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Rita 07

Geschichte Info
Besuch im Club.
8.2k Wörter
4.31
94.8k
3

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 09/24/2022
Erstellt 09/08/2006
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Zum besseren Verständnis wird empfohlen, die Geschichten Rita 1 bis 6 vor dieser Geschichte zu lesen. Rita 5 wird dem Leser ganz besonders ans Herz gelegt, weil sie zum Verständnis erforderlich ist, denn dies ist die unmittelbare Fortsetzung.

Diese Geschichte ist eine reine Fantasie. Sie enthält einerseits SM Elemente, andererseits einige extreme fantastische Ideen, die absolut nicht den Anspruch erheben, realistisch zu sein. Ich hoffe, sie gefallen euch und ihr findet sie erregend.

Leser, die so etwas nicht mögen, sollten einfach diese Geschichte auslassen und auf die nächste warten.

Rita 07, Besuch im Club

Nach dem Kolloquium stand Maybritt, die den Vortrag gehalten hatte, mit Rita, der angehenden Studentin, auf dem Podium. Bei ihnen standen Elvira, die üppige rothaarige Frau des Dekans, selbst Professorin an der philosophischen Fakultät, und Lissy, eine hübsche, schlanke Journalistin, die bisher eher zurückhaltend wirkte. Der kleinen und außergewöhnlich schlanken Rita mit ihrem überaus hübschen Gesicht und den klaren blauen Augen war es mal wieder gelungen, sie alle zu einem mehr als ungewöhnlichen sexuellen Erlebnis zu verleiten.

Nachdem alle anderen Zuhörer, einschließlich des Dekans und des an jenem Abend ausnahmsweise anwesenden Senators, den Hörsaal verlassen hatten, hatte Maybritt auf Drängen der anderen drei Frauen eine der Demonstrationen aus ihrem Vortrag wiederholt. Die von der Versuchsanordnung erzeugten Magnetfelder hatten in den Lustkugeln, die jede der Frauen in sich trug, starke Vibrationen erzeugt. Dadurch hatten sie gemeinsam den Höhepunkt der Lust erklommen. Durch eine gegenseitige Berührung kam dann ein Stromfluss zu Stande, der diesen Orgasmus so verstärkte, das er keinem anderen glich, den einer der Frauen je erlebt hatten. So standen alle vier mit zuckenden Leibern beieinander, als der Dekan den Hörsaal wieder betrat, um zu sehen, wo seine Frau denn bliebe.

Beeindruckt von dem Bild, das sich ihm bot, verweilte er einige Zeit, bevor er begann die Geräte langsam herunter zu fahren. Zu dieser Tätigkeit schien keine der Frauen mehr in der Lage zu sein. Ebenso langsam ließen die Orgasmen nach. Aus den Lustschreien wurde ein Stöhnen der Erschöpfung.

"Du kannst mir später erklären, was ihr hier geiles getrieben habt, Elvira", wandte er sich an seine Frau. "Der Senator ist zur Blue Moon Bar vorgefahren. Könnten Sie vielleicht Elisabeth mitnehmen, Frau Dr. K.?"

"Äh, es tut mir ..." begann Maybritt zu antworten. Doch Rita fiel ihr ins Wort: "Klar, kein Problem."

Maybritt sah die Kleine nur verständnislos an.

Der Dekan griff seine Frau am Arm, zog sie hinter sich her.

"Heute Abend mach ich die Mittel für das neue Projekt endlich flüssig!" hörten die drei verbleibenden Frauen ihn noch im Hinausgehen zu seiner Frau sagen.

"Weiß jemand, wo die Blue Moon Bar ist?" wollte Rita jetzt wissen.

Lissy nickte, während sie versuchte, das Herren-Hemd zuzuknöpfen, das sie statt einer Bluse über ihrer engen Jeans trug. Allerdings wollten ihr ihre Finger nicht so recht gehorchen und es gelang ihr kaum, auch nur einen Knopf zuzubekommen

"Die ist in der Nähe der Disco, in der ihr vor ein paar Tagen gevögelt habt."

"Du warst da?" fragte Rita.

Lissy nickte wieder, diesmal ohne etwas zu sagen, weiter mit zitternden Fingern an ihrem Hemd herumfummelnd. Schlussendlich gab sie sich dann mit zwei geschlossenen Knöpfen zufrieden.

Im Hinausgehen meinte Maybritt: "Irgendwie fühle ich mich gar nicht wohl, mit dem eleganten Kostüm dort rein zu gehen. Außerdem habe ich Angst um das gute Stück. Ich habe es von meiner Großmutter bekommen und es ist schon sehr alt." Das Kostüm aus grau-blauer Bouretteseide sah wirklich sehr elegant an Maybritt aus, besonders in Verbindung mit der silbergrauen Seidenbluse. Beides passte hervorragend zu ihren langen blonden Haaren und dem attraktiven Gesicht mit den bernsteinfarbenen Augen. Maybritts große Oberweite kam in dieser Kleidung gut zur Geltung, ohne dabei irgendwie aufdringlich zu wirken.

"Dann zieh es doch einfach aus. Ich habe eine Tasche im Auto, dort kannst du es sicher verstauen."

"Und was soll ich dann anziehen? Oder soll ich nur mit der Bluse in die Bar gehen?" Maybritt konnte sich gut vorstellen, dass Rita es bringen würde, unten ohne in eine Bar zu gehen.

"Nein, ich glaube, das würde die Spannung verringern. Mal sehen, was ich in der Tasche sonst noch habe." entgegnete die nur etwa 1,50m kleine Schwarzhaarige mit den tollen hell glänzenden blauen Augen. Maybritt konnte sich nicht erinnern, jemals eine Frau gesehen zu haben, die sie von Anfang an so fasziniert hatte, wie dies junge Mädchen.

Ritas MG, ein MGA TwinCam, Baujahr 1960, war auf dem Platz des Institutsleiters geparkt, den Maybritt im Kolloquium vertreten hatte. Von diesem Modell waren nur 2000 Exemplare gebaut worden, wie Rita ihr erklärt hatte. Aus der Tür des Institutsgebäudes tretend, standen sie sofort neben dem Oldtimer und Maybritt zog ohne Zögern das Kostüm aus. Dass sie hier im Freien ohne Slip, nur mit der nass geschwitzten Bluse stand, störte sie gar nicht. Es war schließlich ein richtig warmer Sommerabend und so knöpfte sie auch noch die Bluse auf, um die frische Luft an ihre darunter unbekleideten Brüste zu lassen. Auch dann, als sie bemerkte, wie zwei junge Burschen an der Ecke sie beobachteten, störte es sie nicht, dass die beiden ihre großen, nackten Titten und die immer noch triefende Pussy sehen konnten. Vielmehr fachte das ihre keineswegs erloschene Erregung sogar wieder heftig an.

Rita entnahm ihrer Tasche ein dreieckiges Seidentuch und reichte es der hochgewachsenen Blondine. Die wand es um ihre Hüften und verknotete es auf der rechten. So hatte sie einen "Rock" an, der links so lang war, dass er das Knie bedeckte und rechts zu kurz, um auch nur den Beckenknochen zu verbergen.

"Du siehst toll aus, Maybritt", sagte Lissy, die Journalistin. Wieder hatte Maybritt den Eindruck, dass Lissy auf Frauen stand. Da sie selbst bi war, hatte sie auch ihren Spaß daran, andere Frauen aufzugeilen. Also drehte sie sich einmal ganz langsam im Kreis, damit alle Zuschauer sie ausgiebig betrachten konnten, bevor sie einen Knopf ihrer Bluse wieder schloss.

Rita setzte sich auf den Fahrersitz, Lissy und Maybritt oben auf das Heck über dem Beifahrersitz und ab ging die Fahrt zu dritt im zweisitzigen Cabrio. Lissies fast offenes Hemd flatterte im Fahrtwind noch mehr als die viel enger geschnittene Seidenbluse. Nach kurzer Fahrt erreichten sie die Straße mit der Bar. Nachdem Rita den Wagen geparkt hatte, gingen sie zu Elvira, die zusammen mit ihrem Mann und dem Senator vor den Eingängen von zwei Bars standen. Links war die Blue Moon Bar, rechts der Bizarr Club.

"Links oder rechts?" fragte der Senator. Elvira und ihr Mann sahen die drei jungen Frauen gespannt an. Dabei konnte der Senator seine Augen nur schwer von Maybritts tiefem Ausschnitt losreißen. Aber auch der Dekan bewunderte den heißen Körper seiner Mitarbeiterin.

Lissy sagte gar nichts.

Rita zuckte mit den Schultern: "Mir ganz egal, entscheide du, Maybritt!"

Maybritt schloss die Augen. Die Musik aus der Blue Moon Bar gefiel ihr. Aber irgendwie hatten die letzten Orgasmen, die sie während des Vortrages und danach geschüttelt hatten, sie in eine total bizarre Stimmung versetzt. Es war eben ein bizarres Erlebnis gewesen.

"Rechts", sagte sie zum Erstaunen des Dekans.

"Gut", sagte der Senator. "Ihr seid alle eingeladen."

Also betraten sie den Bizarr Club. Nachdem der Senator den Eintritt für zwei Männer bezahlt hatte, ließ der Türsteher sie alle ohne zu zögern ein.

Das Innenleben des Clubs war tatsächlich bizarr.

Es gab Tische unterschiedlicher Größe um eine Art Tanzfläche herum, ebenso wie Separées, deren Inneres dem Betrachter allerdings nicht ganz verborgen blieb.

In einer großen Nische an der einen Seite des großen Raumes war ein großer Tisch mit einer Stange in der Mitte und etwa zwanzig Stühlen darum herum. Der Bereich war so vom Rest getrennt, dass man zwar hineinsehen konnte, aber andrerseits die helle Beleuchtung dort die Atmosphäre im Rest des Clubs nicht störte. Auf einigen der Stühle saßen junge Frauen in sehr knapper Kleidung. Dazwischen zwei Männer. Alle sahen der einen Frau zu, die auf dem Tisch an der Stange tanzte und sich dabei selbst streichelte. Das knappe Kleidchen und die Unterwäsche, die sie wohl vorher getragen hatte, lagen unordentlich auf dem Tisch verstreut. Der Senator und in seinem Gefolge der Dekan steuerten schon bald diesen Tisch an, um sich dort zwischen den hübschen Frauen einen Platz zu suchen. Die Tänzerin kam sofort zu den Neuankömmlingen, um sich von ihnen bei ihrer Tätigkeit helfen zu lassen.

An der genau gegenüber liegenden Bar standen sieben gut aussehende junge Männer, die dort mit zwei jungen Frauen schäkerten. Dabei kam es in beiden Richtungen auch zu Handgreiflichkeiten und Geknutsche. Elvira zögerte nicht lange, an die Bar zu gehen. Sofort begannen die Männer sich intensiv mit ihrem üppigen Körper zu beschäftigen und es dauerte nur kurze Zeit bis einer ihre üppigen Brüste freigelegt hatte und begann ihre Nippel auf alle erdenkliche Weise zu bearbeiten. Dabei setzte er nicht nur die Hände, sondern auch Lippen Zunge und Zähne ein, und zwar so gekonnt, dass Elvira die Augen verdrehte und ein deutliches Stöhnen hören ließ.

Gegenüber vom Eingang standen verschiedene bizarre Geräte auf einer kleinen Bühne. Dabei war unter anderem ein Andreaskreuz, das mit Hand- und Fußfesseln ausgestattet, aber auch gut gepolstert war. Dann waren da noch diverse Ketten und Vorrichtungen, deren genauer Anwendungszweck nur schwer zu erraten war. Mitten über der Bühne hing eine junge Asiatin an den nach hinten gefesselten Armen und Beinen. Ihr nackter Körper war schweißbedeckt. Eine hochgewachsene Schwarze, deren Aussehen Maybritt an Grace Jones erinnerte, stand ebenso nackt neben ihr und ließ immer wieder die weichen Bänder einer "Peitsche" über den Körper der kleinen Asiatin gleiten. Ab und zu ließ sie die Bänder auch gegen den gespannten Bauch oder die kleinen Brüste klatschen. Das Geräusch ließ eindeutig erkennen, dass sie damit kaum irgendwelche Schmerzen bereiten konnte.

Maybritt überlegte, ob sie zu der Bar gehen und gemeinsam mit Elvira die Aufmerksamkeiten der Typen dort genießen sollte, oder ob sie dem Senator und dem Dekan Gesellschaft leisten sollte. Nach kurzer Überlegung kam sie zu dem Entschluss, zuerst ihren Boss aufzusuchen. Zu seiner Frau konnte sie später immer noch gehen.

Am Tisch dort angekommen erntete sie gleich grimmige Blicke der Frauen dort. Es handelte sich offensichtlich um Professionelle, die in ihr eine Konkurrenz vermuteten. Als Der Senator sie kommen sah, winkte er sie heran.

"Kommen Sie zu uns, Maybritt. Haben Sie Lust mitzumachen? Stehen Sie auch auf Frauen?" wollte er wissen.

"Ja, die sehen alle total geil aus, finden Sie nicht, Wolfhardt?"

"Ja, super. Hier haben sie auch ein bisschen Spielgeld." Mit diesen Worten nahm er den Stapel "Dollarscheine", der vor ihm lag, und drückte ihn der hochgewachsenen Blondine in die Hand. Auf den beiden Stühlen links vom Senator saßen zwei der Tänzerinnen, der daneben war noch frei. Maybritt setzte sich auf diesen ersten freien Stuhl und widmete sich der gerade Tanzenden, winkte ihr lächelnd mit einem der Scheine. Ein Angestellter des Lokals reichte inzwischen dem Senator ein neues Bündel "Spielgeld".

Maybritt steckte den Schein in das Strumpfband der hübschen Tänzerin, die jetzt auf dem Tisch direkt vor ihr kniete und mit beiden Händen erst über ihre Brüste und dann ihre feucht glänzende, glatt rasierte Spalte streichelte. Maybritt griff ihr zwischen die Beine und steckte ihr einen Finger hinein.

"Schön feucht ist die Süße!" stellte Maybritt, zum Senator gewandt, fest.

Maybritts Erfahrungen mit anderen Frauen hatten nicht erst mit Rita angefangen. Sie hatte einige Erfahrung und kannte sich schon gut aus, bevor sie die kleine geile Maus getroffen hatte. Dennoch hatte Rita ihr noch ein paar nette "Tricks" zeigen können. Einen davon wandte Maybritt jetzt bei der Professionellen an. Im Nu hatte sie die richtige Stelle gefunden und stimulierte sie mit rhythmischen Bewegungen. So stöhnte die Frau auf der Bühne schon nach wenigen Sekunden vernehmlich auf. Sie beugte sich nach hinten und öffnete weit die Schenkel.

"Ja, Maybritt, besorgen Sie es der Schlampe!" feuerte der Senator sie an.

Maybritt führte der jungen Frau einen zweiten Finger ein. Diesen bewegte sie gegen den Rhythmus des ersten um den G-Punkt herum. Der Atem der Frau ging jetzt in ein deutlich hörbares Keuchen über.

"Ich will dich lecken, Schlampe!" sagte Maybritt grinsend zu der Frau.

Die gehorchte sofort und rutschte noch näher zu ihr hin. Maybritt beugte sich vor und saugte die Clit der immer geiler werdenden Frau in den Mund und bearbeitete sie mit ihrer flinken Zunge, ohne dabei die Stimulation des Lustkanals durch ihre Finger zu vernachlässigen. So dauerte es weniger als eine Minute, bis die Tänzerin ihren Höhepunkt erreichte. Laut schrie sie: "Ich kommeee!"

Immer heftiger ging ihr Atem, und schon nach kurzer Zeit war sie ziemlich geschafft.

Maybritt hatte aber nicht die Absicht, den Orgasmus schnell enden zu lassen. Alle Tricks anwendend, leckte sie die Clit und massierte den G-Punkt der jungen Frau, bis die nach einigen Minuten die Augen verdrehte und bewusstlos zusammen sackte. Erst jetzt ließ die Blondine von ihrem Opfer ab.

Maybritt nahm einige Scheine von ihrem Stapel und schob sie der nur langsam wieder zu sich kommenden Frau ins Strumpfband. Dann nahm sie einen Teil des Stapels und wedelte damit in der Luft.

"Wer ist die Nächste?" rief sie.

Keine wollte freiwillig gehen. Alle sahen die kleine Rothaarige an, die rechts neben Maybritt saß.

"Sally ist dran." raunten einige.

"Stimmt, ich bin dran." sagte die hübsche kleine und stieg direkt von ihrem Stuhl auf den Tisch, während einige der Frauen der letzten Tänzerin halfen, den Tisch frei zu machen.

Langsam begann die hübsche Kleine an der Stange zu tanzen und sich dabei auszuziehen. Sie hatte unter dem neckischen Minikleidchen nur einen mit Strass besetzten Minitanga an, einen BH trug sie im Gegensatz zu den meisten ihrer Kolleginnen nicht.

Nachdem sie das Kleid abgestreift hatte, winkte der Dekan sie mit einem Dollarschein zu sich. Nachdem er ihr den ins Strumpfband gesteckt hatte, ließ sie sich von ihm den Slip ausziehen. Die Kleine tanzte wirklich gekonnt, fand Maybritt. Sie rieb ihren nackten, für eine Rothaarige erstaunlich braun gebrannten Körper an der silbernen Metallstange, dass den Zuschauern richtig heiß wurde. Man konnte deutlich sehen, wie sie ihre feuchte Spalte immer wieder fest gegen dass Metall presste und dann rauf und runter bewegte, um sich so die Clit zu stimulieren.

Maybritt wartete noch ein wenig, so dass der Senator die Gelegenheit ergriff, um die kleine zarte Tänzerin zu sich zu winken. Erst streichelte er ihren schlanken Körper, dann rieb er ihr die Clit, konnte ihr aber kein Stöhnen entlocken.

Nachdem die Tänzerin zur Stange zurückgekehrt war, stieg Maybritt zu ihr auf den Tisch. Ihre Bluse hatte sie vorher aufgeknöpft, das Tuch einfach aufgeknotet, so dass es auf dem Stuhl liegen blieb. Langsam schritt sie zur Stange, an der sie die Professionelle erwartete. Maybritt ergriff die Stange und kopierte die Bewegungen, die sie vorher bei den anderen gesehen hatte. Die Männer am Tisch klatschten laut Beifall.

Die kleine Rothaarige fand sich mühelos in den gemeinsamen Tanz hinein. Sie fügte dabei immer mehr akrobatische Figuren ein. Als sie, mit einem Bein an der Stange festgeklammert, das andere weit abgespreizt, kopfüber mit ihrer klaffenden Spalte vor Maybritt hing, ergriff die sofort die Gelegenheit, mit der Zunge zwischen den geöffneten Lippen hindurchzulecken. Um weit genug nach unten zu kommen und sich nicht so bücken zu müssen zu müssen, spreizte Maybritt weit die Beine, wodurch sie der Kleinen die Gelegenheit bot, sich zu revanchieren.

In dieser akrobatischen Stellung leckten sich die beiden eine ganze Weile, ohne dass ein Stöhnen zu hören gewesen wäre. Ganz langsam ließ die Tänzerin sich an der Stange nach unten gleiten, von Maybritt so gefolgt, dass sie sich fast bis zum Schluss weiter gegenseitig lecken konnte. Unten angekommen gingen die beiden sofort in 69er Stellung, Maybritt auf dem Tisch, die andere auf ihr liegend. So setzten sie ihre gegenseitigen Liebkosungen fort, diesmal mit Fingerunterstützung. Maybritt ließ ihre Finger im Lustkanal der jetzt richtig geil gewordenen Rothaarigen tanzen. Sie drehte und spreizte ihre Finger, krümmte sie, festen Druck ausübend im Wechsel zu heftig stoßenden Fickbewegungen. Ohne die Anspannung der akrobatischen Stellung an der Stange und mit dem Druck der Finger auf G-Punkt und andere empfindliche Stellen ging dann alles recht schnell.

Beide Frauen stöhnten jetzt, dabei immer lauter werdend. Und schon nach ganz kurzer Zeit konnten die Zuschauer beobachten, wie die beiden schönen Körper von den Krämpfen eines gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurden. Unter andauerndem Beifall gelang es auch beiden, ihre Partnerin minutenlang auf dem Höhepunkt zu halten.

"Du bist toll", sagte Maybritt zum Abschied zu der hübschen Rothaarigen, küsste sie leidenschaftlich auf den Mund und gab ihr den größten Teil von ihrem Spielgeld. "Vielleicht machen wir ja nachher noch was Geiles miteinander."

Maybritt reichte die restlichen Scheine dem Dekan.

"Ich werde mal sehen, was Ihre Frau macht", sagte sie, "bis später."

Auf dem Weg zur Bar kam Maybritt bei Rita und Lissy vorbei, die immer noch dem Treiben auf der Bühne zusahen. Die schwarze Amazone klatschte immer noch ihre "Peitsche" bei der kleinen Asiatin zwischen die Schenkel und auf die Pussy. Aber selbst an diesen empfindlichen Stellen schien das Ding kaum Wirkung zu zeigen. Irgendwie wirkten das Stöhnen und die kleinen spitzen Schreie der Asiatin nicht echt.

Lissy hatte total fasziniert zugesehen und gar nicht bemerkt, wie Rita ihr das Hemd wieder aufgeknöpft und ihre hübschen Brüste freigelegt hatte, so dass sie für jedermann zu sehen waren. Aber Lissy war so erregt von dem Anblick, dass es ihr auch gar nichts ausgemacht hätte. Als Maybritt wieder neben den beiden stand, um zu sehen, was Rita vorhatte, versuchte die gerade, der jungen Frau das Hemd ganz auszuziehen. Dabei legte sie die Tätowierung an ihrer Seite frei. Von der Achselhöhle bis zu den Hüften zogen sich mehrere Reihen chinesischer Schriftzeichen. Die Erstellung des großflächigen Tattoos an dieser empfindlichen Stelle musste richtig schmerzhaft gewesen sein, dachte Maybritt. Lissy wollte das Hemd wieder schließen, doch Rita hinderte sie daran.

"Lass mich lesen, was da steht!" forderte sie.

"Du kannst das lesen?"

"Ich bin in Macao aufgewachsen." erklärte sie und begann zu lesen. "Hm, also eine richtig schmerzgeile Lesbenschlampe bist du."

"Steht das da?"

"Ja und auch noch mehr", fügte Rita hinzu. Dann wies sie auf die Bühnenshow. "Welche der beiden Rollen würdest du denn lieber verkörpern?"

"Das wäre mir egal, ich mag beides."

"Wie ungewöhnlich!" warf Maybritt ein, die erst mal bei den beiden jungen Frauen bleiben wollte. Wer mochte wissen, was für geile Ideen Rita gerade entwickelte.

"Aber nicht mit so einem langweiligen Ding", warf Lissy ein und meinte offenbar die "Peitsche" mit den weichen Stoffstreifen.

"Womit denn", wollte Rita wissen.

"Weidenruten wären gut. Frisch geschälte Weidenruten erzeugen einen wirklich exquisiten Schmerz." meinte Lissy mit einen Stöhnen, dass für Maybritt irgendwie sehnsuchtsvoll klang. "Aber ein anständiger Ledergürtel wäre auch geil." Dabei berührte sie den breiten schwarzen Ledergürtel in ihrer Jeans.

"Du kennst dich aus, was?"

Lissy drehte sich um und sah Rita in die wunderschönen blauen Augen. Dort meinte sie, ungezügelte Geilheit zu sehen. In dem Augenblick wünschte sie sich, auch so sein zu können, wie die geile Kleine.