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Pleasure and Pain Pt. 01

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Lust und Schmerz

Bevor sie irgendetwas erwidern konnte steckte ein enormer Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Hals. Mehrere Paare Hände kneteten grob ihre Titten und versetzten ihnen immer wieder Schläge. In ihrer Vagina fühlte sie mindestens 4 Finger, die begannen sie gnadenlos zu ficken! Sie fühlte Ströme von Öl auf ihrem Hintern, dass darauf folgend von zwei groben großen Händen in ihre Arschbacken geknetet wurde. Kurz darauf schreckte sie auf. Drei Finger drangen grob in ihr Rektum ein. Jedes ihrer Löcher war jetzt vollkommen ausgefüllt. Wie viele Kerle mochten das sein? Fünf, sechs oder gar sieben? Corinna erschauderte. Um Gottes willen! Sie würde diesen Kerlen über Stunden ausgeliefert sein. Oder über Tage! Niemand wusste wo sie war. Das hier hatte mit einem Abenteuer nichts mehr zu tun. Das hier war eine Orgie mit unsicherem Ausgang und ungleichen Machtverhältnissen.

Instinktiv entschied sie, dass es zwecklos wäre sich zu wehren oder aufzubegehren. Sie musste alle Hemmungen überwinden und sich auf dieses Spiel einlassen! Keine Angst zeigen! Das würde die Kerle nur noch geiler machen. Und die waren schon mehr als geil, wie sie an dem Gestöhne und den obszönen Kommentaren feststellen konnte!

„Was für ein phänomenaler Arsch! Was für ein Prachtstück! Endlich mal eine richtige Frau und nicht so ein weiteres knochiges Mädchen!", „Die wehrt sich noch nicht mal! Wie geil ist das denn? Die scheint vollkommen ausgehungert zu sein! Die hat bestimmt schon eine Menge mitgemacht und ist bestimmt auch nicht prüde, aber ich denke wir können ihr heute sicher noch was Neues beibringen!", „Um ihr Arschloch werden wir uns sicher streiten müssen! Da will doch jeder als erstes reinstoßen. Du hast nicht zu viel versprochen, Marc!" und „Lasst uns die Aufwärmphase gleich überspringen und es ihr im Doppelpack gleich so richtig ordentlich besorgen! Diese Lady braucht es gleich richtig hart. Das sehe ich doch!", waren nur einige von den Kommentaren, die Corinna verstehen konnte.

Wieder versuchte sie die Furcht, die ihr manche der Aussagen machten, umzukehren. Sie musste die Kontrolle zurückgewinnen und das konnte nur durch Uminterpretation erfolgen! Sie war bewusst hier her gekommen um ein sexuelles Abenteuer zu erleben. Das es heute nicht nur Blümchensex geben würde, war ihr vorher klar! Nun fiel das Abenteuer eben ein wenig größer aus. Keine Angst zeigen, nicht anbiedern, Würde bewahren, soweit das unter diesen Umständen überhaupt ging. Das waren ihre Ziele! Sie war eine intelligente, stilsichere und sexuell durchaus selbstbewusste und aufgeschlossene Frau. Das sollte sich auch unter diesen Umständen nicht ändern. Sie musste am Leben bleiben, nur das war wichtig! Alles andere, was hier noch mit ihr geschehen sollte könne man im Nachhinein verarbeiten oder beurteilen. Sie musste sich jetzt, was ihre sexuelle Neugier anging, auf die Überholspur begeben! Woran hatte sie in den letzten Jahren in ihren sexuellen Phantasien und Wünschen denn bereits gedacht?

Ausgiebigen Oralsex? Ja, auf jeden Fall! Sie liebte Schwänze. Hier könnte sie auf ihre Kosten kommen wenn sie in der Lage sein würde ihre Abneigung der Gesamtsituation gegenüber über Bord zu werfen.

Analsex? Da war sie extrem abgetörnt durch das Erlebnis mit ihrem Mann. Das war eigentlich nicht das was sie wollte! Hier war Leiden angesagt! Und offensichtlich waren die Kerle alle scharf auf ihren Arsch! Das könnte eine Tortur werden. Wenn sie die Kerle wenigstens sehen könnte. Attraktive, gutgebaute Kerle würden die anale Hingabe sicherlich etwas erleichtern. Bei Corinna lief da viel über die Optik! Und den Geruch! Und gut riechen taten alle soweit sie bis jetzt feststellen konnte. Sie nahm sich vor für die nächsten Stunden ihre Abneigung gegen Analsex aufzugeben. Was hatte sie auch für andere Möglichkeiten. Die Kerle würden ihr ihre Schwänze sowieso in den Arsch stecken. Sie würde sich ihren Kick über das Ausgeliefertsein und die Hemmungslosigkeit der Situation holen müssen!

Welche Phantasien oder Träume hatte sie in der Vergangenheit noch? Sex mit mehreren Personen? Schon, aber dann wäre es eigentlich ein Dreier mit einem Mann und einer weiteren Frau gewesen. Eine weitere Frau schien hier allerdings nicht im Raum zu sein, dass hätte sie an den Berührungen wahr genommen. Die sexuellen Phantasien und Vorlieben der anwesenden Männer würden ausschließlich an ihr ausgelebt werden. Dieser Gedanke war durchaus ambivalent. Zum einen hatte sie natürlich niemand gefragt, ob sie für den heutigen Abend als Objekt der sexuellen Begierden von 5 bis 7 Männern zur Verfügung stehen wolle. Sie hatte keinerlei Kontrolle über die Gesamtsituation. Die Kerle konnten mit ihr machen, was SIE wollten. Auf ihre Wünsche würde hier niemand eingehen, das war Corinna klar. Das hier war keine sinnliche Erfahrung, das war ein Massenfick, ein Gang Bang ohne Einwilligung, letztendlich eine Massenvergewaltigung. Zum anderen erregte sie aber auch das Gefühl des vollkommenen Ausgeliefertseins und die Tatsache im Zentrum des Interesses so vieler Männer zu stehen. Welche 38jährige Frau würde jemals wieder in eine solche Situation kommen. Die Begierden der Männer galten ausschließlich ihr oder besser gesagt ihrem Körper! Speziell natürlich ihrem Hintern! Sie hatte immer gespürt, dass dieser Hintern auf Männer einen unglaublichen Eindruck gemacht hatte. Erklären konnte sie sich das nie. Sie fand ihn immer zu groß und zu üppig. Offensichtlich schien er aber ideal für die analen Phantasien von Männern generell zu sein. So viel hatte sie heute auf jeden Fall schon gelernt.

Sperma auf ihrem Körper, in ihrem Gesicht und im Mund? Diese Phantasie hatte sie schon öfter vorher! Sie liebte es, wenn auf ihre Titten abgespritzt wurde. Auch mit Schlucken hatte sie kein Problem. Leider war das in den vergangenen Jahren so gut wie nie passiert. Ihr Mann lehnte das als abartig ab. Nein, dieser Gedanke törnte sie eher an. Das war kein Problem. Eher die Umsetzung einer Phantasie!

Lust und Schmerz? Auch damit hatte sie schon ein wenig experimentiert, allerdings meistens alleine. Wenn sie es sich selber mit der Hand oder einem Dildo machte kniff sie mit der anderen Hand gerne in ihre Nippel sodass es schmerzte! Es steigerte ihren Orgasmus enorm! Beim Sex mit ihrem Mann hatte sie ihm immer wieder offensichtliche Hinweise auf ihre Vorlieben gegeben, denen er aber niemals nachkam. In ihren Träumen manifestierte sich allerdings diese Phantasie.

Fisting? Das erlebte sie gerade zum zweiten Mal am heutigen Tage! Und wie zuvor bei Marc war sie kurz davor abzuspritzen! Mehr Probleme machten ihr die Finger in ihrem Arsch. Hier stand der Schmerz im Vordergrund. Das erregte sie nicht. Das musste sie ertragen und sich an den Schmerzen und der Demütigung aufgeilen.

Was also konnte ihr wirklich passieren? Sie beschloss die Praktiken, die ihr nicht so gefielen zu ertragen und Haltung zu bewahren und die anderen zu genießen.

Die Schwänze in ihrem Mund wechselten sich fortwährend ab. Zum Teil wurde sie sogar von zwei Schwänzen gleichzeitig oral gefickt. Sie war sich inzwischen sicher, dass sie von insgesamt 7 Kerlen rangenommen wurde! Wenigstens drei von ihnen hatten Schwänze mit noch enormeren Abmessungen als Marcs Schwanz. Und der füllte ihren Arsch ja schon bis an die Schmerzgrenze und darüber hinaus aus. Einer von diesen Schwänzen, nämlich der den sie gerade jetzt versuchte zu schlucken, hatte einen unglaublichen Durchmesser. Sie konnte ihn knapp mit dem Mund aufnehmen. Wie sollte der in eins ihrer anderen Löcher passen?

Ihre Vagina war inzwischen von der kompletten Hand des Mannes ausgefüllt. Er bewegte die Hand mit unglaublicher Geschwindigkeit und gleichbleibendem Rhythmus in Corinnas Spalte auf und ab. Sein Daumen rutschte dabei jedes Mal über ihre geschwollenen Schleimhäute. Ihr tiefes und lautes Stöhnen kündigte die unglaubliche Ejakulation an, die jetzt folgen sollte. Ein ungeheurer Strahl leicht trüber Flüssigkeit brach sich durch ihre Schamlippen. Die Hand hämmerte weiter in ihre Vagina und der Strahl brach nicht ab! Corinna stöhnte erneut laut auf! Die Männer hatten sich jetzt im Halbkreis um ihren Hintern aufgestellt um sich das Schauspiel anzuschauen.

„Unglaublich!", platzte einer der Kerle heraus, „Die Fotze läuft komplett aus! Schaut! Seine Hand verschwindet bis zum Ellenbogen! Was kann die alles aufnehmen! Unglaublich! Mit der kannst du alles machen! Das wird der beste und geilste Fick unseres Lebens!"

Noch immer schoss der Strahl, inzwischen schwallartig, aus ihr heraus. Eine riesige Lache hatte sich unter ihrer Möse auf dem Fußboden gebildet, in der sie mit ihren High Heels stand. Ihre schwarzen, halterlosen Strümpfe waren total durchnässt. Ein letzter Strahl, ein letztes tiefes Stöhnen und Corinna lag vollkommen erschöpft und erledigt auf dem Esstisch. Jeder ihrer Muskeln zuckte! Sie war vollkommen leergefickt! Die Hand wurde langsam aus ihrer Vagina gezogen, die jetzt feucht und klaffend offen stand. Die Männer machten ihre Fesseln los.

Ihre Hände wurden allerdings wieder auf den Rücken gefesselt! Sie wurde auf eine etwa 1 Meter lange und 50 cm breite mit Leder bezogene Bank gesetzt! Nach wie vor waren ihre Augen verbunden.

„Sandwich-Time!", rief einer der Männer, die noch immer im Halbkreis um Corinna herumstanden und sich dabei die Schwänze hart wichsten! „Los, hol die Würfel!", sagte Marc zu einem der Männer. Dieser brachte zwei Würfel. Auf jedem der beiden Würfel waren, auf die jeweils sechs Flächen verteilt, die beiden Wörter „Vagina" und „Arsch" geschrieben. „Ich erkläre dir das Spiel, du kleines arrogantes Fickstück! Wir haben ja jetzt ausgiebig wahrgenommen, was du in deiner Fotze und in deinem Arsch so alles aufnehmen kannst. Ich werde jetzt würfeln. Wenn der erste Würfel „Vagina" und der zweite Würfel „Arsch" zeigt, wirst du von uns in der nächsten Runde gleichzeitig in Fotze und Arsch gefickt! Zeigen beide Würfel auf „Vagina" leiern wir deine Möse etwas aus. Zeigen beide Würfel auf „Arsch" ... dann werden wir dich wohl sehr laut schreien hören. Vielleicht zeigst du ja dann mal ein klein wenig Furcht. Du bist mir hier doch arg souverän! Das müssen wir ändern! Bist eben halt eine Top Frau und nicht irgend so ein Flittchen, was? Du kannst dir natürlich auch zwei von uns aussuchen und die Löcher selber bestimmen! Aber dann musst du an die Schwänze ran kriechen, die dich nehmen sollen, sie in den Mund nehmen und „Bitte fick mich!" sagen. Willst du das?", fragte einer der Männer. Corinna antwortete nicht und richtete sich etwas auf. „Nun gut!", sagte er „dann werden wir es jetzt gleich durch die Würfel entscheiden.

Der erste Würfel wurde geworfen und blieb auf „Vagina" liegen. Alle Augen richteten sich auf den zweiten Würfel. Erneut „Vagina"! Sofort wurde Corinna von zwei Kerlen angehoben. Sie wehrte sich nicht. Einer der Kerle mit einem der drei Monsterschwänze legte sich auf die Bank. Corinna wurde mit ihrer Möse auf den enormen Ständer förmlich aufgepflanzt. Sie hatte das Gefühl der Schwanz des Mannes reichte ihr bis in die Gebärmutter. Ihr Kopf und ihr Oberkörper wurden nach vorne auf die Brust des Mannes hinuntergedrückt, den sie jetzt reiten sollte. Ein weiterer Typ mit Monsterschwanz stellte sich an das Fußende der Bank und rieb seinen Schwanz mit Gleitcreme ein. Er schob Corinnas Schamlippen ein wenig auseinander und platzierte seine Eichel zwischen dem anderen Monsterschwanz und Corinnas Arschloch. Mit einem Ruck verschaffte er sich Einlass. Corinna schrie! Ihr schwanden die Sinne.

Einer der umstehenden bemerkte dies und gab ihr eine schallende Ohrfeige. „Das hier wirst du mit allen Sinnen erleben! Hier wird sich nicht durch Ohnmacht entzogen!", schrie er.

Beide Männer vergaßen jede Vorsicht und hämmerten ihre Monsterschwänze unaufhörlich in Corinnas bis zum Zerreißen gedehnte Vagina! Die umstehenden Männer feuerten die beiden Stecher an! Einer bewegte sich an das Kopfende der Bank und schob seinen Schwanz ohne Vorwarnung in Corinnas Hals. Dabei griff er ihre langen Haare, formte sie zu einem Pferdeschwanz und dirigierte so ihren Kopf. Ein weiterer schlug und knetete ihre Titten so brutal, dass es mehr schmerzte als die beiden Monsterschwänze in ihrer Pussy! Zum ersten Mal bezweifelte Corinna hier auf Dauer Haltung bewahren zu können. Sie konzentrierte sich auf die Schwänze in ihrer Spalte und versuchte sich zu entspannen.

Kurz darauf nahm sie wahr, dass ein weiterer der Männer über sie kletterte. Seine Füße standen auf der Bank. Was hatte er vor? Sekunden später wusste sie was er vorhatte. Er setzte kurz seine Eichel an ihre Rosette an und stieß dann in einem Ruck bis zum Schaft in ihren Arsch. Sie hatte jetzt tatsächlich vier Schwänze in drei Körperöffnungen! Zwei weitere Kerle kneteten und schlugen ihre Titten! Der, der leer ausging bewegte sich jetzt zum Kopfende und steckte auch seinen Schwanz in ihren Rachen. Zwei Schwänze im Mund, zwei Schwänze in der Vagina und einer in ihrem Arsch. Was konnte jetzt noch kommen?

Über 15 Minuten wurde sie so gefickt! Einer der beiden, die ihre Titten quälten forderte: "Lasst sie jetzt auf allen vieren auf der Bank knien! Ich muss jetzt meine Ladung in ihrem Arsch loswerden!"

Alle zogen urplötzlich ihre Schwänze aus Corinnas Löchern. Sie wurde kniend auf der lederbezogenen Bank platziert, die Arme noch immer auf dem Rücken gefesselt. Ihre Titten und ihr Kopf lagen auf dem weichen Leder. Ihr Hintern war jetzt der höchste Punkt ihres Körpers. Ihre Rosette wurde einladend präsentiert. Der erste der Tittenquäler prügelte seinen Schwanz in einem Ruck in ihren Arsch. Corinna schrie zum ersten Mal nach langer Zeit laut vor Schmerzen auf. Das war der Typ mit dem mindestens 6 cm-Durchmesser-Schwanz! Der Schmerz war stechend und kaum zu ertragen! Er fickte sie grob und wie von Sinnen! Er klatschte im Takt von mindestens 140 bpm mit seinem Unterkörper gegen ihren Hintern! Er kam mit einem monströsen Schrei.

Unmengen von Sperma ergossen sich in Corinnas Rektum. Als er seinen Monsterschwanz aus ihrem Arsch zog hatte sie nur für ca. 10 Sekunden Entspannung, dann folgte der nächste Schwanz, der in ihr spermaüberflutetes Arschloch stieß. Corinnas Körper vibrierte unter den Stößen. Es fiel ihr schwer in diesem Moment irgendeine Form von Geilheit aus dem Schmerz und ihrer Situation des vollkommenen Ausgeliefertseins zu ziehen. Sie keuchte unter Last des massigen Körpers der sie gnadenlos in ihren wundervoll geformten und üppigen Arsch fickte. Dieser Arsch hatte es offenbar allen sieben Männern dermaßen angetan, dass sie den Höhepunkt so lange wie möglich herauszögerten. Was hatten diese Kerle nur für ein Stehvermögen. Auch Schwanz Nummer zwei hämmerte jetzt schon über 10 Minuten mit voller Wucht in ihr Rektum. Am Kopfende wurden ihr immer wieder Schwänze in den Mund geschoben und eine unbekannte Anzahl von Fingern und Händen machten sich an ihrer Vagina zu schaffen.

Sie fühlte sich nur noch wie ein Stück Fleisch! Ihre stolze Haltung drohte zu zerbröseln. Endlich ergoss sich Nummer 2 in ihrem Darm, nicht ohne ihr bei den letzten massiven Stößen noch mal ordentlich die Hand auf ihre Arschbacken klatschen zu lassen. Nahtlos wechselte er sich mit Nummer drei ab. Ihre Rosette zog sich gar nicht mehr zusammen. Sie kauerte auf dieser Bank vollkommen ausgeliefert mit offenem und vor Sperma triefendem Anus und klatschnasser Fotze. Insgesamt brauchten die 7 Kerle für diese anale Hinrichtung nahezu 90 Minuten. Ströme von Sperma flossen aus ihrer Rosette die Beine hinunter.

Corinna lag nach diesem Marathon vollkommen erschöpft und leer seitlich auf der analen Folterbank. Aber die ersten Schwänze waren schon wieder steinhart. Ihre Arme wurden losgebunden. Sie wurde in die Höhe gehoben und von zweien der Kerle im Stehen im Sandwich genommen. Der fette Monsterschwanz Nummer eins steckte erneut in ihrem Arsch. Die beiden Monsterschwänze die sie bis zum Anschlag fickten waren nur durch den dünnen Damm getrennt. Sie konnte fühlen, wie sich die beiden Schwänze tief in ihr aneinander rieben. Beide kamen zur selben Zeit! Nach drei Stunden der erste Erguss in ihrer Vagina!

Als sie fertig waren wurde sie mit dem Rücken auf den Tisch gelegt, Arme und Beine gespreizt und an die Tischbeine gebunden. Ein kurzer Moment der Ruhe kehrte ein. Dann setzte sich einer der Männer auf ihr Gesicht, sodass sie sein Arschloch über ihren Mund spüren konnte. „Leck ihn!", war der kurze knappe Befehl! Corinna reagierte nicht! „Leck ihn oder ich ramme dir wieder meinen Schwanz in den Arsch!" Corinna begann ihm ihre Zunge in sein Arschloch zu stecken und seine Hoden zu lecken. Teilweise hatte sie beide Hoden in ihrem Mund. In ihrer Vagina nahm sie einen monströsen Dildo wahr, der unbarmherzig in ihrer Fotze rein und wieder raus glitt.

„Ich möchte, dass du wieder spritzt!", forderte Marc, dessen Stimme Corinna erkannte. „Du hast 5 Minuten Zeit, ansonsten werden wir uns wieder deinen Arsch vornehmen!"

Marc zog den Dildo aus ihrer Vagina und platzierte ihn in ihrem Hintereingang, wo er fast vollständig verschwand. Die nun leere Fotze wurde durch die vier Finger seiner rechten Hand sofort wieder ausgefüllt. Marc bearbeitete sie wie von Sinnen. Seine linke Hand kniff dabei den Nippel ihrer linken Brust. Corinna konzentrierte sich. Sie wollte ihrem Hintereingang unbedingt ein wenig Ruhe gönnen. Sie merkte, dass ihre Schleimhäute anschwollen. Marc fingerte sie nach wie vor unbarmherzig und grob. Ihre Vagina triefte vor Sekret, Sperma, Öl, Spucke und Schweiß. Ein ungeheurer Strahl von Ejakulat kündigte sich an und entlud sich in einer gigantischen Fontäne, die die umstehenden und geifernden Männer vollspritzte. Der Strahl unterbrach immer nur kurz, um danach umso heftiger zwischen ihren geweiteten Schamlippen zu entweichen.

Noch nie hatten die Männer einen weiblichen Orgasmus beobachtet, bei der die Frau derart abspritzte. Diese Frau war ein Bündel aufgeladener sexueller Energie. Was konnte sie alles einstecken! Und das war durchaus wörtlich zu nehmen! Riesenschwänze im Arsch, zwei Schwänze in der Pussy plus einen imArsch, eine Männerhand bis zum Ellenbogen in der Vagina, zwei Schwänze im Mund und gleichzeitig einen Schwanz im Arsch und einen in der Pussy! Sie wehrte sich nicht, sie ertrug die Schmerzen, sie biederte sich nicht an, sie bettelte nicht. Ihr Verhalten nötigte allen Männern Respekt ab und törnte sie umso mehr an. Diese Frau hatte Stil und Klasse und sah dabei auch noch blendend aus. Diese Frau war reif im wahrsten Sinne des Wortes. Und jetzt wurde sie gepflückt.

Noch immer löste sich in Intervallen ein Schwall von Ejakulat aus Corinnas Unterleib. Marcs ganze Hand war inzwischen in ihrer Vulva verschwunden. Corinna bebte am ganzen Körper und die andauernden Kontraktionen ihres Unterleibes brachten ihren Körper immer wieder dazu sich ruckartig zu verkrampfen, zumindest soweit es ihre gespreizte Fesselung zuließ. Erst jetzt verebbte langsam der Strom des Ejakulats. „Ich hole schon mal die Würfel! Du hast länger als 5 Minuten gebraucht!", rief einer der Männer. Die umstehenden johlten. Dieses Mal blieben beide Würfel auf „Arsch" liegen. Eine erneute Premiere lag vor Corinna. Eine Premiere, auf die sie gut und gerne hätte verzichten können und wollen.

Anal hoch zwei

Corinna wurde losgeschnallt. Zum ersten Mal versuchte sie sich zu entziehen. Die Angst vor dem was jetzt vor ihr lag stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Das könnt ihr nicht machen!", schrie sie heraus. „Das überlebe ich nicht! Ich tue alles was ihr von mir wollt! Ihr könnt mit mir über Tage machen was ihr wollt wenn ihr mir das hier erspart!"

„Das werden wir sowieso!", entgegnete einer der Männer ruhig. „Du wirst jetzt gleich zwei Schwänze in deinem Arsch spüren, daran geht kein Weg vorbei. Die Würfel haben die Entscheidung getroffen und die darf nicht abgeändert werden. Das sehen unsere Regeln so vor und wir werden sie für dich nicht ändern. Los, nehmt unserem Prachtweib die Augenbinde ab! Sie soll sehen, wer ihr das Arschloch dehnt! Und Süße: wenn irgendetwas zwei von unseren Schwänzen aufnehmen kann, dann ist das dein Prachtarsch. Dieser Arsch verdient einfach auf diese Weise rangenommen zu werden!"