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Pornoschnipsel 01

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Sie vögeln. Nicht mehr, nicht weniger.
626 Wörter
3.31
17.4k
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Wie der Name sagt, ein simpler Pornoschnipsel, ohne Anspruch auf Inhalt, Hintergrundgeschichte, Charakterentwicklung oder über Sex herausgehende Motive.

Ob mehr daraus wird, oder weiter Schnipsel folgen? Wer weiß.

Wer auf sowas nicht steht und trotzdem liest, ist selber schuld. :-P

I. Eulenblick

Braune, lange haare, blondierte strähnen, zu einem dutt gebunden. Schlankes gesicht, aber nicht knochig. Volle lippen, ungeschminkt. Brillengläser viel zu groß für das gesicht. Grün-graue augen. Keine Überraschung, wenn sie den kopf 360° drehen könnte.

Spaghettiträger in türkis, ausschnitt bis zum brustansatz. Goldkettchen bis fast zum dekolleté.

Kleine, spitze brüste, dicke, prominente nippel durch den nicht zu dünnen stoff. Vermutlich kein bh, aber wer kann's schon sagen, ohne nachzuschauen.

Und genau das ist natürlich der plan.

Blaue 7/8 hosen. Beige sandalen, zartrosa zehennägel.

Verläßt den gemeinsamen frühstücksraum. Er folgt nach einem kurzen moment. Unbemerkt folgt er in ihr zimmer.

Sie dreht sich um, überraschung erscheint auf ihrem gesicht. Öffnet den mund, sprachlos. Er läßt ihr keine chance gedanken zu sammeln.

Ein griff, ihr haar ist weich in seiner hand, zwingt ihr gesicht zu seinem, nach kurzem widerstand küßt sie leidenschaftlich zurück. Zungen spielen miteinander, dämpfen lüsternes stöhnen.

Ein zweiter griff bestätigt vorangegangenen eindruck. Erst der eine, dann der zweite spagetthiträger rutschen über schlanke schultern. Das top bleibt einen moment an den brüsten hängen, bevor sein leise raschelndes zu boden gleiten hügelchen nahtloser bräune offenbart.

An den haaren zwingt er ihren kopf in den nacken, seine lippen und zähne ziehen eine feuchte spur über hals und schlüsselbein. Die andere hand bedeckt eine kleine, spitze brust. Alles zusammen feuert ihre lust an, brünstiges stöhnen vermischt sich mit seinem schmatzen.

Festes fleisch, empfindliche nippel, zarte haut unter rauhen fingern, weichen lippen, weißen zähnen.

Wieder raschelnder stoff entblößt weite hüften, ein pinkes nichts an schnüren verbirgt kaum den spalt.

Und das nicht lange.

Dann sind es ihre hände, die sich in seinem haar festkrallen und sein gesicht zwischen ihre schenkel pressen. Schmatzend und schlürfend schmeckt und erkundet er ihre weiblichkeit und läßt sie jede überraschung, jeden skrupel, jede falsche scham vergessen.

Ein schmaler streifen kurzes, lockiges haar wie eine braun-goldene krone über den muschelartigen wülsten schützend längs ihres spalts. Schleimig herb sickert erregung aus dem innern, um gierig aufgeleckt zu werden.

Ein aufschrei, ein grobes zerren an seinem haar, schenkel zittern, knie werden weich. Halb sinkt, halb drückt er sie aufs bett. Steigt zwischen ihre willig geöffneten schenkel.

Heiß und feucht umfängt ihr inneres sein pralles glied. Er verschwendet keinen moment ihrer knappen gemeinsamen zeit, kein langsames eindringen, allmähliches steigern oder zärtliches lieben.

Hart und schnell stößt er in sie, reiner, grober sex ohne tiefere gefühle. Rein körperliche vereinigung, animalisches sich gehen lassen, ohne nachdenken, ohne rücksicht auf konsequenzen.

"Ja, ja, ja. fuck, ja", sind die einzigen worte, alles andere sind unartikulierte laute von wollust und ekstase, das klatschen von fleisch auf fleisch und feuchtes schmatzen.

Schenkel klammern sich um ihn, fingernägel zerkratzen seinen rücken, feuern ihn an härter und schneller in sie zu stoßen.

Anfängliches stöhnen und halb artikulierte profanitäten wandeln sich schnell in atemloses keuchen.

Erneuter höhepunkt überwältigt, ekstatischer schrei erstickt im fleisch seiner schulter. Kleine, weiße zähne hinterlassen ihr blutiges mal in seiner haut, plötzlicher schmerz treibt ihn zu eigenem höhepunkt. Knurrendes stöhnen, samen ergießt sich in drei, vier harten stößen in ihr inneres.

Das bett erzittert

Erschöpft sinkt er auf ihren bebenden leib nieder. Bleibt auf ihr liegen, streichelt feste brüste und weichen flanken, während atem sich langsam beruhigt.

Sie ist noch halb bewußtlos, als er sich aus ihr zurückzieht. Bleibt einen moment stehen, betrachtet ihren gebräunten leib, vom schweiß glänzend wie geölt, säfte sickern aus ihr heraus.

Er schließt seinen reißverschluß, angelt das handy aus der gesäßtasche. Schießt ein paar schnelle erinnerungsphotos.

Wortlos tritt er aus dem zimmer und aus ihrem leben.

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6 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
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Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Pornographische Experimente?

Die Vorbemerkung des Autors, dass der vorliegende Text „ohne Anspruch auf Inhalt, Hintergrundgeschichte, Charakterentwicklung oder über Sex herausgehende Motive“ verfasst worden sei, lässt mich zweifeln, inwieweit eine Kritik an dieser Stelle überhaupt angebracht sei. Ich meine, den Worten des Autors nach ist dieser „Pornoschnipsel“ anscheinend – auf gut Deutsch – aus nicht mehr als einer Laune heraus einfach so hingekliert worden. Und dementsprechend liest sich der Text auch! Was also sollte eine Kritik bezwecken, wenn die Intention des Autors offenbar nichts weiter war als irgendetwas, seinetwegen auch den größten Scheiß der dt. LIT-Geschichte, in die Tasten zu hauen?

Tatsächlich hebt sich der vorliegende Text dennoch – unfreiwillig? – von den größten textuellen Verbrechen in deutscher Sprache auf dieser Seite ab, weil es „bardo_eroticos“ nicht gelingt, seine vorgebliche Ich-scheiße-auf-jedwede-Qualität-Haltung durchzuhalten. So entscheidet er sich zwar dafür, die Schreibregeln des Deutschen zu missachten, aber hält dies nicht konsequent durch, wenn zum einen sich hier und da großgeschriebene Substantive in den Text einfinden (z. B. „Überraschung“) und andererseits die Satzanfänge korrekt großgeschrieben und auch innerhalb der Sätze peinlichst auf die Einhaltung der Zeichensetzung geachtet wird. Zu einer Parodie der Texte aus dem LIT-Orkus, die die deutsche Sprache geradezu vergewaltigen, gereicht das logischerweise nicht.

Ferner finden sich hier und da auffällige, um nicht einfach zu sagen: schwülstige, Formulierungen, die eher wie missglückte Versuche des Autors, besonders schön oder „lyrisch“ zu formulieren, wirken, denn wie Parodien auf die üblichen pornohaften Übertreibungen im LIT-Orkus. Ein Beispiel für jenen „Lyrismus“: „Halb sinkt, halb drückt er sie aufs bett. [...] [Ein] ekstatischer schrei erstickt im fleisch seiner schulter. Kleine, weiße zähne hinterlassen ihr blutiges mal in seiner haut [...]. [...] Das bett erzittert“ Besonders fallen – natürlich! – die „halb sinkt, halb drückt“-Formulierung, ein Wink an den toten alten Goethe, sowie das erzitternde Bett ins Auge, denn diese waren wahrscheinlich als besonders eindrückliche Bilder intendiert, wirken aber im vorliegenden Textzusammenhang einfach nur: lächerlich, unfreiwillig komisch, stilblütenmäßig. Die eigentlichen Übertreibungen in diesem „Pornoschnipsel“ liegen im gedankenlosen Überbedienen gängiger Klischees aus dem Erotiktextbereich: der sofortige, aufwandlose weibliche Megaorgasmus bis zur Bewusstlosigkeit durch reine Penetration, die emotionslose („tierische“), ungebrochene Potenz der männlichen Hauptfigur.

Wie man sich denken kann, ergibt das alles zusammengebracht in einem Text einen außerordentlich unrunden, unausgegorenen Gesamteindruck. Was von diesem „Pornoschnipsel“ also zu halten ist? Nicht viel, das ist sicher. Aber darüber hinaus (oder eher: darunter hinweg?): Ich weiß es nicht.

Fazit: Ein Text, der dem geneigten Leser eine so kurze wie unstimmige Mischung verschiedenster Versatzstücke aus der visuellen wie textuellen Pornographie bietet, ohne sie in einer Geschichte oder auf irgendeine andere Weise sinnvoll zusammenzufügen. Verschwendete Lektürezeit!

–AJ

Leonie12Leonie12vor mehr als 8 Jahren
Das kan nur ein Experiment sein.

Allerdings reichlich missglückt.

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
Ein Experiment?

Vermutlich als Experiment gedacht. Nach den zwei bisherigen Reaktionen müsste man es als gescheitert betrachten, obzwar die zwei Anonymouse nichts Kluges von sich gaben.

Ich kann dem aber auch nichts abgewinnen. Die konsequente Kleinschreibung außer am Satzanfang verfehlt ihren Zweck, was immer der auch sein mag, es bleiben wirklich nur "schnipsel". Von "Porno" kann ich nichts entdecken, denn "Pornografie (auch Pornographie) ist die direkte Darstellung der menschlichen Sexualität oder des Sexualakts, in der Regel mit dem Ziel, den Betrachter sexuell zu erregen." (Wikipedia)

Für eine "Erregung" bleibt es zu schnipselig, zu knapp. Taugt also nicht als Wichsvorlage. Und worin bestünde sonst die Zielsetzung dieses Textes, der weder Tiefgründigkeit, noch Humor, noch Außergewöhnliches in Ort, Handlung oder Personen zu bieten hat?

Aus meiner Sicht musst du nicht weiter schnipseln, bardo!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Na Ja

Grundidee ganz gut, Ausführung katastrophal !!!

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