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Rita 02

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"Aber so kann ich doch nicht da rein gehen."

"Klar kannst du." widersprach Rita. "Das sieht voll geil aus. Wenn der Kollege aus Amerika ein Mann ist, wird es ihm gefallen. Die stehen auf große Titten!"

"Wir kommen mit, bis ins Sekretariat. Da kann Rita Carola kennen lernen."

"Aber zieh dir wenigstens den Rock wieder an." meinte Maybritt. "Willst du wirklich oben ohne mit Nippel-Piercing hier rumlaufen."

"Klar, ist doch geil."

Nach dem irren Fick, den Maybritt gerade erlebt hatte, konnte sie kaum klar denken. Sonst hätte sie dem sicher so nicht zugestimmt. Gemeinsam gingen die drei zum Büro des Instituts-Leiters. Im Sekretariat saß Carola mit weit geöffneter Bluse an ihrem Schreibtisch.

"Der Chef wartet schon auf dich." Dann bemerkte sie die ganz geöffnete, viel zu enge Bluse. "Geil siehst du aus. Das wird dem Ami gefallen. Mir wäre er fast in den Ausschnitt gefallen."

"Tom kennst du ja. Das ist Rita." stellte Maybritt die Schwarzhaarige vor. "Sie will demnächst hier studieren."

Carola war ja einiges gewohnt, aber Studentinnen (auch zukünftige), die oben ohne mit Nippel-Piercing hier rumliefen, waren selbst für sie neu.

"Hallo Tom, hallo Rita. Ich bin die Sekretärin hier, sag Carola zu mir."

"Hallo Carola." begrüßte Rita die Frau. Und während Maybritt gerade die Tür zum Büro ihres Chefs öffnete, fügte sie hinzu: "Du hast geile Titten, darf ich?"

Ohne die Antwort abzuwarten, fasste sie ihr in die weit offene Bluse und begann die schönen, vollen Brüste sanft zu kneten.

Maybritt bemühte sich, die Tür so schnell wie möglich hinter sich zu schließen, damit keiner der beiden Männer etwas bemerkte. Aber wie Wissenschaftler so sind, waren beide so ins Gespräch vertieft, dass sie sowieso nichts bemerkt hätten.

Der Prof, Maybritts Chef, war etwa fünfzig, hatte nur in den Ecken etwas gelichtetes, sonst volles dunkles Haar mit grauen Schläfen, dunkelbraune Augen und ein interessantes Gesicht. Körperlich war noch recht gut in Form und wirklich ein attraktiver Mann.

Sein Gegenüber war ein Afro-Amerikaner. Tiefschwarze Haut, schwarze Augen und ein voller Mund mit breiten Lippen ließen deutlich erkennen, dass wohl kaum europäisches Blut in seinen Adern floss. Sowohl den Bart als auch die Kopfhaare hatte er glatt abrasiert. Beim Eintreten der Frau hatte er sich erhoben, so dass Maybritt seinen überaus muskulösen Körper bestaunen konnte. Unter dem engen T-Shirt spannten gewaltige Brust- und Armmuskeln, wie Maybritt sie bisher noch bei keinem Mann gesehen hatte. Er hätte glatt an Mister Universum Wahlen teilnehmen können. Unwillkürlich fragte sie sich, ob er wohl auch den Rest rasiert hätte.

Als sein Blick auf die blonde Schönheit fiel, begannen seine Augen zu leuchten, sein Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen.

Der Prof war im ersten Augenblick sprachlos. Doch dann stellte er die beiden einander vor.

"Das ist Maybritt K., meine fähigste Assistentin. Und das ist Professor John L. vom MIT."

"Pleased to meat you, John", begrüßte Maybritt den Gast.

"So am I, Miss, I never expected to meat the most beautiful woman ever seen here in ..." Der Schwarze verbeugte sich und küsste Maybritts Hand. Aber nicht so, wie es in veralteten Benimm-Regeln steht, dass die Lippen die Hand nicht berühren. Sie spürte die vollen Lippen sehr deutlich. Unwillkürlich fragte sie sich, wie es sich wohl anfühlt, von diesen Lippen geküsst zu werden, was sie sofort wieder feucht werden ließ. Diese Lippen auf den Lippen und noch besser auf den Schamlippen zu spüren, war eine Vorstellung, bei der sich ihre Nippel noch weiter aufstellten und so den dünnen Stoff der viel zu engen Bluse bei Seite schoben.

Johns Blick fiel automatisch auf die beinahe nackten Brüste und die jetzt freiliegenden großen Nippel. Die Folge war eine automatische Reaktion, die zu einer erheblichen Ausbeulung seiner relativ weiten Hose führte.

"You like, what yhou see?" fragte sie ihn anzüglich.

"You got beautiful tits." antwortete er. Ihr Blick fiel auf die Beule in seiner Hose und sie lächelte. Dann blickte sie zu ihrem Prof. Sein Gesicht war leicht gerötet und auch er hatte eine nicht unerhebliche Ausbeulung vorne.

Wenn jetzt Rita hier wäre, dachte Maybritt, würde sie die beiden Männer sofort zu einem Fick auffordern. Einen Augenblick lang überlegte Maybritt, ob sie das auch tun sollte, oder sollte sie vielleicht lieber Rita hereinrufen?

In dem Moment öffnete sich die Tür und Rita betrat das Büro. Maybritt konnte gerade noch aus dem Augenwinkel erkennen, dass Tom draußen offensichtlich Carola auf ihrem Schreibtisch hemmungslos durch vögelte.

"Entschuldigung, dass ich hier einfach so hereinplatze, aber ihre Sekretärin ist voll beschäftigt." Beim Betreten des Raumes sah sie sofort die ausgebeulten Hosen der Männer. Die sahen das junge Mädchen mit den nackten kleinen Brüsten, dem gepiercten Nippel und dem Nichts von einem Rock verdutzt an.

"Ich dachte mir, wenn es hier gleich zur Sache geht, will ich dabei sein und zusehen." erklärte sie, und fügte erwartungsvoll hinzu: "Ihr wollt die geile Schlampe doch ficken, oder?"

John sah das Mädchen verständnislos an. Dazu reichten seine Kenntnisse der deutschen Sprache nicht aus, was Rita sofort bemerkte.

"Wanna fuck this hot bitch, eh? I'm sure she needs a good prick!" erklärte sie ihm. Was sich der große gut aussehende farbige Mann nicht zweimal sagen ließ. Er griff Maybritts Arm und zog sie zu sich heran, um sie leidenschaftlich auf den Mund zu küssen. Dabei fasste er ihr mit seinen beiden großen schwarzen Hände auf die dicken Titten, um sie zu massieren. Maybritt presste derweil ihren Unterleib fest gegen die Beule in seiner Hose und spürte dabei, dass sich da etwas riesiges verbarg.

Inzwischen hatte sich Rita den Professor gegriffen.

"Gib mir auch 'nen Kuss, Professorchen!"

Ein Angebot, dem der nicht widerstehen wollte.

Innerhalb weniger Minuten hatten sich alle Anwesenden ihrer Kleidung entledigt. Tatsächlich hatte John den größten Schwanz, den Maybritt jemals gesehen hatte. Er war beinahe doppelt so lang und noch ein bisschen dicker als der von Tom. Und er war glatt rasiert, wie John auch sonst keinerlei Körperbehaarung aufwies.

"I wanna fuck your big tits!"

"Yeah, let me feel your giant cock!"

Maybritt legte sich rücklings auf den Teppich und John stieg über sie. Seinen langen schwarzen Prügel legte er zwischen die großen Naturbrüste, so dass er mit der Eichel ihr Kinn erreichen konnte. Maybritt musste den Kopf nur ein wenig anheben und schon hatte sie die Spitze der Eichel zwischen den Lippen.

"Oh yeah, lick my dick!"

Eine Aufforderung, das Maybritt mit großem Vergnügen nachkam.

"Los Professorchen, fick die geile Schlampe!" forderte nun Rita den Prof auf. "Steck ihr deine Latte ganz tief in ihre schwanzgeile Fotze!"

Nachdem der Prof dieser Aufforderung nachgekommen war, und Maybritt mit schönen langen Stössen gleichmässig fickte, stellte Rita sich breitbeinig vor ihn hin und heilt ihm ihre triefnasse Jungmädchenfotze direkt vors Gesicht.

"Leck mein Fötzchen. Mir läuft der Saft schon in Strömen." Tatsächlich rann der Lustsaft ihr in breiten Bahnen innen an den Schenkeln herunter.

Der Professor machte sich nun daran ihr den Saft ab zu lecken, doch in dieser Stellung konnte er ihre Clit nicht erreichen.

"Lass John auch mal an deiner verfickten Fotze lecken!" forderte Maybritt nun Rita auf.

Der Schwarze hatte eine wesentlich günstigere Position. Ihm gelang es ohne Probleme, Ritas Clit mit seinen dicken Lippen zu fassen und mit seiner geschickten Zunge zu massieren.

"Oh jaaa, geil" stöhnte Rita schon nach wenigen Sekunden. "You are great!"

John stieß derweil immer wilder seinen riesigen Schwanz zwischen den geilen Titten hindurch in den hübschen Mund der immer geiler werdenden Blondine. Die ließ ihre spitze Zunge durch den kleinen Spalt auf Eichelspitze gleiten, was John ein lautes Stöhnen entlockte.

Auch der Prof wurde allmählich schneller und seine Stöße waren echt gekonnt. Er stimulierte ihre Clit so gut, dass Maybritt nach wenigen Minuten den nächsten Höhepunkt dieses Tages erlebte. Aber auch Rita stöhnte auf und schrie laut ihre Geilheit heraus, denn auch sie hatte wieder mal einen Orgasmus.

"I wanna see your giant dick in her pussy!" forderte Rita von John.

"Yeah, please fuck me!" unterstützte Maybritt das junge Mädchen, das auch hier offensichtlich wieder das Kommando übernommen hatte.

"Are you really sure?" fragte John und zeigte ihr seinen Schwanz, der bei dem Tittenfick noch einige cm an Umfang zugenommen hatte.

"Absolutely sure! Give it to me!" stöhnte Maybritt, deren Erregung in immer größere Höhen stieg.

"Und du fickst mich ein bisschen, Prof. Ich brauche jetzt auch 'nen Schwanz." Rita hatte sich neben Maybritt auf den Boden gelegt und die Schenkel einladend gespreizt.

"Den sollst du haben, du kleines verdorbenes Luder!" Er war sofort fasziniert gewesen von dem zarten Körper des Mädchens. Und ihre verdorbene Art hatte ihn so aufgegeilt, dass er sich jetzt sofort auf sie stürzte und seinen harten Schwanz mit einem Stoß in ganzer Länge in ihrer nassen aber engen Fotze versenkte.

"Ja, Chef, fick die kleine geile Schlampe so hart du kannst!" feuerte Maybritt ihren Chef jetzt an. "Sie hat es versient!"

John hatte das wohl auf sich bezogen und stieß in diesem Augenblick seine gewaltig dicke Eichel zwischen Maybritts gut geschmierte Schamlippen.

"Ahhhhhhhh", Maybritt konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken. "Yeah, harder! Give it to me!"

Mit jedem Stoß seines riesigen schwarzen Schwanzes tiefer in den geilen Körper der wunderschönen Blondine eindringend, fickte John Maybritt auf den nächsten Orgasmus zu. Immer lauter wiederholte sie "Give it to me!", immer hemmungsloser schrie sie ihre Geilheit raus. Rita stimmte mit abwechselndem tiefen kehligen Stöhnen und hohen spitzen Schreien ein.

Der Professor wusste, dass die Tür sehr gut schallgedämpft war. Deshalb störten ihn die lauten Töne der Lust nicht im geringsten. Er hoffte nur, dass nicht plötzlich jemand hereinkam. Normalerweise konnte er sich auf Carola verlassen, aber die kleine versaute Schlampe, die er jetzt gerade zu ihrem nächsten Orgasmus fickte, war ja auch einfach hereingekommen. Schon begann sich ihr süßer Körper auf zu bäumen, die Muskeln kontrahierten. Aber als erfahrener Mann hatte er kein Problem, sich zurückzuhalten. Schließlich wollte er ja noch eine Weile die bizarre Situation genießen.

Auch Maybritt hatte wieder einen Höhepunkt erklommen und bäumte sich unter einem gewaltigen Orgasmus auf. John hatte schon lange nicht mehr so geil gefickt, überhaupt war das letzte mal viel zu lange her, um sich zurückhalten zu können. Also zog er seinen dicken schwarzen Schwanz heraus und entlud sich über Maybritts wundervollem Körper. Die ersten Fontänen spritzten bis in ihr Gesicht, sie öffnete sofort den Mund und bekam auch noch was von der heissen Sahne ab. Der Rest spritzte über ihre großen Titten und auch noch über den flachen Bauch.

Rita, die die gewaltige Eruption beobachtet hatte, forderte ihren Stecher zum Positionswechsel auf. Sie kniete sich über Maybritts Körper und begann, den geilen Saft ab zu lecken.

"Stoß mich von hinten in mein nasses Loch. Hämmer deinen Prügel ganz tief in meinen kleine Fotze!"

Der Prof folgte dieser Aufforderung und griff ihr auf die Hüften und begann sie jetzt viel wilder zu stoßen. Dabei leckte Rita erst Johns Ficksahne auf, dann beschäftigte sie sich mit den großen Nippeln der blonden Schlampe. Zum Schluss küsste sie sie wieder auf den Mund und rieb dabei ihre kleinen Titten an ihren großen.

Der Prof, der seinen Schwanz jetzt immer heftiger in sie hinein stieß, würde wohl auch bald abspritzen. Aber das war wohl nicht ganz nach Ritas Plan.

"Los, Prof, ich will jetzt sehen, wie du deine geile Assistentin in ihren geilen Mund fickst!"

Zunächst verblüfft, folgte der gestandene Mann auch diesmal den Anweisungen des jungen Mädchens. Es gelang ihm einfach nicht, zu widerstehen. Noch mehr verblüffte es ihn dann aber zu sehen, wie leicht es Maybritt fiel, seinen voll erigierten Schwanz sofort in ganzer Länge in sich aufzunehmen. Diesmal machte sie die Fickbewegungen. Erst nur ganz langsam, so dass der Druck bei ihm etwas nachließ und sie sich allmählich schneller werdend, noch eine ganze Weile mit seinem harten Prügel vergnügen konnte.

Rita hatte sich inzwischen den immer noch erstaunlich großen Schanz des jetzt am Boden liegenden Schwarzen gegriffen. Mit geschickten Händen und einem noch geschickteren Mund gelang es ihr sehr schnell, den Prügel wieder zu voller Größe anschwellen zu lassen. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk und hockte sich dann so über den Schwanz, dass die große dicke Eichel direkt am Eingang ihrer nassen Spalte lag. Dann senkte sich auf dem dicken Prügel ab.

Maybritt fand es absolut faszinierend, zu sehen, wie sich der riesige Schwanz, der sie am Anfang beinahe aufgerissen hatte, sanft und kontinuierlich in den zarten und extrem schlanken Körper des jungen Mädchens eindrang. Man hätte denken können, Ritas superflacher Bauch müsste sich wölben unter dem Druck des eindringenden Riesenschwanzes. Davon war aber nichts zu sehen.

Nachdem sie einen großen Teil des gewaltigen Prügels in sich fühlte, begann Rita zu reiten. Offenbar passte er in der Länge wohl doch nicht ganz hinein. John massierte derweil ihre kleinen festen Titten, spielte an dem Piercing und rieb ihre harten, heißen Nippel.

Dann steigerte das junge Mädchen das Tempo. Gleichzeitig erhöhte auch der Prof die Geschwindigkeit, mit der er seinen Schwanz Maybritt in den gierigen Fickschlund stieß. Beide wurden immer schneller, bis Rita laut schreiend den nächsten Orgasmus erreichte. Jetzt konnte Maybritt deutlich sehen, wie Wellen der Lust über die angespannten Bauchmuskeln des Mädchens nach oben liefen. Und wohl auch den Prof machte dieser Anblick so geil, dass er seine Sahne ohne jede Vorankündigung Maybritt in Mund spritzte. Immer wieder schluckte sie, aber zum Schluss behielt sie noch eine ordentliche Menge im Mund, um Rita in einem langen Kuss daran teilhaben zu lassen.

Der Prof beobachtete dabei das Leuchten in den wunderschönen blauen Augen der süßen Kleinen, der es offenbar gefiel, auch noch von seiner Ficksahne zu kosten. Derweil saß sie unbewegt, immer noch die riesige schwarze Latte tief in ihren zarten Körper.

"Lass mich auch noch mal reiten, Kleines", bat Maybritt.

"Klar, bedien dich!"

Rita stieg von dem langen dicken Riemen und Maybritt nahm sofort ihren Platz ein. Ohne zu zögern setzte sie sich sofort mit ihrem ganzen Gewicht darauf und ließ den schwarzen Schwanz in ganzer Länge in ihre Lustgrotte eindringen. Vor Lust gepaart mit Schmerz laut stöhnend, begann sie sofort mit heftigen Bewegungen zu reiten. Ihr gut trainierter Körper gestattete ihr, ein wirklich beachtliches Tempo zu erreichen. John knetete ihre großen Brüste und als er spürte, dass es sie noch mehr erregte, griff er immer fester und grober zu, rieb die großen Nippel zwischen den Fingern und zog sie in die Länge.

Als dann die Wellen des Orgasmus ihren Körper überkamen, sank Maybritt nach vorn auf die Brust des Amerikaners. Vollständig erschöpft sank sie seitlich neben ihn, den immer noch voll aufgerichteten Schwanz langsam aus sich heraus gleiten lassend.

Rita sah John an.

"May I?"

"Sure!"

Abermals kniete sich Rita über die erschöpfte Frau, presste ihre kleinen auf die großen Brüste und bevor sie Maybritt leidenschaftlich auf den Mund küsste, forderte sie John noch auf:

"Fuck me hard. Spank me!"

John, der seinem zweiten Orgasmus nahe gekommen war, ließ sich das nicht zweimal sagen. Der riesige Muskelmann kniete sich hinter des zarte junge Mädchen und stieß seinen gewaltigen Schwanz ohne zu zögern tief in die gut geschmierte Fotze. Mit beiden Händen fasste er die Hüften und zog sich mit aller Kraft in das nasse enge Loch. Immer schneller hämmerte er sich seinem Orgasmus entgegen. Dann erinnerte er sich, dass die kleine geile Sau geschlagen werden wollte. Das sollte sie haben. Er ließ seine große schwarze Pranke laut auf den kleinen festen Po knallen. Der Schrei, den Rita ausstieß, wurde durch Maybritts Zunge, die sich gerade in ihrem Mund befand, nur wenig gedämpft.

Nach einem Dutzend harter, tiefer Stöße und drei weiteren festen Schlägen war Rita wieder soweit. Abermals kontrahierten ihre Muskeln. Sie schrie ihre Geilheit aus voller Kraft hinaus, unterstützt durch John, der spürte, wie auch er zum Höhepunkt kam. In gewaltigen Schüben spritzte er dem jungen Mädchen seinen Saft in die ohnehin schon triefende Fotze.

Alle vier waren völlig erschöpft, als Carola die Tür öffnete. Auch sie war nackt und ziemlich geschafft.

"Chef, ich würde jetzt gerne nach Hause gehen. Brauchen Sie mich noch?"

"Nein, Carola, vielen Dank."

"Zieh dir was an, du geile Schlampe!" fügte Maybritt noch hinzu.

"Zieh dir nicht soviel an, du versautes Luder." antwortete Carola und schloss die Tür.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Supergeil !

Tolle Riesenrammelei. Dass die Schwarzen und die Türken nicht die größten Schwänze haben, dürfte sich rumgevögelt haben. Die beiden Hauptdarstellerinnnen sind schon besonders geil. Macht weiter so !

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
auf den komentar davor bezogen

ja vielleicht müssen die schwarzen riesen schwänze haben weil du es nicht hast ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Nicht schlecht

Und wer glaubt, dass alle Schwarzen mit Riesenschwänzen ausgestattet sind, sollte mal ein paar Amateuraufnahmen und Statistiken ansehen. Da wird man feststellen, dass die Unterschiede gar nicht nennenswert sind.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
pornografisch aber scharf

Ich fand die Storie besser als die meisten Pornos. Und wenn du nicht glaubst, dass die schwarzen nun mal größere Schwänze haben, als wir, musst du dir die Bilder im Internet ansehen.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Plot schlechter als in einem C-Porno

Mehr gibst zu diesem Schrott nicht zu sagen!

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