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Pfarrhaus 04

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Nun, so wie es aussah, hatte er sich in beidem komplett getäuscht. Er hatte sich vor einer Woche diskret im Internat erkundigt. Der ehemalige Chorknabe war als ein schüchterner Außenseiter beschrieben worden, der nur wenige Freunde gehabt hatte. Zwei von diesen Freunden hatte er dann beiläufig nach Freundinnen oder zumindest Flirts von Georg Maria befragt. Beide hatten das mit Freundinnen kategorisch verneint, sondern nur einer hatte von einem kleinen Flirt mit einer älteren berichtet, der aber auch gesagt hatte, dass der andere, engere Freund von Georg Maria vom ‚anderen Ufer' sei. Da der engere Freund also offensichtlich homosexuell war, hatte ihn das mit den fehlenden Freundinnen auch nicht so sehr gewundert. Er hatte aber wohl fälschlicherweise angenommen, dass ein homosexueller Freund gleichzeitig bedeutete, dass Georg Maria dann zumindest diese Erfahrungen hätte, wenn er schon keine heterosexuellen hatte.

Nun hatte er beim Frühstück von ihm gehört, dass er der erste Mann war, den das Engelmädel geküsst hatte. Das erklärte sehr wohl das Zögern heute. Dann war es trotz des enthemmenden Weins erstaunlich, dass Maria gestern sich tatsächlich nur im Schlüpfer auf seinen Schoß gesetzt hatte. Er betrachtete das als Vertrauensbeweis. Er musste also die Unerfahrenheit des Kastratensängers berücksichtigen und nichts überstürzen. Das war aber leichter gesagt als getan, da er nach dem gestrigen Abend danach hungerte, mehr an intimer Nähe von seinem Engelmädchen zu bekommen. Schon jetzt war seine Erektion wieder so ausgeprägt, weil er mit ihm auf dem Schoß an nichts anderes mehr denken konnte. War das ein Wunder, wenn er wusste, dass Maria unter dem Nachthemd nackt war? Und so konnte er auch nicht dem spontanen Einfall widerstehen, es leicht anzuheben, um es noch einige Zentimeter näher zu ziehen und dabei gleichzeitig das Nachthemd hinten so anzuheben, dass es sich nicht mehr unter dem Engel befand. Der Gedanke war mehr als berauschend, dass er nur noch seinen Schwanz aus seiner Hose befreien müsste und dann den nackten Arsch seiner ‚femme' mit seinem steifen Schwert spüren würde. Er musste sich zwingen, seine Gedanken auf den Alltag zu lenken und nicht gleich am frühen Morgen mit der Tür ins Haus zu fallen. Aber einen schnellen Kuss konnte er sich doch nicht verkneifen, bevor er die Tagesroutine besprach, die ihn davon ablenken würde.

„Maria, heute solltest Du auch lernen, nach meinen Vorstellungen meine Kleidung zu waschen und unser Bad zu reinigen. Ich bin nicht übermäßig pingelig, aber sichtbare Flecken oder Streifen akzeptiere ich weder in der Garderobe noch in der Dusche oder Toilette. Meine Garderobe heißt hier Oberkleidung und meine Unterwäsche sowie Strümpfe bzw. Socken. Du musst auch gut gekleidet Wasch- und Reinigungsmittel einkaufen gehen. Nachlässigkeiten werde ich nicht dulden!"

Er sah mit einem leicht morbiden Vergnügen, wie Maria bei der ausdrücklichen Erwähnung von Toilette und Unterwäsche leicht errötete. Daran hatte der Engel wohl nicht gedacht. Das war ja das Schöne am Einziehen von Maria als seiner Pfarrhaushälterin bei ihm. Der normale Alltag brachte unvermeidlich intime Situationen hervor. Unterwäsche und Toilette würden seine femme automatisch daran denken lassen, dass es sein Penis war, der ins Toilettenbecken pinkelte oder der Urinflecken in der Unterhose hinterließ. Das würde Maria allmählich dazu bringen, sich seinen Schwanz mehr und mehr auch bildlich vorzustellen -- jedenfalls hoffte er das. Gleichzeitig würden ihm Fehler bei den Reinigungstätigkeiten die Möglichkeit verschaffen, das Engelmädchen übers Knie zu legen.

Er bedauerte es stark, dass seine Pflichten für den Tag es ihm kaum erlauben würden, vor dem Abend längere Zeit mit seiner Haushälterin -- wie toll hörte ‚seiner' sich doch an -- zu verbringen.

Maria ist über seine Unterwäsche überrascht

Ich war erleichtert, als der Pater gehen musste, nachdem er sich in seine schwarze Soutane geworfen hatte. Ich tat mich immer noch schwer, ihn ‚Eric' zu nennen. Er war doch viel älter als ich -- und dann noch eine Respektsperson als Priester.

Nach dem Duschen war ich am Überlegen, was ich zum Einkaufen anziehen sollte. Gut gekleidet war ein dehnbarer Begriff. Für den Pater hieß das wohl kein Hauskleid und Kniestrümpfe, sondern Rock und Nylonstrümpfe. Also schnappte ich mir den fleischfarbenen Hüfthalter ohne Verschluss und streifte ihn über den einfachen, weißen Schlüpfer. Er besaß jeweils einen daumenbreiten Clip vorne und hinten, die mit einer Metallöse und einem Gummiknopf versehen waren, und an denen ich die preiswerten Nahtstrümpfe befestigte. Mit Bleistiftrock, beiger Bluse und den hochhackigen Schuhen ergänzte ich meine Kleidung. So konnte mich ganz sicher kein Vorwurf treffen -- denn die ‚guten' Strümpfe und der frivole Strumpfhalter, die nur für ihn sein sollten, hatte ich ausgespart, aber ansonsten war ich sicher ‚gut gekleidet' nach seinen Maßstäben.

Die ersten einhundert Meter in diesem Aufzug waren arg ungewohnt, weil die daumenbreiten Clips des robusten Hüfthalters einen stärkeren Zug auf die Strümpfe ausübten als jene des feineren Strumpfhalters von gestern und zugleich mir der elastische Hüfthalter klarmachte, was figurformend bedeutete. Der flache Bauch hieß auch Druck auf meinen kleinen Stummel -- und meine Taille machte mir bewusst, warum früher manche Frauen in Ohnmacht fielen, wenn sie ein Korsett trugen. Im Drogeriemarkt wurde ich voll akzeptiert und sogar nett behandelt. Ich war für die Kassiererin eine normale, junge Frau.

Nach dem Gang zum Drogeriemarkt hatte ich alle nötigen Artikel, um mich in den Haushalt zwecks Reinigung zu werfen. Die Reinigung des Bades war ungewohnt, vom Internat kannte ich nur das pflichtgemäße Saubermachen der Duschen. Das Säubern der Waschbecken oder gar der Klobecken war dort durch Putzfrauen erledigt worden genauso wie während des Kurses. Also ehrlich, Toilette reinigen war nicht mein Ding! Aber ich tat es.

Das Waschen seiner Wäsche war nicht weniger gewöhnungsbedürftig. Abgesehen davon, dass eine Soutane zu reinigen mir noch nie untergekommen war, hatte ich noch nie andere Unterwäsche als die meinige gewaschen. Jetzt seine Wäsche zu sortieren und nach Möglichkeit in die Waschmaschine zu stopfen, war eine Herausforderung. Es war kein Problem für seine Oberbekleidung -- die Soutanen, dunklen Hosen oder einen Kollar einzusortieren war kein Thema, aber seine unerwartet vielfältigen Unterhosen waren es und nicht die Unterhemden oder Socken. Einige der exotischen Slips waren nicht waschmaschinengeeignet -- jedenfalls sah es so aus. Ich meine eine Unterbüx aus schwarzem Leder oder so etwas ähnlichem kam doch nicht darein oder? Zumal das Ding hinten nur aus einer Art breitem Faden bestand und von vorne wohl nur knapp seine großen Geschlechtsteile bedecken konnte. Ich versuchte krampfhaft zu vermeiden mir das bildlich vorzustellen, auch wenn das nicht einfach war. Dann waren da zwei Exemplare aus einem glänzenden, satinartigen Stoff, die garantiert auch nur für Handwäsche brauchbar waren. Sie sahen mehr wie knappe Schwimmhosen aus. Das eine engere war in tiefem Weinrot gehalten, das andere in safrangelbem Ton. Letzteres wies dann leider auch noch eine ‚Bremsspur' auf -- und das bei Handwäsche! Mir blieb auch nichts erspart! Das Thema hatten sie im Pfarrhaushälterinnenkursus ausgespart...

Unwillkürlich hatte ich auch an der tiefroten am Vorderteil direkt geschnuppert, weil es schon auf Distanz einen Geruch ausströmte. Die musste er wohl mehrere Tage getragen haben -- so intensiv war es von dem leicht moschusartigen, intensiv maskulinen Aroma getränkt. Ich fühlte mich unwohl, weil es so intim war und weil es mich insgeheim faszinierte, was nicht sein durfte.

Was der Major und was Hauptmann Wiesler mir als mit Leichtigkeit auszuführende Operation geschildert hatten, war alles andere als alltäglich. Ich war in einen Strudel von Ereignissen geraten, die mir emotional zu schaffen machten. Das alles ließ mich nicht unberührt.

Rein mechanisch setzte ich nach der Handwäsche die Waschmaschine in Gang und hängte die exotischeren Stücke der Unterwäsche im Bad auf, während ich die weiße Ware draußen über die Wäscheleine drapierte.

Zum ersten Mal kam mir der Gedanke, dass ich unbedingt mit einer anderen Haushälterin reden müsste. Wie kamen die mit dieser Intimität zurecht? Oder machten die nicht die Wäsche ihres Priesters? Wo waren deren Schlafkammern im Vergleich zu dem des Geistlichen? Wo hingen sie ihre Höschen auf und sah das deren Pater? Meine Güte -- da verglich ich schon deren Höschen so selbstverständlich mit den meinen, als ob das ganz normal sei!

Eric macht sich Gedanken

Während des Gottesdienstes um 10 Uhr hatte er Probleme sich zu konzentrieren. Er konnte es nicht verhindern, dass seine Gedanken alle paar Minuten zu seinem Engelmädchen abschweiften. Er wusste sehr wohl, dass er sich nicht zu sehr da hineinsteigern durfte, sonst würde man seine Neigung ihm anmerken können. Er kannte solche Geschichten.

Ein mit ihm bekannter Geistlicher hatte eine Ermahnung von seinem Bischof bekommen -- und dann eine Versetzung in eine abgelegene Gemeinde. Dessen Beziehung zu seiner Haushälterin war so offensichtlich geworden, weil die beiden sich in der Öffentlichkeit in einer Art und Weise angelächelt hatten, die wenig Raum für Zweifel ließ. Das wurde noch durch Berührungen zwischen den beiden untermauert, die sie auch nach der Ermahnung nicht wirklich signifikant reduzierten.

Ein anderer Pater hatte nur eine deftige Ermahnung bekommen, die dieser aber geschickter aufgenommen hatte. Er hatte einen jungen Küster als Messdiener und Hausmeister bekommen, den er sehr intensiv ‚ausgebildet' hatte. Es hatte Beschwerden in der Gemeinde gegeben, dass man gehört hätte, wie der junge Mann von dem Priester nicht nur in der Sakristei halbnackt übers Knie gelegt wurde, sondern dass dieser auch durch das Fenster ganz nackt im Schlafzimmer des Paters gesehen worden war. Der Geistliche hatte Rollläden für die Fenster angeschafft -- und danach wurde über den Fall nicht mehr geredet. In der Öffentlichkeit bewegten sich beide danach sehr vorsichtig. Es gab noch Gerüchte, aber keine offiziellen Beschwerden mehr. Seiner Kenntnis nach war der Küster immer noch bei SEINEM Seelsorger. Schön, dessen Gemeinde befand sich in einer sehr toleranten Großstadt, aber darauf wollte Eric sich nicht verlassen, dass Hamburg ähnlich tolerant war.

Er war schon einmal vor dem zweiten Fall dadurch gewahrt, dass Maria als seine Haushälterin angesehen wurde -- und für den ersten Fall würde er dadurch vorbeugen, dass er in der Öffentlichkeit strikt professionell mit seinem Engelmädchen umgehen würde. Aber dafür musste er sich sammeln und das war nicht einfach, wenn ihm andauernd Fantasievorstellungen erschienen, die Maria auf seinem Schoß reitend zeigten.

Nach dem Gottesdienst kam dann auch noch die Anfrage, die Kapelle im Friedhof Ohlstedt zu besuchen, da es hier einen Austausch mit dem Chor der Walddörfergemeinde gab. Grummelnd stimmte er zu, dann aber unter der Bedingung, dass seine Pfarrhaushälterin auch Chormitglieder der Gemeinde dort traf. Er lehnte es ab, dort per Auto hinzufahren, sondern schlug vor, dass er direkt mit der U-Bahn dorthin käme und den letzten Teil zu Fuß durch den Wald ging.

Maria im Wald

Ich war doch ziemlich von den Socken, als der Pater hereinkam mit der Forderung, dass ich doch unverzüglich mitkommen müsste zu einer Kapelle in irgendeinem einsamen Vorort von Hamburg, weil es dort auch einen Chor gab. Er war der Meinung, dass ich so viele Kontakte wie nur irgend möglich bezüglich der Chorarbeit haben sollte. Ich war noch nicht ganz mit der Wäsche fertig, aber das war auch eine gute Entschuldigung, um die Hausarbeit einzustellen, also beschwerte ich mich nicht.

Von Ohlstedt hatte ich vorher noch nie etwas gehört, aber meine Einschätzung eines einsamen Vorortes bestätigte sich, als ich erfuhr, dass es die Endhaltestelle der U1 war. Das war aber noch nicht das Ende. Es gab noch rund eine halbe Stunde durch den Wald zu latschen. Das erwies sich mit meinen hochhackigen Schuhen auf dem weichen Waldweg als leicht anstrengend. Der Pater war zwar in seiner dunklen Soutane bei dem warmen Wetter auch nicht mehr ganz taufrisch, lief aber ganz locker weiter, bis er seine Stirn leicht runzelte und sich umschaute nach möglichen anderen Spaziergängern und dann sich etwas genervt äußerte:

„So ein Ärger! Ich habe doch vergessen, die Toilette im Bahnhof rechtzeitig aufzusuchen. Nun muss ich ..."

Ich muss wohl etwas begriffsstutzig geschaut haben, weil ich das Problem nicht so richtig begriff. Es gab doch wahrlich genügend Bäume, an die er sich stellen konnte und das sagte ich auch.

„Maria, in einer Soutane ist das stehend nicht so einfach. Ich muss das vermaledeite Stück mit beiden Händen sehr hoch halten, sonst gibt es Flecken. Du musst mir also helfen..."

Ich musste wohl immer noch verständnislos geschaut haben, weil er nun schon leicht genervt und ungeduldig klang:

„Mädel, du musst mir die Unterhose runterziehen und ‚ihn' halten, verstehst Du? Meine beiden Hände brauch ich zum Halten..."

Ich fühlte mein Gesicht leicht heiß werden, aber jetzt verstand ich es und nickte langsam. Er trat vom Wegesrand zwei Schritte in den Wald hinein und stellte sich vor eine hochgewachsene Fichte. Ohne großes Zögern hob er links und rechts seine Soutane mit den Händen bis über die Hüften hoch. Der sich mir bietende Anblick ließ mich hart ausatmen, als ich ihm zögernd folgte.

Von hinten sah erstrahlte der obere, breite Saum der knappen Buchs in einem Rotviolett, das der Farbe der Soutane eines Bischofs täuschend ähnlich war. Das schmale Band, das sich davon lotrecht herunterstreckte, markierte die zwei komplett unbedeckten, muskulösen Pohälften im Anfang und verschwand dann in der Poritze. Nach zwei kleinen Schritten sah ich auch die Vorderhälfte unter seinem leichten Bierbäuchlein. Es war knapp und eng geschnitten, so dass seine Hoden den knappen Stoff quasi aufblähten. Der Bund des knalligen Slips schnürte sich leicht in seine Haut ein. Seine Männlichkeit wurde sehr stark betont dadurch. Ich konnte mich bei dem Anblick nur in eine leicht frotzelnde Bemerkung im aufgeschnappten Hamburger Dialekt retten, bevor mich meine garantiert tiefrote Gesichtsfarbe jedes Wortes beraubte:

„Dat is jo `ne eische Unnerbüx!"

Er grinste nur, aber war auch schon ungeduldig, weil es wohl arg dringend war. Jedenfalls war sein Grinsen gleichzeitig auch etwas gequält, als er mich zur Eile mahnte. Diesem Mann die Unterhose ausziehen, war doch etwas, was auch mich nervös machte. Mit leicht zitternden Fingern zog ich den Bund herab, bis seine ‚Büx' auf seinen Oberschenkeln war. Der schlaffe Penis fiel befreit heraus aus der engen Hülle. Zu meiner Erleichterung war das Ding nun doch nicht so groß, wie ich es in Erinnerung hatte.

„Na los, Maria. Nun mach schon! Ich habe keine Lust, auf meine Schuhe oder meine Strümpfe zu pissen. Halt ‚ihn' mit zwei Fingern leicht abwärts in Richtung Baum!"

Es kostete mich einigen Mut, ihn so intim anzufassen. Zwischen Daumen und zwei meiner Finger hielt ich den Phallus ganz vorsichtig, der selbst in diesem schlaffen Zustand noch bald dreifach so groß wie meiner war. Kaum hatte ich die Position damit erreicht, da hielt er sich nicht mehr zurück. Mit einem Schlag schoss auf einmal ein gelber Strahl auf den Baumstamm zu und plätscherte hörbar auf Boden und Stamm, während der Priester erleichtert aufatmete. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und malte mit dem von mir geführten Strahl einen Kreis auf den Stamm, bis der Strahl so langsam verebbte.

„Abschütteln, Maria. Du weißt doch weshalb! Halt ‚ihn' mit deiner ganzen Hand und rüttele ‚ihn' leicht!"

Bisher hatte ich ‚es' nur mit spitzen Fingern angefasst, aber nun folgte ich seiner namentlichen Aufforderung und umschloss das fleischige Anhängsel fest, um die letzten Tropfen abzuschütteln. Es war ein eigenartiges Gefühl. Sekunden später wurde es größer und fester, bis es mehr ein fester, gerader Stab als ein sich krümmender Wurm war. Sein Atem kam zischend und seine Stimme war gepresst:

„Zieh' die Vorhaut zurück, um sicher zu gehen..."

Ich gehorchte einfach, weil seine Stimme so dringlich klang. Es sah faszinierend und auch leicht obszön aus, wie sich der Penis nun richtig aufrichtete und an Größe und Durchmesser sichtbar zulegte. Die Eichel färbte sich röter und reckte ihre Spitze hoch, als sich die Vorhaut ganz zurückzog, bis die Eichel regelrecht glänzte durch die gespannte Haut. Ich erschrak etwas, weil der Schwanz nun wieder Ausmaße hatte, die schon bald furchterregend waren, aber gleichzeitig konnte ich nicht wegschauen. Er zog seine Hüften einige Zentimeter zurück -- und stieß dann wieder vor. Es war frivol, weil es natürlich bald so aussah, als ob er meine geschlossene Hand ficken würde. Er atmete schneller und wiederholte dann das Spiel, während ich nicht wusste, was ich machen sollte.

Er grunzte kaum vernehmlich, als er mit seinen Bewegungen schneller wurde. Ich sah, wie die Eichelspitze einige Tropfen einer relativ klaren Flüssigkeit hervorpresste und drückte unwillkürlich meine Finger fester um den sich daran reibenden Stab. Es war einfach so ein erregendes Bild, dass ich nicht anders konnte.

Sein Atem wurde hektisch -- genauso wie seine Bewegungen. Es war unglaublich. Keine dreißig Sekunden später zuckte plötzlich die steife Rute in meiner Hand -- und sofort danach schossen milchig-weiße Samenfäden wie Leuchtspurgeschosse durch die Luft. Er grunzte tief, als dies für einige Momente andauerte. Dann beugte er sich plötzlich herunter und küsste mich innig auf meinen Hals und leckte dann ein Stückchen der Haut. Ich war erschüttert von den Ereignissen.

„Mach ihn sauber, Engelmädchen--- bitteeee. Mit deinen wunderhübschen Lippen, ja??"

Ich glaubte, ich hörte nicht richtig. Meinte er das wirklich? Ich fühlte mich immer noch wie unter einem Zauber, denn all das konnte doch nicht in der realen Welt passiert sein, oder?

Seine Stimme klang so schmeichelnd und so verlangend. Ich musste verrückt sein, aber ich ging auf die Knie herunter und legte zögernd meine Lippen an die samtige Haut der Eichel. Dann gab ich mir einen Ruck und leckte die letzten Tropfen der zähflüssigen, trübweißen Flüssigkeit weg. Er stöhnte auf und ich fühlte mich mächtig, als ich sein Stöhnen noch dadurch vertiefte, dass ich seine Eichel ablutschte und dann ganz in meinen Mund nahm.

Einen Moment stand er stockstill, dann zog er mich langsam hoch und als ich auf Zehenspitzen stand, küsste er meinen Mund und ließ seine Zunge eindringen, während er mich eng umarmte. Seine Finger spielten mit meinen Strumpfhalter, als er meinen Kopf an seine Schultern legte und dann einfach nur ‚Danke!" sagte. Das konnte alles nicht wahr sein, dachte ich noch.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
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Im Kopfkino bin ich Maria. Traumhaft.

GesaGesavor mehr als 7 JahrenAutor
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Danke für die Rückmeldungen !

Ich habe davon mitgenommen, dass Gemeindeaktivität - und wie das andere Haushälterinnen machen - als interessantes Thema für Georg Maria angesehen wird. Das kann ich auch gut nachvollziehen.

Auf die Idee einer Eifersuchtsszene bin ich noch gar nicht gekommen. Das ist eine Überlegung wert, auch in Bezug auf die Avancen.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Tolle Geschichte! Sehr anregend! Unbedingt weiterführen!

Wie es weitergehen könnte:

1. Variante: Maria entwickelt Freude an der Befriedigung des Pfarrers, möchte sich aber viel mehr noch austauschen, wie es den anderen Haushälterinnen ergeht. Der Pfarrer wagt sich immer mehr an der Realisierung seiner intimsten Wünsche/Sehnsüchte.

2. Variante: Der Pfarrer ist über sich selbst überrascht, dass er sich gehen liess. Er will Maria mehr züchtigen/dominieren und sicher gehen, dass sie ihm gehört. Er will herausfinden, wie er den Willen von ihr brechen kann und zu seinen Gunsten ausnützen.

3. Eine Eifersuchtszene kreieren.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Interessante Fortführung

Sehr ausführlich und detailliert beschrieben. Logisch verzahnte Entwicklung. Klar werden sich die Avancen des Pfarrers verstärken. Ob das auch in Richtung Strenge gehen sollte bin ich mir nicht sicher. Interessant wäre jetzt die Einführung in den Bereich der gemeindlichen Arbeit (Chor, Frauenturnstunde etc.) Und dann kommen natürlich früher oder später die Anforderungen durch die beiden Dienste.

Fazit: gut und interessant weitergeführt und noch lange nicht am Ende, da ist noch viel Butter, die bei die Fische gegeben werden kann.

GesaGesavor mehr als 7 JahrenAutor
Weiterschreiben

In welche Richtung sollte ich weiterschreiben?

Was gefällt - und was nicht ?

Sollte Eric strenger sein - und Maria sanftmütiger oder frecher ?

Die persönlichen Herausforderungen an Georg Maria werden mit den zickigen Offiziersfrauen schon kommen, aber auch im Haushalt wird es Konflikte geben.

Und nicht zuletzt stehen weitere Avancen von Eric dem das schon ahnenden Georg Maria bevor.

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