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Rache

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Du quiekst erstickt und deine Augen werden noch größer. Doch ich greife nochmal fester nach deinem Schädel und halte meinen Schwanz in deinen Hals gepresst.

Als dir langsam die Luft ausgeht, wird dein Quieken immer hektischer. Ich warte noch zwei oder drei Sekunden, dann ziehe ich mich zurück. Du erbrichst einen Schwall Speichel und schnappst wie eine Ertrinkende nach Luft. Dabei läuft dir der Sabbel über die Wangen in die Augen.

Noch bevor du dich wieder konzentrieren kannst, ramme ich dir meinen Schwanz wieder in den Hals. Diesmal ist der Widerstand schon deutlich geringer. Langsam scheinst du dahinter zu kommen.

Als ich mich wieder zurück ziehe, holst du ohne das bisherige Gejammer Luft. Deine Augenhöhlen sind voll Speichel und du hast die Augen fest zugepresst.

Kommt mir sehr gelegen, so kannst du dich auf das Wesentliche konzentrieren.

Ohne dass ich dich auffordere, öffnest du den Mund und ich lasse mich nicht lange bitten. Langsam versenke ich mich in dir und du beginnst mit der Zunge die Unterseite meines Schwanzes zu massieren. Dein Rachen ist weit genug, dass ich ohne Probleme langsam hinein und hinaus fahren kann. Ich lockere meinen Griff und beginne dich zu ficken.

Zuerst willst du dich wehren, aber ein schnelles Zupacken in deinen Haaren, bricht den Widerstand.

Langsam ficke ich dich immer tiefer und werde dabei immer schneller.

„Jetzt hast du es raus, Miststück."

Du reagierst nicht. Irgendwann bist du jedoch überfordert und so schnell du eben noch gelernt hast, jetzt zahlst du den Preis für jahrelange Verweigerung. Mein Griff wird wieder fester und dein Widerstand wieder stärker. Dann kommst du mit dem Atmen nicht mehr nach und verschluckst dich erneut.

Obwohl ich kurz davor bin zu kommen, ziehe ich mich zurück und erneut erbrichst du einen Schwall Speichel, der über deine eingesaute Visage schwappt und über deine Stirn in deine Haare sickert.

„Weiter geht's"; sage ich und hatte eigentlich Widerspruch erwartet, doch du sagst nichts. Stattdessen hebst du den Kopf leicht und öffnest den Mund wieder.

Schnell und hart dränge ich wieder in deinen Hals und ficke dich jetzt hemmungslos.

Als du spürst, wie ich mich aufbäume, scheinst du zu begreifen und beginnst dich wieder zu wehren. Kurz bevor ich komme, reiße ich meinen Schwanz aus dir heraus, lasse deinen Kopf los und beginne mich zu wichsen.

Für den Moment wirkst du erleichtert, doch als ich aufstöhne, ziehst du die Stirn in Falten und als ich mich über dein Gesicht ergieße, schreist du auf.

Du hattest dich überwunden, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, vielleicht war es dir für einen Moment nichtmal unangenehm -- wen interessiert's. Aber meine Wichse auf deinem Gesicht, das ist zu viel für dich. Zu beginnst zu zappeln und dein speichelverschmiertes Gesicht entgleitet mir, da ich nur eine Hand frei habe. Mit der Anderen pumpe ich meine Latte und dirigiere mein Sperma über Stirn, Nase, und Wangen.

Als ich fertig bin, stehe ich kraftlos über dir und sehe zu, wie du dich windest. Aber eigentlich will ich in diesem Moment nur allein sein. Das Sperma läuft an Deinem Hals herab und tropft dann auf den Boden in den See aus Speichel.

„Wisch es weg! Wisch es weg!" du schüttelst dich unter mir. Ich bin von deinem Ekel überrascht und gleichzeitig angetan. Was ist nur mit dir los. So schlimm ist das doch auch wieder nicht.

„Ja, ja", versuche ich dich zu beruhigen. Du wirfst sich in den Fesseln hin und her. Ich lege dir eine Hand an den Hinterkopf und helfe dir leicht hoch.

„Halt still." Du kannst kaum aufhören zu zappeln, so sehr ekelst du sich. Dann halte ich kurz inne und mit voller Hand verschmiere ich ihr den ganzen Schleim über dein Gesicht, setze nochmal neu an und verschmiere es nochmal und lasse auch deine Kehle und deine Titten nicht aus.

Du zappelst immer stärker und schimpfst: „Du Schwein, wasch das ab! Mach es ab! Los, mach schon!"

Du wirst regelrecht hysterisch. Ich lasse dich los, denn du drohst vom Toilettenbecken zu fallen und so löse ich schnell die Fesseln. Als du auf den Fußboden rutschst, weil deine Beine dich nicht tragen, bleibst du seitlich unter das Becken gerutscht, sitzen. Die Augen hast du weiterhin fest zugekniffen und windest dich, versuchst einen unsichtbaren Gegner fern zu halten.

Dann wist du ganz leise und beginnst hemmungslos zu weinen. Dazwischen forderst du mich immerwieder auf: „Los, wasch es ab. Los, wasch es ab." Diese Litanei wird zu einem verzweifelten Singsang.

Wie um dich zu beruhigen, nehme ich dein verschmiertes Gesicht in beide Hände. Du leistest keinen Widerstand mehr. „Halt still", befehle ich dir und nach kurzem Kampf hältst du den Kopf still und wartest. Ich nehme eine Hand und beginne, den restlichen Schleim von den Augen zu wischen. Verzweifelt blinzelst du mich an.

„Bitte, wasch es ab", und deine Unterlippe zittert.

Ich weiß nicht, welches Trauma ich da zum Leben erweckt habe, aber ich bin fast am Ziel. Nur noch wenige Momente für mich und nur noch einen Schock für dich, Miststück.

Ich stehe auf und stelle mich vor dich hin. Dein Blick folgt mir nicht.

„Bitte wasch es ab"; flüsterst du erneut.

Ich nehme meinen erschlafften Schwanz in die Hand und richte ihn auf dein Gesicht. Dann hole ich kurz Luft...

... und lasse entspannt laufen.

Zunächst beginnt es zu tröpfeln, schnell wird es ein heißer Strahl, der dich direkt auf der Stirn trifft. Du begreifst noch immer nicht und schaust mich an. Als du dem Strahl kurz ausweichst und erkennst, was da auf dich niederprasselt, zappelst du erneut wie wild und versuchst nach hinten auszuweichen. Doch du kannst nicht weg. Angewidert wirfst du dich zur Seite und drehst das Gesicht schützend zur Seite.

Zuckend, aber ohne Gegenwehr bleibst du liegen, während ich dich mein Strahl weiter besudelt.

Ich bin fertig mit Dir! Miststück!

Rache: Finale

Du würdest kommen, um Deine letzten Sachen abzuholen. Ein paar CDs, ein paar Bücher und verschiedenes Zeug. Das alles hatte ich in eine Kiste gestopft, die jetzt neben der Tür stand.

Die Bühne war bereitet - Ich war bereit. Alle Werkzeuge meiner Rache lagen bereit. Ich hatte zwei Liter Wasser getrunken. Das Seil für deine Hände hatte ich sorgfältig zusammen gelegt in der Hosentasche. Die Handgriffe hatte ich in Gedanken so oft durchgespielt -- es würde ganz schnell gehen.

Gerade hast Du geklingelt.

Als ich Dir gegenüber stehe, sehe ich plötzlich all meine Erinnerungen an Dich in einem Bild -- vom ersten Kennenlernen bis zum Moment, als Du gegangen bist.

Ich hatte in meinen Racheplänen Deine Tabus gebrochen, Deine Seele verletzt und mich dabei an Deinem Leid gelabt, hatte Heilung von meiner Wut gesucht.

Dein Blick scheint etwas in meinem Blick zu suchen, aber als wir uns ansehen, bist Du mir fremd. Du bist genauso schön, wie ich Dich immer gesehen habe. Doch Du bist mir fremd. Ich empfinde keine Wut.

Beide verharren wir reglos. Ich kann nichts sagen, denn mir wird klar, dass ich Dich schon vor viel zu langer Zeit verlassen hatte, lange bevor Du gegangen bist. Ich war schon lange nicht mehr in der Lage gewesen, Dir auch nur annähernd so viel Aufmerksamkeit zu schenken, wie in meinen Racheplänen. Ich habe Deine Liebe, Deine Nähe, Deine Hingabe und Dein Vertrauen aufgesogen, ohne Dir etwas zurück zu geben. Ich hatte Dich mit mir selbst betrogen.

Ich schäme mich und ich ertrage Deinen Blick nicht länger. Wortlos drückte ich Dir die Kiste in die Hand und schlage die Tür zu.

Ich schaue mich kurz im Spiegel an und dann schnell weg.

Und endlich laufen Tränen über mein Gesicht.

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27 Kommentare
DyersEveDyersEvevor etwa 13 Jahren
Achterbahn

Coaster, keep Cool.

Respekt!

crematorcrematorvor mehr als 13 Jahren
Grossartig

Hi,

Bin alle Tage mal auf Lit schau mir ein paar Geschichten an und check ob meine Favoriten was neues raus gebracht habe.

Aber seit langem habe ich keine Geschichte mehr gefunden die ich von a bis z durchgelesen habe. Doch heute Abend war dies der Fall.(und das obwohl ich eigentlich keine Zeit hätte ;))

Also großer Danke von mir dafür das du uns diese Tolle Geschichte Geschenkt hast! WEITER SO!

Und noch ein Allgemeines Wort hinaus an die Große Lit-gemeinschaft.

Seit froh das IHR ALLE hier ein riesiges Angebot an unterschiedlichsten Geschichten bekommt. Wenn es nicht gefällt muss es nicht gelesen werden!

In dem Sinne einen schönen Abend noch an alle und Danke an alle Schreiberlinge da draußen die mir immer wieder den Abend versüßen.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Hilfe

Wie kann man sich hier nur so kindisch verhalten? Anstatt die Geschichte zu kommentieren, zanken sich die registierten User hier. Warum trefft ihr euch nicht mal zum Duell? Wenn die friedlichen Leser hier Glück haben, werdet ihr verhaftet und wir haben unsere Ruhe!

die geschichte ist einfach nur Klasse, der Autor hat Talent zum schreiben und ich würde mich freuen, bald mehr zu lesen.

Judy aus Osnabrück

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Sehr gut...

Ich fand die Geschichte hervorragend!

Wie heißt es so schön... Die Gedanken sind frei!

Wer hatte nicht schon einmal Racheglüste!?

Mir hat der Schreibstil gefallen und die Praktiken... na ja... wenn ich mal eine Frau finde, die sowas auch mag, gern *gg*

Mir hat der Kontrast zwischen Phantasie und Realität und der Einblick in das Gefühlsleben des Protagonisten sehr gut gefallen!

Alles in allem eine Geschichte, die ich von Anfang bis Ende genossen habe... Danke dafür!

TotentaenzerinTotentaenzerinvor mehr als 13 Jahren

Um es vorwegzunehmen Gewalt ist, vor allem bei Sexualität, etwas, was nicht toleriert werden darf.

Nichts destotrotz ist die Sory nicht schlecht. und spätestens nach dem ersten Kap. merkt man, dass es Phantasien sind. Wie heißt es so schön? Die Gedanken sind frei. Und solange auf die Gedanken keine dementsprechenden Taten folgen ist es ok. In Gedanken, darf man ja auch den Rechner des Ex mit Trojanern Viren und co Überfluten und den Lack seines geliebten Autos zerkratzen^^

In diesem Sinne:

LG, die, die dem Tod davontanzt

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