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Perverses Flittchen Teil 02

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Kurz schaute ich in den Kabinen nach, auch die Schüsseln waren immer noch nicht gereinigt. In der mittleren Kabine konnte ich noch die etwas sauberen Streifen erkennen, die ich mit meinem Körper abgeputzt hatte. Auf den anderen beiden Toilettenrändern sah man noch die Schuhabdrücke von Johannes.

Auf diese Toiletten setzt sich bestimmt niemand freiwillig. Wenn ich so überlege, wie ekelig ich es hier vor drei Wochen empfand. Das war aber nur am Anfang, als ich noch das reinliche Mädchen war, das sich von ihrem Liebsten ausliefern lief.

Volker hatte mir hier meine Unschuld genommen, mich zu einem perversen Drecksflittchen gemacht. Deutlich sah ich den sauberen Fleck an der Wand hinter der Toilette. Diese Stelle hatte ich bei seinem ersten Fick abgeleckt. Vielleicht die einzige saubere Stelle in diesem Raum.

Das war aber einfach nur geil und irgendwie wollte ich es noch einmal schmecken. Neben dem Becken auf dem Boden kniend, leckte ich etwas tiefer eine weitere Stelle sauber und merkte, wie es in meinem Körper kribbelte. Zufrieden mit dem Ergebnis ging ich zum Urinal zurück.

Wann kommen die endlich, wurde ich langsam ungeduldig und griff mir zwischen die Beine. Ich war richtig nass und konnte es gar nicht abwarten. Wie soll ich sie empfangen, was würde ihnen gefallen. Ich beschloss mich breitbeinig in die Rinne zu setzen, vorher schrieb ich aber noch etwas mit dem Finger links und rechts neben mir in die penetrante Schmiere. Fickt mich endlich, schrieb ich in den Schleim und reinigte meinen Finger nach jedem Wort in meinem Schritt.

Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Als ich schließlich in der Pampe saß und meine Schamlippen den kalten Boden berührten, zog eine wohlige Welle durch meinen Körper. Unbewusst beugte ich mich vor und drückte meine Scheide fester in den Moder. Das reichte mir aber noch nicht und so zog ich meine Schamlippen auseinander und öffnete der siffigen Grütze meine Scheide.

Erneut schüttelte sich mein Körper, aber in dem Moment betraten auch Uwe und Volker den Raum. Volker lachte gleich auf und johlte zu Uwe: „Guck dir das perverse Dreckstück an und du hast bedenken, wir könnten zu weit gehen?" Zu mir meinte er dann abfällig: „Du kannst es wohl nicht abwarten?" Da ich heftig nickte und ihn von unten bettelnd anblickte, redete er weiter.

„Heute werden wir noch weiter gehen, heute werden wir alles mit dir machen, was dein ehemaliger Stecher für dich abgesprochen hatte. Wenn du jetzt zustimmst, werden wir das durchziehen, ohne dass du es abbrechen kannst." Zu Uwe meinte er noch: „So ok? Wenn sie jetzt zustimmt, nimmst du auch keine Rücksicht mehr und wir machen sie zusammen richtig fertig?" Uwe nickte nur unsicher, aber jetzt griff meine Neugierde, mein Stolz.

Die wollen mich heute richtig fertigmachen?

Letztes Mal war nur ein harmloses Nümmerchen?

Das harmlose Nümmerchen hatte schon mein Leben umgedreht, mich schon zu einem perversen Flittchen gemacht, welches damit glücklich war, welches noch tiefer sinken wollte. Wie könnte ich da so ein Angebot ausschlagen.

„Warum steht ihr denn noch da so untätig rum", fragte ich verwegen, „oder muss ich es mir selber machen?" Um ihnen zu zeigen, dass ich keine Hemmungen mehr hatte, zog ich einen Finger neben mir durch die Rinne. Dabei nahm so viel von dem stinkenden Glibber auf, wie ich konnte, und lutschte den Finger genüsslich sauber. „Ich bin bereit, zeigt mir die Hölle."

Während Volker begeistert war, sah man bei Uwe Zweifel, aber beide gingen in den Vorraum, zogen sich bis auf die Schuhe aus und kamen mir dem verschmierten Tisch zurück. Volker kam als Erster zu mir und hielt seinen Schweif vor mein Gesicht.

Aus dem dicken Busch seiner schwarzen Schamhaare hing sein dunkler Riemen gut zwei Handbreit runter und die Vorhaut hatte seine Eichel noch umschlossen. Erst tippte ich mit der Zunge an seine Spitze, griff aber gleich nach seinem Schaft und zog die Vorhaut zurück. Damit legte ich eine schleimig glänzende Eichel frei, unter dessen Kranz sogar ein weißlicher Belag abgesetzt hatte.

Genüsslich roch ich an seiner Spitze, saugte aber gleich den Kopf in meinen Mund. Mit meiner Zunge umkreiste ich die unsaubere Eichel und erfreute mich über das Wachsen seiner Latte. Als sie knochenhart war, entzog er sie mir und vor mir tauchte Uwes Hammer auf.

Der war genauso dunkel wie Volkers, na vielleicht doch etwas dunkler, aber auf jeden Fall länger und dicker. Wie eine Fleischwurst fühlte sie sich an, als ich den Schaft ergriff und die Vorhaut zurückzog. Auch seine Eichel glänzte schleimig und unter dem Kranz befand sich der weißliche Belag. War das eigentlich bei allen Männern? Bei Johannes nicht, aber der hatte sich ja vorher immer geduscht.

In meinem Mund konnte man den Belag genauso entfernen und irgendwie gefiel mir der Geschmack. Uwes Hammer wurde bei der Reinigungsaktion auch stahlhart und er stöhnte auf: „Das ist gut, aber ich will jetzt deine Fotze ficken."

Gleich sprang ich auf, drehte mich wie beim letzten Mal um, streckte meinen Hintern hoch und wollte gerade mein Gesicht in die schmierige Rinne halten, um als zusätzlichem Kick den Schleim aufzulecken.

Uwe griff mir aber vorher in die Haare, zog mich zum Tisch und drückte mich über die Platte. Der Tisch war gerade mal so groß, dass mein Bauch und meine Brust auf der staubigen Platte zu liegen kamen. Meine Füße standen noch auf dem Boden und mein Kopf hing vorne runter.

Aber der Tisch hatte die richtige Höhe, denn Uwe drückte mir problemlos seinen Hammer in die Scheide und begann mich mit tiefen Stößen zu ficken.

Inzwischen kam Volker zu meinem Kopf, zog ihn an meinen Haaren in den Nacken und hielt mir seine Latte vor den Mund. Sofort öffnete ich meine Lippen und bekam sie hineingeschoben. Schützend ich wollte mit den Händen ein zu tiefes Eindringen verhindern, da drehte er meine Arme auf den Rücken und Uwe hielt sie fest.

Rücksichtslos schob Volker wieder sein langes Teil in meinen Rachen, und als er mein Zäpfchen erreiche, stellte sich natürlich mein Würgreflex ein. Volker ließ sich aber nicht aufhalten und mein Mageninhalt kam hoch. Auch das stoppte ihn nicht, zwar zog er seine Latte hinter mein Zäpfchen, ließ sie aber tief in meinem Mund. Den Mund versperrt, konnte sich die Kotze nur den Weg durch meine Nase suchen, zum Glück war es nur der Kaffee. Panisch versuchte ich das Hochkommende wieder zu schlucken und in dem Moment rammte Volker seine Stange bis zum Anschlag in meinen Hals.

„Geil", rief er gleich, „du musst sie nur zum Schlucken bringen, dann schluckt sie deinen ganzen Schwanz, und wie sich das anfühlt, einfach nur geil." Meines Atems beraubt zappelte ich und bettelte mit meinen Augen zu ihm hoch. Er ließ das dicke Teil aber eine gefühlte Ewigkeit in meiner Kehle.

Als er sich dann endlich aus meinem Hals zurückzog, richtete ich mich mit aller Gewalt auf und verlor dabei auch Uwes Hammer aus meiner Scheide. Sie ließen mir einen Moment um mich zu beruhigen, doch ehe ich mich versah lag ich wieder auf die Platte und hatte Uwes Hammer in der Scheide.

Auf feste Stöße wartend, hörte ich, wie er aufzog und fühlte, wie er den Mundinhalt auf meine Poritze rotzte. Der Klos lief durch die Ritze und wurde von seinem Daumen an meinem After aufgehalten. Mit leicht kreisenden Bewegungen drückte er seine Daumen hinein, und da ich nur aufstöhnte, kam der andere dazu. „Die ist da so ausgeleiert, das brauchst du nichts vorbereiten", kommentierte Volker zu Uwe und zog meinen Kopf wieder in den Nacken. „Komm versuchen wir es noch einmal", forderte er mich auf, meinen Mund erneut zu öffnen. „Diesmal schluckst du gleich und kotzt nicht erst."

Ehe ich aber den Mund öffnete, drang Uwe von hinten in meinen Darm und Volker nutzte mein Aufstöhnen, um seinen Schwanz in meinen Mund zu rammen. Von eben gelernt, schluckte ich in kurzen Abständen und vermied so das Würgen. „Ja, klappt doch schon ganz gut", lobte Volker, bewegte sich kurz in meinem Hals und zog ihn gleich raus, als ich ihn panisch anblicke.

„Ja kleine Fotze hast wieder was gelernt", lobte er weiter und ich gierte ihr provozierend von unten an. „Das gefällt dir wohl, kleine Fotze", reagierte er gleich auf meinen Blick, doch ehe er weiter machen konnte, überschritten die Gefühlswellen von Uwes Aktionen in meinem Darm meine Grenzen. Meine Zähne zusammengebissen bäumte ich mich auf und viel laut hechelnd in mich zusammen. Uwe war auch kurz vorm Abspritzen und um seinem Freund die Butterfahrt zu ersparen, zog er seinen Hammer aus meinen Hintern.

„Igitt, der ist ja voller Scheiße", fluchte er gleich, doch Volker kommentierte hämisch: „Ja und, die kann die Fotze doch vorher ablutschen. Ist sie doch selber schuld, dass sie nicht vorher kacken war."

„Was?", riss ich panisch meine Augen auf und blickte auf Uwes Hammerteil. Seine Eichel war ja noch sauber, aber hinter dem Kranz klebte an ihm eine dicke braune Masse. In meine Nase kroch auch schon der ekelige Geruch und ich wollte mich angewidert abwenden.

In meiner Situation kam ich aber damit nicht durch. An den Haaren zerrte er mich in die Pissrinne und hielt mir sein Teil hin. „Mach deinen Mund auf, du wolltest es doch so." kommandierte er unbarmherzig.

Unsicher öffnete ich meine Lippen, in der Erwartung gleich zu kotzen, doch dann erinnerte ich mich daran, dass ich beim letzten Mal auch etwas Scheiße in den Mund bekommen hatte. Zwar war es dieses Mal wesentlich mehr, aber ich wollte es schaffen.

Mit geschlossenen Augen riss ich meinen Mund ganz auf und versuchte nicht durch die Nase zu atmen, um den Gestank nicht zu riechen. Langsam kam Uwe mir entgegen und bei der ersten Berührung in meinen Mund stieß ich mich ihm entgegen. Dadurch drang der verschmierte Bereich vollständig in meinen Bereich und ich konnte meine Lippen um den sauberen Schaftteil legen.

Der ekelige Geruch war eingeschlossen, eingesperrt in meinem Mund und ich konnte wieder durch die Nase atmen. Seinen Schwanz mit meinen Lippen fest umschloss, blickt ich unsicher hoch und Volker jauchzte auf.

Das war wieder der Kick, die stecken mir Kacke in den Hals, selbst Tiere fressen so was nicht. Erst ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen und Uwe stöhnte auf. Vorsichtig tastete ich mich mit der Zunge weiter und erreichte die schmierige Masse. Ein widerlicher Geschmack bildete sich in meinem Munde und beherzt drückte ich die Zungenspritze in Masse.

Dabei löste sie sich in Klumpen von seinem Penis und ich schob sie in meine Backentaschen. Lutschend begann ich die Reste von seiner Stange zu entfernen und dabei jauchtest Uwe weiter: „Einfach geil."

Frisch gereinigt ließ ich seinen Hammer wieder frei, hatte aber die Brocken von der Kacke noch im Mund. Mit der Zunge holte ich alles hervor, hielt meinen Mund zu beiden hoch und kaute alles mit offenem Mund zu einem körnigen Brei.

Stolz war ich, als ich alles runtergeschluckt hatte, aber ich wollte den ekeligen Geschmack loswerden. „Kann ich eben etwas trinken?", fragte ich die beiden und Volker antwortete sofort grinsend: „Klar doch, ich muss sowieso gerade dringend pissen."

Erst blickte ich verschreckt zu ihm hoch, doch als ich sein Grinsen sah, hatte er mich wieder gefangen. Verwegen schaute ich wieder zu ihm hoch und öffnete meinen Mund für seine Gabe. „Hey schau dir das Fickmaul an, an den Zähnen klebt ja noch die ganze Scheiße", war er begeistert von meiner Haltung und spritzte los. Zielsicher füllte er meinen Mund und stoppte kurz, als er voll war. „Los schlucken, dann piss ich weiter." Einen Teil geschluckt, konnte ich mit dem Rest meine Zähne umspülen und endlich die Reste der Kacke runterschlucken.

Bevor ich aber den Mund wieder öffnen konnte, traf mich der Strahl mitten ins Gesicht. Gierig riss ich schnell meinen Mund auf, fing den Strahl und versuchte so viel wie möglich zu schlucken. Als die Quelle versiegte und nur noch ein paar kurze Nachspritzer kamen, war ich bis auf die Haare nass. Kühn blickte ich zu beiden hoch und erklärte: „Danke das war nötig."

„Dann kann es ja weitergehen, so langsam will mein Lustspeer auch mal an deine Gebärmutter stoßen", bestimmte Volker, zog mich zum Tisch und schob mich Rücklinks auf die Platte. Rücksichtslos drückte er meine Beine auseinander und drang in mich ein. Seinen Oberkörper leicht vorgebeugt, griff er zusätzlich nach meinen Brüsten, drückte sie fest und erklärte: „So angepisst sind deine Titten auch viel geiler."

Während er mich mit schnellen festen Stößen rammelte, kam Uwe zu meinem Kopf, der über der Tischkante hing. „Na, willst du meinen auch mal ganz schlucken?", fragte er und legte gleich seine Eichel auf meine Lippen. Bereitwillig ließ ich sie eindringen, doch er schob den Rest seines Kolbens nach. Von eben gelernt, begann ich eifrig zu schlucken, bevor seine Spitze mein Zäpfchen erreichte.

„Das ist eine hervorragende Lutschmassage", stöhnte er gleich auf, drückte dabei aber mit einem Ruck seine ganze Länge in meinen Mund. Gerade noch rechtzeitig geschluckt kam bei mir diesmal keine Panik auf. Um ihn zu steuern, ihn rechtzeitig zurückdrücken zu können, legte ich beide Arme um seinen Körper.

Volker verstand natürlich die Geste falsch, denn er höhnte: „Guck mal, wie gierig die ist, die klammert sich fest, damit du ihn nicht mehr rausziehen kannst." Uwe verstand aber sofort meine führenden Gesten und ich konnte die Tiefe seines Eindringens steuern. Immer wenn ich Luft brauchte, schob ich ihn zurück und anschließen ließ ich ihn wieder vollkommen eindringen.

Nach ein paar Wiederholungen hatte ich ihn soweit, beim letzten Eindringen stieß er unerwartet heftig zu und in meinem Hals begann es zu zucken. Nur mit Mühe konnte ich ihn wieder zurückdrücken und bekam noch zwei Schübe seines geilen Schleims auf die Zunge. „Ohh", stöhnte er anschließend auf und ließ seinen Penis in meinem Mund schrumpfen.

Bei meiner ganzen Konzentration auf Uwe erreichte Volker durch sein Ficken nicht meine Erregung. Jetzt wo Uwe nicht weiter machte, kam es aber umso heftiger an. Seine Hände umklammerten meine Brüste, die Finger drückten sich in das empfindliche Fleisch und sein Kolben stocherte unaufhaltsam gegen meinen Muttermund. Dem Stöhnen nach, war auch kurz vor dem Abspritzen, und als ich zu ihm blickte, ackerte er sich schweißgebadet an mir ab.

Noch bevor er abspritzen konnte, ereilte ihn Uwes Spruch: „Ihr Fickmaul ist wieder frei, du kannst es füllen und ich mach unten weiter." Seines letzten Kicks beraubt stöhnte er auf, entzog mir aber seinen Rammler. Um ihm zur Hilfe zu eilen, drehte ich mich geschwind um, kniete mich vor ihm hin und stülpte meinen Mund über seine Eichel.

Mit beiden Händen begann ich sowohl Schaft, als auch Hoden zu massieren. Immer mehr schnaufend hielt er sich an meinem Kopf fest und nach einem lauten Aufstöhnen, pumpte er mir sein Liebeselixier in den Mund. Drei kräftige Schübe landeten auf meiner Zunge, und bevor ich sie schluckte, zeigte ich beiden das köstliche Gemisch.

Die beiden brauchten etwas Pause und setzten sich auf den Tisch. Um nicht untätig zu sein und um sie etwas einzuheizen, wollte ich ihnen eine kleine perverse Show liefern. Dafür kroch ich wieder in die Pinkelrinne und setzte mich breitbeinig rein. Die nicht getrunkene Pisse von Volker hatte sich inzwischen mir den siffigen Schlamm vermischt und umspülte meine Schamlippen.

Erneut zog ich beide Lippen auseinander und drückte meine offene Spalte in die Flüssigkeit. Zusätzlich fuhr ich mit beiden Händen durch den Schlamm, nahm so viel, wie möglich auf und schmierte, alles auf meine Brust. Nach zwei, drei Wiederholungen war sie dick mit einem glitschigen Schleim bedeckt und ich begann auch meinen Bauch damit einzuschmieren.

Mit meinem Handeln vollkommen beschäftigt, bemerkte ich nicht, wie Uwe über mir stand. Erst sein Strahl in meinem Gesicht ließ mich aufblicken und meinen Mund öffnen. Zwei Mundfüllungen konnte ich auch schlucken, den Rest pisste er auf meine Brust, um den Schleim wegzuspülen.

Anschließen griff er mir unter die Arme, trug mich zum Tisch und setzte mich auf die Kante. Ehe ich mich versah, führte er mir seinen Hammer ein und hob mich so hoch. Sofort begann er wie wild in mich zu stoßen und dabei schleuderte er mich jedes Mal richtig hoch. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich an seinen Hals festzuhalten. Plötzlich, als Uwe kurz stoppte, bemerkte ich Volker hinter mir und fühlte seine Eichel in meinem After eindringen.

Da ist doch kein Platz mehr, dachte ich panisch, ich kann doch nicht zwei von solchen Riesenteilen in mir aufnehmen. Volker belehrte mich eines Besseren, denn er schob ihn weiter in meine Eingeweide. Erst dachte ich, ich platze da unten, doch dann begannen sie mich auf ihren Spießen zu bewegen und ich verlor alle Kontrolle über meinen Körper. Verzweifelnd bäumte ich mich auf, schlug um mich, schrie und dann wurde es gleißend hell.

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Das Nächste, was ich weiß, ich saß zusammengekauert auf dem Boden, am ganzen Körper zitternd blickte ich zu den beiden hoch.

<< Nachmittags hatten sie mir das Video vorgespielt und so kann ich auch erzählen, was wirklich passiert war. Wie gesagt, bäumte ich mich auf, schlug um mich und schrie auf. Die beiden ließen sich davon aber nicht abhalten, selbst als ich mit verdrehten Augen in mich zusammenfiel, benutzten sie mich weiter. Etwas später verkrampfte sich mein Körper und zuckte wild herum.

Erst jetzt stoppen sie die Stöße in meine Eingeweide und Volker zog sich zurück. Uwes Arme drückten mich fest an seinen Körper, und erst als ich mich etwas beruhigt hatte, setzte er mich vorsichtig auf den Boden. Sofort rutschte ich panisch rückwärts, bis zur Wand, zog meine Beine an, umschloss sie mit den Armen und legte meinen Kopf auf die Knie. Dass ich dabei ausgerechnet auf dem verstopften Abfluss saß, schien ich gar nicht zu registrieren.

Bei der Filmaufnahme saß ich da so zusammengekauert eine gefühlte Ewigkeit, dann blickte ich aber zu den beiden hoch. Das war ein Blick, jetzt verstehe ich Uwe, wenn er dabei immer aufstöhnt. So ein verwegen glückliches Leuchten hätte ich mir nicht zugetraut und ich beschloss, diesen Blick vor dem Spiegel zu üben und zu perfektionieren. >>

Aber zurück zu den beiden, ich saß zusammengekauert auf dem Boden, am ganzen Körper zitternd, blickte ich zu ihnen hoch. Volker reagierte als Erster mit einem Aufstöhnen und sprach mich an: „Na wieder zurück von den lila Wolken?" Nach meinem begeisterten Nicken hörte ich von ihm: „Dann kannst du ja jetzt meinen Schwanz sauber lutschen, da hängt noch deine Scheiße dran und du magst sie doch so gerne." Dabei stand er schon direkt vor mir und hielt sein Teil vor meinen Mund.

Genau wie vorhin bei Uwe war sein Schwanz mit Scheiße verschmiert, obwohl ich den ganzen Umfang erst sah, als sich seine Vorhaut zurückzog. Da hatte sich ein Ring gebildet, der war bestimmt einen Zentimeter dick. Ich beschloss zukünftig genau zu überlegen, ob ich vor solchen Exzessen meinen Darm reinige oder mich an den Geschmack von Kacke gewöhnen soll. Unumstößlich klar war, dass ich solche Orgien auf jeden Fall wiederholen würde, egal wie.

Ohne weiter nachzudenken, öffnete ich meinen Mund und schnappte nach dem schmutzigen Lümmel. Gleich bröckelte ich mit der Zunge die festen Teile ab und verstaute sie in meinen Backentaschen. Anschließend lutschte und leckte ich an dem Zauberstab bis Volker stöhnte. Das Teil wurde dabei wieder knochenhart, und nachdem ich ihn aus meinem Mund entließ, kontrollierte ich, ob er auch richtig sauber war.

Mit so einer Reaktion hatten beide nicht gerechnet und ich konnte ein anerkennendes Staunen hören. Stolz wollte ich mit offenem Mund die verstaute Kacke aus meinen Backentaschen holen, da bemerkte ich, dass ein Teil an meinen Zähnen festklebte. Also kaute ich den ersten Teil der klebrigen Massen weich und schluckte sie runter. Anschließend rieb ich mit meiner Zunge die Reste von den Zähnen.

In meinem Mund war anschließend wohl nur noch brauner Schleim zu sehen, denn Uwe meinte: „Komm ich spüle ihn dir wieder sauber." Dafür hielt er mir seine Eichel vor die Lippen und ließ laufen. Den Anfang nutzte ich, um meine Lippen sauber zu bekommen, von dem Rest versuchte ich so viel wie möglich zu trinken.