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Prof. Busendorf Teil 07

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Wir mussten beide lachen.

„Und er war nicht nur gut bestückt, sondern er konnte auch damit umgehen. Er fickte mich innerhalb von einer Minute zum Orgasmus. Ich stöhnte und schrie lauthals meine Lust heraus. Er füllt mich komplett aus und erreichte ähnliche Tiefen wie der Dildo bei der Brustvergrößerungsprozedur. Mit Kraft und Ausdauer hämmerte er mir sein herrliches Ding in die auslaufende Muschi, aber auch er war schon ziemlich erregt, so dass er nur gut fünf Minuten durchhielt. Obwohl ich selbst noch zwei Mal heftig gekommen war, war ich doch etwas enttäuscht. Aber nur sehr kurz. Dann nachdem er mir eine ordentliche Ladung auf die Titten gespritzt hatte, wies er mich an, mich hinzuhocken, um mir sofort seinen immer noch steinharten Schwanz von hinten rein zu schieben. Obwohl abgespritzt hatte, blieb er einfach hart. Ich war beeindruckt. Danach trieben wir es für fast eine halbe Stunde ein allen erdenklichen Positionen miteinander. Ich kam und spritzte wie eine Irre. Ich wusste sofort, dass es genau die Art Sex war, die ich brauchte. Irgendwann merkte ich, dass mein Mann verschwunden war. Das letzte Mal, als ich wahrgenommen hatte, hatte er noch im Sessel gesessen und sich seinen im Vergleich zu meinem neuen Liebhaber eher mickrigen Schwanz gewichst. Der Profi hatte mich gerade wieder von hinten kräftig durchgefickt. Ich hatte schon das ganze Bett und Teile des Teppichbodens mit meinen Säften besudelt. Dann wollte ich meinen Beglücker reiten, wodurch ich meinen Mann aus den Augen verlor. Der riesige Schwanz in mir forderte meine ganze Aufmerksamkeit."

Während sie erzählte, war ihre Hand zwischen meine willig gespreizten Schenkel geglitten. Mit zwei Fingern fuhr sie durch die feuchte Furche und rieb immer wieder die stark geschwollene Klitoris. Ich begann zu stöhnen und tat es ihr gleich. Ihre gepiercte, deutlich größere Clit war offensichtlich sehr empfindlich, da sie leicht zusammenzuckte, als ich sie berührte. Es fühlte sich wunderbar an damit zu spielen. Wie ich selbst war sie sehr feucht. Der Saft quoll zwischen den geöffneten Schamlippen hervor und sammelte sich zwischen ihren Beinen auf dem Lederbezug des Sofas.

„Wenn du so weitermachst, komm ich bald."

Mein Zustand war durch mittlerweile drei hart fickende Finger in meiner Möse durchaus vergleichbar.

„Aber lass mich schnell zu Ende erzählen. Wenn du dir sicherlich aus eigener Erfahrung denken kannst, kam mir gar nicht erst der Gedanke meinem Mann nachzulaufen. Ich blieb und verbrachte drei für mich damals absolut unglaubliche Stunden in diesem Hotelzimmer. Ich glaube, er hat in diesem Zeitraum vier Mal abgespritzt. Die zweite Ladung pumpte er mir tief in meine Möse, während ich auf ihm ritt und er mit meinen Titten spielte. Danach wurde er etwas schlaffer. Aber ich war wie in einem Rausch hatte trotz der unzähligen Orgasmen die er mir bereits beschert hatte, noch lange nicht genug. Nach fünf Minuten intensiver Bearbeitung unter Zuhilfenahme von Händen, Mund und Titten stand er wieder in seiner ganzen Pracht. Er packte mich kopfschüttelnd, riss meine Beine weit auseinander und rammte mir sein Monster mit einem harten, brutalen Stoß bis zum Anschlag rein. Damit war das Thema vorgegeben. Er fickte mich härter und brutaler, als ich jemals gefickt worden war, und ich liebte es. Die Energie, die Rohheit, das Animalische erregten mich so sehr, dass ich nun wirklich in kurzen Abständen einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Es war die völlig sexuelle Ekstase. Nach 20 Minuten brutaler Fickerei quer durchs Hotelzimmer entjungferte er meinen Arsch. Fünf Minuten später hatte ich meinen ersten analen Orgasmus. Und was für einer. Da ich mit dem Rücken ihm zugewandt auf ihm lag, spritzte es gut zwei Meter weit aus meiner zuckenden, ungestopften Fotze direkt auf die weiße Wand des Hotelzimmers. Natürlich landete seine dritte Ladung tief in meinem Hintereingang. Danach ruhten wir uns ein wenig aus und gingen schließlich erstmal zusammen duschen. Naja, das warme Wasser und das gegenseitige Einseifen hatten zur Folge, dass bald sein herrlicher Schwanz wieder in mir steckte. Dieses Mal ließen wir es langsamer angehen. Nach einigen wunderbar tiefen, langen Höhepunkten meinerseits war auch wieder so weit. Ich bat ihn sich auf die Toilette zu setzen, kniete mich vor ihn hin und manövrierten sein von meinen Säfte feuchtes Rohr zwischen meine beiden Brüste. Der Tittenfick gefiel ihm so gut, dass er sich bald auf meine üppigen Hügel und mein Gesicht ergoss."

Während sie ihre sehr anregende Geschichte erzählte, hatte ich ihr nach und nach vier Finger in ihr nasses, geräumiges Loch geschoben und fickte sie langsam damit.

„Ach sei doch so nett und schieb mir die ganze Hand rein. Ich liebe es ordentlich gefistet zu werden."

So wie wir nebeneinander auf der Couch saß, ging das aber eher schlecht. Da hatte ich eine Idee.

„Lässt du mich mal diesen „Rocker" ausprobieren, während ich dich fiste?"

Frau Lee grinst. Wir duzten uns zwar, obwohl ich noch nicht mal ihren Vornamen kannte.

„Gute Idee!"

Im Handumdrehen war der Couchtisch zur Seite gerückt und der Spezialhocker vor das Sofa gestellt. Frau Lee half mir beim Hinsetzen. Als der fette Dildo eindrang und meine Muschi dehnte, entwich mir ein tiefes Stöhnen. Ihre Handarbeit während der Erzählung hatte mich ziemlich heiß gemacht. Es würde bestimmt nicht lange bis zum nächsten Höhepunkt dauern. Während ich vorsichtig anfing, mich durch Vor- und Zurückbewegungen meiner Hüften selbst zu ficken, legte sie sich mit weit gespreizten Beinen direkt vor mich.

„Na los, mach schon. Schieb mir endlich dein Hand rein."

Sie war genauso geil wie ich. Sie war so nass, dass keinerlei Extralubrikation notwendig war. Innerhalb von einer halben Minute schaffte ich es meine Hand in sie einzuführen.

„Oh wie geil! Jetzt mach eine Faust und fick mich endlich!"

Brav folgte ich ihrer Aufforderung. Wir waren beide schon so aufgeheizt, das wir nicht lange brauchten. Ich bewegte meine Faust mit kräftigern Bewegungen in ihr hin und her und rieb mit der anderen Hand gleichzeitig ihre fette Klit. Währenddessen ließ ich mein Becken schnell und möglichst weit vor und zurück schwingen, so dass der Kunstschwanz jedes Mal bis zum Anschlag in meine triefende Möse einfuhr, um dann wieder fast ganz aus ihr herauszugleiten. Frau Lee kam mir aber zuvor.

„Ich kommeeeeeeee...!"

Der Orgasmus schien sehr intensiv und lang zu sein. Bei jeder Rückbewegung meiner Hand spritzte es aus ihr heraus und benetzt meinen Bauch und meine Titten. Auch ich hatte mich bald selbst zu einem schönen Höhepunkt gerockt. Der Hocker war echt klasse. Auf diese Art vergnügten wir uns die nächsten zwanzig Minuten, wobei wir nach der Hälfte der Zeit die Positionen wechselten. Ich merkte schnell, dass sie eine wahre Meisterin in der Kunst des Faustficks war. Danach lagen wir erschöpft auf dem Sofa und gönnten uns ein Glas kühlen Champagners.

„Ich glaube, du musst mir mal eine deiner Maschinchen ausleihen. Dein Mann hat echt Talent. Aber was ist eigentlich nach der Geschichte in dem Hotel passiert. Dein Mann war ja vermutlich wenig begeistert verschwunden?"

„Na ja, als ich königlich durchgefickt und zum ersten Mal vollkommen befriedigt nach Hause kam, gab es einen großen Krach. Ich erspare Dir die Details. Es hat nicht viel gefehlt und unsere Ehe wäre daran zerbrochen, obwohl wir uns eigentlich liebten. Es dauerte eine Weile bis wir einen gemeinsamen Weg fanden und er meine neuen Bedürfnisse akzeptierte. Die wunderbaren Fickmaschinen sind sein Versuch, mich davon abzuhalten fremdzugehen. Er weiß aber, dass er mich trotzdem nie ganz davon abhalten kann. Meistens will von meinen außerehelichen Aktivitäten auch nichts wissen. Wenn wir miteinander schlafen, ist es sehr schön und vor allem sehr intim, aber für mich leider nur psychisch befriedigend. Physisch ist er dazu leider ohne Hilfe vom Professor nicht in der Lage."

„Hm. Ich muss zugeben, dass ich mir noch nicht viele Gedanken über die Zukunft meiner Ehe gemacht habe. Obwohl ich meinen Mann schon mehrfach betrogen habe, will sich bei mir einfach kein schlechtes Gewissen einstellen. Ich habe natürlich auch nichts davon erzählt. Er sitzt gerade in seinem Büro und hat keine Ahnung, was wir beiden hier miteinander treiben."

„Es hängt wahrscheinlich sehr davon ab, was für ein Typ dein Mann ist. Aber ich würde ihm vorerst auch nicht erzählen, was du so treibst, wenn dir dein Fötzchen juckt."

Da schien ihr etwas einzufallen. Sie schaute kurz prüfend zur großen Standuhr, um dann breit zu lächeln. In weiser Voraussicht habe ich etwas für uns arrangiert, aber bis dahin ist noch etwas Zeit. Bis dahin kannst du mir ja erzählen, wer es dir heute Morgen so gut besorgt hat, meine Liebe!"

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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8 Kommentare
MKleinMKleinvor 11 Tagen

Wahrscheinlich werden wir auf eine Fortsetzung (wieder einmal) umsonst warten.

Dazu ist einfach zu viel Zeit vergangen.

Leider.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Oh je;-)

Die arme Protagonistin tut mir echt leid. Sie hat das ganze auf sich genommen um ihrem Mann zu gefallen und wurde vom Prof. durch die Behandlung regelrecht angefixt, so dass sie jetzt nur noch an das Eine denken kann und nur noch durch besonders dicke Schw... Erfüllung findet. So ist in dieser Reihe der (Ehe)Mann erst Täter, dann Opfer seiner oberflächlichen Gier nach dicken Oschies, da er mit seinem männlichen Attribut seine Ehefrau nicht mehr zufrieden stellen kann.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Bitte um Fortsetzung, sehr intensiv und unterhaltsam

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
;-)

Leider gibt es wohl keine Fortsetzung mehr :-(

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
BITTE, BITTE schreib weiter!!!

Mehr kann ich dazu nicht sagen!

Ich bin gespannt wie es mit der Geschichte weiter geht.

Bitte wann kommt der nächste Teil?

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