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Rock im Park

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Kaum, dass er außer Sicht war, kann von hinten ein: "Hallo, junge Frau." Der Dicke. Ich lächelte verlegen und grüßte zurück. "Was machst Du hier so allein?" - "Bin nicht allein", entgegnete ich und deutete auf Anettes Beine. Er sah Diebin auch und sagte: "Hübsch. Hat Deine Freundin einen zuviel getrunken?" - "Ja, geht ihr garnicht gut." - "Dann kümmer Dich mal gut um sie. Oder soll ich aufpassen, während Du mal in die Büsche musst?" - "Vergiss es.", unterbrach ich ihn, "Das gestern war... Eine Ausnahme..." - "Ok, schon gut", beschwichtigte er mich, "aber falls Du doch nochmal meine Dienste brauchst..." Aber ich winkte ab: "Ich werde sie gleich wecken und dann gehen wir wieder los. Mache mich jetzt nur noch frisch." Dabei ging ich zu meinem Zelt, öffnete es und kroch hinein.

Er bleib draußen stehen und wartete. "Hast Du Lust auf ein kaltes Bier?", frage er. Ich überlegte kurz und sagte: "Warum nicht?" Und schwupp ging er weg. Ich saß im Zelt und überlegte, was ich jetzt eigentlich tun wollte. Ein frischer Slip. Ich zog schnell mein Höschen unter dem Jeansrock aus, und ein neues an. Da kam er auch schon wieder mit zwei Bierflaschen zurück. "Mal sehen, ob Du das auch richtig trinken kannst.", grinste er. "Haha" antwortete ich, kam halb, mit den Beinen voraus aus dem Zelt und griff nach dem Bier. Blöder Weise mit der Hand, in der ich noch den feucht glänzenden, grad ausgezogenen Tanga hielt. "Oha. Läufst Du schon wieder aus?" Ich wurde knallrot.

Er entließ das Bier in meine Hand und ich stammelte: "Dankeschön" - "Nix drunter jetzt?", wollte er wissen. Ich sah ihn an und bevor ich merkte, was ich tat, hatte ich die Beine angewinkelt und ihm einen Blick unter meinen Rock gewährt. Und da war sie wieder, die sexuelle Spannung... "Noch hab ich was drunter", hauchte ich. "Noch? Wann denn nicht mehr? Übrigens ein sehr knapper Schlüpfer." Seine Direktheit und die Verwendung des Wortes Schlüpfer, das so total altbacken war, ließen mir das Blut in den Schritt schießen und vernebelten mir die Sinne. Ich wollte jetzt wieder die kleine verdorbene Sau von gestern sein. "Soll ich meinen... Schlüpfer... ausziehen? Jetzt und hier?", bettelte ich fast. Er setzte sich vor mein Zelt, also vor mich, prostete mir zu und sagte: "Wenn Dir das ein inneres Bedürfnis ist, will ich Dir nicht im Weg stehen." Ich sah mich um. Eigentlich konnte niemand in mein Zelt sehen, wenn er nicht, so wie mein Zuschauer, direkt davor saß.

Die Entscheidung war gefallen. Ich prostete zurück, rückte etwas weiter in mein Zelt und hob mein Becken an. Dann griff ich unter meinen Rock und entledigte mich fix meines Tangas. Ich stellte meine Füße nach draußen, links und rechts vom Eingang, den Blick auf meine rasierte Muschi freigebend. "Sehr schön. Darauf trink ich: Eine kleine, nackte Fotze." Er nahm einen tiefen Schluck aus seiner Flasche und genoss die Aussicht. In der prallen Sonne hatte sich mein Zelt ordentlich aufgeheizt, so dass sich Schweißperlen auf meiner Haut gebildet hatten. Besonders am Rücken merkte ich, dass mir das Wasser in Strömen in die Pofalte lief, die noch immer etwas juckte. Ich rutschte daher unruhig hin und her und er fragte, ob ich kribbelig wäre? Er verwende wirklich das Wort kribbelig! Ich nickte und sagte: "Mir ist affenheiss." - "Kannst ja was ausziehen...?"

Es war klar, dass das kommen würde, aber es war mir natürlich auch gerade recht. Ich nickte und öffnete den Reißverschluss an meinem Jeansrock, hob den Po, winkelte die Beine an und saß kurz darauf nur noch mit dem bauchfreien Top in meinem Zelt. Im Schneidersitz. Mein Bauch ist zwar ganz flach, aber in der Position warf er doch ein paar Falten, die sich auch just mit Schweiß füllten. Ich trank Bier um mich zu kühlen und grinste ihn an: "Was jetzt? Wo ich schon quasi nackt hier sitz..." - "Ficken ist keine Option, oder?" - "Nein." - "Vielleicht darf ich näher kommen und Dich anfassen?", forschtet weiter. Ich dachte kurz nach. "Ok", gab ich den Weg frei. Er rückte ans Zelt heran. Dann fasste seine Hand hinein und berührte mein linkes Knie. Wieder durchlief mich ein Schauer. Seine Haut war trocken und rau, als er über meinen Oberschenkel fuhr und an meine Taille fasste. Er verrieb meinen Schweiß auf meiner Haut, streichelte mir über den Oberschenkel und dann an der Seite hoch zu meinem Top. Ich stützte mich mit meinen Händen hinter mir ab und lehnte meinen Oberkörper zurück.

Draußen hörte ich den Lärm des Konzertes und der anderen Menschen auf dem Zeltplatz, und es machte mich um so mehr scharf, hier in meinem Zelt fast nackt von dem Kerl unsittlich berührt zu werden. Mein kleiner Mikrokosmos. Nun machte er Anstalten sich vor zu beugen. "Schläft meine Freundin noch?", wollte ich jetzt wissen, ein bisschen besorgt, sie könnte hier was mitbekommen. Er schaute sich kurz um: "Bei der regt sich nichts." Dann kam er mit dem Oberkörper ins Zelt und stütze sich mit einer Hand auf. Er roch. Bier und Schweiß. Aber das war mir in dem Moment egal, als sich seine Hand auf meine Schaam legte. Er schob mir seinen Mittelfinger rein und ich konnte ihn in meiner Scheide spüren. Mein Unterleib brannte vor Verlangen.

Dann fing er an mich mit seinem Finger zu ficken. Seinen Zeigefinger stieß dazu und ich legte mich auf dem Rücken ab. Mit einer Hand zog ich meine Schaamlippen auseinander und rieb mit der anderen meinen Kitzler, gut zu sehen für ihn. "Das ist der Hammer" flüsterte er. Ich stöhnte nur leise vor mich hin. Er zog seine Finger raus und drückte mit dem Daumen in mein weiches, nasses Loch. Seinen Zeigefinger presste er zwischen meine Pobacken, suchte meine Rosette und fand sie. Es war unbeschreiblich geil, wie er sie massierte. Ich wollte mehr und schob ihm meinen Po entgegen, wobei ich nicht aufhörte meine Vagina zu verwöhnen. Und langsam drang sein Finger in meinen After. Ich hielt den Atem an. Immer schneller rieb ich mich...

Sein Schweiß tropfte von seiner Stirn auf meinen Bauch. Noch immer hielt ich den Atem. Und dann kam ich. Mein ganzer Körper spannt sich an, und ich versuchte das süße Brennen meines Orgasmus solange ich konnte festzuhalten. Als wüsste er, was zu tun war, krallten sich Daumen und Zeigefinger in meine Öffnungen. Ich quietschte laut auf und sank dann erschöpft zusammen.

"Sabine?", hörte ich plötzlich Anettes Stimme fragen. Panik! Ich schnellte hoch, der Dicke sprang in ungeahnter Agilität aus dem Zelt, ich griff nach irgendetwas um meinen Schoß zu bedecken und antwortete: "Ja?", ohne zu wissen, ob sie etwas gesehen hatte, oder wo sie war. "Mir ist so schlecht.", Anette war wohl immer noch in ihrem Zelt, "Komm mal rüber." Ich atmete auf und antwortete: "Sofort, einen Moment." Das war knapp.

Hastig zog ich meinen Jeansrock an, ohne Höschen, und verließ mein Zelt um zu ihr herüber zu gehen. Der Rocker stand noch da und reagierte relativ cool. "Alles o. k.? Braucht ihr Hilfe?", fragte er und tat als wäre er gerade erst herübergekommen. Ich dankte ihm und bat ihn einen Moment zu warten, dann ging ich zu Anette und sie verkündete, dass sie kotzen müsste. Wir schulterten sie und trugen sie durch den Zaun in die Böschung, wobei er mich immer wieder lüstern angrinste.

Nach ein paar Metern ging Anette auf die Knie um sich zu übergeben. Der Rocker stand hinter ihr und neben mir. Er öffnete seine Hose und beförderte sein steifes, adriges Glied ans Tageslicht. Ohne zu zögern, fasste ich zu und fing an ihn zu wichsen, während Anette vor uns Gift und Galle spie. Mein Griff war fest und ich ließ seine Vorhaut gekonnt vor und zurück über seine pralle, blutrote Eichel schnellen. Und das machte mir sichtlich Spaß. Aber Anette war fertig und hielt inne.

Blitzartig lies ich von ihm ab. Während ich mich zu ihr runter beugte, packte er unverrichteter Dinge ein und verabschiedete sich: "Ich kommt wohl jetzt allein zurecht." Dann wandte er sich ab und ging. "Danke", rief ich ihm nach und kümmerte mich erstmal um meine Freundin. Der Tag neigte sich bereits dem Ende und wir beschlossen ein bisschen aufzuräumen und dann noch zu den Hauptacts zu gehen.

Ob ihr es glaubt oder nicht: Den Rocker hab ich nicht mehr gesehen. Wir haben abends noch gepackt, sind völlig fertig schlafen gegangen und morgens sehr früh losgefahren.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
5 Sterne

Hallo Sirene79,

von mir alle 5 Sterne! Dein Stil trifft genau meinen Geschmack, ich find's sehr gut geschrieben! Hab gleich im Anschluss deine anderen Storys gelesen und auch die sind echt gut.

Würde mich über mehr Veröffentlichung von dir freuen.

Viele Grüße

Nana

Auden JamesAuden Jamesvor fast 8 Jahren
∴ { ◊ ◊ 2 STERNE ◊ ◊ }

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Auden JamesAuden Jamesvor fast 8 Jahren
Lebensnaher Festivalbericht

Der vorliegende Text war der erste aus der neuerlichen Veröffentlichungsreihe der Autorin, den ich gelesen habe; das allein spricht schon für ihn, denn immerhin hielt er mich dazu an, auch die anderen Veröffentlichungen aus jener Reihe zu lesen (was nur selten der Fall ist). In Zuge dessen stellte ich schnell fest, dass „Rock im Park“ – wie auch die anderen Beiträge von „sirene79“ – aus dem Gros der sonstigen dt. LIT-Veröffentlichungen ohne Frage herausragt!

Das liegt vor allem daran, dass es sich nicht um eine der üblichen Möchtegern-WVs oder weltfremden Kitschfantasien handelt, die die neuesten Veröffentlichungen für gewöhnlich dominieren, sondern um einen Text, der mit seinen Schilderungen ‚mitten aus dem (echten) Leben‘ (wie man so sagt) zu schöpfen scheint. Diese Lebensnähe stellt ihn – wie auch die anderen Texte der Autorin – für erfahrene Leser natürlich umgehend in eine Reihe mit den frühen Geschichten von „Mondstern“ (um nur die prominenteste Vertreterin dieser Art des erotischen Schreibens zu nennen). Wer weiß, vielleicht hat „sirene79“ sich von ihr hier und da inspirieren lassen? Wie dem auch sei, im Ergebnis legt sie jedenfalls ein gutes Schippchen drauf auf das übliche LIT-Einerlei!

Das geht zudem über die lebensnahen Anteile hinaus und umfasst auch die Ausgestaltung und Detailliertheit der beschriebenen Welt, als da wären bspw. die Zusammenhänge innerhalb des Freundeskreises und die Gegebenheiten und Abläufe des Festivalbetriebs, sowie – natürlich! – den erotischen Komplex. Das Besondere an dieser Stelle ist, dass die Autorin – bis auf einen Beitrag bislang („Sinnesrausch“) – auf die Schilderung des eigentlichen Koitus, der für gewöhnlich den Mittelpunkt aller LIT-Beiträge darstellt, verzichtet, wobei sie im Gegenzug das Augenmerk umso stärker auf all das legt, was an sexuellen Handlungen und erotischen Spielarten sonst noch denkbar und möglich ist. Das verleiht ihren Texten eine wunderbare Frische und Originalität!

Allerdings, und das sei zum Ende dieses Kommentars nicht verschwiegen, weist der vorliegende Text – wie auch die anderen der Autorin – ein ernstzunehmendes Manko auf: Sie stellen nur schwerlich ‚richtige‘ Geschichten dar; viel eher wird ihnen, denke ich, die Bezeichnung „Erlebnisberichte“ gerecht. Das wirkt sich auch in „Rock im Park“ negativ aus, denn die strikt chronologische Aneinanderreihung der einzelnen „Erlebnisse“ der Erzählerin im Verlauf des Festivals wirkt allzu plump und mechanisch, nach dem Prinzip „und dann ..., und als nächstes ..., und sw. usf.“. Ein eigentlicher Erzählgestus, der die einzelnen „Erlebnisse“ zu einer erzählerischen Einheit zusammenschweißen würde, fehlt leider, sodass sich mit jedem weiteren „Erlebnis“ ein bisschen mehr Redundanz und Überdrüssigkeit den Eindruck des geneigten Lesers prägt. Diese Zusammenhangslosigkeit wird besonders zu Beginn deutlich, wo zwischen dem Eingangserlebnis in den „Isarauen“ und den anschließenden Festivalschilderungen ein unüberlesbarer Bruch besteht!

Verstärkt wird der Berichtcharakter noch durch die Sprache, die, wie ich finde, literarisch viel zu wenig durchformt ist. Das schlägt sich auch im hohen Füllwörteranteil nieder, der die fatale 10-%-Grenze nur knapp verfehlt (9, 31 %). Des Weiteren stören die vielen OGI-Nachlässigkeiten (z. B.: „Ich schon [sic!] mir also schnell zwei Brote rein [...].“) den Lesefluss. Am auffälligsten ist hierbei die falschgeschriebene Lieblingsvokabel der Autorin „ehr“, statt des richtigen „eher“. Ich weiß nicht, ob es sich hierbei um süddeutschen Dialekt handelt, aber da der Text ansonsten dialektfrei geschrieben ist, wäre es im Fall des Falls stilistisch dennoch unpassend!

Wie dem auch sei, am Ende bietet sich dem geneigten Leser hier ein Text, der weitaus launiger und anregender geschrieben und zu lesen ist, als viele andere aktuelle und ältere dt. LIT-Beiträge! Von der Autorin wünscht man sich – die entsprechende erzählerische Weiterentwicklung vorausgesetzt – noch viele weitere Geschichten zu lesen. Eine Bereicherung für das dt. LIT stellen ihre „Erlebnisberichte“ aber schon jetzt dar!

–AJ

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