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Rita 07

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"Ein weinig", gab sie zu.

"Hast du Lust?" fragte Rita.

"Wozu?"

"Mit mir auf die Bühne zu gehen?"

"Und was soll ich da mit dir?" wollte Lissy wissen.

"Wir schlagen uns gegenseitig mit unseren Gürteln. Immer abwechselnd." schlug Rita vor.

"Ich weiß nicht, ob das hier geht", zögerte Lissy.

"Aber du möchtest doch, oder nicht?"

"Das ist ein voll perverse Idee, die gefällt mir sehr", antwortete Lissy heftig nickend. "Und wer zuerst aufhören will, hat verloren!"

"Hm, ein Wettkampf, geile Idee. Aber was ist der Preis für die Siegerin?"

"Ich", warf Maybritt in das Gespräch der beiden ein. "Ich lecke die Siegerin zum Orgasmus. Und die Verliererin muss mich lecken, bis ich komme." Maybritt fühlte sich so geil, dass sie nur noch in Orgasmen denken konnte. Irgendwie schien auf der Welt nichts anderes mehr für sie zu existieren.

"Geil!" stimmte Lissy zu.

"Kommt nicht in Frage." lehnte Rita Maybritts Angebot rundweg ab. "Da bleibst du immer die Siegerin. Das ist doch kein Preis, um den es sich zu kämpfen lohnt."

Maybritt sah ihre kleine Freundin an, irgendwie ahnte sie Schlimmes.

"Was meinst du dazu, Lissy, wenn die Siegerin sich von Maybritt etwas wünschen darf, wie sie zum Orgasmus kommen will?"

Das Funkeln in Lissies Augen sagte alles. Maybritt sah die beiden an, nickte. Die beiden sahen sich an und grinsten.

"Nur der Oberkörper?" fragte Lissy ihre Herausforderin.

"Wie du willst."

Maybritt erklärte Elvira, die nun auch zu ihnen getreten war, worum es ging.

"Geil!" meinte die Professorin, deren große Brüste von dem BH kaum noch bedeckt waren. Ihre großen Nippel waren hoch aufgerichtet und angeschwollen. "Ich spreche mit dem Veranstalter. Sagst du meinem Mann Bescheid, Maybritt?"

Nachdem alles geklärt war, standen nicht nur der Dekan und der Senator vor der Bühne. Auch die meisten übrigen Gäste hatten sich hier versammelt, so dass Rita und Lissy ein großes Publikum haben würden. Der Veranstalter trat auf die Bühne um sie in überschwänglichen Worten anzusagen.

Beide hatten die Oberkörper freigemacht und die Gürtel aus ihren Jeans gezogen. Die hielten sie mit beiden Händen über den Kopf, als sie die Bühne betraten. So ihre hübschen nackten Brüste präsentierend bildeten sie schon einen interessanten Anblick für die Zuschauer.

Lissy gefielen Ritas kleine Brüste mit den gewölbten dunklen Höfen und den harten Nippeln auch außerordentlich. Das Piercing hatte Rita herausgenommen und der großen Blonden zur Aufbewahrung gegeben, bevor sie die Bühne betraten. Lissy hätte so gerne mit den herrlichen Nippeln gespielt. Auch der nackte superflache Bauch des jungen Mädchens, von dem die sehr tief sitzende Hüftjeans kaum etwas bedeckte, faszinierte sie außerordentlich.

"Du fängst an!" sagte Lissy, die sich irgendwie sehr stark fühlte. Nie hätte sie gedacht, dass sie sich überhaupt trauen würde, vor so vielen Leuten oben ohne auf die Bühne zu steigen. Aber die kleine schwarzhaarige Schönheit hier vor ihr hatte sie so heiß gemacht, wie sie noch nie in ihrem Leben gewesen war. Der Super-Orgasmus, den sie gemeinsam nach dem Vortrag durch die Kugeln in ihrer Vagina erlebt hatten, war die Grundlage gewesen. Das gemeinsame Zuschauen bei der Nummer vorhin hier auf der Bühne hatte ein Übriges dazu beigetragen, die junge Reporterin in einen total aufgewühlten Gemütszustand zu versetzen.

Lissy beobachtete, wie Rita mit dem Gürtel ausholte und dann so ungeschickt zuschlug, dass die ganze Energie bereits aufgebraucht war, als das vordere Ende ihre Brüste trafen. Ein schwaches "flapp, flapp" war zu hören und das Gefühl war eher das eines Streichelns als das eines Schlages.

"Das muss aber noch besser werden, Süße", forderte sie ihre Kontrahentin heraus. Die grinste und nickte.

Lissy nahm den Gürtel auf halbe Länge und ohne auszuholen, ließ sie das Leder auf Ritas nackte Brüste klatschen. Das Geräusch war nicht sehr laut, aber Lissy war der Meinung, damit schon einen gewissen Scherz zu erzeugen. Ritas Reaktion ließ aber nicht darauf schließen, dass es ihr etwas ausmachte. Sie atmete nicht mal heftiger, als sie entgegnete: "Das aber erst recht!"

Diesmal nahm Rita den Gürtel ebenfalls kürzer und holte weniger aus. So erreichte sie ein heftigeres Klatschen und einen ganz leichten ziehenden Schmerz bei Lissy.

"Schon besser, keine Schmerzen, aber ich habe wenigstens was gefühlt." versuchte Lissy zu provozieren. Ohne lange zu zögern schlug sie wieder in der gleichen Art zu wie zuvor, nur geringfügig fester. Schließlich wollte sie nicht, dass Rita zu früh abbrach und dieses exquisite Vergnügen stoppte, bevor es richtig angefangen hatte.

"Kann ich bei dir nicht sagen. Der war genauso schlapp, wie der erste." war jedoch deren Reaktion.

Wieder machte es "Klatsch" als Rita zuschlug. Diesmal hatte sie den Gürtel noch etwas kürzer gefasst, so dass die Spitze Lissies rechten Nippel traf. Sie stöhnte auf vor Lust. Dies war ein sehr exquisiter Schmerz.

"Das war schön, Süße", sagte sie immer noch in dem provozierenden Tonfall. "Ich danke dir."

"Aber gern geschehen", antwortete Rita ihr prompt, ihre kleinen Brüste provokativ heraus streckend. "Ich hoffe, du revanchierst dich, Schlampe."

Diese Bezeichnung war Lissy nicht gewohnt. Aber wenn dieses geile Luder es so haben wollte, sollte sie es auch bekommen. Sie nahm den Gürtel fest in die Hand, etwas länger als vorhin und schlug zu. Und obwohl es richtig laut klatschte, war Rita nicht anzusehen, dass es ihr wehgetan hätte. Allerdings meinte Lissy erkennen zu können, das die kleine Schwarzhaarige etwas heftiger atmete.

"Na, das kannst du sicher noch besser, oder?" meinte Rita.

"Warts ab!"

Wieder schlug Rita zu, traf aber nicht so glücklich wie beim letzten mal. Auch Lissies vierter Schlag war etwas schlapp, was beide dieses Mal jedoch unkommentiert ließen.

Beim Fünften gelang es Rita, so zu treffen, dass Lissy richtig heftig durchatmen musste, bevor sie sagte: "Der war richtig gut, Süße. Mehr davon!"

Rita antwortete nicht sondern empfing ihren Schlag ohne mit der Wimper zu zucken.

Dann holte sie zum nächsten aus und schlug so zu, dass der Gürtel hart auf beide Nippel klatschte und mit der Spitze fest in die weiche Seite Lissies rechter Brust biss. Die empfand den Schmerz als dermaßen erregend, dass ihr richtig bewusst wurde, was für ein schmerzgeiles Luder sie tatsächlich war. Und dass es ihr ein ebenso großes Vergnügen bereiten würde, auch Rita endlich stöhnen zu hören. Also ließ sie ihre bisherige Zurückhaltung fahren und schlug richtig zu.

Mit einem richtig lauten Klatschen traf sie Rita über beide Brüste, die daraufhin keuchend einatmete. Sie brauchte mehrere Atemzüge, bis sie wieder sprechen konnte.

"Na endlich. Der war voll geil!"

Ritas Brust nahm jetzt eine leichte Rotfärbung an, die deutlich machte, wie das Blut jetzt heftiger durch die Haut ihrer hübschen kleinen Tittchen zirkulierte. Lissy sah an sich herunter und stellte fest, dass auch ihre eigenen Brüste knallrot waren. Da sie meist mit Oberteil in der Sonne gelegen hatte diesen Sommer, fehlte ihr die Sonnenbräune, die Rita so gut stand.

Rita nahm jetzt eine etwas andere Stellung ein, so dass sie andersherum, also quasi "Rückhand" schlagen konnte. Mit einem deutlichen Klatschen traf sie diesmal die Unterseite, die bisher noch nichts abbekommen hatte. Deutlich wippte Lissies linke Brust nach oben, als die Spitze des Gürtel fest in das empfindliche Fleisch schlug. Ein wundervoller Schmerz durchzuckte ihren Körper, ihre Erregung weiter anfachend.

"Hmmmm, jaaa" stöhnte sie hörbar.

Mit einem kurzen trockenen Klatsch schlug sie wieder voll zu. Wieder musste Rita tief durchatmen, diesmal auf jeden Kommentar verzichtend.

Der achte Schlag traf Lissie wieder genau über die Nippel, die ein ganz anderes, aber ebenso geiles Schaudern durch ihren Körper schickten, wie sie es beim letzten Schlag verspürt hatte. Lissy merkte, wie ihre Möse immer nasser wurde. Am liebsten hätte sie sich jetzt ausgezogen, um auch dort die exquisiten Schmerzen von Ritas Schlägen spüren zu können.

"Mehr davon, Kleine", forderte sie, jetzt ohne provozierenden Tonfall. "Du machst mich so richtig geil."

Ihr nächster Schlag traf die Kleine mit den wunderschönen blitzenden blauen Augen weniger heftig, so dass sie diesmal ohne Probleme antworten konnte.

"Du mich auch, du geiles Luder", erwiderte sie. "Was meinst du, wollen wir die Hosen nicht auch ausziehen?"

Ob die Kleine wohl Gedanken lesen kann? dachte Lissy. Aber warum sollte jemand, der ebenso perverse Gelüste hatte wie sie, nicht auf dieselben Gedanken kommen. Ohne zu antworten öffnete sie ihre Jeans und streifte sie zusammen mit dem Slip ab.

Auch Rita zog die Hose aus, dabei wurde offenbar, dass sie darunter nackt war. Damit auch jeder ihre nasse, glatt rasierte Möse gut sehen konnte, stellte Rita sich richtig breitbeinig vor Lissy hin.

"Du darfst mich jetzt schlagen wohin du willst!" kommentierte sie die neue Situation. "Mach mich geil!"

Lissy nahm die gleiche Stellung ein. Sonst wäre sie nie auf die Idee gekommen, sich vor fremden Männern so zu präsentieren, dass jeder ihre haarlose Spalte sehen konnte. Schon gar nicht, wenn ihr wie jetzt die Feuchtigkeit innen an den Schenkeln herab rann.

"Abwechselnd zwischen die Beine und auf die Titten hätte ich es gerne", erklärte Lissy ihrer Kontrahentin. Das Wort "Titten" auszusprechen, war für sie schon außergewöhnlich, eine vulgäre Bezeichnung für die Scham ging ihr jedoch immer noch nicht über die Lippen.

"Ok", sagte Rita und ging in Position, um der anderen mit dem Ledergürtel zwischen den Beinen auf die nasse Möse zu schlagen. Mit etwas Mühe traf sie auch, aber das Klatschen war nicht sehr laut.

Lissy hatte den Schlag sehnsüchtig erwartet, doch er kam leider etwas schwach.

"Fester, Kleine", forderte sie. "Gibs mir härter!"

Doch selbst schlug sie auch nur schlapp mit dem Gürtel auf Ritas ebenfalls nass glänzende Spalte.

"Mein Fotze kann viel mehr ab, du schmerzgeiles Miststück." antwortete Rita provokant. "Jetzt wieder auf deine schönen roten Titten, ja?"

Lissy nickte, irritiert durch die für sie ungewohnten Ausdrücke und dadurch, wie selbstverständlich das junge Mädchen sie benutzte.

Rita holte aus und mit einer leichten Drehbewegung ließ sie den Gürtel leicht schräg auf Lissies gerötete Brüste sausen. Dieser Schlag kam um ein mehrfaches fester als alle Schlage zuvor. Der Schmerz, der sie durchzuckte, war so heftig, dass er ihr einen lauten Schmerzensschrei entlockte. Sie musste die Arme nach unten nehmen und auf die Knie stützen, um wieder zu Atem zu kommen.

"Geil!" war ihr einziger Kommentar, als sie sich gefasst hatte. Sie liebte diesen wundervollen Schmerz, den ihr die hübschen Kleine zugefügt hatte und wollte sich angemessen revanchieren. Darum holte sie aus und schlug mit ihrem Gürtel beinahe ebenso kräftig zu, den gleichen Erfolg erzielend. Ritas Aufschrei ließ Lissy zusammenzucken. Hoffentlich hatte sie nicht zu fest zugeschlagen. Schließlich wollte sie ja noch mehr. Ihre Geilheit war so gewaltig angestiegen, dass sie kaum noch klar denken konnte. Lange würde es nicht mehr dauern, und der Schmerz würde sie zum Höhepunkt geleiten.

Rita ließ sich jetzt Zeit, um sich wieder zu fassen. Die Rotfärbung ihrer Brüste nahm noch zu, was Lissy sehr erregend fand. Die Kleine lief um Lissy herum, wohl um eine Position zu suchen, von der aus sie einen guten Schlag landen könnte. Lissy spreizte die Beine, um es ihr möglichst leicht zu machen.

Von hinten schlug Rita dann endlich zu. Mit einem lauten Klatschen traf der Gürtel beinahe perfekt, noch bevor Lissy damit gerechnet hatte. Der Schmerz an dieser empfindlichen Stelle war so exquisit, wie sie es sich nie erträumt hatte. Laut schreiend ging sie auf die Knie.

"Hast du endlich genug, Schlampe?" wollte Rita wissen.

"Aber nein, mein Liebling", antwortete sie nach einigen tiefen Atemzügen, sich wieder erhebend. "Du machst das wunderbar. So exquisit!"

Ein anderes Wort wusste Lissy nicht, das ihre Gefühle angemessen beschrieben hätte.

Rita stellte sich gleich mit dem Rücken zu Lissy, so dass die sie in der gleichen Position treffen konnte. Lissy ließ einen Blick über die Zuschauer schweifen, die sie bisher kaum beachtet hatte. Die Männer interessierten sie nicht. Aber als ihr Blick auf Maybritt fiel, und sie die Erregung in deren Gesicht sah, wollte sie nur noch gewinnen.

Heftig ließ sie ihren Gürtel zwischen Ritas Beine klatschen, etwas zu lang gefasst, so dass die Spitze vorne auf Ritas Venushügel landete. Trotzdem konnte Rita einen spitzen Schrei nicht unterdrücken.

Diesmal hatte Rita sich schneller wieder gefasst.

"Wie fest willst du es?" fragte sie Lissy, deren Brüste heiß brannten von den bereits erhaltenen Schlägen.

"So fest du kannst!" antwortete sie trotzdem.

Wie beim letzten Mal weit ausholend und dann in einer Drehbewegung des ganzen Körpers zuschlagend, traf Rita die Unterseite von Lissies Brüsten diesmal so, dass die Oberkante des Ledergürtels sich genau auf die bereits über die Maßen erregten Nippel legte. Lissy stieß einen gellenden Schrei aus und wollte sich schon mit beiden Händen auf die schmerzenden Brüste fassen, als eine Welle der Lust sie überlief. Heftig stöhnend kam sie auf Rita zu und umarmte ihre Gegnerin.

"Das war so wundervoll. Besser als ein Orgasmus."

"Du bist dran", war Ritas einziger Kommentar.

Lissy stand diesmal etwas weiter entfernt, so dass ihr Schlag nur Ritas linke Brust traf. Dafür aber so heftig, dass Rita die Tränen in die Augen traten.

"Ok, du hast gewonnen", sagte sie. "Sei gnädig zu Maybritt!"

"Aber sicher werde ich das", antwortete sie. "Aber du bist noch mal dran. Du kannst doch nicht einfach so aufhören."

"Du bist wirklich das schmerzgeilste Luder, das mir je untergekommen ist. Du willst jetzt noch einen auf deine Fotze? Die glüht doch bestimmt schon."

"Und wie. Gibs mir hart auf meine geile Fotze!" Endlich gelang es ihr, das so auszusprechen, noch dazu vor Publikum.

Die Beine ganz weit gespreizt stellte sie sich mit dem Po zu Rita gewandt hin. Die holte kurz aus und ließ den Gürtel mit einem lauten trockenen "Klatsch" zwischen Lissies Beine sausen. Diesmal saß der Schlag so, dass die Spitze genau die schon vorhin angewärmte Lustknospe traf. Gleichzeitig mit dem Schmerz durchzuckten die heftigen Krämpfe eines gewaltigen Orgasmus Lissies schlanken Körper, und Rita musste die Siegerin halten, damit sie nicht zum Schluss endgültig zu Boden ging.

Nachdem sie die Bühne verlassen hatte, begab sich Rita so nackt wie sie war direkt zur Bar. Dort ließ sie sich vom Barkeeper einen großen Kübel mit Eisstücken und einen doppelten Whisky reichen. Dann wandte sie die um sie herum stehenden jungen Burschen, die sie gespannt betrachteten:

"Wer von euch hilft mir, meine geschundenen Stellen zu kühlen?"

Natürlich waren sie alle sofort bereit. Jeder nahm sich einen Eiswürfel aus dem Kübel und ließ ihn sanft über die dunkelrote Haut von Ritas kleinen Brüsten gleiten. Rita atmete erleichtert auf und spreizte die Beine.

"Du da, zwischen den Beinen, bitte." forderte sie einen der jungen Männer auf. Der ließ sich nicht lange bitten und kühlte die malträtierten Schamlippen des jungen Mädchens mit seinem Eiswürfel, bis dieser plötzlich in der Spalte verschwand.

"Ja, schön, nimm dir einen Neuen!" wies Rita ihn an. Zu einem der anderen, die sich gemeinsam mit ihren kleinen Brüsten beschäftigten, sagte sie: "Hilf ihm!"

Lissy und Maybritt standen dort und sahen, wie Rita sich Erleichterung verschaffen ließ und dabei ihren Whisky schlürfte.

"Machst du das bitte auch bei mir, Maybritt?" fragte Lissy.

"Da würden sich bestimmt jede Menge Typen finden, die dir helfen."

"Ich stehe aber nicht auf Typen. Ich will dich!" antwortete die junge Frau und griff Maybritt an die Brust und massierte sie fest, immer wieder den Nippel fest mit den Fingern quetschend und zwirbelnd.

Maybritt genoss die kurze Behandlung. Dann bestellte sie sich beim Barkeeper einen eigenen Kübel, hoch angefüllt mit Eisstücken und ging damit zu Lissy, die sich inzwischen auf einen der in der Nähe stehenden, gepolsterten Tische gelegt hatte. Sie nahm eine Hand voll von den Eiswürfeln und ließ sie über Lissies Brüste gleiten. Lissy war es im Moment gleich, ob dieser Tisch eigentlich für einen öffentlichen Fick gedacht waren, oder was auch immer. Sie ließ sich hier von dieser fantastisch gut aussehenden Blondine mit den Eisstücken verwöhnen. Allein für dieses geile Gefühl hatte es sich gelohnt, den Wettbewerb gegen Rita zu gewinnen. Auch wenn sie nicht auf Typen stand, genoss Lissy nicht nur die geile Behandlung, sondern auch von den Männern dabei beobachtet zu werden. Als Maybritt dann auch noch mit zwei Eiswürfeln entlang der gepeinigten Schamlippen bis hin zur Lustknospe glitt, diese dann leicht zwischen den Würfeln presste, so dass die dort von den Schlägen erzeugte Hitze die Würfel im Nu schmelzen ließ, stieß Lissy ein heiseres Stöhnen aus.

"Ja, Maybritt, besorg's mir. Das ist so schön!"

Maybritt vergrub ihr Gesicht zwischen Lissies Beinen und ließ ihre Zunge durch die gepeitschte, aber triefnasse Spalte gleiten. Vorn an der gepeinigten Lustknospe angelangt, saugte sie die vorsichtig in den Mund und ließ die Zunge darüber gleiten.

"Ja, Maybritt, dein Lecken stillt den Schmerz viel besser als das Eis."

Während Rita und Lissy sich nicht nur durch Kühlung Linderung verschaffen ließen, wurde auf der Bühne umgebaut. Rita und Maybritt waren so beschäftigt, dass sie nichts davon mitbekamen, doch Lissy konnte von ihrem Lager aus beobachten, wie ein kleiner drahtiger Japaner eine Trommel von etwa einem Meter Durchmesser auf die Bühne rollte. Dann erschien eine schlanke, junge Japanerin mit zwei kleineren Trommeln. Beide verneigten sich kurz vor dem Publikum, bevor sie wieder nach hinten verschwanden.

"Sind das nicht Taiko-Trommeln?" fragte Lissy. Maybritt sah von ihrer Tätigkeit verblüfft auf.

"Ja, das sind Taiko. Was soll das hier? Das passt doch gar nicht in diese bizarre Umgebung."

Dann beobachteten sie, wie der Japaner, unterstützt von zwei der kräftigen Burschen, die hier als Rausschmeißer arbeiteten, eine riesige liegende Trommel auf die Bühne brachten. Auf der einen Seite waren über dem mehr als zwei Meter durchmessenden Fell einige merkwürdige Vorrichtungen angebracht.

"Das muss ich mir ansehen, Lissy!"

"Ich auch."

Lissy stand auf und folgte Maybritt, die schon unterwegs war, zur Bühne. Dass sie hier vor all den Männern nackt herum lief, störte sie überhaupt nicht mehr.

"Spielst du allein?" fragte Maybritt den Japaner.

"Hai", war die kurze Antwort.

"Ich möchte mit dir spielen."

Der Japaner sah sie an, betrachtete den sportlichen Körper der blonden Europäerin.

"Hast du schon mal eine Taiko gespielt?"

"Oft." Maybritt grinste. Inzwischen hatte die junge Japanerin eine Sammlung von Stöcken auf die Bühne geschoben.

Der Japaner deutete stumm auf die Stöcke, dann auf die kleinen Trommeln.

Maybritt bestieg die Bühne, sah sich um und nahm grinsend ein Paar mittlere Stöcke in die Hände. Jeder mochte so dick sein wie ihr Daumen. Dann stellte sie sich vor die mittlere Trommel und begann zu trommeln. Zunächst waren ihre Schläge langsam und verhalten, doch dann wurde sie immer schneller. Gleichzeitig wechselte sie von dem einfachen Wechselschlag in kompliziertere Rhythmen. Die Japanerin sah erstaunt zu und auch der Mann nickte anerkennend.

"Sehr gut. Aber das ist meine Haupttrommel. Wenn wir zusammen spielen wollen, musst du dir schon eine von den anderen aussuchen." Wieder deutete er auf die kleinen Trommeln.

"Kein Problem." antwortete Maybritt und reichte ihm die Stöcke. Dann zog sie ihre Bluse aus und stand nun nur noch mit dem Tuch um die Hüften bekleidet auf der Bühne. Sie reichte die Bluse Rita an, die inzwischen ebenfalls dich vor der Bühne stand.

"Ich wusste gar nicht, dass du Taiko spielst." meinte Rita.