ihn einige Zeit in dieser Position verharren. Wieder schlüpften die beiden aus ihren Bademäntel, die sie zwischendurch wieder angelegt hatten und näherten sich Tim. Dieser spürte, dass seine Erektion zurückkehrte, denn erstens hatte er freien Blick auf zwei heiße, nackte Frauenkörper und zweitens hatte er bei der Morgensession Lust angestaut, die sich nun zurückmeldete.

In diesem Moment stellten die Partnerinnen wieder den Modus um und Katrin verpasste Anika als Einleitung wie gestern einige harte Ohrfeigen und kniff ihr recht hart in die aufgestellten Nippel, so dass Anika vor Schmerz aufstöhnte. Und wieder irritierte Tim dies über die Maßen, mit dem Switch-Charakter von Anika kam er einfach nicht so leicht zurecht. Das gleiche Mädchen, dessen Füße er vorhin geküsst und deren Pisse er hatte trinken müssen wurde nun vor seinen Augen gedemütigt und gequält und schien wieder auf der gleichen Ebene wie er selbst zu agieren. Katrin zog Anika langsam an deren recht langen Haaren zu Boden und ließ sie auf den gefesselten Tim zu kriechen. Endlich befand sich Anikas Gesicht direkt vor Tims steifen Geschlecht und schon spürte er Anikas Lippen an seiner Eichel, die begannen seinen Prügel zu verwöhnen, zu liebkosen und immer weiter in den Mund zu nehmen. Auch dies war für den Sklaven Tim inzwischen ein ungewöhnliches Gefühl, auch wenn Kim ihn einst oral zum Orgasmus gebracht hatte. Dennoch bekam ein Sklave eher selten einen geblasen, sondern hatte umgekehrt die Muschis seiner Herrinnen zu lecken. Langsam stieg Tims Erregung wieder, auch wenn er sich noch nicht in der unmittelbaren Nähe eines Orgasmus befand. Immer tiefer verschwand sein Schwanz in Anikas Rachen und obwohl er röchelnde und leicht würgende Geräusche von seiner nun wieder Mit-Sklavin hörte, schien es ihm, als sei sie geübt in solchen Dingen und nicht wirklich in der Gefahr zu würgen oder gar zu brechen. Katrin drückte den Kopf ihrer Freundin mit sanften und doch bestimmten Druck immer weiter auf Tims steifen Penis, der im warmen, feuchten Inneren von Anikas Mund verschwand.

Was nun geschah konnte Tim kaum glauben. Katrin drückte nämlich Anikas Kopf mit einer Hand unnachgiebig in Richtung von Tims Schwanz -- so stark, dass Anika mit der Zunge nun Tims Eier hätte lecken können, fixierte aber gleichzeitig mit einem Band, das sie mit der anderen Hand um Tims Arsch legte und hinter Anikas Hinterkopf verknotete, Tims Schwanz mitten in Anikas Mund. So etwas hatte Tim nie zuvor gesehen, nicht einmal in Deepthroat-Pornos. Anika röchelte leicht und Tränen schossen ihr in den Augen, doch verhielt sie sich ganz ruhig und Tim spürte an dem leichten Lufthauch über seinem Geschlecht, dass sie es bewerkstelligt bekam, langsam und regelmäßig durch die Nase zu atmen. Dennoch musste diese Position höchst demütigend und unangenehm für sie sein. Katrin stand auf, lächelte Tim süffisant an und stellte sich breitbeinig über ihre Freundin, so dass Anikas Haare Katrins Vagina berührten. So stand sie nun frontal vor Tim, während Anika völlig erniedrigt unter ihnen röchelte. Zu Tims größter Überraschung begann Katrin Tim nun küssen, feucht und geräuschvoll und Tim genoss es von diesem ihm gefallenden Mädchen so geküsst zu werden. Der Sinn der Übung wurde Tim schnell klar, denn Anika in ihrer erniedrigten Position sollte dies hören, sollte mit Tims steifen Schwanz im Mund hören, wie ihre süße Freundin leidenschaftlich den Sklaven küsste und Tim war überrascht über so viel Einfallsreichtum und perfide Dominanz.

Nach einer kurzen Zeit, immer noch röchelte Anika unter ihm, doch immer noch atmete sie ruhig und gleichmäßig, löste Katrin ihre Lippen von Tim und sagte bestimmt zu ihm: 'Ich verlange von dir, dass du deine Blase entleerst und zwar in Anikas Kehle!' Tim konnte zum wiederholten Male seinen Ohren nicht trauen, doch schien es logisch zu sein, in diesem Spiel war eindeutig Anika die niedrigste Person und so hatte Tim den Auftrag der höchsten, seiner Leihherrin Katrin, auszuführen. Er hatte nie zuvor eine andere Person angepisst, im Gegenteil, er war es inzwischen gewöhnt jeden Tag selbst angepisst zu werden. Schnell bemerkte Tim, dass er mit einer solch starken Erektion kaum dazu in der Lage war zu pissen. 'Herrin, ich kann grade nicht pissen, ich bin zu steif dafür', traute er sich zu sagen, doch Katrin lächelte ihn nur an. 'Das habe ich mir gedacht, aber das bekommen wir hin', antwortete sie. In diesem Moment zuckte Anikas Kopf erstmals heftiger und sie versuchte gegen den Widerstand den Fremdkörper aus ihrem Mund zu bekommen, doch Katrins Knoten saß fest. Katrin näherte sich ihrer Freundin und entgegen Tims Erwartung wurde sie nicht geschlagen oder gemaßregelt, sondern Katrin streichelte über die tränenverschmierte Wange ihrer Freundin und massierte die nackten Brüste Anikas zärtlich, woraufhin die kleinen Nippel des Mädchens sich langsam aufrichteten und Anika stöhnend wieder begann regelmäßig und langsam durch die Nase zu atmen. Tim war zu tiefst erstaunt aber auch beeindruckt von diesem Vorgehen.