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Reitsport Einmal Anders Pt. 04

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„Erstens muss Baileys springen, zweitens wolltest DU mir das ja nicht ersparen und drittens hatte ich ja meinen Energy-Drink!!!" lachte ich „Aber jetzt lenk mich bitte mal 5 Minuten nicht ab, mein Schatz." Sie verstand sofort...

„Richtig Abgelaufen oder Besichtigt ist halb gewonnen" hatte mir schon mein erster Reitlehrer als Knirps mit auf den Weg gegeben -- und was hier an Distanzen, wie wir sagen, geboten wurde, war schon grenzwertig. Die Höhe ist für jede Klasse limitiert, „passende oder unpassende" Abstände zwischen den Sprüngen nicht. DA kann der Parcourschef einem das Leben schon schwer machen. Und hier sollte ja die Spreu vom Weizen getrennt werden.

Fast jede Strecke zwischen aufeinanderfolgenden Hindernissen schritt ich ab und rechnete alles in Anzahl und Länge der Galoppsprünge um, hier war Rhythmus gefragt und zwar wechselnder. Die Zeit war heute im Normalumlauf kein Problem.

Die Besichtigung wurde via Lautsprecher beendet und kurz darauf läutete die Glocke für den ersten Teilnehmer. „It`s Showtime" sagte ich zu Jenny und am Zaun lehnend legte ich einen Arm um ihre Taille, sie tat es mir nach. Bei allem Spaß und Blödsinn, den wir Reiter (die meisten wenigstens) auf dem Turnier gerne machen, zuschauen in einer eigenen Prüfung ist wichtig und hilft oft, Fehler anderer zu vermeiden.

Den ersten, halt „schlechtesten" aus den Qualis erwischte es auch gleich voll... insgesamt 5 mal an 14 Sprüngen stimmte die Absprungdistanz aber gar nicht und die Stangen purzelten auf die Erde -- 20 Strafpunkte, Ende Gelände...

Und vielen sollte es ähnlich ergehen, erst der 10. Starter schaffte die erhoffte Null-Runde, mir wurde langsam mulmig im Magen. „Ganz schön heftig" meinte Bernie, der sich zu uns begeben hatte und wohl das gleiche im Bauch fühlte. Er war genau wie ich keiner von denen, die sich hauptberuflich den A.... plattreiten, sondern verdiente sein Geld als Elektronik-Ingenier.

Jenny merkte, was in mir vorging, gab mir einen Kuss und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn Du nicht willst, dann lass es doch einfach. MEIN Sieger bist Du sowieso!"

Jetzt gab ich ihr einen Kuss und lächelte sie an: „Nein, das geht schon, ist vor dem letzten Springen immer gleich und geht weg, wenn ich rein reite. Vor unserem ersten „Date" hatte ich ein ähnliches Gefühl." Sie grinste und sagte: „Dann hab ich keine Angst um Dich!" und der Klumpen in meinem Magen war schlagartig weg.

Zehn Pferde war Bernie dran und wir standen mit einem fertig „angezogenen" Baileys am Zaun und erlebten den 5. fehlerfreien Ritt und einen strahlenden Bernie, als er rauskam. „Alles halb so schlimm, nur von 5 auf 6 ist sau eng mit 6 Galoppsprüngen und die 2-fache dafür tierisch weit" japste er immer noch außer Atem, ungefähr so wie Jenny und ich die letzten doch einigen Male...

Abreiten mit Jürgens und Jennys Hilfe und 20 Minuten später kam meine „Glocke". Nach dem Grüßen, ich war wieder ganz ruhig, zogen wir unsere Bahn wie an der Schnur und im Gegensatz zu Bernie ließ ich Baileys von 5 nach 6 richtig nach vorne und er erledigte das alla Jumbo einfach mit fünf Riesensätzen, ohne an Höhe zu verlieren. Mit der weiten Kombi hatte er auch kein Problem und wir wurden 7. und wie sich kurz darauf herausstellte, auch letztes Paar im Stechen.

Fliegende Umarmung und Kuss waren mein Lohn für die Runde und Jenny und ich strahlten nur um die Wette. „Dein Energy-Drink halt..." und meine schwarze Rassestute strahlte noch mehr.

Sylvie und Jürgen hatten mir sofort Baileys abgenommen (ich japste auch) und führten ihn abseits, lösten Gurt und Kinnriemen und ließen ihn grasen, für den Stall reichte es bis zum Stechen nicht.

Wieder wurden (heute 6) Hindernisse entfernt und aufgrund der geringen Anzahl Stechteilnehmer nur 2 der verbliebenen 8 leicht erhöht. Die blöde Distanz von 5 nach 6 verschwand, der Aussprung der 3-fachen und die ganze 2-fache und ein weiter Bogen mit 2 Steilsprüngen entfielen ebenfalls -- Das „Rennen" war angerichtet.

Vor Bernie schafften nur zwei Piloten eine „Clear Round", also Null und Bernie erkämpfte die dritte mit bisheriger Bestzeit, knapp aber egal. „Machs besser" rief er mir lachend zu, wohl wissend, dass Baileys eben kein Ferrari war. Den letzten Widersacher erwischte es am Wassergraben und leicht trabte ich als letzter Bewerber quer über den Platz zum Richterturm zum Grüßen. Kurz mit der Hand am Helm genickt und ich klopfte Baileys noch mal auf den Hals, beugte mich nach vor und sagte ihm leise Richtung Ohr: „Tus für Jenny und Deinen Lebensabend bei mir!" schnalzte noch 3 Mal mit der Zunge -- und ER verstand. Meine Lokomotive setzte sich schneller als gewohnt in Bewegung...

Startlinie ganz innen und schon schräg zu Mauer Nr. 1, bereits darüber Richtungswechsel und Full-Speed zu Oxer Nr.2, im Flug schon nach rechts gewendet zu verkürzter Kombi Steil-Oxer Nr.3, wieder diagonal und damit weit aber für meinen Flieger kein Problem, eine eigentliche Schlangenlinie mit gebogenen Distanzen über 4, 5 und 6 peilte ich als Gerade an und Baileys musste über jedes der drei Hindernisse voll schräg springen, was bei den zwei breiten Oxern schon Akrobatik erforderte, aber mein „Wunder von Bern" hatte heute wohl Flugtag. In der Wendung zum breiten Wassergraben Nr. 7 kurz aufgenommen, das heißt für Nichtwisser „angebremst", und dann Anlauf mit Vollgas und Segelflug über diesen hellblauen quadratischen 4,5-Meter-See. Nur noch ein gut 35 Meter entferntes leeres, weiß-silbernes 1,45 Meter hohes Gatter trennte mich von der Zielinie. Wie auf der Rennbahn preschte Baileys los und ich bekam Angst, weil mir die Distanz so gaaar nicht passend schien...

Zehn Meter vor dem ekligen weil sehr luftigen Hindernis warf ich die Zügel einfach auf den Hals und feuerte Baileys an: „Giiiibb aaalles, tus für Jennyyyyyyy...!!!" und drei Meter vorher, eigentlich viel zu früh hob er ab und ich musste mich an seiner Mähne festhalten, damit sich unsere Wege in der Luft nicht trennten. Wir segelten durch die Lüfte und solch eine Flugkurve hatte ich noch nie erlebt. Eine gefühlte Ewigkeit später erst landeten wir und die letzten 10 Meter schossen wir durchs Ziel und auf den Zaun zu. Mit letzter Kraft sammelte ich die Zügel wieder ein und wir kriegten mit ach und krach die Kurve..

Stille im Stadion, man hätte eine Stecknadel fallen hören können... und dann der Lautsprecher: „Ohne Strafpunkte in der Zeit vooooon... 36,82 Sekunden und damit Bestzeit!" Und ein Ausschnitt von „Highway to Hell" donnerte nicht gerade leise über die Sound-Anlage der Arena. Ich riss den Verschluss vom Helm auf und im vollen Galopp drehte ich mit Baileys, den Helm immer wieder nach oben streckend noch eine Runde um den Platz und wurde von Standing Ovations klatschend aus der Arena gefeiert.

Draußen rannten 5 Leute, unser Dream Team auf mich zu und Bernie und Jürgen hoben Jenny vor mich falsch rum aufs Pferd und ich wurde umarmt von einer feurigen schwarzen Rassestute, die mich gar nicht mehr Luft holen ließ...

Bernie gratulierte mir als Zweiter, grinste mich an und sagte lachend: "Mit DIR red ich kein Wort mehr... mindestens 36,82 Sekunden lang!"

Alle anderen gratulierten auch und Baileys stand mit erhobenem Kopf ganz still inmitten der Runde und schien ganz genau zu wissen, WER hier gewonnen hatte...

Nochmal Siegerehrung mit goldener Schleife, schwarz-goldener (!!!) Schärpe, schwarz-goldener (!!!) Pferdedecke und einem Pokal überreicht vom Bürgermeister zusammen mit einem Scheck, der für Kosten und Mühen dieses Hobbys der Lohn war. Und einem Doppelzentner Karotten für den 4-beinigen Sieger.

Nochmal Ehrenrunde an der Spitze von 10 platzierten Paaren durchs Stadion mit „Highway to Hell" als letzter offizieller Part der Veranstaltung.

Die Pferde versorgt und für den Heimtransport „verpackt" trafen wir uns ein letztes Mal an der Sektbar und der Sieg wurde ein wenig ...teuer... , aber der Scheck, der für einen 2-wöchigen Urlaubsflug für zwei gereicht hätte, steckte in meiner Hose und DAS hier war nun mal Brauch. Spätestens in 4 Wochen würde man sich in Radolfzell am Bodensee zum Finale der Südbadischen wieder treffen und dann zahlte eben ein neuer Sieger für die Runde, die sich an ca. 20 Wochenenden im Jahr immer wieder in leicht veränderter Runde zusammenfand. Zunächst einmal trennten sich die Wege, weil fast jeder hier einen entsprechenden Heimreiseweg hatte und seine/n 4-Beiner nach einem anstrengenden Wochenende gut nach Hause bringen wollte.

Jenny und ich gingen Hand in Hand zu Baileys in den Stall, der jetzt so gut wie leer war. Wir knutschten wie die Teenies und ich sagte grinsend zu ihr: „Baileys sprang heute wie sonst nur Lance Armstrong mit „Epo" die Berge bei der „Tour de France" hochfährt. Was hast Du ihm heute Mittag ins Ohr geflötet?"

Lächelnd zog meine schwarze Rassestute aus ihrer Handtasche ein leeres durchsichtiges Tablettenröhrchen aus ihrer Apotheke. Ein Rest einer zähen blasshonigfarbenen Flüssigkeit befand sich am Boden.

„Ich habe gestern Morgen ein wenig von Deinem „Energy-Drink" abgezapft und er hat es mir vom Handrücken geschleckt wie ein Weltmeister und ich dachte mir so, was einem guten Hengst gut tut, kann einem Wallach auch nicht schaden...!!!" und sie ergänzte lächelnd: „Offensichtlich habt Ihr zwei den selben Geschmack...!!!"

Ich guckte wie der berühmte Autobus und mir fiel nichts, aber auch gar nichts ein...

Jenny drehte mich um und deutete auf eine Leiter an der Wand, die nach oben zu einer Luke durch die massiv gestützte Zwischendecke offensichtlich zum Heustock führte. Sie schnappte sich die originalverpackte Siegerdecke, schob einen immer noch sprachlosen 2-beinigen Sieger Richtung Leiter und grinste mich honigsüß an:

„Die Nummer mit dem Heu hab ich mir schon vorgestern gewünscht, wie ich Deine Stiefel von Deinen Beinen kriege, weiß ich auch und für den Sieg heute bist Du mir ja wohl noch was schuldig, oooder...?"

Wieselflink kletterte Jenny vor mir mit Decke die Leiter nach oben, zog mich hinter sich her und machte die Luke zu.

Sie zerfetzte das Zellophan um die Decke, breitete diese auf einer Lage Heuballen aus und zerrte sich Bluse, Hosen, Stiefeletten von Ihrem Traumbody und wiederholte die Prozedur bei einem immer noch verdatterten, aber bereits wieder grenzenlos geilen 2-Beiner.

Jenny legte sich auf ihren Rücken, spreizte die Beine und winkte mich im Halbdunkel zu sich herab:

„Liebe Deine schwarze, geile Rassestute ein letztes Mal an diesem traumhaften Wochenende und schenke mir den ganzen Inhalt Deines geilen Hengst- und Siegerschwanzes und Du weißt, ich brauche viel davon...!!!"

Ich kam über sie und in sie und sagte bereits laut stöhnend zu meiner Göttin:

„Alles, was in mir ist an Liebe, Saft und Kraft gebe ich DIR jetzt und Du sollst wissen, dass ich das nie wieder jemand anderem geben werde als DIR, ich will Dich jetzt vollpumpen und Deinen Nektar spüren und die Freude Deiner geilen Stutenmöse gemeinsam mit Dir erleben bis zum Umfallen...!!!"

Wir peitschten uns gegenseitig von einem Höhenflug zum nächsten. Ohne über Publikum nachzudenken, schrien wir uns gegenseitig in die Extase:

„Roootz mich voooll, spiiieess mich aauuf, fiiickk mich duurch, spriiitz aaab, mein geeiiiiller Heeengstt, iiich wiiill Deiiine Fiiickksaaahneee, aaaaaallleeess..."

„Uuuooorrrgghh, Deeiiine Muuschi ist sooo heeiiiisss uuund sooo geiiill uuund sooo eeeng, Du bist sooo schöööön, Du fiiickkst sooo waaahnsinn, hol Dir aaaaalleeess meiiiine Stuuute Jeeeeeeennnyyyy, iiiich wiiill Diiich jeeeeeeeeetztt..."

Wieder schlugen die Pranken meiner schwarzen Löwin in meinen Rücken mit einer Kraft, die heute wirklich an die Schmerzgrenze ging, aber es tat soooo guuuut!

„Jaaaaaaaahhh, spriiiiiiiiiiiittzz, jeeeeeeettzztt, kooooooooommmm in Miiiiiich..."

„Saaaaaaaahhhne kooooooommmt füüüüürr Diiiiiich... jeeeeeeeeetttzzzttt!!!"

Und ein letztes mal an diesem Sonntag bäumten wir uns auf und vermischten unsere glühenden spuckenden Säfte miteinander. Die Hitze, die Enge, die Krämpfe:

die nackte Geilheit, der pure Wahnsinn, intensiver geht nicht!

Jenny zog aus ihrer Jeans neben uns einen Tampon, riss das Zellophan weg und führte sich ihn ein. „Ich will Deinen Samen so lange wie möglich in mir behalten und auf der Rückfahrt davon träumen, dass wir ihn eines Tages aufgehen lassen dürfen, mein geliebter weißer Siegerhengst...!!!"

„Das werden wir! Vielleicht schneller als Du denkst, meine geliebte schwarze Rassestute...!!!"

Als wir eine Stunde später auf dem Bahnsteig in Freiburg standen, hielten wir uns nur ganz fest. Keine Trauer, kein Schluchzen, keine Träne. Wir wussten, was wir wollten und wir würden unser Ziel erreichen.

Als der Zug einrollte, griff Jenny in ihre Handtasche und holte ein identisches Tablettenröhrchen heraus, diesmal aber noch randvoll, blasshonigfarben. Sie drückte es mir in die Hand und sagte mit ihrem bezaubernden Lächeln nur: „Das Glas war sooo voll, ich wollte nicht, dass auch nur ein Tropfen verschüttet wird. Hier mein Geliebter, für einsame Stunden...!"

Ein langer Kuss, sie stieg ein und ich wuchtete ihr ihren Trolli hinterher.

Der Zug fuhr davon und ich stand mit einem Röhrchen in der Hand einsam aber nicht unglücklich auf dem Bahnsteig.

Vor dem Bahnhof wartete Baileys samt Auto und Anhänger auf mich und wir blockierten 4 Parktaschen, der restliche Platz war aber um diese Uhrzeit fast leer. Eine Politesse kam auf mich zu und sagte lächelnd: „An den Trophäen auf ihrem Rücksitz konnte ich sehen, dass Sie ein erfolgreiches Wochenende hatten. Das wollte ich Ihnen nicht verderben." „Vielen Dank, aber die wirkliche Trophäe haben Sie gar nicht gesehen." Und ich drückte mein Röhrchen in meiner Hand und Baileys und ich traten die mühsame Heimreise über den Schwarzwald an.

Neben mir auf dem Beifahrersitz lag verknüllt und voller Heu eine (fast) neue schwarz-goldene Pferdedecke und strömte einen Duft aus, den ich eine Weile vermissen würde. „Aber nicht lange!" schwor ich meinem stillen Beifahrer.

Ich schnappte mir mein Handy und schrieb blind mit der linken Hand eine SMS: „Habe gerade beschlossen, dass ich übernächstes Wochenende Fortbildungs-Seminar in Koblenz habe. Weißt Du mir vielleicht ein Hotel? ;-) "

Zwei Minuten später brummte mein Handy, neue Nachricht: „Pension Jenny, klein aber fein, habe für Dich gebucht mein Hengst! „

Fortsetzung folgt...

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5 Kommentare
WespeWespevor mehr als 9 Jahren
Sehr interessanter Teil...

...garnicht so sehr wegen der Sexszenen, ich habe echt was über Reitsport gelernt. Nicht lachen, ich weiß, das kann sich unfreiwillig komisch lesen, aber es ist so. Wenn das nächste Mal im TV Springreiten oder so kommt, werde ich es mit anderen Augen sehen. COOL...da sag noch mal einer, bei LIT könnte man nix lernen. ;)

By the way: Mir gefällt die Schilderung deiner Gefühle gegenüber der reizenden Jenny und auch für das Pferd sehr gut.

Hat man selten, dass eine Geschichte so ins sexuelle Detail geht und dabei auch mal das Wort "Liebe" ausgesprochen bzw. geschrieben wird! Sehr gut...

Reiter_69Reiter_69vor mehr als 9 JahrenAutor
Mein Schreibstil... und Fortsetzung

Die Geschichte geht weiter! Was ich anfange, mache ich in der Regel fertig :-) .

Wenn aber Leute mit Namen "Anonymous" den Schreibstil bemängeln, sollten sie sich zu erkennen geben und selbst mal was auf den Weg bringen.

Eine Runde Mitleid für den Menschen, dessen Sexleben wenn überhaupt, wohl nur als Stummfilm abläuft. Ooooooooooooo...!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Die Geschichte

gefällt mir. Aber vielleicht könntest Du Deinen Vokal-Fetisch ein wenig zügeln uuuunnnnd diiiee Peeersoooneeen ööööfteeer maaaal noooooormaaaal reeedeeen laaaaaasssseeeeeenn !!!!!!!?????? Denn selst bei der schönsten Beschäftigung wird nicht ständig soooooo gesprochen!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Eine tolle Geschichte

Geil erzählt und sehr realistisch geschildert. Vielleicht ein bisschen viel i,s-o,s und a,s

Und wie geht,s weiter mit seiner und der neuen Familie?

L00kiL00kivor mehr als 9 Jahren
wie gesagt................

Wirklich absolut real und flüssig, man glaubt man wäre dabei, nein , man wünscht sich dabei gewesen zu sein

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