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Mutter, bitte. Jede einmal. Da kann doch nichts passieren."

Rosalinde sah ihre Töchter an, dann sah sie zu Amalie, die mit dem Kopf schüttelte und zu mir.

Dann sagte sie "Gut, wenn er auch Amalie stößt.

Erst mich, dann Amalie, und dann euch beiden. Zufrieden?"

"Ja" kam von den Töchtern, die das "Nein" von Amalie übertönten.

"Wann wollt ihr es? Hier in der Kutsche?" Amalies "nie" hörte wieder keiner.

Rosalinde fing an, ihren Rock auszuziehen "Helft mal. Fridolin, ihr zieht eure Hose aus."

Ich fühlte mich doch etwas komisch, als ich ohne meine Hose vor den vier Frauen saß.

Rosalinde hatte alles abgelegt, so dass sie vollkommen ohne Kleidung vor mir stand und im Takt der Kutsche wackelte. Ihre enorme Oberweite wackelte mit.

"Kommt Fridolin, zeigt den dreien, wie man es richtig macht."

Rosalinde verwies die drei auf die andere Bank und legte sich so, dass ich mich zwischen ihre Beine stellen konnte.

Dann forderte sie mich auf "Nehmt mich, wie ihr noch nie eine genommen habt. Nehmt keine Rücksicht, wenn ich schreie, füllt mich voll."

Ich fing an, sie forderte mehr und mehr. Ich wurde schneller und stieß tiefer in sie hinein.

Vor mir sah ich eine üppige Frau mir enormer Oberweite, die schnaufte und jammerte und immer mehr forderte. Sie jaulte mehrmals auf, als ich dann wieder dieses Gefühlt in meinem Rücken und meinem Rohr hatte, und spürte, wie es vorne aus mir raus spritzte, jaulte sie noch einmal richtig laut auf.

Dann klammerte sie mich mit ihren Beinen fest und verlangte, dass ich ihn ihr bliebe.

Bei diesem Geschaukelt der Kutsche war es für mich nicht so einfach, stehen zu bleiben. Doch dann ließ sie mich frei.

Sie setzte sich wieder hin und ich konnte mich neben sie setzen.

Rosalinde hielt eine Hand zwischen ihre Beine und sagte "Junge, das war viel. Danke für dieses Erlebnis."

Dann sah sie zu Amalie.

"Amalie, ihr leckt jetzt alles, was aus mir raus kommt, auf. Verstanden?"

Das sagte sie auf eine Art und Weise, dass Amalie sich nicht traute, ihr zu widersprechen.

Amalie kniete sich zwischen die Beine von Rosalinde und diese legte ihre Schenkel auf Amalies Schultern.

Dann sahen wir zu, wie Amalie alles, was aus Rosalinde raus floss, aufleckte.

Rosalinde jault noch mehrmals aus, war zum Schluss aber sehr zufrieden mit Amalie. "Habt ihr das schon mal gemacht?"

"Ja, dort wo ich gelernt habe, hat die erste Lehrerin das gefordert."

Rosalinde grinste "Eine schöne Lehrerin, lässt sich von ihren Schülerinnen lecken."

Rosalinde saß noch unbekleidet auf der Bank, ich neben ihr, und sie sagte "Seht mal her.

Das, wo das Zeug aus mir raus geflossen ist, ist ein Kanal, aus dem das Kind kommt, wenn es in der Mutter groß geworden ist.

Damit es zu einem Kind kommt muss ein Mann seinen Samen in die Frau spritzen. Das war Amelie aufgeleckt hat, war Samen, der zu viel war."

"Wo ist der Rest, Mutter?"

"In mir drin.

Das, was Fridolin da hängen hat, ist sein Schwanz. So wie ein Pferd, ein Stier, ein Ziegenbock oder auch nur ein Schwein oder Hund einen solchen Schwanz hat, um seinen Samen in das weibliche Tier zu spritzen, hat auch der Mann so einen.

Der vom Mann ist normalerweise, wie bei den anderen, klein. Nur wenn der Mann erregt ist, wird er dicker und er, der Mann, kann diesen Schwanz in die Frau reinschieben."

"Mutter, gibt es jedes Mal ein Kind?"

"Nein, mein Kind.

Die Frau blutet einmal im Monat, das habt ihr ja schon bemerkt. Und ein paar Tage bevor sie blutet kann der Mann sie befruchten, dann blutet sie nicht. Sondern es wächst ein Kind in ihr. Oder auch, wie bei euch, zwei."

"Wenn man das macht, nachdem die Frau geblutet hat, bekommt sie also kein Kind?" fragte Amalie.

"Richtig. Amalie, wann habt ihr das letzte Mal geblutet?" Amalie sah erstaunt zu Rosalinde.

"Vor der Abreise."

"Gut, dann kann Friedolin ja in euch spritzen.

Los, zieht euch aus."

Amalie sträubte sich zuerst, doch Rosalinde konnte jeden zu allem überreden. Nachdem Amalie unbekleidet war sagte Rosalinde "Töchter, kommt zu mir, Fridolin muss jetzt zeigen, was er gelernt hat.

Oh, er ist ja noch weich.

Amalie, leckt sein Ding."

"Ich? Warum?"

"Weil ihr gut lecken könnt, los macht."

Amalie saß auf der Bank und ich wurde von Rosalinde zu ihr rüber geschubst.

Mein Rohr, oder Schwanz, wie Rosalinde es genannt hatte, hing in einem Bogen von mir ab.

Amalie griff nach ihm und rieb ihn vorsichtig.

Dann hob sie die Spitze hoch und leckte mit der Zunge über sie.

Uhhhh, das war ein Gefühl, unglaublich.

Amalie schob die Haut zurück und steckte sich sie Spitze in den Mund. Dann saugte sie, dass mich ganz anders wurde.

Sie bekam ihren Mund nicht weiter auf und leckte deshalb nur die Spitze und saugte immer wieder.

Als ich sagte "Gleich kommt was", rief Rosalinde "HALT"

Dann sagte sie "Das ist für unten. Kommt Amalie, lasst euch nehmen."

Amalie legte sich hin und ich versuchte meinen Schwanz in sie zu schieben, doch die jammerte, bevor ich mit der Spitze in ihr drin war.

"Geht mal zur Seite" verlangte Rosalinde von mir und steckte ihren Zeigefinger in Am2alie.

"Kind, ihr seid ja noch zu." Sie sah Amalie erstaunt an. "Habt ihr noch nie einen Mann gehabt?"

"Nein, noch nie. Ich habe immer nur die erste Lehrerin geleckt."

Rosalinde überlegte. "Fridolin, ihr setzt euch. Amalie, ihr setzt euch dann auf ihn. Los"

Ich setzte mich hin und Amalie kletterte auf mich. Ich führte die Spitze vorsichtig in sie ein und Rosalinde sagte "Fallen lassen."

Der Schrei von Amalie war laut.

"Alles in Ordnung, Kind?" fragte Rosalinde.

"Ja, es ist schon vorbei."

"Dann könnt ihr ja."

Und wir fingen an.

Ich konnte Amalie dabei zusehen, wie sie auf mir saß und auf der Bank kniete.

Wie mein Schwanz immer wieder in ihr verschwand und wie ich langsam wieder dieses Gefühl bekam.

Ihre Augen waren immer verschwommener. Sie konnte mich nicht mehr ansehen, es sah aus, als wenn sie nichts mehr sehen konnte.

Dafür jaulte und jammerte sie, wie es Rosalinde gemacht hatte.

Dann kam der Punkt, zu dem ich wieder das Gefühl hatte und in Amalie spritzte. Sie sah mich mit ganz großen Augen an und legte ihren Kopf zurück.

Ich umfasste sie und zog sie zu mir heran.

Ihr Kopf hing nach hinten und sie Schrie. Aber wohl nicht aus Schmerz.

Außerdem zuckte sie am ganzen Körper.

Als sie wieder ruhig war sah sie mich an und sagte "Das war schön, das will ich immer wieder."

Rosalinde sagte "Kind, komm runter von ihm, wir machen bald Pause, und ihr müsst dann sauber sein."

Amalie setzte sich neben mich. Caroline leckte Amalie aus, Lieselotte leckte meinen Schwanz sauber.

Als wir wieder sauber waren, zogen wir uns an. Und dann kam auch schon der Halt für die Mittagspause.

Amalie war noch etwas unsicher. Der andere Fahrgast, der immer noch auf dem Bock mitfuhr, sagte "Na, habt ihr sie euch endlich genommen?

Wenn die anderen drei das zugelassen haben, sind das ja wilde Weiber. Wollen wir mal tauschen?"

"Wie kommen ihr darauf?"

"So wie sich der Schrei angehört hatte, habt ihr sie richtig gut genommen."

"Ach der Schrei. Sie hatte draußen einen Stier auf einer Kuh gesehen und war entsetzt."

"Wie?"

"Na ja, sie hat gesehen, wie der Stier die Kuh genommen hatte. So etwas Grausames hatte sie noch sie gesehen, sagte sie kurz vor dem Halt."

Der Mann sah mich an, dann schüttelte er den Kopf. "Alte Zicke" konnte ich noch hören.

Wir hatte etwas Brot und Wasser als Mahl und stiegen dann wieder in die Kutsche.

Die Pferde waren gewechselt worden, und wir fuhren wieder los.

Rosalinde sagte "So, am Abend sind wir da. Ihr müsst noch weiter. Und meine beiden hier sollen ihr auch je einmal haben.

Caroline, zieht euch aus. Fridolin, ihr auch."

"Mutter, er ist so groß, passt er denn rein?"

"Kind, da kommt ein Kind raus. Und ihr habt doch neugeborene Kinder gesehen."

Caroline setzte sich unbekleidet vor ihre Mutter, die ihr mit dem Finger in die Öffnung fuhr.

"CAROLINE, was habt ihr gemacht?"

"Ich? Nichts, Mutter."

"Euer Häutchen fehlt. Ihr hattet etwas in euch."

Caroline senkte den Kopf.

"WAS?"

"Bartholomäus hatte mal etwas hinein gesteckt."

"WAS, Kind?"

"Sein Ding."

"UND?"

"Da kam sein Vater und er hat es wieder raus gezogen. Es hat nur weh getan."

"Und sein Vater?"

"Ich habe das Kleid fallen lassen."

"Gut, Kind. Dann ist heute euer erstes Mal. Ihr habt Glück gehabt.

Fridolin, nehmt sie."

Ich stellte mich zwischen ihre Beine und schon mein Schwanz vorsichtig in Caroline. Die sah mich mit großen Augen an und jammerte leise, doch als ich wieder zurück wollte, schüttelte sie mit dem Kopf.

Dann, als ich komplett in ihr drin war, fing ich an, mich hin und her zu bewegen. Caroline biss sich auf die Zunge und legte ihre Beine hinter mir zusammen.

Ich wurde schneller, Caroline griff nach meinem Oberkörper und zog mich an sich.

Als ich wieder das Gefühl im Rücken hatte, drückte sie mich fest an sich.

Ich löste mich, nachdem sich meinen Oberkörper losgelassen hatte, von ihr und setzte mich auf die andere Bank.

Ihre Mutter stürzte sich auf ihre Tochter, um diese auszulecken, Amalie leckte an meinem Schwanz.

Rosalinde war mit Caroline fertig und setzte sich wieder. "Fridolin, schafft ihr noch einmal?"

"Mutter, er muss, sonst habe ich nichts abbekommen" warf Lieselotte ein.

"Kind, gibt ihm eine kleine Pause."

Lieselotte entkleidete sich. Sie hatte, anders als Amalie oder Caroline, so dicke Brüste wie ihre Mutter. Sie hatte auch keine Haare. Rosalinde hatte wenige, Amalie sehr viele und Caroline so zwischen Amalie und Rosalinde.

"Kind, warum habt ihr da keine Haare?" fragte Rosaline.

"Barbara hat mir mal gezeigt, wie es ohne aussieht, und seitdem lasse ich das immer entfernen."

"Wie, Kind?"

"Beim Barber."

"BEIM BARBER?"

"Ja, Mutter, ich frage seine Frau.

Beim ersten Mal musste ich sie auch dort rasieren. Sie sagte später, dass ihr Mann sie noch mehr liebte."

So bestieg ich Lieselotte. Diese scheint schon Erfahrung mit dieser Art der Körperlichen Bewegung zu haben, denn sie ging sehr viel stärker mit als ihre Schwester.

Ich hatte aber das Häutchen gespürt, das Amalie gehabt, Caroline aber nicht mehr gehabt hatte.

Wir schaukelten uns langsam zu dem Zustand, bei dem ich spritzen musste. Lieselotte bremste mich immer wieder. Ihr Kopf war neben meinem und sie sagte "langsam, ich will es genießen, schneller, langsamer, und jetzt lass mich schreien ..."

Und ich wurde schneller und dann musste ich spritzen, als sie laut schrie.

Hier wusste ich dann nicht, wie ich es dem Mann auf dem Bock erklären sollte.

Als ich mich zurück zog, stürzte sich Amalie auf Lieselotte und Caroline auf mich.

Obwohl der Sitz ja repariert worden war, hatte sich Amalie auf mich gesetzt und kuschelte sich bei mir an.

---

Am nächsten Tag, ich hatte in der Nacht kein Zimmer mit einer der Frauen, fuhren Amalie und ich noch zwei Abschnitte mit der nächsten Postkutsche, bis wir am Ziel waren.

Diese Kutsche war voll fremder Menschen.

Rosalinde und ihre Töchter waren da schon am Ziel ihrer Reise angekommen.

Nach drei Jahren verließ ich meine Anstellung beim Herrn zu Glabentreu und Felsenstein. Amalie blieb dort, sie wurde die nächste Ehefrau des Herrn zu Glabentreu und Felsenstein.

Sie war eine 'von', ich ja nur ein normaler Bürgerlicher.

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1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 7 Jahren
Lieblingsauthor!!

Toll geschrieben und ich freue mich auf Deine Schaffenskraft!

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