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Puppenspiele

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„Da am Herd geht es nicht! Komm leg dich auf den Tisch. Rücken zu mir." Rosella lehnte sich auf den Tisch. Gepetto trat hinter sie. Er hob ihren Rock an und legte Beine und Po frei. Wieder widmete er sich der Kehrseite von Rosella, die er mit den Händen streichelte und mit der Zunge verwöhnte. Er scheute sich auch nicht Rosella über die Rosette zu schlecken. Sie genoss die Liebkosungen voll und wünschte sich nur er möge doch endlich zur Sache kommen. Und die Sache hatte doch zu sein, dass er endlich seinen Schwanz in sie schob und sie rammelte, damit sie ihre Lust endlich in einem Orgasmus abbauen konnte.

Wieder rieb Gepetto seinen Schwanz durch ihre Pofalte. Rosella drückte ihren Arsch nach hinten und Gepetto hoffte, dass er die Vereinigung diesmal schaffen könnte. Er brachte seinen Schwanz in Position und drückte gegen den Eingang. Da kochte die Milch über und ergoss sich zischend auf den heißen Herd, wo sie sofort verdampfte und eine schwarze Kruste zurück ließ. Es stank fürchterlich. Beate auf dem Küchenkasten lachte schallend. Denn gleichzeitig gelang es Gepetto nicht Rosella seinen Schwanz ein zu setzen. Als das Zischen ertönte und der Gestank sich ausbreitete schoss Rosella in die Höhe. Das drückte Gepettos Schwanz gegen ihre Muschi. Da er wieder umknickte konnte er auch diesmal nicht eindringen. Ahhh ächzte er. Das Umknicken reizte ihn so heftig, dass er im nächsten Augenblick sein Sperma verschoss. Es landete auf dem Küchentisch und teilweise auf dem Boden.

Rosella beseitigte die Schweinerei auf dem Herd. Dann widmete sie sich wieder Gepetto. Sie besah sich auch da die Schweinerei. Beides gefiel ihr so gar nicht. Die Milch konnte sie wohl vergessen. Beate kicherte noch immer. Jimmy stieß sie an. Selbst auf die Gefahr hin, dass die gute Fee es ihm übelnehmen mochte, man kann ja bei so Feen nie wirklich wissen. „Ooooch!" sagte Jimmy, „du bist ganz schön fies! Nachdem was du mir gesagt hast ist das absolut nicht gut gelaufen. Vor allem ihr wird es leid sein, da sie ja nun sich nicht fortpflanzen kann." Da erklärte Beate dem Jimmy, dass bei den Menschen es wesentlich wichtiger war so zu tun, und die Fortpflanzung doch eher nicht gewünscht wurde. „Könnte man der armen Frau denn nicht helfen?" „Wie meinst du?" „Na ich weiß nicht, sie dauert mich halt, aber ich bin ja nur eine Grille, ich dachte dass dir vielleicht was einfällt!" Doch Beate fiel auch nicht wirklich was ein.

Rosella allerdings hoffte noch immer, dass Gepetto ihr doch noch vielleicht...So hielt sie ihn auf, als er seinen Lümmel in der Hose verstauen wollte. Er war jetzt vollends labbrig. Rosella kniete nieder und nahm ihn wie einen Lolly in den Mund. Sie lutschte und kreiste mit der Zunge, schleckte und schmatze. Gepetto genoss die Behandlung seiner Haushälterin. Er spürte wie sein Schwanz sich in ihrem Mund wohl fühlte und langsam wieder Form annahm. Er packte sie am Kopf und mit seinem Halbsteifen fickte er sie in den Mund. Das ging wesentlich besser, da sie ihn einsaugen und hin und her rollen und besser dirigieren konnte. Auch mit dem langsam sich aufrichtenden Luststab ging das ganz gut. Schließlich hatte sie eine neue Idee. Da sie schon mal vor ihm kniete öffnete sie ihre Bluse und bettete den Pimmel dazwischen. Sie drückte die Kugeln zusammen und rieb ihn dazwischen. Gepetto freute es, dass sie ihm eine super Behandlung nach der anderen angedeihen ließ. Und noch etwas erreichte Rosella, das so nicht in ihrer Absicht lag. Sie wurde noch geiler und unbefriedigter als sie ohnehin schon war.

Gepetto hätte seiner Haushälterin durchaus auch mündliche Zuwendung geben können, aber als echter Macho kam er gar nicht auf die Idee. Mehr als ein bisschen heiß machen war nicht drin. Dabei hätte Rosella auch seine Zunge genossen und wäre sicher dankbar gekommen, wenn er sie nur mit der Zunge verwöhnt hätte. Als das Essen fertig war, gab Rosella ihre fruchtlosen Bemühungen auf und sie aßen gemeinsam. Es juckte sie noch immer aber Gepetto richtete seine gesteigerte Aufmerksamkeit eindeutig mehr auf das Essen, das ihm in dem Moment wesentlich lohnender schien. Na ja der durchs Haus ziehende Duft hatte nicht zu viel versprochen. Nach dem Essen wusch Rosella das Geschirr. „Ich leg mich ein Stündchen nieder!" sprach Gepetto und war auch schon verschwunden.

Beate gähnte ebenfalls. Sie zog Jimmy zu sich her und benutzte ihn bei ihrem Mittagsschläfchen einfach als Kopfpolster.

Als das Tellergeklapper verstummte und Rosella in der Küche fertig war, die Milch hatte sich da als verbrannt, ziemlich hartnäckig erwiesen und doch einige Zeit in Anspruch genommen, ging Rosella ins Schlafzimmer. Wenn es etwas gab, das Rosella überhaupt nicht leiden konnte, dann waren es Spuren von übergekochten Dingen auf ihrem Herd. Die hatten umgehend beseitigt zu werden. Gepetto lag auf dem Bett und schnarchte sich eins. Er hatte nicht mal die Tagesdecke weg gegeben. Na wenigstens hatte er die Schuhe aus gezogen. Da Rosella in der Mittagszeit sich nicht wirklich beruhigt hatte und das Verlangen nach des Meisters Hartem immer noch verspürte, nahm sie die Gelegenheit die sich da bot wahr. Sie öffnete dem Schlafenden die Hose und brachte den Lümmel hervor. Immer wieder mal war es ihr gelungen ihn hoch zu blasen wenn er schlief. Und in der Regel hatte er dann auch nichts dagegen wenn er erwachte, dass sie die Früchte ihrer Anstrengung dann auch genoss. Das sollte es also auch an diesem Tag sein.

Da es in der Küche unheimlich still geworden war erwachte die gute Fee Beate. Sie suchte die Menschen in dem Haus und fand Rosella in mündlicher Behandlung von des Meisters Schwanz. Und leider stellte sich, obwohl sie sich recht Mühe gab, der gewünschte Effekt nicht richtig ein. Mehr als halbsteif war der Schwanz nicht zu bekommen. Rosella war sehr enttäuscht. Sie fragte sich ernsthaft ob es wohl an ihr läge. Wenn da nur jemand gewesen wäre der es ihr hätte sagen können, dass der gute Meister halt in die Jahre gekommen war und damit zwangsläufig nicht mehr so leistungsfähig war wie früher, obwohl er immer noch gut im Training war und manch Junger nicht so potent war wie er. Nun wie ihr euch richtigerweise denkt hatte Rosella keine Vergleichsmöglichkeit.

Sie war halt grad jetzt eine Frau in den besten Jahren. So weit, sich einen anderen Mann zu angeln war sie nicht wirklich, außerdem wir hörten es schon vorhin, die Männer waren in dem Dorf unter der Woche eher stark abwesend bis gar nicht vertreten. Niemals wäre es Rosella in den Sinn gekommen, den Herrn Pfarrer, also Leute der Schlaubi ist zwar ein Schlingel aber sowas von schön versauten Gedanken hat er auch nicht immer. Rosella fluchte laut und legte sich auf ihre Seite des Bettes. Sie klemmte sich die Hand zwischen die Schenkel und schlief ein. Natürlich hatte sie furchtbar geile Träume von mehrschwänzigen Monstern die alle ihre Löcher stopfen wollten.

Als sie erwachte war sie nicht wirklich erholt, was sie auf den unanständigen Fluch schob, der ihr vor dem Einschlafen über die Lippen gekommen war. Den musste sie so schnell wie möglich wieder los werden. Dazu, das wusste sie, eignete sich am besten eine Beichte. Also ging sie in die Kirche.

Der Monsignore hielt gerade Beichte. Rosella musste etwas warten, aber endlich konnte sie in den Beichtstuhl treten. Und sie beichtete in tiefer Reue, dass sie fürchterlich geflucht hatte und deswegen nicht mehr richtig schlafen könnte. „Ja, meine Tochter, warum hast du denn gar so schlimm geflucht?" „Mein Meister hat mich so unzüchtig angefasst." „Aber Kind konntest du ihn denn nicht anders abwehren als ausgerechnet mit einem Fluch, du weißt doch, dass das Sünde ist." „Ja ich weiß, aber ich hab nicht geflucht um ihn ab zu wehren." „So, so ja warum denn dann?" „Ich hatte gedacht er würde mich ganz unzüchtig berühren und mir sein Ding rein stecken, denn Monsignore das ist so schön." „Es ist Sünde." „Ist es deswegen so schön?" Der Pfarrer seufzte. Keineswegs wollte er sich mit Rosella auf eine Diskussion einlassen warum es so schön war.

„Und warum beichtest du dann einen Fluch und nicht die Unzucht, die du ohne Zweifel getrieben hast meine Tochter?" „Ach Monsignore, wir haben keine Unzucht getrieben, er ist nicht annähernd hart genug geworden damit Unzucht zu treiben, da ist mir der Fluch entschlüpft und ich bereue es ja auch zu tiefst!" Der Monsignore registrierte zufrieden, dass Gepetto wohl im Dorf weniger aktiv sein würde in der Zukunft. Das brachte zwar etwas Ruhe aber all die vernachlässigten Weiber mit unbefriedigter Libido... Oh mein Gott, warum tust du mir das an? War es denn nicht gut, so wie es war? Auf was für Gedanken werden die jetzt wohl noch alles kommen, wenn es sie zwischen den Beinen juckt?

Rosella hatte ihre Beichte beendet. Der Monsignore trug ihr zehn Vaterunser auf zur Buße und empfahl ihr demnächst eine Kerze zu stiften für die Jungfrau Maria. „Die Kerze nimmst du mit heim." „Ich dachte ich sollte sie der Jungfrau stiften?" „Ja später, erst nimmst du sie mit heim. Und wenn dein Meister mal wieder versagt, dann wird dir die Kerze die unzüchtigen Gedanken vertreiben." „Ah ja!" sagte Rosella, die nicht ganz verstand. Sie betete ihre Vaterunser und nahm sich eine Kerze. Das Wachs war schön glatt und hart.

Zur gleichen Zeit war Gepetto doch etwas irritiert als er Rosella bei seinem Erwachen nicht vorfand. Er suchte sie im Haus, aber sie war nicht da. Wo mochte sie nur sein? War sie ihm etwa davon gelaufen, weil er ihr nicht geben konnte was sie offenbar dringend brauchte? Er hoffte zuversichtlich, dass sie es sich nochmal anders überlegen würde. Allerdings gedachte er auch sich bei ihr zu entschuldigen, und er wollte ihr eine Freude machen. So kam es, das er ihr was schnitzen wollte. Als er den Holzklotz sah, war die Idee ihr eine Puppe zu schnitzen einfach naheliegend, dass er gar nicht weiter darüber nach dachte. Er nahm das Holz und machte sich sofort an die Arbeit.

Beate sah im interessiert zu. Im Schnitzen war der gute Meister Gepetto sehr geschickt und so ging ihm die Arbeit recht flott von der Hand. Als Rosella etwas getröstet heim kam überreichte ihr Gepetto die Puppe. „Für mich?" fragte Rosella und umarmte ihn freudestrahlend. Rosella setzte die Puppe aufs Bett und wandte sich wieder der Hausarbeit zu.

Beate schwebte über dem Bett und betrachtete die Puppe mit der viel zu langen Nase. In einer sonderbaren Anwandlung, hob sie ihren Zauberstab und hauchte der Puppe so etwas wie Leben ein. Dann bekam sie noch den Namen Pinocchio. Die Szene ist nachzulesen in der Originalgeschichte und wird hier weder nacherzählt noch abgeschrieben. Die Fee war mit sich ziemlich zufrieden. Blieb ihr auch gar nichts anderes übrig, hatte sie sich doch mit dem Zauber beinahe zu sehr verausgabt. Sie konnte nur hoffen, dass sie den Zauberstab so lang nicht bemühen musste wie der brauchte um sich wieder auf zu laden.

Rosella und Pinocchio freundeten sich auch gleich an. Er konnte es ganz gut akzeptieren, dass sie sich seiner annahm. Rosella wiederum freute es, dass sie was hatte ihr die Langeweile zu versüßen. Och was hatte der Meister doch manchmal für ganz famose Ideen. Es wunderte sie allerdings schon, dass die Puppe jetzt plötzlich lebendig war. „Das war die gute Fee!" erklärte Pinocchio ihr. Rosella sah das nackte Püppchen an, na hätte der gute Meister doch vielleicht dem Kerl ein Geschlecht machen können, dachte sie. So ein hölzernes wäre zur Not...und vor allem kein Problem mit dem sich versteifen. Und dann sah sie Pinocchio ins Gesicht und die mächtige lange Nase brachte sie auf einen verwegenen Gedanken. „Komm mit!" sagte sie und ging voraus ins Schlafzimmer.

Rosella legte sich aufs Bett, schob den Rock in die Höhe und machte die Beine breit. „Komm her mein Püppchen, komm zu mir!" bettelte sie. „Aber, was soll ich denn?" „Hast keine Ahnung was? Bist ja doch nur ein Holzstück. Na fahr mir mit deiner Nase zwischen die Beine und steck sie mir in meine Fotze. Komm mach schon, ich bin sowas von heiß." Pinocchio versuchte zu tun, was Rosella von ihm wollte. Die merkte sehr schnell, dass er obwohl er sich mächtig anstrengte doch nicht richtig in der Lage war. Also nahm sie von ihrem Schleim auf die Hand und schmierte die Nase damit ein. Pinocchio drang nun tatsächlich in sie ein. Aber er stellte sich ungeschickt an

„Na so wird das nicht wirklich was." Stellte Rosella fest. Sie legte Pinocchio aufs Bett und setzte sich über ihn. Die harte hölzerne Nase stand nach oben und Rosella führte sie sich an ihre geile Spalte. Langsam senkte sie sich ab und „Ahh, es geht und es fühlt sich gut an, hörst du?" Pinocchio hörte es, aber es gefiel ihm nicht. Und Rosella begann mit ihren Popo auf und nieder zu hüpfen. „Ah ja, du bist jetzt mein kleiner Liebhaber!" Pinocchio erduldete es, was hätte er auch tun können. Er war nicht annähernd kräftig genug um Rosella ab zu werfen die jetzt endlich zu dem dringend benötigten Fick kam. „Na Kleiner sag mir, dass es dir gefällt!" gurrte Rosella. „Ja es ist schööön!" murmelte Pinocchio. Rosella fühlte wie die Nase in ihrer Scheide in die Länge wuchs und ihren Muttermund anstieß. „Ah Püppchen, du lügst!" stellte sie fest. „Ich lüge nicht!" behauptete Pinocchio und Rosella war sehr froh, dass diesmal seine Nase nicht in die Länge sondern in die Breite wuchs. Richtig schön füllte sie jetzt ihre feuchte Grotte aus. Sie sagte nichts mehr, wer weiß was sonst noch passiert wäre und ritt nur die herrliche, harte, hölzerne Nase. „Ohh, jaaa!" ächzte Rosella. Ihre Lust steigerte sich immer mehr und entlud sich schließlich. Sie zuckte und wand sich und presste ihr Püppchen ganz tief in sich hinein.

Fee Beate saß am Fußende des Bettes und sah lächelnd zu. Rosella rollte schließlich ermattet zur Seite und Pinocchio kam zum Vorschein. Seine Nase war jetzt wesentlich größer. „Das mein Bester" erklärte ihm die Fee, „passiert mit deiner Nase wenn du lügst." Beate zückte ihren Zauberstab, eine Nase kosmetisch zu korrigieren sollte doch zu schaffen sein. Sie versuchte es, aber sie musste aufpassen, immer mit der Zauberkraft am Limit, das musste aufhören. Sie hatte auch genug gesehen und sich eine neue Idee zurecht gelegt, bei der sie keinen Zauber brauchte. Sie machte sich auf, sie auch sofort in die Tat umzusetzen.

Ein paar Wochen später nahm Pinocchio Reißaus. Es gefiel ihm nicht mehr von Rosella immer wieder geritten zu werden. Den letzten Anstoß gab endlich, dass Rosella sich seine Nase in den Popo steckte. Igitt war das eklig. Für Rosella war es auch nicht wirklich schön, obwohl sie fand wenn man schon die Gelegenheit hatte, dann sollte man es versuchen.

Diesmal lag die gute Fee völlig richtig. Die Nasenpuppen wie sie sie nannte, oder Penisnocchios wie sie im Marketing hießen, waren der Renner. Fee Beate ging dann bald dazu über die Puppen weg zu lassen und nur noch Penisse schnitzen zu lassen. Aber auch vom Holz kam sie rasch weg. Sie entdeckte Gummi für sich und sie entdeckte, dass auch andere Formen und vor allem verschiedenste Designs gefragt waren. Sonderbar dachte sie sich, dabei war die Idee auch nicht wirklich neu. Künstliche Freudenspender hatte es auch schon immer gegeben seit die Männer mitunter nicht in der Lage waren, aber ganz richtig Leute, das ist eine andere Geschichte.

Und weil Beate eine gute Fee war gedachte sie Rosella und Pinocchio zu besuchen, vielleicht konnte sie ja noch was tun für die Beiden. Sie kam, wie gute Feen immer wieder mal, zu spät. Pinocchio war bereits abgehauen. Gepettos Suche hatte auch nichts gebracht. Resigniert war er nach Hause zurück- gekehrt. Rosella war recht froh, dass er wieder da war. Sie lagen sich in den Armen und küssten sich und drückten sich und bald lagen sie zusammen im Bett. Diesmal war Gepetto, er war immerhin einige Wochen unterwegs gewesen, sehr wohl in der Lage Rosellas Wünsche zufrieden zu stellen. Sie stiftete daraufhin ihre Kerze, ja sie hatte ihr gute Dienste erwiesen in der Zeit da der Meister nicht da war, der Jungfrau Maria, wie es der Monsignore verlangt hatte.

Für Beate war es ab zu sehen, dass Rosella ihren guten Meister sehr schnell wieder überfordern würde. Aber da sie nun mal schon Pinocchio verloren hatten sollten sie nicht auch noch sich selber verlieren. Deswegen und weil sie sich den beiden leider nicht zeigen konnte, telefonierte sie mal eben. „Was machst du denn da?" fragte Jimmy. „Ich telefoniere, siehste ja!" „Und wen rufst du an?" „Na den Vertrieb!" Und Beate erklärte Jimmy dass sie Rosella ein Sortiment von den neuartigen Penissen, die sie erfolgreich verkaufte, zukommen lassen wollte. „Und warum das?" „Na aus Dankbarkeit, Rosella hat mich ja erst auf die Idee gebracht mit den Puppen. Was ist übrigens mit Pinocchio? Ich hab ihn noch gar nicht gesehen!" „Er ist ausgerissen, schon vor länger." „wie das denn? Er schien doch gar nicht so unglücklich?"

„Na ja" meinte Jimmy. „Der Meister hat ihm eine wunderbare Nase gemacht, aber er hätte ihm lieber einen Schwanz geschnitzt. Es kam dann nicht wirklich so gut, dass Rosella nur noch an seiner Nase interessiert war. Allerdings, daran hätte er sich gewöhnen können. Dann allerdings kam der Tag, an dem Rosella sich seine Nase in den Hintern stecken wollte." „Wie ist sie denn auf diese Idee gekommen?" „Ich weiß auch nicht, Internet vielleicht?" „Quatsch ist noch nicht erfunden, also nun sag schon?" „Man munkelt, die Frau des Bürgermeisters hätte da einen Feriengast gehabt, einen Schlumpf, der soll sie mal, weil er mit einer Griechin verbandelt war, also jedenfalls hat der der Frau Bürgermeister gezeigt wie das ist. Es ist im Dorf ein offenes Geheimnis, dass das eine herrliche Alternative ist. Und da hat Rosella versucht sich Pinocchios Nase in den Hintereingang zu schieben." „Die Nase?" „Na ja, was andres hat er ja nicht!" Beate lachte schallend. „Ja und da ist er abgehauen." „Da werde ich ihn suchen müssen." „Willst du ihn denn suchen?" „Ja, ich hab ihm doch versprochen, wenn er sich gut benimmt, dass ich ihn zum Menschen mache." „Ob er das noch will..."

Beate wollte noch bleiben bis das Päckchen ankam. Das kam dann allerdings nicht. So telefonierte sie wieder. „Was ist denn los?" fragte Jimmy der sehr wohl den Ärger in Beates Stimme hören konnte. „Ach ich weiß auch nicht, man versichert mir, dass alles ordnungsgemäß abgeschickt worden wäre, aber es kommt nicht an! Wenn man die Sachen nicht alle selber erledigt!" Beate rauschte davon und besorgte sich noch mal ein Sortiment ihrer künstlichen Penisse. Am nächsten Tag war sie wieder da.

Sie verkleidete sich als Postbotin und ging zu dem Haus Geppetos „Ich hab ein Paket für Rosella!" verkündete sie. Rosella bat sie herein. Sie wollte nur unterschreiben und im Übrigen hatte sie sehr wenig Zeit, weil sie beim Kochen war. „Na sie müssen sich schon überzeugen, ob alles in Ordnung ist. Gleich auspacken und nachsehen, später kann nicht mehr reklamiert werden, wenn was kaput ist, dann nehm ich das zu Protokoll und die Versicherung ersetzt den Schaden" „Ich weiß überhaupt nicht, was das soll. Ich hab nix bestellt." „Aber sie sind doch Rosella?" „Ja!" „Na da steht es, es gehört ihnen." Und die gute Fee nötigte Rosella das Päckchen zu öffnen und den Inhalt in Augenschein zu nehmen. „Oh, da ist ja ein Pinocchio!" sagte Rosella ganz erstaunt. Und noch wesentlich mehr staunte sie über die ganzen anderen Spielsachen.

Beate war froh, dass ihr Geschenk so gut ankam. Und sie erklärte der staunenden Rosella, was man mit den Vibs und Dildos alles anstellen konnte. Dann kam sie zu einem dünnen metallisch glänzenden Vibrator. „Oh", lachte Rosella, der ist wohl doch etwas zu klein geraten!" „Nicht wirklich", gab Beate Auskunft. Und sie erklärte Rosella, was es damit auf sich hatte. „Und das funktioniert?" „Ja, ganz sicher, musst es nur ausprobieren!"

Rosella fand sehr bald heraus, dass ihr der Schwanz des Meisters doch noch weit besser gefiel als alle diese mechanischen Freudenspender. Ein pulsierender, lebendiger, heißer Männerschwanz wie sie ihn in Erinnerung hatte, war eine ganz tolle Sache. Auch wenn manche der Geräte vibrierten, andere sich erwärmten und was sonst halt noch so geboten wurde. Wirklich Beate hatte sich da beinahe selbst übertroffen. Andrerseits konnte sie verstehen, wenn der Meister nicht mehr fit war oder grad abwesend, dass Frauen sehr gern auf die gefahr- und anspruchslosen mechanischen Helfer zurück griffen. Sie selber tat das ja auch.