Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pen&Paper Pt. 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie joggte die Treppe hinunter, ergriff einen Ordner und gesellte sich zu den Jungs. „So, wo waren wir letztes Mal stehengeblieben?", erkundigte sie sich. „Jonas und Janosch hatten irgendwie eine extra Episode, oder?", meinte einer der Freunde, der Max hieß. „Ach ja. Jonas, wiederhol doch mal bitte was passiert war."

Während Jonas begann zu erzählen - zunächst sehr oberflächlich -- setzte sich Sabine auf ihren üblichen Platz. Ihre Haare waren noch leicht nass und hatten ihr weißes Sommerkleid gerade im Bereich der Brüste etwas benässt. Wenn die Jungs genau hinsahen, würden sie ihre Brustwarzen sehen können -- die ohnehin abstanden, weil Sabine die Situation als ungemein anregend empfand. Sabine las ihre Notizen durch und sah regelmäßig auf. Immer wieder meinte sie, dass Jonas nicht Detailgenau war. Sie wollte, dass er erwähnte, dass sein Charakter und der Charakter seines Bruders mit der Prostituierten rumgemacht hatten. Es war ihm mehr als unangenehm - genau, wie es ihr immer Spaß gemacht hatte. Ihre Jungs in eine unangenehme Situation bringen und zusehen, wie sie so intime Dinge mit ihren Freunden teilen mussten und von der eigenen Mutter genötigt wurden.

„In Ordnung. Die Etappe ist vorbei und wir widmen uns einer neuen kleinen Geschichte. Der letzte Fall ist ja vorbei und die Spur wurde erfolgreich verfolgt. Heute geht es um eine wohlhabende Dame, die in einer anderen Stadt wohnt und ein spezielles Anliegen hat." Sabines Geschichten drehten sich häufig um Sex - nicht immer, aber häufig. Wenn sie nicht gerade in ein Bordell gehen mussten, kam es zumindest zu häufigen Situationen, in denen die Spieler mit Sex ‚konfrontiert' wurden. Auch dieses Mal wollte Sabine an ihrer Art festhalten. Die Dame, die die Gruppe engagiert hatte, wollte ihren Ehemann überwachen lassen. Sie vermutete, dass sie ihn betrog und Gelder, die ihr zustanden, veruntreute.

Während Sabine sich entspannt zurück lehnte und die Beine überschlug, bemerkte sie die vielen Blicke. Unverhohlen glotzen alle Jungs - sowohl ihre eigenen, als auch ihre Freunde - zwischen ihre Beine. Hatten sie bewusst etwas gesehen? Oder hatten sie lediglich geglaubt etwas gesehen zu haben? Jetzt, mit überschlagenen Beinen, würden sie nichts sehen. Aber genau das war der Grund gewesen weswegen sie sich so gekleidet hatte. Jonas gab Max immer wieder einen Knuff mit dem Ellbogen in die Seite, damit er seinen Blick löste. Er kümmerte sich jedoch nicht großartig darum. Während die Spieler sich untereinander unterhielten und besprachen, wie sie vorgehen wollten, sah Sabine etwas durchs Fenster hinaus und ging ihren Vorstellungen nach. Auch wenn sie ihre beiden Söhne präferierte, so war sie dem Gedanken eine hauseigene Orgie zu veranstalten nicht abgeneigt. Jonas war für sie wie ein offenes Buch, wenn sie etwas wissen wollte. Da war es für sie keine große Herausforderung gewesen, seine Gedanken zu erahnen, die er unter der Dusche geäußert hatte.

Sie rutschte etwas auf ihrem Hintern hin und her, während sie sich vorstellte, dass sich fünf junge Männer - anstelle von zweien - um sie kümmerten. Ihr wurde ganz anders und Sabine überlegte, ob sie bei diesen Gedankengängen nicht lieber die Beine öffnen sollte. Wenn die Jungs es glänzen sahen, wären sie sicherlich völlig hin und weg. Sie hatte Spaß am Spiel mit der Gefahr. Besonders seit zwei Tagen.

„Okay, Max Charakter fährt uns erst einmal zur Arbeit des Ehemanns, wo wir uns etwas umschauen wollen und ein paar Infos einholen wollen.", meinte Janosch und nahm das Ruder in die Hand. Sabine führte die Jungs durch den Abend, ließ sie verschiedene Schauplätze besuchen, an denen der fiktive Ehemann gewesen war, doch kamen sie nicht besonders weit.

Als die Uhr 22 Uhr anzeigte, endete die Runde, wie immer. „So - wir machen hier nächstes Mal weiter, okay?" Alle waren einverstanden und packten ihre Sachen zusammen. Während zwei Freunde bereits das Haus verlassen hatten, unterhielt sich Max noch mit Jonas. „Man, deine Mutter ist so heiß ... ich glaub, sie trägt nichts drunter, oder?" Sabine selbst hatte sich bereits vom Platz erhoben und war zu Janosch gegangen, nachdem die restlichen zwei Freunde gegangen waren. „Wie war das Joggen mit Tante Sarah heute eigentlich?" „Oh, sehr gut.", meinte Sabine und begann leicht zu grinsen. „Haben über alles Mögliche gequatscht." Janosch sammelte seine Sachen vom Tisch ein und begab sich wieder zu seiner Mutter. „Ich hab mit ihr auch über ... das hier gesprochen." Ihr Sohn machte große Augen. „Du hast was?! Mama, du kannst das doch nicht einfach rum erzählen!" „Ich brauchte wen zum Reden. Du kannst mit Jonas darüber sprechen, aber mit wem soll ich sonst darüber reden?"

Ihr Handy klingelte und Sabine sah auf das Display. „Wenn man vom Teufel spricht." Sie nahm das Handy zur Hand und bedeutete Janosch, dass er mit ihr zusammen das Zimmer wechseln sollte. „Hey, Schwesterchen. Was gibt's?" Während sie das Telefonat begann, ging sie mit Janosch in ihr Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich. Dann schaltete sie das Gespräch auf Lautsprecher. „Hey Sabine. Du, ich hab noch mal über unser Gespräch heute nachgedacht. Du weist schon." „Was meinst du?" „Na ... die Sache mit deinen Söhnen ... und ...", sie stockte. Sabine konnte hören, dass sie mehr sagen wollte und dass sie mit sich rang die Worte auszusprechen. „Und, dass du seit dem guten Sex hast." „Ah - willst du etwa auf mein Angebot zurückkommen? Dass ich dir Jonas und Janosch mal ausleihe?" Janosch machte große Augen und sein Mund stand weit offen. Unglaube war zu sehen. Sabine lächelte ihn verwegen an. Es sah nicht danach aus, als wenn sie es scherzhaft gesagt hatte. „In gewisser Weise ... ja. Ich weis nicht, ob ich das kann. Aber sie haben doch ein paar Freunde. Vielleicht ließe sich da ja was arrangieren?" „Ich versuch da mal was zu arrangieren. Morgen Abend?" Sarah atmete tief durch. „Du lässt da echt nicht auf dich warten. Meinetwegen. Bei mir."

Sie beendeten das Gespräch und Janosch fand seine Worte wieder. „Was zum Henker?! Ich dachte, du willst, dass das alles unter uns bleibt?" Sabine zog ihr Sommerkleid aus und warf es in eine Ecke des Zimmers. Dann ging sie auf Janosch zu. Sie sah, wie sich eine große Beule an seiner Hose bildete. „Findest du deine Tante nicht attraktiv? Du hast sie gehört - sie weiß nicht, ob sie euch will. Sie braucht einfach etwas Abwechslung." Die Mutter legte ihrem Sohn die Hände auf die Schultern und drückte ihn sanft hinab, sodass er sich vor sie kniete. Sein Gesicht war genau auf Höhe ihrer Scheide, die bereits vor Vorfreude glänzte. Er schloss die Augen. „Okay ~ ich sprech morgen mit Jonas und Max ..." „Sehr gut - und jetzt vergnügen wir zwei uns miteinander." Sie drückte sein Gesicht gegen ihren Schambereich und sofort begann ihr Sohn sie zu lecken. Janosch griff um Sabine herum und krallte sich in ihren Hintern, während er den Kopf weit in den Nacken legte und sich mit seiner Zunge um Sabines Klitoris kümmerte.

Ein wohliges Gefühl machte sich in Sabine breit. Mit jedem Mal, wo sie sich mit ihren Söhnen amüsierte, wurde es einfacher. Einfacher die Moral zu vergessen und sich ihren Söhnen hinzugeben. Nur so war sie überhaupt auf die Idee gekommen auch ihre Schwester mit an Bord zu holen. Sabine stöhnte gut gelaunt auf und vergrub ihre Finger in Janoschs Haaren. Dann ließ sie sich nach hinten aufs Bett fallen und begann ihre Hüfte passend zu Janoschs Arbeit zu bewegen. „Du machst das gut.", stöhnte sie glücklich auf, während sie das schmatzende Geräusch zwischen ihren Beinen wahrnahm. Janosch fuhr mit dem Zeigefinger und Mittelfinger einer Hand zwischen Sabines Pobacken entlang, bis er ihren Hintereingang erreicht hatte. Sanft drückte er sie dagegen, um sie zu stimulieren. Sofort bäumte sich Sabine überrascht auf und stöhnte ihre Bestätigung. Ihre Gedanken leerten sich und wieder gab sie sich dem Gefühl hin, dass sie auch schon im Bad gehabt hatte. „Nimm mich schon ...", raunte sie ungeduldig und begann an seinen Haaren zu ziehen, um ihn auf sich zu ziehen. Er ließ von ihrer nassen Scheide ab und wischte sich über den Mund. „Du bist so ungeduldig.", murmelte er nur und begann schnell seine Hose zu öffnen und abzustreifen. Für mehr ließ seine Mutter keine Zeit. Dann griff er sein Gemächt und setzte es an. Ohne vorzuwarnen oder weiter zu warten, presste er sich in voller länge in sie hinein. Sabine schrie stumm auf, riss den Kopf in den Nacken und krallte sich in die Bettdecke. „Nimm mich hart!", bettelte sie regelrecht, während sie ihren ganzen Körper ungeduldig hin und her wog.

Janosch setzte sich leicht auf und krallte sich in Sabines Hüfte. Dann begann er schnell und hart zuzustoßen. Es schmatzte und Janosch biss sich auf die Unterlippe, um nicht laut aufzustöhnen. Sie wussten nicht, ob Max noch da war. Das Jonas nicht hinzugekommen war - er musste letztlich ahnen, dass sie es hier oben trieben - ließ darauf schließen, dass der Freund noch da war. Seine Mutter stöhnte zwischen zusammengepressten Zähnen hervor, wie gut es war. Wie sehr sie es genoss und wie viel sie davon wollte - eigentlich wollte sie gar nicht, dass es endete. „Gib Mama dein Sperma!" Ihr Sohn konnte nicht mehr an sich halten und stöhnte laut auf, während er immer und immer wieder in seine Mutter stieß, bis er sich laut stöhnend in ihr ergoss. In mehreren Schüben floss sein dickflüssiges Sperma in Sabine, während sie ihre Beine um Janoschs Hüfte klammerte, damit er seinen Penis noch nicht aus ihr herauszog. Sie wollte noch nicht, dass das Gefühl endete.

„... hör ich da oben gerade, was ich glaube?", meinte Max und sah Jonas mit einer hoch gezogenen Augenbraue an. Jonas seufzte und sah lieber zum Fenster hinaus, als zu antworten. Max schlich hinauf zum Schlafzimmer von Sabine und spähte durch einen Spalt in der Tür. Dort sah er, wie sich Janosch gerade in ihr ergoss. Mit offenem Mund stand er da, hörte leise Schritte hinter sich, die von Jonas stammten. „Bestätigt dich das?" Max nickte. „Ich hab mich schon immer gewundert, wie ihr es mit Sabine aushaltet - ich mein - sie saß eben ohne Schlüpfer und wollte von allen gesehen werden ...", murmelte er leise. Nicht leise genug.

Sabine löste sich von ihrem Sohn und erhob sich. Das dickflüssige Sperma von Janosch floss langsam an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, während sie auf die Tür zuging und Max und Jonas konfrontierte. „So - ihr habt uns gehört?" Keine Antwort. „Willst du auch mal?", wollte Sabine wissen und verschränkte die Arme unter ihren nackten Brüsten. Max wurde knallrot und eine gut sichtbare Beule bildete sich in seiner Hose. Dann nickte er eifrig. „Okay - aber nicht heute. Wenn du das für dich behältst, kannst du morgen dabei sein. Wir holen dich um 18 Uhr ab."

---

Wie besprochen hatten Janosch, Jonas und Sabine den zusätzlichen Kerl abgeholt. Sabine trug auch heute wieder das luftige weiße Sommerkleid und nichts darunter. Die drei Jungs trugen gewöhnliche Kleidung. Jeans, T-Shirts. Die Zwillinge saßen während der Fahrt auf den Vordersitzen, sodass sie ungestört mit Max auf der Rückbank sitzen konnte. „Du hast nichts erzählt?" „Natürlich nicht!" „Gut - wir fahren jetzt zu meiner Schwester Sarah. Sie braucht mal etwas Abwechslung im Bett. Und du wirst das hoffentlich gut machen." Sabines Wangen röteten sich, während sie sich die Szenerie in Gedanken ausmalte. Es war heiß - drei Kerle, die ihre Gemächte in sämtliche Öffnungen von zwei Frauen pressten und sie regelrecht in die Ohnmacht vögelten. „Wir werden sicherlich zwischendurch mal etwas wechseln." Max sah schwer begeistert aus und ließ seinen Blick über Sabines Körper gleiten. „Du ... du siehst gut aus." „Danke. Anfassen darfst du mich trotzdem noch nicht."

Sabine drückte die Klingel und Sarah öffnete mit hoch rotem Kopf die Tür. „Hey." Sie ging auf ihre Schwester zu, umarmte sie und küsste sie auf die Wange. „Das ist Max.", stellte Sabine den zusätzlichen jungen Mann vor. Sarah nickte nur flüchtig und bat alle herein ins Wohnzimmer zu kommen. Es war für alle eine ungewohnte Situation und Sabine entschied sich zur Auflockerung ein wenig Alkohol ins Spiel zu bringen. Sie kannte sich in der Wohnung ihrer Schwester gut aus. Aus dem Kühlschrank holte sie ein paar Flaschen Bier und eine Flasche Sekt, für sie und Sarah.

Zurück im Wohnzimmer angekommen verteilte sie die Flaschen und Gläser und nahm ihre Schwester in einen Arm, während sie ein Weinglas in die Höhe hielt, um anzustoßen. Ihre freie Hand wanderte dabei langsam über den Rücken ihrer Schwester. Sarah wusste nicht, ob es ihr angenehm oder unangenehm war. Letztlich entschied sie sich dazu, es geschehen zu lassen. Während Sabine erneut das weiße Sommerkleid trug, hatte sich ihre Schwester genau anders herum entschieden. Sie trug ein eng anliegendes schwarzes Kleid, welches ihren Rundungen immens zuspielte. Während die ältere Schwester ihr über den Rücken stricht, verhärteten sich ihre Brustwarzen. Niemandem entging es und auch Sabines Brustwarzen wurden hart. Sie nahm einen Schluck aus dem Weinglas und nickte ihrer Schwester ebenfalls zu, damit sie auch einen Schluck trank. Gesagt getan.

Sabine nahm ihre Schwester an einer Hand und Max an die andere Hand, dann schubste sie sie beide auf die Couch, ohne sie jedoch zu weiterem Aufzufordern. Sie räkelte sich und zog Janosch und Jonas an sich heran, die beide sehr rote Köpfe hatten. Mit einer raschen Handbewegung zog sie ihr Kleid aus und stand vollkommen nackt vor der Versammlung. Sie zog Janosch an sich heran, umschlang seinen Hals und küsste ihn innig. Jonas machte sich während dessen an seiner Hose zu schaffen und entkleidete sich weitgehend. Sein Penis hatte nicht lange auf sich warten lassen. Sobald Sabine ihre Schwester gestreichelt hatte, war sein Schwanz hart geworden. Er rieb ihn zwischen den Pobacken seiner Mutter und fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine, um über ihre Scheide zu streicheln.

Sarah wurde heiß und konnte ihren Blick kaum von ihrer Familie abwenden. Nur nebensächlich war ihr bewusst, dass Max neben ihr saß und vermutlich genauso errötet war, wie sie auch. Sarah spreizte etwas die Beine und biss sich auf die Unterlippe. Gerade wollte sie sich selbst zwischen die Beine fassen, als Max sich unerwartet regte und vor die Couch und Sarah kniete. Kurz sah er ihr in die Augen, um eine Erlaubnis einzuholen. Sie nickte kurz und hob ihren Po an, um sich den Schlüpfer auszuziehen. Max half ihr und vergrub daraufhin sein Gesicht in ihrem Schoß. Eifrig bearbeitete er ihre Perle und sie vergaß sofort, wie falsch alles war. Sabine hatte nicht unrecht gehabt. Es war ein angenehmes Gefühl sich von jemand fremden nehmen zu lassen. Ob sein Schwanz wohl groß war? Erst einmal ließ sie sich jedoch von ihren Gefühlen umspielen und legte erregt den Kopf nach Hinten. Ihre Finger fuhren durch Max Haar und ließen ihn nicht weichen.

Janosch ließ seine Zunge immer wieder im Mund seiner Mutter kreisen. Er schmeckte ihrer beider Speichel und raunte leise. Seine Hände lagen auf ihren Hüften und er spürte, wie sich sein Bruder hinter seiner Mutter bereit machte sie zu nehmen. Scheinbar wollte er nichts anbrennen lassen. Ihrer beider Mutter löste sich stöhnend vom Kuss und bedeutete Janosch sich ebenfalls zu entkleiden, während sie den Esszimmertisch frei räumte und sich darauflegte. Er war gerade groß genug, sodass ihr Körper darauf Platz hatte. Ihre Hüfte und ihr Kopf hingen hinab. Genau, was sie gerade wollte. Sie wollte von ihren beiden Jungs in den Mund und ihre Scheide gefickt werden. Ihre Haare hingen hinab und sie leckte sich bereits über die Lippen. „Jonas - komm her!", raunte sie und wank ihn zu ihrem Kopf. Er positionierte seinen Penis vor ihrem Mund und umfasste mit der anderen Hand ihren Haarschopf. Ohne um Erlaubnis zu bitten, schob er sein Gemächt in ihren Mund und begann ihren Kopf mit festen Stöhnen zu nehmen. Das schmatzende Geräusch ließ auch Sarah mehr wollen.

Zwar näherte sie sich ihrem Höhepunkt, doch wollte sie dabei einen Schwanz in sich spüren. „Max - zieh dich aus ...", meinte sie und schubste ihn vorsichtig von sich weg, während sie sich lang auf die Couch legte und ihre Beine spreizte. Sie legte sich so hin, dass sie das Schauspiel ihrer Schwester dabei beobachten konnte. Auch Janosch war mittlerweile bei seiner Mutter angekommen und kniete kurz zwischen den Beinen eben jener, um sie ein wenig zu lecken. Sabine wollte laut aufstöhnen, doch die harten Stöße ihres Sohnes verhinderten dies. Während sich Sabines Finger in den Hintern ihres Sohnes krallten, damit dieser bloß nicht auf die Idee kam aufzuhören, kniete sich Max zwischen Sarahs Beine. Sie war mit den Gedanken noch vollkommen bei ihrer Schwester, sodass sie erneut überrascht wurde, als sie die Spitze von Max Schwanz an ihrer Scheide spürte. Er schob sich ohne zu Fragen in sie hinein.

~ Trägt er ein Gummi?! ~, schoss es ihr durch den Kopf, doch schnell vergaß sie den Gedanken, als er mit festen Stößen ihre Bedürfnisse befriedigte. Sie krallte sich in seine Hände, die auf ihren Hüften lagen, und warf erneut den Kopf laut stöhnend in den Nacken. „Fuck - ja ...", raunte sie und umklammerte mit ihren Beinen den fremden Begatter.

Erst als Jonas anfing laut zu stöhnen, richteten sich die Blicke von Max und Sarah wieder auf den Dreier. Jonas krallte sich mit beiden Händen in den Nacken seiner Mutter und presste seinen Penis regelrecht in ihren Mund. Sie zuckte leicht und kniff die Augen zusammen, versuchte sich etwas von Jonas zu lösen. Sarah überlegte schon, ob sie ihrer Schwester zur Hilfe kommen sollte, doch dann ergoss sich der Zwilling in den Rachen seiner Mutter. Laut raunend zuckten seine Beine, während seine Mutter dumpf stöhnte und versuchte das Sperma zu schlucken. Als seine Ladungen verschossen waren, löste sich Jonas und nahm auf einem der Stühle des Tisches Platz. Er keuchte und Sabine hing halb bewusstlos aber breit grinsend auf dem Tisch. „Janosch ... willst du sie nicht endlich ficken?", erkundigte sich Jonas bei seinem Bruder.

Max schien von dem Schauspiel derart erregt worden zu sein, dass er sich nicht mehr halten konnte. Er wurde wild und härter als zu vor. Mit schnellem Tempo rammte er seinen Penis in die Scheide von Sarah. Sie stöhnte laut auf, kniff die Augen leicht zusammen und keuchte. Nach so vielen Tagen ohne Sex war das zu viel für sie und sie krallte sich leicht schmerzend in Max Schultern. Dann spürte sie, wie sich Sperma tief in ihrem Innern verteilte. Sie riss die Augen auf und zuckte. „Du hast mich ohne Gummi gefickt?!", wollte sie sich beschweren, doch viel Zeit blieb ihr zur Verwunderung nicht. Jonas - einer ihrer Neffen - stand bereits wieder.

Sein Schwanz hing neben ihrem Gesicht. Ihre Augen waren nach wie vor weit aufgerissen, doch jetzt nicht mehr vor Entsetzen. Eher vor erregter Verwunderung. Wie konnte Jonas so schnell wieder bereit sein?! Unsicher leckte sie sich über die Lippen. „Ich sollte das nicht tun ...", hauchte sie und umfasste dabei mit einer Hand das riesige Gemächt, dass noch vom Speichel ihrer Schwester tropfte. Es hatte eine ungeahnte Anziehungskraft. Max zog sich schmatzend aus ihr heraus und ließ sich auf die Couch fallen, während Jonas seiner Tante über den Kopf strich und ihr sein Glied an den Mund führte.

Sie war sich unsicher, ob sie wirklich den Penis ihres eigenen Neffen in Mund haben wollte. Vor allem, weil er gerade noch im Mund ihrer eigenen Schwester gesteckt hatte. Doch der Geruch des Spermas und das Sperma, dass gerade ungeschützt aus ihrer Scheide floss, ließen ihre Zweifel verschwinden. Langsam schloss sie die Augen, legte den Kopf in den Nacken und öffnete weit den Mund, streckte sogar die Zunge heraus. Jonas war bei ihr etwas vorsichtiger, als bei seiner Mutter. Er rammte ihr nicht einfach sein Gemächt bis zum Anschlag in den Rachen, sondern schob vorsichtig nur seine Eichel in ihren Mundraum. Er wollte wissen wie weit er gehen konnte, bevor er ihr gegen ihren Willen weh tat.

Janoschs Penis rieb gegen die Scheide seiner Mutter. Er beeilte sich nicht, wollte seine Mutter nach seinem Schwanz betteln hören. Dafür müsste sie jedoch erst einmal wieder zur Besinnung kommen. Nach wie vor keuchte sie und Rang breit grinsend nach Atem. Es gefiel ihr offenbar so grob genommen zu werden. Oder war es die gesamte Situation, die ihr ein solches Grinsen aufs Gesicht zauberte. Provozierend rieb er seine Eichel an ihrer Klitoris, bis sie wild zu züchten begann und scheinbar kurz davor war zu kommen. Sie regte sich etwas mehr und strich sich selbst mit den Fingern über ihre Brustwarzen. Das war genügend Abwesenheit für Janosch.