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Passiones et Tortures I, Kapitel 18

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Katrin widmete sich nun wieder Tim und nun sah der Sklave, dass sie kleine Metallklemmen in den Händen hielt, die an kurzen Ketten hingen. Schon spürte er Katrins Hände an seinen Brustwarzen, die leicht aufrecht standen und kurz darauf den unangenehmen Druck, den diese Klemmen auf seine Brustwarzen ausübten, als Katrin sie dort befestigte. Doch damit nicht genug, sie sagte zu Tim: 'Mund auf', und kaum hatte Tim seinen Mund geöffnet steckte sie ihm die beiden Ketten zwischen die Zähne. 'Na los, abziehen, du willst sie doch wieder loswerden', befahl sie ihm daraufhin süffisant, während Anika unter ihm weiterhin wimmerte, aber ruhig atmete. Tatsächlich war Tims Schwanz durch den Schmerz an der Brust und durch die Angst vor weiterem Schmerz schon wesentlich kleiner geworden. Tim begann nun mit den Zähnen an den Ketten zu ziehen, was schnell ein schmerzhaftes Ziehen an seinen Brustwarzen zur Folge hatte. Das kleine, süße Mädchen zwang ihn hier eiskalt, sich selbst Schmerz zuzufügen. Immer stärker zog Tim an den Ketten, immer darauf wartend, den heftigen Schmerz an seinen Brustwarzen zu spüren, doch die Klemmen wollten sich einfach nicht lösen. Tim befürchtete inzwischen, sich eher die Brustwarzen abzureißen, als die Klemmen zu lösen. Während seiner Qual tätschelte Katrin ihrer Freundin liebevoll den Kopf. Anika konnte sich nun deutlich entspannen, da Tims Schwanz bereits sehr schlaff und klein geworden war, ob der Schmerzen die er gezwungen war sich selbst zuzufügen. Da Tims Penis präzise und gut mittels eines Gummibandes in Anikas Mund gebunden war, konnte er zwar nicht aus dem Mund der Brünetten flutschten, doch verschaffte der verkleinerte Schwanz ihr wieder deutlich mehr Raum im Mund und zum atmen. Endlich riss die erste Klemme mit einem Ruck von Tims Brustwarze ab und Tim schrie vor Schmerz laut auf und augenblicklich traten ihm Tränen in die Augen. Nach kurzer Anstrengung erzielte er das gleiche schmerzende Ergebnis auch auf der anderen Seite seines Oberkörpers. Zwar hatte Katrin ihr Ziel längst erreicht, doch wiederholte sie die schmerzhafte Prozedur noch zwei weitere Male, so dass Tim mit roten, brennenden Brustwarzen wimmernd vor seiner Herrin stand.

'Das sollte genügen', sagte sie schließlich. 'Du erinnerst dich noch an deinen Auftrag?', fragte sie Tim rhetorisch, der den brennenden Schmerz seiner Brust zu ignorieren versuchte und begann seine Pisse aus seiner Blase zu drücken. Zu kämpfen hatte er dabei auch gegen die Hemmung, einer anderen Person einfach so in den Mund, besser gesagt in den Rachen zu pissen. Katrin spuckte unterdessen auf seine brennenden Brustwarzen und stimulierte sie leicht mit den Fingern, was Tim gut tat. Er stand hier mit Ladehemmung wie vor einem Pissoir in der Mitte der Reihe. Endlich spürte er seine Pisse die Harnröhre nach vorne schießen und die ersten Tropfen verließen seine Eichel und rannen direkt in Anikas Hals, die versuchte zu schlucken und zu atmen ohne sich zu verschlucken. Als Tim einen etwas stärkeren Strahl laufen ließ gelang ihr das nicht mehr und wild prustend und sich verschluckend versuchte sie der Lage Herr zu werden. Ihr Rachen wurde praktisch mit Tims Pisse geflutet. Tim unterbrach seinen Strahl instinktiv und gab seiner Mit-Sklavin somit die Möglichkeit sich wieder zu beruhigen, was diese dankbar wahrnahm. Die nächsten Schlucke seiner Pisse brachte Anika kontrollierter ihre Kehle hinunter und schließlich hörte Tim Katrin zu Anika sagen: 'Ich glaub jetzt kannst dus drinne lassen.' Sofort hörte Anika auf Tims Pisse zu schlucken, die sich stattdessen nun in ihrem Mund sammelte. Tim spürte wie sich der Mund seiner Gespielin mit seiner Pisse anfüllte und bevor ihr diese aus dem Mund lief, hörte er erneut auf sich in ihr zu erleichtern.

Wie in einem Alptraum realisierte Tim was nun kommen würde. Schon löste Katrin den Knoten hinter Anikas Knopf und das Band fiel zu Boden. Langsam und erleichternd aufatmend erhob sich Anika, wobei Katrin ihr verführerisch über den nackten Körper strich, von den Armen, über ihre Brüste, an der Hüfte hinunter an den Arsch und die Beine hinab, so dass Anika wohlwollend stöhnte. Immer näher kam Tims Mit-Sklavin an ihn heran, schon streifte ihre behaarte Scham seinen Schwanz wie gestern, schon berührten ihre erigierten Nippel seine noch immer schmerzende Brust und schon sah er ihr ausdrucksvolles Gesicht vor sich auftauchen. Er wollte das nicht was nun kommen würde, er ekelte sich vor den eigenen Körperflüssigkeiten. Mit Sperma in gewissen Maßen kam er inzwischen klar, das hatten seine Herrinnen ihn schnell gelehrt, doch die eigene Pisse, nein, das ekelte ihn. Einmal hatten die Mädchen ihn gezwungen eigene Pisse zu trinken, ein einziges Mal und Tim behielt diese Erfahrung als demütigend, beschämend und eklig in Erinnerung. Schon hörte Katrin leise lächelnd sagen: 'Küsst euch' und er spürte Anikas nasse Lippen, die die seinen suchten. Nur leicht öffnete sie ihren Mund und in dem Moment, als sie ihre Lippen auf Tims legte, ließ sie einige Tropfen seiner Pisse von ihren in seinen Mund laufen und Tim schüttelte es regelrecht. Die Pisse schmeckte recht neutral, ein wenig nach dem Kaffee, den er vorhin hatte trinken dürfen, ein wenig bitter. Immer wieder ließ Anika einige Tropfen seines Saftes in seinen Mund laufen und Tim spürte wiedereinmal dass er ganz unten angekommen war.

Wieder hatten die beiden Mädchen es geschafft Tim binnen kürzester Zeit vom gleichberechtigten Sklaven zum niedrigsten und gedemütigsten Subjekt im Raum zu machen. Anika ließ sich unendlich lange Zeit für diese Tortur und während sie sich auf diese für Tim erniedrigende Weise küssten, spielten Katrins Hände an den Geschlechtern der sich Küssenden herum. Endlich, Tims Schwanz war durch Katrins Behandlung nun doch wieder sehr steif geworden, löste Anika ihre Lippen von Tim, lächelte ihn unschuldig an und Katrin löste die Fesseln, so dass Tim sich wieder frei bewegen konnte. Unweigerlich spürte er die Lust zurück kommen, denn immer noch war er nackt im gleichen Raum mit zwei nackten Mädchen und immer noch hatte er seine heute immer wieder angestaute Lust nicht befreien können. Zu seinem Glück schien Katrin ihm diesen Orgasmus jedoch zu gönnen, denn sie sagte zu Tim: 'Wie du mir damals auf die Beine gespritzt hast fand ich eigentlich geil'. Mit diesen Worten setzte sie sich in den Sessel, überschlug ihre herrlichen Beine und hielt sie Tim hin, der sich vor ihr zu Boden ließ. Schon wollte er, wie damals, selbst Hand anlegen und auf die schönen Füße und weiblichen Beine seiner Herrin spritzen, doch spürte er nun, dass Anika sich hinter ihn gesetzt hatte -- er spürte ihren weichen Busen gegen seinen Rücken drücken und nahm ihren Geruch neben seinem Gesicht wahr. Schon berührte ihre Hand seinen stocksteifen Prügel und Tim zog die seine zurück. Anika hatte ihn binnen weniger Minuten in der Nähe einer großen Explosion und Tim genoss ihre Hand an seinem Penis und den Anblick von Katrins nackten Körper vor ihm. Ganz konzentrierte er sich nun auf das sich seinen Weg bahnende Lustgefühl in seinem Unterleib und endlich spürte er seinen Lustsaft in sich hochschießen. Immer mehr seines heißen Spermas pumpte Anika aus Tims zuckenden Schwanz und dieses verteilte sich auf Katrins herrlichen Füßen, auf ihren Unterschenkeln und natürlich auch an Anikas Händen. Tim genoss diese Lustexplosion in vollen Zügen und Anika verlangsamte nun die Bewegungen ihrer Hand, auch wenn immer noch einzelne Tropfen Spermas aus Tims Eichel hervortraten.

Endlich ließ sie seinen gereizten Schwanz los und begann sich das Sperma von ihren Händen auf ihre Brüste zu schmieren und Tims Kopf in ihren Busen zu drücken. Tim genoss diese Behandlung des relativ fremden Mädchens und beeilte sich seinen Saft von ihrer weichen und wieder leicht schwitzenden Titten zu lecken. Schon drückte Anika Tims Kopf in Richtung der nackten Beine ihrer Freundin und hingebungsvoll entfernte Tim jeden Tropfen seines Saftes von Katrins schönen Beinen. Nachdem er sich erholt hatte bedankte Tim sich bei den Mädchen für den Orgasmus und Katrin sagte: 'Damit bist du entlassen, schön dass du hier warst.' Tim zog sich auf diese ungewöhnlichen Worte hin an und bei der Verabschiedung umarmten ihn beide Mädchen, als wären sie gleichberechtigte Sexualpartner gewesen. Mit einem guten Gefühl, doch auch leicht irritiert und verwundert über diesen anderen Dominanz-Ansatz, den in Wahrheit ja viele BDSM-Freunde pflegten, begab Tim sich zurück zum Studentenwohnheim und freute sich wenn er ehrlich war doch auch wieder auf die härtere Gangart, die hier herrschte.

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5 Kommentare
tholautholauvor mehr als 7 Jahren
Zwangsmeckerer

Ja, ja, als anonymer Zwangsmeckerer hat man's leicht...

Aber es zeigt auch, daß Euch jegliche Intelligenz abgeht, denn die Story entwickelt sich mehr als 10 Kapiteln im vorgegebenen Rahmen weiter.

Wenn ihr also immer noch lest.... eigene Dummheit!

Und das es genügend "Liebhaber" dieses Stils gibt, zeigen die guten Bewertungen der Kapitel, im Schnitt deutlich über 4.0.

Ihr anonymen "Großschreiber", liefert doch mal Eure Geschichten hier ab, dann sehen wir, um wie viel Ihre besser schreibt.

Ups, ne, dann wärt Ihr ja nicht mehr anonym, könntet nicht mehr als Trolle auftreten.

@Melsslave - weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Intoleratnte Kommentare

Es ist vom Erzählstil her sicher nicht die beste Geschichte, aber von der Bandbreite der unterschiedlichen Situationen und dem Detail der eingesetzten Techniken ganz sicher im obersten Bereich - das sehen offensichtlich auch andere Leser so, wie man an Durchschnittsbewertungen sieht.

Ich kann immer nur wieder den Kopf schütteln über Kommentare mit 'krankem Hirn'. Warum kommt Ihr denn hierher zu lesen? Offensichlich weil Ihr Fetische besitzt, die ausserhalb des 'Normalen' liegen. Und gleichzeitig seid Ihr so intolerant, andere Obsessionen zu verurteilen ..Ihr seid die schlimmsten kleinbürgerlichen Heuchler. Hier geht es ausschliesslich um Handlungen zwischen zustimmenden erwachsenen Personen; wenn es Euch nicht gefällt, lest etwas anderes und spart Eure überflüssigen Kommentare.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Naja ...

... ein krankes Hirn ist selten einsichtig. Da kommt bestimmt noch eine Folge narrative Diarrhoe.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Und er hört vor allem nicht auf mit dem Sch.......

Ich les nur noch die Kommentare.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Toll

Du hast einen Preis damit verdient als eine der drei schlechtesten Geschichten hier

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