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Rache

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Du jaulst auf. Ich kenne diesen Ton, der mir zeigt, wie knapp du vor dem Höhepunkt warst. Dann lässt das Zucken deiner Beine langsam nach.

Wieder reißt du mich aus meinen Erinnerungen. Ob ich dich nichtmal mit einem Dildo zum Höhepunkt bringen könne, feixt du gehässig.

Warum provozierst du mich, dir muss doch klar sein, dass ich dich dafür nur noch mehr leiden lasse.

Ich drücke das Monster, das noch immer etwa 20 cm aus dir heraus schaut, mit einer Hand nach oben. Der Druck auf deinen Kitzler lässt dich erneut aufstöhnen. Ich rücke an dich heran und lasse meine Eichel über deine Rosette gleiten, verteile dabei deinen ausgelaufenen Mösensaft auf dir.

Ich solle verschwinden, meinen albernen kleinen Schwanz da wegnehmen.

Warum hörst du nicht auf?

Ohne weiter zu zögern, greife ich das schwarze Monster und presse es gegen deinen Arsch.

Plötzlich jammerst du. Niemand könne diese beiden Monster ertragen, das könne ich dich dir nicht antun. Oh doch! Ich kann nicht nur; ich werde.

Ich setze das schwarze Monster an und fixiere deinen flackernden Blick. Du hältst die Luft an und hast die Zähne gefletscht. Doch nichts passiert. Nur ein leichtes unstetes Pulsieren gegen deinen Schließmuskel.

Ich kann warten. Kannst du die Luft genau so lange anhalten?

Als du endlich ausatmest und dich dabei entspannst, zwinge ich das schwarze Monster in deinen Darm. Dein spitzer Schrei wird zu einem kraftlosen Stöhnen und dann ist alle Luft aus deiner Lunge gewichen. Dir fehlt die Kraft wieder einzuatmen und so schnappst du, wie ein Fisch auf dem Trockenen, vergebens nach Luft. Dein Mund öffnet und schließt sich, deine Augen weiten sich und mit blankem Entsetzen starrst du mich an.

Triumphierend wiege ich den Kopf und als ich das Monster wieder aus dir herauszerre und deinen Arsch mit der absurd gewölbten Eichel diesmal von innen her aufreiße, kommt nur ein tonloses Röcheln.

Endlich findest du die Kraft, wieder Luft zu holen. Als ob du nach ewiger Zeit aus dem Wasser auftauchst, schnappst du nach Luft. Du brauchst eine ganze Weile, bis du wieder normal atmest.

Doch ich habe das Monster schon wieder positioniert und zwinge es erneut in deinen Arsch. Leider geht das jetzt schon viel zu einfach und du presst dich gegen das Teil, es wird immer einfacher, wenn ich dich damit ficke.

Also greife ich mir den Dildo, der in deiner Fotze steckt und beginne dich abwechselnd zu ficken. Obwohl du jammerst und dich auf den beiden Monstern windest, beginnst du auch wieder zu stöhnen.

Ich wechsle den Takt und stoße jetzt mit beiden Monstern gleichzeitig zu, doch dein Stöhnen wird nur noch lauter. Dann fixiert mich dein Blick plötzlich und du lächelst kalt, als gäbe es nichts, was ich dir nun noch antun könnte.

Ohne den Blick abzuwenden, zerre ich beide Dildos aus die heraus uns schleudere sie fort. Dein Blick zuckt keinen Moment. Erst als ich meinen Schwanz wieder an deinem Arsch ansetze, zucken deine Pupillen kurz.

Wir haben es beide nicht gemerkt, mein Schwanz steckt schon in dir. Dein geweitetes Arschloch ist unfähig einen Widerstand zu bieten und so spüre ich deine Wärme erst, als sich dein geschwollenes Fleisch langsam um mich schließt.

Du beginnst mich wieder zu beschimpfen, mein armseliger Schwanz sei garnicht zu spüren, du bräuchtest da schon etwas Richtiges. Aber gleichzeitig bricht dein Blick, ich sehe dir an, dass du dich vor mir ekelst, dass du mich nicht länger erträgst.

Verletzt und trotzdem triumphierend ficke ich langsam deinen ausgeleierten Arsch, der sich zuckend um mich schließt.

Kurz bevor ich komme, meine Eier haben sich schon zusammengezogen, begehrst du nocheinmal auf und versaust mir meinen Höhepunkt.

Du verhöhnst mich. So schnell sei ja noch nie jemand gekommen, da sei kaum etwas zu spüren und ich solle froh sein, dass mich hier niemand sehen könne, wie ich meinen armseligen Saft in dich pumpe.

Dann beißt du dir auf die Lippe und drehst den Kopf weg und lässt die Tränen laufen. Obwohl ich weiß, dass ich dich gebrochen habe, hast du mich schon wieder getroffen. Miststück!

Ich ziehe mich aus dir zurück und stopfe das schwarze Monster wieder in deinen ausgeleierten Arsch. Schnell und hart stoße ich zu, bis ich dein rhythmisches Stöhnen wieder höre.

So schnell bin ich aber noch nicht mir dir fertig. Ich werde langsamer und lege meinen Daumen gegen deinen Kitzler. Dein verächtliches Starren zerfließt unter meinem Reiben und du wirfst den Kopf nach hinten.

Ich weiß doch, wie ich dich kriege. Gegen mich hast du keine Chance. Ich ficke deinen Arsch, zerre jetzt schon dein Inneres nach außen, so ausgeleiert bist du. Mein Daumen streicht unaufhörlich über deinen Kitzler, der sich mir entgegen reckt. Als deine Beine wieder anfangen zu zittern, stoppe ich alle Bewegungen. Du schreist frustriert auf, ob ich denn zu garnichts nütze sei und nach etwa einer Minute bringe ich dich zur Ruhe, in dem ich vorn vorne beginne.

Jetzt, los, ich solle es endlich zu Ende bringen. Du glaubst mir befehlen zu können? Doch ich lasse dich wieder und wieder hängen. Dein Kampf und deine Kraft nötigen mir Respekt ab, aber das wirst du niemals erfahren.

Du schwitzt wie ein Schwein, die Haare kleben auf deiner Stirn, dein Blick ist verschleiert und du hast keine Kraft mehr in der Stimme.

Ich habe keine Lust, einen schlaffen Klumpen Fleisch zu ficken. Deshalb beschleunige ich nochmal und hole dich zurück, dein Blick wird wieder klar und du hebst den Kopf. Deine Beine beginnen wieder zu zucken und du schaust mich flehend an. Ohne sichtbare Reaktion mache ich einfach weiter und kurz bevor du kommst, wende ich den Kopf ab. Ich lasse dich allein, es ist mir gleich, ob du kommst.

Wie ich den Kopf wegdrehe, schreist du mich an, ich solle dich gefälligst ansehen, solle sehen, was ich dir antäte.

Trotzdem stoße ich noch einmal zu, ich will dich erlösen. Dann schlägt der Orgasmus über dir zusammen und du zerrst spasmisch an deinen Fesseln.

Ich lasse den Dildo einfach los und überlasse ihn dir. Ich stehe auf und löse deine Fesseln. Kraftlos fällst du mit angezogenen Beinen zur Seite, wendest mir den Rücken zu. Dann greifst du nach dem schwarzen Monster und zerrst es dir stöhnend aus dem Arsch.

Fassungslos, angewidert und fasziniert und starre ich auf deinen Arsch, der weit aufgerissen bleibt. Der Schließmuskel quillt heraus und langsam schließt er sich zuckend Stück um Stück. Vorsichtig tastest du herum und streichst ganz vorsichtig darüber.

Ich höre dich leise Wimmern.

Doch in habe dir nichts erziehen. Mit schnellem Griff wickele ich deine Haare um meine Hand und schleife dich vom Bett zum Fenster. Du hast keine Kraft mehr, kannst gerade noch nach meinem Handgelenk greifen, als ich dich hoch zerre und du das Gefühl hast, deine Kopfhaut würde zerreißen. Nachdem ich dich gegen das Fenster geschubst habe, lasse ich dich einen Moment stehen.

„Da, du wertlose Fotze, zeig dich der Welt! Seht alle her, das verdammte MIST-STÜCK", schreie ich los. Obwohl dich natürlich kein Mensch sehen kann, fühlst du dich entblößt. Du versuchst vom Fenster weg zu kommen, drehst dich zur Seite, doch dadurch wickeln sich deine Haare nur noch fester um meine Finger. Erbarmungslos presse ich dich gegen das kalte Glas.

Du beginnst laut und ungehemmt zu weinen und ich lasse dich endlich los. Schlagartig brichst du zusammen und gehst am Boden in Deckung. Eine Weile schaue ich zu, wie du dich krümmst. Die Tränen laufen über dein Gesicht. Als ich mich zu dir beuge und sie meiner flachen Zunge langsam quer über dein Gesicht lecke, wehrst du dich nicht.

Lost, lost and never found;

I must have called her a thousand times;

Sometimes I just think she's just in my imagination.

Mir war von meiner eigenen Fantasie ganz übel. Als ich zu mir komme, habe ich die Hand schon wieder fest um meinen Schwanz geschlossen und massiere mich hektisch. Ich schmiere mir mein Sperma über meine Visage; mit dieser Erniedrigung entschuldige ich mich vor mir selbst für meine Brutalität dir gegenüber.

Als ich mich beruhigt habe, kämpfe ich mich hoch und taumele in Richtung Dusche.

Trotzdem war das nicht genug für das Miststück.

Rache -- Drittes Tabu

Du hast kurz angerufen und mir einfach mitgeteilt, dass du morgen den Karton mit den restlichen Sachen abholen wirst; keine Frage, eine knappe Feststellung. Ich rase vor Wut. Was bildest du dir eigentlich ein! Am liebsten würde ich den scheiß Karton aus dem Fenster werfen.

Ich kicke den Kopfhörer bei Seite, keine Musik heute. Vielleicht sollte ich meine Rachepläne Wirklichkeit werden lassen. Aber dann gnadenlos und so vernichtend, dass du als Häufchen Elend aus dem Haus krauchst. Dein Tod wäre zu viel des Guten, aber Erniedrigung und vollkommene Aufgabe sind das Mindeste.

Ja, die Überrumpelung an der Tür wäre schon nicht schlecht. Aber was war es, was dich immer am meisten abgeschreckt und angeekelt hat?

Jaah, Sperma im Gesicht war schon nahe dran. Ich hab das nie verstanden. Du konntest dich stundenlang von mir lecken lassen, hast es endlos genossen, hast geschnurrt, wie ein Kätzchen; aber meinen Schwanz einfach mal zu lecken, ihn bis zum Anschlag in deinen Hals gleiten zu lassen und meinen Saft zu schlucken -- niemals! Keine Chance.

Ich hatte mich damit abgefunden. Doch jetzt zählte meine Rache und wenn dir Sperma im Gesicht ein Graus ist, dann bin ich dein Mann! Aber das wäre etwas wenig, so ein bisschen Kehlfick und dann Abspritzen.

‚Du pinkelst mit dem Ding', hattest du mal empört gesagt. Na klar, dachtest du, ich schwitze das alles aus? Haha, na klar, wenn wir schon so schön dabei wären, dann könnte ich deine Befürchtungen doch glatt bestätigen.

Damit wäre das schon mal geklärt, aber da musste noch ein bisschen mehr passieren. Mein Ziel war die VOLL-STÄN-DI-GE ER-NIE-DRI-GUNG DIE-SES MIST-STÜCKS!

Es klingelt, Tür aufgerissen, herein mir dir und auf dem Fußboden wirst du schön verschnürt. Oh ja; ich kann die Bewegung inzwischen fast spüren, wie du zusammensackst und dann dein Widerstand zu spät einsetzt. Pech gehabt, Miststück!

Ich zerre dich ins Bad. Gefliest bis unter die Decke, abwaschbar und garnicht gemütlich. Im kalten Licht liegst du vor mir. Dein dummes Sommerkleid ist mir wiederum ein besonderes Vergnügen; es ist so herrlich einfach zu zerreißen.

„Na wie fühlst du dich!", flüstere ich. Du spürst meinen Atem in deinem Ohr. Die Kälte der Fliesen und die Ironie in meiner Stimme lassen dich frösteln.

„Was..." Klatsch! Ich würge deine Frage mit einer schnellen Ohrfeige ab.

„Was mir einfällt, wolltest du fragen?", säusele ich klebsüß.

„Wart's doch einfach ab!", kreische ich plötzlich ungehemmt.

Du wimmerst leise. So hast du mich noch nie erlebt. Du weißt, dass du mir kräftemäßig unterlegen bist. Also beschließt du, passiven Widerstand zu leisten.

Als ich dich herumzerren will, um dich über den Wannenrand gebeugt mit den Händen an der Armatur zu fesseln, machst du dich steif. Ich hebe ein wimmernde Bündel ein Stück hoch, doch du hast dich zusammengekrümmt und die Hände schützend vor dem Gesicht.

Ich lasse dich fallen und dumpf schlägst du auf dem Boden auf. Noch bevor du dich erholt hast, verschnüre ich die Fesseln deiner Hände mit denen der Füße. Dann treffen dich die ersten Schläge der Reitgerte. Deine Schreie hallen an den gefliesten Wänden wieder und ich schaue fasziniert zu, wie sich deine Haut rötet und die ersten Striemen anschwellen.

Dann gönne ich dir eine Pause.

„Was willst du von mir?", fragst du leise. Die Tränen laufen über deine Wangen und dein Gesicht ist schmerzverzerrt.

Ich stehe mit gespreizten Beinen über dir und blickte kalt auf dich herab. Du liegst auf der Seite und krümmst dich unter der Fesselung und den Schmerzen.

Was will ich von Dir? ICH WILL DICH LEI-DEN SEH'N!

„Dummes Miststück. Ich will dich fertig machen!", antworte ich statt dessen.

„Arschloch!", fauchst du zurück.

„Das war zwar nicht mein Plan, aber ich bin dir gern behilflich."

„Wag es nicht."

„Sonst was?" Ein weiterer Schlag trifft deinen wundervollen Arsch und der rote Striemen schwillt fast augenblicklich an. Ich muss sachte machen. Ich will doch hier keine Blutorgie veranstalten?

Die Reitgerte werfe ich vor dein Gesicht, knie mich über dich und beginne Deine geschundene Haut zu massieren. Die Berührung ist schmerzhaft und unangenehm -- für dich. Du stöhnst auf und versuchst dich mir zu entziehen. Aber wohin könntest du in dieser Lage.

Meine Hand verharrt auf deinem Hintern. Die Hitze, die von der Haut ausgeht ist unglaublich. Fasziniert taste ich über die Schwellungen, die sich kreuz und quer über dein Fleisch ziehen.

Doch zurück zum Plan. Erniedrigung.

Schnell greife ich unter deiner Hüfte hindurch, hebe dich hoch und setze dich auf Knien und Ellenbogen ab. Du willst dich wieder zur Seite fallen lassen, doch auf der einen Seite ist die Badewanne und auf der anderen stehe ich. Du wählst die kalte Wanne und lehnst dich an die Fliesen.

Ich habe die Reitgerte wieder zur Hand genommen und beginne von oben herab, längs zwischen deine Backen zu schlagen. Als ich deine Rosette treffe heulst du auf und versuchst irgendwie davon zu kriechen.

„Hiergeblieben", befehle ich dir, so wie man mit einem ungezogenen Kind spricht. Sofort verlagern sich meine Schläge von deiner Rosette zwischen deine Schamlippen. Obwohl ich dosiert zuschlage, sind die Schmerzen doch grausam genug, dass du zurück kriechst.

Ich drücke dich wieder auf die Seite. Hilflos fällst du um. Ich knie mich neben dich und flüstere ganz leise in dein Ohr: „Lass mich nur machen." Schärfer belehre ich dich: „Deine Schmerzen sind mir egal." und schreiend füge ich hinzu: „Und wenn du nicht augenblicklich aufhörst zu jammern, dann wird es nur noch schlimmer!"

Fassungslos starrst du mich an und flüstert dann: „Bitte, tu mir nicht mehr weh."

Das Leid in deiner Stimme und das Flehen treffen mich. Gegen dich zu kämpfen ist das eine, aber du bist nicht irgendjemand. Du warst... Du bist...

Ein MIST-STÜCK!

„Mir doch egal", sage ich beinahe trotzig und zur Bestätigung schlage ich nochmal ungezielt auf deinen Hintern und du jammerst laut.

Deinen Arsch muss ich jetzt etwas schonen und außerdem habe ich andere Pläne.

Deshalb öffne ich die Verbindung zwischen Hand- und Fußfesseln und zerre deinen Körper hoch. Ich will dich endlich an die Armatur über der Wanne fesseln, doch du scheinst einen neuen Plan zu haben. Plötzlich wehrst du dich, deine Hände fallen wie eine Axt auf mich herab und treffen meine Schulter.

Daneben --Schätzchen!

Mit voller Kraft schnappe ich deine Haare und schleudere dich in Richtung Toilette. Du prallst gegen das Becken und atmest schwer getroffen aus. Noch bevor du dich wieder aufrappeln kannst, ziehe ich dich rücklings über die Toilette und verknote die Fesseln ganz unten am Heizkörper.

Dann trete ich einen Schritt zurück und betrachte mein Werk. Dabei massiere ich meine Schulter. Ziemlich hart zugeschlagen, mein Schatz.

Du liegst im Hohlkreuz über der Toilette. Dein flacher Bauch hebt und senkt sich schnell und deine Titten stehen prall und wundervoll hervor. Deine Fotze drückt sich gut sichtbar gegen deinen Slip.

Ich bewundere dich, wie du so aufgespannt daliegst.

Langsam nähere ich mich und du versuchst den Kopf zu heben, um mich zu beobachten. Doch du siehst mich nur schlecht. Pech, Miststück!

Als ich neben dir knie, streichle ich mit der Hand sachte über die gespannte Bauchdecke. Du zuckst, kannst aber nicht ausweichen. Ich lasse meine Hand in deinen Slip gleiten und presse meine Finger gegen dein Fleisch. Du versuchst auszuweichen, aber sinnlos. Wohin? Dann erduldest du still meine Berührung.

„Keine Angst", sage ich und ziehe meine Hand langsam aus dem Slip. Du entspannst dich und ich reiße dir den Stoff vom Leib. Das blöde Material gibt erst beim dritten Versuch nach und obwohl du erschrocken bis, kannst du dir ein abfälliges Schnauben nicht verkneifen.

„Und jetzt? Willst du mich ficken?" Höhnisch hallt deine Frage zwischen den Fliesen wieder.

„Ich wollte dich nie nur ficken!", verteidige ich mich plötzlich. „Das mit uns ist mir viel zu wertvoll."

„Ach hör doch auf!", antwortet sie und rollt genervt mit den Augen. „Das klingt ja alles ganz nett, aber wer hat dir eingeredet, dass ich nicht manchmal einfach nur gefickt werden will? Einfach mal genommen werden und durchgevögelt, bis ich nicht mehr laufen kann?"

Ich springe auf und komme ganz nah an Gesicht: „Das kannst du haben!"

„Zu spät! Kein Interesse mehr!", und dann spuckst du mir ins Gesicht.

Heiß läuft der Speichel an meiner Wange herab. Fassungslos wische ihn weg und verteile ihn mit harter flacher Hand quer über dein Gesicht.

„Einfach genommen werden? Kein Problem!"

„Begreifst du es nicht? Zu spät! Vorbei!"

„Das legst du nicht fest. Ich sag hier, wo's lang geht und fertig ist, wenn ich das sage."

„Pah!"

Doch du kennst meinen Plan nicht. Als ich meine Hose öffne, schaust du nur arrogant auf meinen Schwanz.

Doch als ich um dich herum komme, mich über Deine Kopf stelle und mit beiden Händen deinen Schädel greife, ändert sich dein Blick.

„Immernoch Pah?", frage ich und presse meinen Schwanz gegen die fest verschlossenen Lippen.

„Wag es nicht! Ich beiß Dir deinen elenden Pimmel ab!", drohst du mir und presst dann ganz schnell wieder die Lippen aufeinander.

Ich komme ins Grübeln. Diese Drohung ist nicht ohne, doch ganz schnell habe ich wieder die Reitgerte zur Hand und schlage schnell und gezielt auf deine Titten. Als die Lederlasche die Nippel streift, schreist du auf und ich lege meine Eichel auf deine Lippen und halte die Gerte drohend über deiner Fotze erhoben.

Ich kann deinen Blick nicht sehen, aber du bewegst sich nicht, also gehe ich davon aus, dass du genug siehst.

„Los!", befehle ich dir.

Du windest sich und beginnst zu weinen.

„Du weißt, dass ich das nicht mag. Es ist eklig."

„Einfach durchgevögelt werden wollen und nichts dafür geben?" „Schätzchen!" Meine Stimme trieft vor Herablassung.

„Was ist jetzt!?", frage ich etwas lauter.

Du bewegst den Kopf leicht, um dich mit der Berührung meiner Eichel auf deinen Lippen anzufreunden. Dann berührst du mit der Zunge ganz kurz mein Vorhautbändchen. Ich zucke leicht und du scheinst das ausnutzen zu wollen, denn sofort folgen zwei weitere schnelle Berührungen. Doch es scheint, als wolltest du deine Abneigung gegen meinen Schwanz überwinden. Langsam und mit ganzer Breite streichst du unter meinen Schwanz entlang, fährst mit den Lippen den Schaft entlang, bis zu meinen Eiern. Deine Zunge betastet meinen Sack und dann streichst du zurück zu meiner Eichel. Dabei streifen deine Zähne mein Fleisch.

Sofort fällt die Gerte auf deine Fotze. „Schön vorsichtig, MIST-STÜCK!"

„Sorry", kommt zögernd deine Antwort.

So wird das nichts. Ich kann dich so nicht beobachten und du machst mir zu viel Unsinn. Du benötigst Führung. Also steige ich kurz von Dir herunter und drehe mich um. Dabei lege ich die Reitgerte in Reichweite auf das Fensterbrett, steige wieder über deine gefesselten Arme, packe deinen Kopf und hebe ihn leicht an. Dann lege ich meinen Schwanz wieder auf deine Lippen.

Langsam öffnest du den Mund und dein Widerwille ist dir deutlich anzusehen.

Ich will nicht ewig warten und schiebe etwas schneller nach. Auf halber Strecke merke ich, wie du verkrampfst und zu würgen beginnst. Schnell ziehe ich mich zurück und der Speichel läuft dir langsam über die Lippen. Du keuchst. Doch ich lasse dir keine Zeit. Ohne zu warten, presse ich meinen Schwanz wieder in deinen Mund. Ich hebe deinen Kopf noch etwas weiter an, so dass ich weiter in deinen Rachen komme und ich dir direkt in die Augen sehen kann. Plötzlich fasst du mit den Lippen nach und öffnest den Mund noch etwas weiter.

Ich durchschaue dich. Du würdest zu gerne zubeißen, doch so nicht. Ich kralle mich an deinem Schädel fest und deine Augen weiten sich. Ich schüttele langsam den Kopf und ramme mein Fleisch bis zum Anschlag in deinen verfluchten Hals.