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Perverses Flittchen Teil 02

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Volker beobachtete uns mit der Hand an seinem Ständer und wollte mich anschließend sofort ficken. Dafür legte ich mich vorwärts auf den Tisch und er schob seinen Luststab sofort rein. Während er in meiner Scheide stocherte, kam Uwe zu meinem Kopf und ließ sich die Eichel lutschen. Dabei massierte ich sanft seinen Hodensack und umfasste seinen Schaft, bis er auch wieder knochenhart war.

Volker war währenddessen auch wieder kurz vor dem Punkt des Never Return, doch bevor er abspritzte, zog er ihn raus. Die beiden machten einen fliegenden Wechsel, und nachdem Uwes gewaltiger Hammer in meiner Schnecke war, suchte sich der spritzbereite Samenspender den Weg zu meinem Hals.

Inzwischen hatte ich den Weg raus, ohne ein aufkommendes Kotzgefühl drang er in meinen Rachen und in der Haltung konnte ich sogar mit meiner Zunge an seinem Gehänge lecken. Mit diesem Reiz hatte ich ihn aber überfordert, denn sofort ergoss er sich in meinem Hals.

Bei Uwe dauerte es noch etwas. Verbissen rammte er seinen Lust spendenden Hammer in meine Fotze und die ersten Glückswellen erreichten mein Gehirn. Zwar brachte er mich diesmal nicht um den Verstand, aber als seinen Hammer tief in mir presste und abspritzte, überrollte mich das Gefühl der tiefsten Zufriedenheit.

Geduldig wartete ich, bis er sich wieder aus mir zurückzog, rutschte dann vom Tisch kroch zur nassen Pissrinne und kühlte meine Schamlippen in dem glitschigen Gemisch. Die beiden hatten genug für heute und wollten sich anziehen. Vorher rief ich ihnen aber zu: „Hey, bekomme ich wenigstens noch eine Erfrischung von euch?"

Um meinen Wunsch zu verstärken, beugte ich mich vor, legte ich meinen Kopf in den Nacken und hielt ihnen den offenen Mund hin. Nacheinander erleichterten sie sich in meinen Mund und ich konnte einiges von dieser köstlichen Flüssigkeit trinken.

Anschließen zogen sie sich an und ließen mich wortlos in der Urinlache zurück. Zufrieden blickte ich ihnen nach, und da die Tür ins Schloss fiel, konnte ich hier noch etwas ungestört verweilen.

Mit den Händen in den Schlamm aufwirbelnd, versuchte ich immer wieder etwas auf meine Brüste zu schmieren. Irgendwie wollte ich nicht aus dieser Situation raus, irgendwie fühlte ich mich hier wohl, musste hier sitzen bleiben. Wenn ich die Toilette gleich verlasse, wird es wieder eine Ewigkeit dauern, bis ich mich hier wieder suhlen kann, am liebsten würde ich ganz hier bleiben.

Es half aber nichts. Volker und Uwe warteten bestimmt auf mich. Nach dem Aufstehen ließ ich die Tropfen zu Boden rinnen und ging zum Eingang. Vorsichtig spähte ich in den Hof und huschte schnell zum Hintereingang. Leise schlich ich mich zur Dusche und reinigte meinen Körper. Anschließend putzte ich die Zähne und gurgelte mit dem Mundwasser. Schließlich war die Orgie für die beiden beendet und ich sollte wieder das kecke kleine verdorbene Flittchen sein, meinen Gestank wollten die bestimmt nicht weiter ertragen.

Den Geruch an meinem Körper konnte ich zwar mit Deo überdecken, aber trotz Mundwasser verbreitete ein Aufstoßen immer wieder den fauligen Geschmack von Pisse in meinen Mund. Trotzdem ging ich zu ihnen, versuchte aber nur durch die Nase zu atmen, damit sie meinem Atem nicht riechen konnten.

Im Schankraum hatten die beiden inzwischen auf einem Laptop die neuen Aufnahmen zusammengestellt und spielten mir stolz den Clip vor. Wieder waren es geile Aufnahmen, auf denen auch mein Gesicht erkennbar war. In meinen Gesichtszügen erkannte man ganz genau wie erregt ich war und wie ich bei den Sauereien abging. Mit diesen Aufnahmen wurde eindeutig gezeigt, dass ich vielleicht das perverseste Flittchen der Welt war. Als Volker mich fragte, ob er es auch ins Internet stellen dürfe, stimmte ich vor Erregung zitternd zu.

Lange blieb Volker nicht mehr und wir bereiteten die Wirtschaft wieder auf den regulären Betrieb vor. Anschließend saßen wir in der Gaststube und schauten fern.

Liebe, pure Liebe

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Abends folgte ich Uwe in sein Zimmer. Im Bett nahm er mich wie in den letzten Wochen gleich in den Arm und wollte das Licht löschen. „Warte mal", stoppte ich ihn.

„Letztens hatte ich dich doch gefragt, warum du mich immer nur lieb in den Arm nimmst und nicht die vielen Möglichkeiten nutzt, um mit mir zu ficken? Warum bist du immer einfach nur nett zu mir, du hattest doch so viele Möglichkeiten, um mit mir zu schlafen oder über mich herzufallen? Du hattest gesagt, ich solle heute noch mal fragen."

„Damit würden wir eine Partnerschaft bilden und nachdem, was ich vorhin mit dir gemacht habe, willst du bestimmt keine Beziehung mehr mit mir aufbauen." Uwe machte eine kurze Pause, doch bevor ich antworten konnte, erklärte er: „Ich bin nun mal so veranlagt, genauso wie Volker brauche ich diesen frauenverachtenden Sex und würde dich immer wieder so missbrauchen."

„Das ist doch in Ordnung so, dass war doch heute einfach nur hammergeil. Nachdem ihr mir letztens diesen geilen Sex gezeigt hattet, will ich auch auf keinem Falle mehr darauf verzichten, eher würde ich zu Svetlana gehen und bei denen mitmachen. Dennoch hätte ich gerne eine Partnerschaft mit dir, aber ohne dass du Verpflichtungen hast. Weißt du, ich bin total in dich verliebt, doch nach dem heutigen Ereignis stelle ich mir nur die Frage: Könntest du mir überhaupt noch auf den Mund küssen, nachdem was da schon alles drin war?"

Nach meiner Frage drehte Uwe sich so, dass er mit etwas Abstand auf meine Augen schauen konnte, überlegte einen Moment und gab mir einen kurzen Kuss auf meine Lippen. „Hm, schmeckt nach mehr." Erneut senkte er seinen Kopf und küsste etwas länger. „Ich denke schon, was meinst du?" Ehe ich aber antworten konnte, lagen seine Lippen wieder auf meinen und seine Zunge drückte in meinen Mund. Unsere Zungen trafen sich, rieben aneinander und bei ihm entstand eine Kettenreaktion.

Ein Arm umklammerte mich so, dass ich nicht mehr wegkam. Die andere Hand liebkoste gleichzeitig meine Brüste und seine Finger zwirbelten an meinen Nippeln. Gleichzeitig kam sein Körper immer näher, schob sich über meinen. Als sein Penis meinen Bauch berührte, merkte ich, wie hart er inzwischen war und wie er zielsicher meine Spalte suchte. Ohne den Tanz der Zungen zu unterbrechen, schob sich die Eichel zwischen meine Schamlippen, drang sein gewaltiger Hammer in mich ein.

Dabei musste ich aufschreien und unsere Zungen trennten sich, doch seine Lippen küssten über mein ganzes Gesicht, meinen Hals, meine Ohren. Er begann mich zu stoßen, sein Gewicht auf die Ellenbogen verlagert, waren seine Hände wieder an meiner Brust und seine Lippen suchten meine. Kurz konnte ich wieder seine Zunge fühlen, da explodierte mein Verstand.

---

Vor meinen Augen wurde es schwarz -- dann weiß -- blau -- rosa Wolken -

jemand schreit, schreit seine Lust in den Raum --

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wieder wird alles schwarz und vor mir taucht das Gesicht von Uwe auf. Hinter ihm alles gleißend hell. Liebevoll blickt er auf mich und in mir fühle ich die sanften Bewegungen seines Penis. „Bitte, bitte, bitte", stammele ich und er rammelt wie ein Wilder in meine gierige Scheide.

Sofort begann mein Blut wie zu rauschen, da stöhnte Uwe auch laut auf. Alle Muskeln über mir verkrampften sich und ganz tief in mir fühlte ich ein Zucken, dann war wieder alles schwarz.

---

An seiner Schulter wachte ich wieder auf und bekam einen Kuss auf die Stirn. Danach schlief er ein. Glücklich schmiegte ich mich an ihn, dachte nur noch an ihn, doch dann schlief ich auch ein.

Zweisamkeit

--------------------

Am Morgen wachten wir wie in den letzten beiden Wochen gemeinsam auf. Anders wie in den letzten Tagen verließ er aber nicht sofort das Bett, stattdessen drehte er sich auf mich und stieß seine Morgenlatte gegen meine Scheide.

Überrascht riss ich gleich meine Beine auseinander und genoss mit einem Schnaufen sein Eindringen. Ohne lange zu zögern, begann er mich zu stoßen, bis er sich etwas später in mir erleichterte. Abgekämpft ließ er sich neben mir aufs Bett fallen und sein ganzes Gesicht wurde von mir leidenschaftlich abgeknutscht.

So ein Morgen gefiel mir, mein neuer Traummann benutzte mich für seinen Trieb, für mich konnte keinen besseren Tagesanfang geben. Nachdem Uwe wieder zu Kräften kam, gab er mir einen Kuss auf die Stirn und verschwand im Bad. Ich warf mir nur mein Kleid über und bereitete Frühstück zu.

Sauber gestriegelt und glücklich grinsend kam er nach und gemeinsam tranken wir unseren Kaffee. Während ich ihm die Brote schmierte, kamen wir ins Gespräch über meine Vorstellung von unserer Partnerschaft. Sofort erklärte ich ihm wie gestern auch schon: „Du hast bei mir absolut keine Verpflichtungen." Kurz überlegte ich, doch dann korrigierte ich meine Aussage.

„Na gut ein oder zwei schon, auf so geile Veranstaltungen wie gestern, will ich nicht verzichten und ich möchte dein Aschenputtel bleiben. Seit ich dich kennengelernt habe, gefällt mir die Rolle als deine unwürdiges Dienstmädchen und wünschte mir, du würdest mich auch als solches behandeln."

Uwe hörte sich alles genau an und kaute überlegende an seinem Brot. „Du willst weiter von Volker gefickt werden, was ist mit anderen. Was ist, wenn Volker eine andere mitbringt?" Keck, ohne nachzudenken, antwortete ich: „Das musst du doch wissen, das brauche ich doch jetzt nicht mehr zu entscheiden."

„NEIN ich WILL es jetzt von DIR wissen", blaffte mich Uwe energisch an, „wärest du eifersüchtig bzw. würdest du dich auch von anderen Männern benutzen lassen?" So eine heftige Reaktion hatte ich bei ihm noch nie erlebt und eingeschüchtert antwortete ich schnell: „Nein zu anderem Flittchen, wenn ich dabei sein darf und ich habe dich kennengelernt, als ich zur Nutte gemacht wurde. Warum sollte ich jetzt etwas dagegen haben."

Damit war das Gespräch beendet, denn kurz darauf wurde eine Gesellschaft erwartet. Da ich keine gesellschaftsfähigen Kleider tragen wollte, musste ich mich im Hintergrund halten und erst mittags konnte mich mein Schatz in den Arm nehmen. Zusammen richteten wir alles wieder her und warteten auf die Abendgäste. Bei denen konnte ich hinter der Theke bleiben.

Unsere täglichen Tätigkeiten hatten sich ja schon in den letzten beiden Wochen eingespielt, nur inzwischen war ich vor seinen sexuellen Berührungen nicht mehr sicher. Jede Gelegenheit nutzte er, um mir an die Brust oder zwischen die Beine zu greifen und bereitwillig genoss ich sein Verlangen. Bis abends musste ich aber warten und Uwe entpuppte sich als absolut zärtlichem Liebhaben. Mir ging es mir richtig gut, alles passte.

©perdimado2016

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6 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 6 Jahren

Wann geht diese Geile Sauerei weiter ?

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Da möchte man doch glatt mitmachen freue mich schon auf die Fortsetzung geile Stories die du da auf die Beine stellst

perdimadoperdimadovor fast 7 JahrenAutor
Fortsetzung???

ja und nein

Es gibt einen Teil 3, der ist aber noch nicht fertig.

Teil 4 ist ebenso geplant.

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