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Reitsport Einmal Anders Pt. 04

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Jürgen sah mich von der Seite an und sagte auf seine unnachahmlich trockene Art: „Glückspilze sind ein Scheißdreck gegen uns, was meinst Du...?" Ausnahmsweise nickte ich bloß und empfing meine nackte schwarze geile Rassestute in meine Arme, Jürgen seine weiße genauso.

Wir zogen uns an, packten unsere Sachen und gingen lustig plaudernd zurück zu unseren Quartieren, um uns auf die Party vorzubereiten. Uns blieben grob zwei Stunden.

Zurück in unserer Suite wollten wir erst mal unsere Badesachen richtig auswaschen. Das Bad beinhaltete sogar eine richtige Waschmaschine, die uns noch gar nicht aufgefallen war. Rein die Klamotten, etwas von Jennys Honigmelonen-Duschgel dazu, Schonprogramm mit reduziertem Schleudergang an und los.

Dann suchten wir unsere Kleidung für den Abend zusammen, ich leichten hellgrauen legeren Anzug mit blauem Hemd und Jenny legte ein champagnerfarbenes vorne und hinten tief ausgeschnittenes Kleid aufs Bett. Vorne über der Oberweite wurde es durch einen silberfarbenen Ring zusammengehalten. „Meinst Du, das geht?" fragte sie mich. „Klar, das ist ja mega, Du wirst die Göttin des Abends sein!" Jenny strahlte: „Ja, für Dich mein Hengst immer gerne! ...und Deine Lieblings-Strassis passen auch dazu."

Dann gingen wir zärtlich miteinander unter die Dusche und machten gegenseitig duftende Honigmelonen aus uns.

„Der da unten regt sich ja schon wieder" kicherte Jenny, als wir uns gerade gegenseitig abbrausten und griff mir sanft in den Schritt, Folgen wie gehabt. Meine Gegenprüfung mit einem Mittelfinger in ihrer Höhle ergab: „DIE da unten aber auch" und genüsslich lutsche ich mir den Finger ab, was Jenny mit ihrem süßen Lächeln beantwortete.

„Komm" sagte sie und schob mich Richtung Tür zum Schlafzimmer „DIE Zeit muss sein und wir haben noch reichlich..."

In diesem Moment begann in der Waschmaschine langsam der Schleudergang...

Augenblicklich zog Jenny mich ins Bad zurück und schwang sich wie der Blitz auf die Maschine, zog mich mit ihren Waden und Unterschenkeln unter meinem Po zu sich heran und rief freudig: „DAS wollte ich schon immer mal und die Höhe passt genau. Mit gespreizten Beinen und ihren schönen gepflegten Händen zog sie mich weiter und dirigierte meinen schon wieder steil Stehenden an ihre Pforte und ließ ihn minimal eingetreten dort warten ...und der Schleudergang begann, Fahrt aufzunehmen. Das darauf folgende Feeling war unbeschreiblich.

Wie von selbst wurde ich in Jennys schon feuchtheiße enge Höhle im wahrsten Sinne hinein vibriert und inhaliert. Ohne dass wir uns überhaupt bewegen mussten, wurden unsere erregten Körpermitten „gerührt und geschüttelt" wie James Bonds Martinis... und saugten sich ineinander fest.

Die Maschine stoppte... wir hielten uns mit unseren Zungen aneinander gefesselt.

Zehn, fünfzehn Sekunden Pause, dann ging das Schleudern wieder los, nur etliche Drehzahlen schneller.

„Daaaas ist geeiiiiiiiill...!" heulte Jenny in derselben hohen Tonlage wie der Schleudergang.

„Jaaaah, Waaaahnsinn..." röhrte ich wie ein Hirsch.

Immer schneller wurde das Teil unter Jennys braunem Kugelpo, den ich umklammerte und immer irrsinniger das Ziehen in unseren Leibern, die in nie gekannter Geschwindigkeit in kürzesten Intervallen gegeneinanderprallten. Meine Hoden wurden in einem irrsinnig schnellen Takt gegen die Oberkante der Maschine und gegen Jennys Anus geschleudert und wir schrieen uns gegenseitig an:

„JJJJiiiiiiiiiiiiiioooooooohhhhuuuuuaaaaahhhh..." Jenny und

„HHHuuuuoooooaaaaaaaarrrrrrrrgggggghhhh..." ich

Dann explodierten wir beide gleichzeitig und spritzten und spritzten und spritzten und spritzten und spritzten uns gegenseitig die nackte Urgeilheit aus unseren Körpern. DAS war der absolute Höllenritt auf einen anderen Stern.

Als die Maschine fertig gelaufen war, kehrte ganz langsam Ruhe in unsere weiter zuckenden Unterkörper ein und ich griff hinter mich übers Waschbecken zu einem großen Zahnglas (in ordentlichen Hotels immer perfekt gesäubert) und als sich unsere völlig fertigen Körper voneinander lösen mussten, sicherte ich uns unseren morgigen gemeinsam hergestellten Energy-Drink... wieder randvoll!!!

Der Große Preis konnte kommen.

Wir mussten noch einmal unter die Dusche, aber außer zärtlichem Streicheln und Küssen und sich gegenseitig Stützen lief da erst mal gar nix mehr. Beide waren wir fertiger als fertig und glücklicher als glücklich.

Die Party konnte kommen.

Kurzer Umweg über den Stall, Pferd füttern und tränken und ab gings zum Fest.

Um neun waren wir da und der Veranstalter hatte sich echt Mühe gegeben. Ein Buffet war aufgebaut, das ganze Zelt schön ausgeleuchtet, eine Tanzfläche samt professionellem DJ. Königsblaue Tischdecken auf den Biertischen, Blumen dazu und weibliche Bedienungen in heimischen Trachten sorgten für die Gäste.

Jürgen, Sylvia, Bernhard und seine Freundin winkten uns zu sich -- sie waren angabegemäß auch erst vor 5 Minuten eingetroffen. Die Herren der Schöpfung klebten mit ihren Augen auf meiner Jenny und Sylvi boxte ihren Jürgen: „ Mach den Mund wieder zu, sonst gibts 4 Wochen keinen Sex!" und Meike, Bernhards Freundin sagte nur: „Bernhard hat nicht übertrieben gestern Abend, Winzerkönigin für die ganze Region..." Ich natürlich stolz wie Friedrich Wilhelm.

„Und da hatte sie nur Jeans und Bluse an" schaltete sich Bernie ein. „Gönnt uns doch den Anblick, wir essen ja trotzdem daheim!"

Jenny wurde verlegen und sagte. „Wenn ich das gewusst hätte, wär ich wieder in Jeans gekommen."

„Neiiin" rief Sylvi „Das sieht klasse aus an Dir und wenn wir die Augen unserer Hengste nicht im Griff haben, kannst DU ja nix dafür! Und Gucken ist erlaubt."

Jenny lachte erleichtert und das Eis war weg.

Sylvi beugte sich zu uns rüber und sagte grinsend: „ Eure Einlage am See vorhin war übrigens suuuper. Mein Deckhengst ist heute tierisch geil. Haben uns vorhin gerade noch mal abgesamt ...!"

Darauf Jenny mit ihrem Unschuldsgesicht: „Uns unsere Waschmaschine auch...!" und „Klick" fiel Jürgens erster Whiskey auf den Steinfußboden und versickerte zwischen den Betonfliesen... Er saß Jenny ja direkt gegenüber und guckte wie eine Kuh wenn`s donnert.

„Wie, wah..., Waschmaschine?" fragte Meike entgeistert. „Erklärt ihr uns das bitte mal?"

Jenny sah mich an und sagte nur: „Jetzt DU!" Und ich erklärte in die Runde: „ Nun ääh jah ääh, praktischer „Vibrator" für zwei, das geht mehr als tierisch ab und schont die Gelenke...!" Jetzt hatten alle verstanden - und die tollsten Kommentare folgten...

Wir waren der lauteste Tisch in der Umgebung und der Abend hatte begonnen. Eine Frivolität nach der anderen, immer an der Grenze des Erlaubten, vertrieb uns die Zeit und wir tanzten, aßen, tranken und lachten was das Zeug hielt. Eine Supertruppe hatte sich gefunden: Kein Neid, keine Klassenunterschiede, jeder hatte etwas beizutragen, jeder tanzte mit jeder, und nicht ein einziges Mal wurde eine unserer drei „Weinköniginnen" belästigt oder „begrapscht". Einfach eine geile Party unter gesitteten, lustigen Menschen.

Das schöne war, dass mein GP erst am folgenden Nachmittag um 15.30 begann... Um zwei Uhr wurden wir freundlich heim genötigt aber für Jenny und mich war diese Nacht noch nicht zu Ende, das fühlten wir beide...

„Alles was ich an diesem Wochenende erlebe, ist für mich wie ein Traum" schmiegte Jenny sich auf dem Fußmarsch zurück an mich. „Meine" silbernen Lieblingssandalen mit den strassbestückten schmalen Riemchen und ca. 8 cm Höhe nahm ich ihr ab und sie lächelte mich dafür dankbar an. „Auch diese Teile trage ich vor Allem deshalb so gerne, weil ich weiß, wie sie Dir gefallen. Aber jetzt laufe ich lieber wie meine Urahnen im Urwald und freue mich auf unsere Nacht...!"

In unserer „Luxusbude" angekommen, machte ich Jenny erst mal ein kaltes Fussbad mit einem Sehnengel für Pferdebeine (bitte nicht lachen), weil ich aus Erfahrung wusste, welch belebende Wirkung das Zeug hat. Die Reaktion kam fast umgehend:

„Buuoohhaa, ist das Zeug geiiiiil, meine Füße feiern gerade ihren ersten Orgasmus, und das nach dieser durchtanzten Nacht auf den Unterlagen, die Dir so gefallen... Du bist doch ein Zauberer!" „Was man(n) liebt, sollte man(n) pflegen!" lächelte ich Jenny an.

Ich zog ihr das knapp-über-Knie-lange Champagnerkleid über den Kopf und hängte es auf einen Bügel an die Garderobe. Vom farblich identischen String konnte ich sie wegen ihrer Füße im Wasser leider nicht befreien, dachte ich zumindest... Jenny stand kurz auf, zog sich das Ding abwechselnd von den Beinen und steckte die zarten gequälten Füße wieder ins Wasser.

„Zieh Dich aus und komm zu mir!" flüsterte sie leicht verrucht und man(n) gehorchte.

Derweil räkelte sie ihre Zehen leicht stöhnend im Wasser und ihre Knospen auf ihren traumhaften dunklen Brüsten richteten sich steil auf. Sie tunkte ihre Hände etwas in das Wasser am Boden und verrieb es auf ihren Brustwarzen.

„Uuuuh, ist das wahnsinnig, was ist da driiin?" „Vor allem Eukalyptus" sagte ich „Den Rest kenn ich auch nicht wirklich."

Ich war mittlerweile nackt und mein kleiner weißer Hengst stand fast in Höhe Bauchnabel.

„Komm her zu mir, komm zu Deiner geilen schwarzen Stute!" Ich gehorchte gerne...

Als ich breitbeinig (wegen Fußbad) vor ihr stand, tauchte Jenny eine Hand in die kleine Wanne und träufelte das behandelte Wasser auf und um meinen Harten. Es fühlte sich an wie heiß und eiskalt gleichzeitig, einfach irrsinnig und er schwoll noch mal um gefühlte 20% an.

Jenny beugte sich leicht nach vorne und benetzte mit ihrer Zunge meine Eichel. Eine Hand tauchte sie wieder in das Bad und umschloss damit wieder den hinteren Teil meines steinhart erigierten Schwanzes, während sie sich den vorderen Teil in den Mund zog. Heftig saugend und leicht wichsend trieb sie mich schon wieder an den Rand des Kraters aber so leicht ergab ich mich jetzt nicht!

Ich hob sie aus der Miniwanne, nahm mir eine Hand voll Elixier aus dem Becken und führte ihr dieses an Ihren geschwollenen Lustknopf. Scharf zog sie die Luft ein und ich trug sie ins Bett...

„ Bitte mein Deckhengst, fick mich egal wie, das Zeug ist der helle Wahn und ich will grad nur eins mit Dir: Bumsen bis der Arzt kommt!!! Gaanz normal und gaanz lange, einfach nur Deinen geilen Schwanz in mir und sooo laaange wiiiieee mööööögliiiiich...!"

„Gaaanz ruhig, meine geliebte Rassestute, auch ich will jetzt einfach nur mit Dir schlafen, am liebsten bis es hell wird, aber bleib bitte am leben! Ich will noch viel mehr MIT DIR!!! ICH LIEBE DICH ..."

Laut schluchzte Jenny auf und ihr Mund vergrub sich in meiner Halsbeuge: „Liebe mich einfach, komm in mich rein und bleib eeewig in mir drin. Du weißt gar nicht, wie seeehr ich das jetzt brauche! Nimm mich von oben, von unten, von hinten, von überall her, giiib mir einfach das Gefüüühl, dass dies hier nicht nur ein Traum ist. Ich wollte nie wieder Kinder haben, aber MIT DIR hat sich mein Leben verändert. Spritz mir all Deine Kraft und Dein Leben in meine Gebärmutter für MEIN NEUES LEBEN MIT MEINEM EINZIGEN GELIEBTEN HEEENGST!!! ICH LIEBE DICH..."

Jennys Arme schlangen sich um meine Schultern, sie zog mich zu sich herab und ohne jegliche Hilfe fand mein hart geschwollener ganz anders erregter Samenspender den Weg in eine enge und trotzdem weiche, warme, feuchte und vertraute Umgebung, die ihm Sicherheit, Geborgenheit, Liebe, Vertrauen, grenzenlose Freude und all das darbot, was er und ich uns seit tausend gefühlten Jahren gewünscht hatten...

Wie nie zuvor kam diese göttliche Frau, die mich umschlang, ohne Unterbrechung ein ums andere Mal zuckend, krampfend und entkrampfend, stöhnend, schreiend, wimmernd und Fluten speiend... Auch ich immer wieder genau so stöhnend, schreiend und brüllend und spritzend ohne ein einziges Mal wirklich weich zu werden oben, unten, vorne, hinten, links und rechts... Nicht ein Mal verloren wir die Nähe zueinander -- stundenlang verströmten wir uns gegenseitig ohne Unterbrechung ...bis es draußen langsam hell wurde...

Mit einem langen, sehr langen Kuss, der unsere ausgetrockneten Kehlen wieder mit Nahrung versorgte, sahen wir uns face-to-face in die Augen und wussten, dass wir beide UNSEREN Großen Preis schon längst gewonnen hatten und schliefen verliebt wie Verliebte gemeinsam ein...

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Für 10.30 Uhr hatte ich ohne Jennys Wissen ein Frühstück aufs Zimmer bestellt mit all unseren persönlichen Spezialitäten: Kaffee, O-Saft, Rührei, Schinken, mit Käse überbackene Tomaten, Butter, frische Hefebrötchen, besagtes Bauernbrot aus Dinkel und als Überraschung... Erdbeermarmelade.

In Boxershorts nahm ich es fast lautlos entgegen und rollte den Riesen-Servicewagen leise ans Bett. Eine kleine Schwarzwälder-Kirsch-Torte war die Zugabe des Hauses.

Dann entzog ich Jennys Oberkörper vorsichtig die Bettdecke und streichelte ihre Brüste gaaanz sanft mit einer der weißen Rosen vom Donnerstag. Langsam öffnete sie flackernd ihre Augen und sah mich unendlich zärtlich an. Die Düfte unseres Privatbuffets stiegen ihr in die Nase und sie richtete ihren Oberkörper auf.

„Nicht wahr, oder? Schlaraffenland ist doch ein Märchen und „Tischlein Deck Dich" auch..." waren die ersten Worte, die sie sprach.

„Geschenk von Baileys nach seinem Stechen gestern" blinzelte ich ihr zu „für den größten Schatz auf der Welt!"

„Hör sofort auf, sonst heul ich hier das ganze Hotel wach" und ihre Augen wurden feucht.

„Komm meine geliebte schwarze Rassestute, lass uns frühstücken und den Sonntag einläuten -- alle anderen hier sind eh längst wach, aber die hatten ja auch nicht UNSERE Nacht!"

„Dann zieh die Shorts aus und komm ins Bett" Jenny stand anstatt dessen auf und holte unseren „Doping-Cocktail" aus dem Kühlschrank, schob ein rollendes Gestell mit 2 Meter langem Brett auf rollenden Füßen vom Fußende her über das Bett (geniale Konstuktion) und drapierte unser Frühstück darauf.

Wir schlürften gemeinsam UNSEREN Energy-Drink und lächelten uns an, als ob wir uns seit hundert Jahren damit dopen würden. Dann kam Kaffee. Rührei und das ganze Programm. Irgendwann grinste Jenny mich an: „Was soll denn das hier mit der Erdbeermarmelade?"

„Ich hab noch eine Rechnung mit Dir auf" sagte ich und kleckste mir einen halben Teelöffel auf die Spitze meines schon wieder stehenden kleinen Hengstes...

„Die zahl ich Dir gerne jeden Tag zurück, solange ich lebe, wenn ich darf..." und schwupps war der Klecks samt „Frühstücksteller" in ihrem Mund verschwunden und sie gab den „Teller" nicht mehr her... Nur einmal schaute sie kurz zu mir hoch und sagte: „Bitte jetzt nicht revanchieren, meine Möse brennt noch wie Feuer von unserem Orkan letzte Nacht..." und ihre schwarze Lockenpracht verdeckte wieder meinen Vesuv, der kurz vor einem erneuten Ausbruch stand...

Na gut, dachte ich, wir werden sehen und genoss einfach diese Spezialmassage, lenkte mich aber im Kopf so ab, dass Jenny ihr Vorhaben nicht gleich ins Ziel brachte. Mit beiden Händen streichelte ich ihren ganzen Körper. Von den Schulter über den Rücken zum schwarzen Wonnepo zurück über ihre Seiten und dann zu Ihren Trautitten und deren Mittelpunkten, die wieder anfingen zu wachsen und zu wachsen.

Durch halb geschlossene Lieder sah ich, wie ihr braunes geiles Hinterteil sich langsam immer mehr hob und senkte und sichtlich meine Streicheleinheiten genoss. Meine Hände kehrten zum schönsten Hinterteil der Welt zurück und massierten dieses mal ganz sanft und mal etwas fester. Das Traumteil hob und senkte sich immer schneller und gleichzeitig stöhnte Jenny durch ihre Nase immer lauter, während ihr Mund immer fordernder und immer nasser alles gab. Eine ihrer bezaubernden und zaubernden Hände begleitete dieses „Konzert" und ich musste mich schon seeehr konzentrieren...

Auf einmal hob sie den Kopf, schaute mich verklärt an und flüsterte zwischen heftigen Atemstößen: „Ich habs mir doch anders überlegt!" und rutschte auf meinen Oberschenkeln nach oben. Schlagartig wurde die Unterseite meines fast schon platzenden Rohrs eingeseift und mit einem langgezogenen lauten Seufzer zog Jenny es sich langsam aber unaufhaltsam in ihre schon wieder brodelnde Tiefe...

Gefühlvoll aber die Frequenz erhöhend ritt sie mich mit immer fordernderem Becken, während sich ihre Hände auf meiner Brust abstützten und ich ihre schönen dunklen Honigmelonen mit beiden Händen streichelte und ihre steilen Knospen mit Daumen und Zeigefingern sanft rieb und zwirbelte...

„Daaas ist sooo schööön, Dich zu füüühlen. Eees breeennt auch gaaar niiicht meeehr. Scheeenk mir Deinen Saaaft und kooomm in miiiir... jeeeeeeeeetzttt oooooooohhhuuuuuuuuuuuuuuuhhh..."

„Jaaaaah, meeiiiiinn Eeeeeeeeegel, iiich aaaaaaaaaaaaaaaaaahhh..."

Und wieder fluteten wir gemeinsam und gleichzeitig diese wahnsinnig enge und doch warme und sooo feuchte Höhle mit allem, was zwei durstige Körper an Säften hergaben. Mit langsamen aber tiefen gegenseitigen Stößen hoben wir ab und glitten hinweg in eine Welt, die nur uns allein gehörte...

Jenny erwachte als erste zusammengesunken auf mir und küsste mich mit berauschender Zärtlichkeit zurück in diese Welt. Ihre Augen über mir waren genauso warm wie ihr Schoß, der mich immer noch umfangen hielt und ganz langsam auf mir vor und zurück glitt und wir liebten uns mit halber Kraft aber immer noch nicht gestilltem Hunger weiter und erlebten einen gemeinsamen, wenn auch nur gegenseitig gehauchten, schwer atmenden und keuchenden Höhepunkt unserer Vereinigung...

In diesem Moment hätte der große Preis von Ihringen dieses Jahr ohne mich stattfinden können, Ich hatte meinen schon längst gewonnen und Jenny ging es anhand ihrer Hingabe wohl genauso. Trotzdem war SIE es, die nach ungefähr 20 Minuten nach meiner Uhr sah und meinte: „Komm mein Hengst, Baileys wartet und DER hatte heute noch keinen Start, es ist ein Uhr und ich möchte Euch noch mal sehen..." So war sie halt, meine traumhafte schwarze Rassestute...

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Frisch geduscht, angezogen und alles verpackt checkten wir schwermütig aus unserer Hochzeits-Suite aus und nahmen die Schwarzwälder-Kirsch-Torte mit zum Turnier und wurden bereits grinsend von Sylvia, Jürgen, Meike und Bernhard erwartet. Baileys stand erstaunlicherweise tiptop geputzt im Stall.

„Ihr konntet Euch wohl gar nicht von Eurer Luxusbude trennen, oder woran liegts, dass Ihr erst jetzt hier aufschlagt?" lachte Meike „Sylvi hat mir berichtet und Bernhard hat schon gehofft, ein Konkurrent weniger. Geputzt hab Dir Baileys trotzdem oder gerade deshalb, um Bernie ein wenig zu ärgern, hihi."

„Mein Hengst hier meinte, er hätte seinen Großen Preis heute schon bekommen" kam es schlagfertig von Jenny zurück „aber ich bin schließlich gekommen, um ihn REITEN zu sehen!" lachte sie. „Aaaach ja!" kam es aus vier Kehlen gleichzeitig.

„No Comment" grinste ich nur. Was hätte ich auch sagen sollen?

„War mit Baileys schon ne halbe Stunde grasen heute Morgen und Rio war 3. im Youngster-Finale" sagte Sylvi. Und ich darauf hin: „Danke Meike und Sylvia und Glückwunsch Jürgen, genial für erste Saison und das mit einem 7-jährigen. Böse, dass wirs nicht gesehen haben?"

„I wo, Ihr hattet sicher wichtige Termine!" Typisch Jürgen halt, Grinsen inklusive.

40 Starter waren für das Finale qualifiziert bzw. anhand ihrer Punkte startberechtigt. Bernhard und ich dabei. Aufgrund hoher Punktzahl durch Platzierung vorgestern und Sieg gestern war ich einer der letzten Starter, für eine eventuelle Stechteilnahme natürlich ein Vorteil. Als 3.Letzter konnte ich mir heute mal lässig die ersten 20 bis 25 Anderen anschauen, mit Jenny im Arm.

„Darf ich noch mal kurz zu Baileys? Bleib Du ruhig hier, ich will ihm nur schnell was sagen unter vier Augen..." Süß, dachte ich nur, nickte und fünf Minuten später war sie still lächelnd wieder da.

Zur Parcousbesichtigung nahm ich sie einfach mit. Hier in der Gegend sehen die Veranstalter das nicht so eng. „Und da willst Du drüber?" fragte Jenny, als sie mit mir direkt neben den „kleinen Hochhäusern" vorbei lief.