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Rufus - eine lange Reise. Teil 04

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Nachdem er die zweite Rolle überflogen hatte, wurde sein Grinsen noch breiter.

Dieser Spruch stellte ein Charme-Zauber dar, der dem Anwender in den Augen der Zielperson für die Dauer eines Tages eine hohe sexuelle Anziehungskraft verlieh.

Auch sehr nützlich.

Das letzte Schriftwerk war ein Aphrodisiakum-Zauber, welcher in der Zielperson ein für Stunden unstillbares Verlangen nach Sex erzeugte.

Rufus kicherte leise. Die Elfenkönigin war unglaublich. Mit diesen drei magischen Sprüchen wurde sein Leben mit Sicherheit in Zukunft bereichert. Vor allem, wenn man die beiden Letzteren kombinierte. Damit war niemand vor ihm sicher.

Er überlegte, ob er den Dritten bereits heute Abend bei der Prinzessin anwenden sollte, beschloss aber erst einmal Magnus um Erlaubnis zu fragen.

Er packte die Schriftrollen vorsichtig wieder weg, ging zu ihm hinüber und erzählte ihm leise von den Geschenken der Königin. Das Gesicht seines Meisters wechselte von Erstaunen über Verblüffung zu großer Erheiterung und er stimmte seinem Plan bereitwillig zu.

„Das ist ein sehr wertvoller Schatz, hüte ihn gut! Ach -- und fertige mir bitte bei Gelegenheit Abschriften der Rollen an."

„Zu deinem kleinen Streich: Nur zu, lass´ das Gör mal so richtig geil werden, das gibt bestimmt einen Heidenspaß und verdient hat sie es nach der Nummer mit dem Feuerholz allemal."

Also ging Rufus wieder an seinen Platz, nahm die betreffende Schriftrolle hervor und begann die Zauberformeln zu lernen. Zu seiner Überraschung waren sie nicht einmal sehr komplex.

Keine zehn Minuten später war er so weit. Er warf seinem Meister einen verschwörerischen Blick zu, konzentrierte sich auf die Prinzessin, die sich von ihnen abgewandt schmollend in ihre Decke gewickelt hatte, und vollführte den Zauber.

Die unmittelbare Reaktion war ein deutlich vernehmbares „Uh."

Rufus beschloss, dass es klüger war, wenn sie nicht mitbekam, dass er gezaubert hatte, daher begann er als Ablenkung eine Konversation mit seinem Lehrer.

„Was meint ihr, Meister? Wie lange wird unsere Reise dauern?"

Diese zog genüsslich an seiner Pfeife und meinte: „Also wenn nichts dazwischen kommt, dann dürften wir Gareth in spätestens drei Wochen erreichen."

„Ganz schöne Strecke..."

„In der Tat."

In die Decke der Prinzessin kam Bewegung.

„Oh, ihr Götter. Nicht hier und nicht jetzt!", hörten sie die Elfenfrau leise stöhnen.

„Ist alles in Ordnung mit Euch?", fragte Magnus in ihre Richtung, wobei er sich sichtlich zusammenreißen musste nicht zu kichern.

„Mhm. Alles gut!", kam als Antwort, aber es hörte sich nicht sehr überzeugend an.

Rufus hätte nur zu gerne gewusst, was für Empfindungen die Prinzessin nun heimsuchten, aber er musste sich leider mit ihren Reaktionen begnügen. Er machte sich aber eine gedankliche Notiz, irgendwann einmal auszuprobieren, ob er den Zauber auch auf sich selbst anzuwenden vermochte.

Inzwischen konnte man selbst im schwachen Feuerschein Bewegungen in dem mittleren Bereich der Decke bemerken, die vermuten ließen, dass ihre Hände den Weg in den Schoß gefunden hatten und sie sich fingerte. Wenn man die Ohren spitzte, konnte man ein hauchzartes Wimmern hören.

Der Gedanke, dass sie es sich unter der Decke gerade selbst besorgte, ließ den Novizen natürlich nicht kalt. Sein Glied begann sich aufzurichten und er hatte Mühe, seine Finger bei sich zu behalten.

Magnus schaute ebenfalls interessiert dem Treiben zu, enthielt sich aber jeden Kommentars.

Die Bewegungen wurden immer hektischer und wilder und das Wimmern verwandelte sich langsam in ein halblautes Stöhnen.

„Habt ihr vielleicht Schmerzen, Prinzessin? Soll ich mal nach euch schauen?", erkundigte sich Magnus scheinheilig.

„Nein!", kreischte sie. „Bleibt von mir fort!"

„Wie ihr wünscht."

Rufus, den sein steifer Schwanz nun etwas bedrängte, hatte auf einmal eine glänzende Idee.

„Meister?"

„Ja?"

„Möchtet ihr, dass ich euch ein wenig verwöhne? Ihr braucht doch bestimmt etwas Entspannung, oder?"

„Das ist eine hervorragende Idee. Komm´ her."

Rufus stand auf, ging zu Magnus herüber und ließ sich auf Knien vor seinem Meister nieder. Er zog seine Hose hinunter und ergriff seinen noch schlaffen Penis. Mit geübten Bewegungen wichste er ihn steif, was seinem Meister grunzende Laute des Wohlbehagens entlockte, anschließend begann er ihn langsam zu blasen. Binnen kurzem stöhnte Magnus laut, denn der Novize wusste genau, wie er es am liebsten hatte.

„Was zum Boron macht ihr beiden da?!", hörten sie auf einmal völlig fassungslos die Prinzessin fragen.

Rufus hielt inne, entließ das Glied seines Meisters aus seinem Mund und antwortete:

„Wonach sieht´s denn aus?"

„Es sieht aus, als würdest Du ihm gerade einen blasen."

Magnus kicherte. „Welch bemerkenswert schnelle Auffassungsgabe sie hat, nicht wahr?"

„Sehr gut erkannt.", pflichtete er ihm bei.

„Ja, aber. Ihr könnt doch nicht einfach vor meinen Augen ..."

„Ihr seht doch, dass wir es können. Schaut halt weg, wenn ihr es nicht sehen möchtet.", meinte Rufus achselzuckend.

Die Stimme der Prinzessin wurde schriller. „Seid ihr BEIDE SCHWUL?!"

„Nein. Nur ich. Rufus mag Männer und Frauen.", erklärte der Magier ihr.

„Ich glaube das nicht! Ich verbiete euch in meiner Gegenwart sexuelle Handlungen zu vollziehen!!!", kreischte Ydret empört.

„Ihr habt uns gar nichts zu verbieten, Prinzessin. Mal davon abgesehen habt ihr vor wenigen Minuten selbst Hand an euch gelegt. Glaubt ihr, wir sind blind und taub?", erwiderte Magnus.

„Fahr´ fort, Rufus. Ich kann es gar nicht mehr abwarten Dir meine Ladung tief in deine Kehle zu spritzen."

Der Novize grinste und widmete sich wieder dem besten Teil seines Meisters. Durch die Unterbrechung war dessen Glied ein wenig erschlafft, richtete sich aber binnen kurzem unter seinen Bemühungen wieder vollständig auf.

Aus der Richtung der Prinzessin kam kein weiteres Wort mehr. Offenbar hatte sie eingesehen, dass es keinen Zweck hatte. Zudem wurde sie sich nun auch wieder ihres eigenen Erregungszustands bewusst.

„Ihr seid aber herzlich eingeladen, hier bei uns am Feuer vor den Augen meines Novizen zu masturbieren. Der Anblick würde ihn bestimmt erfreuen. Und wärmer ist hier auch.", lud Magnus die Elfenfrau ein.

„Vielleicht könnt ihr ja auch etwas lernen, er ist ein begnadeter Schwanzlutscher."

„Nein, danke. Das könnte euch so passen, ihr Spanner!"

„War nur ein freundliches Angebot. Ihr könnt es euch ja noch überlegen."

Da Rufus wusste, dass sie mit Sicherheit zuschaute, bot er ihr nun eine kleine Show. Erst ließ er den Schwanz mehrere Male schön langsam vollständig in seine Kehle eindringen und dann begann er damit, ihn immer schneller mit seinem Mund zu ficken.

Dies konnte Magnus bestimmt nicht lange durchhalten und wenn er zu kommen drohte, würde er sein Glied hinausziehen und sich vor den Augen der Prinzessin sein Gesicht besamen lassen. Der Gedanke gefiel ihm ausnehmend gut.

Der Novize bekam es zwar nicht mit, aber Ydret hatte sich inzwischen schon wieder ihrer eigenen Lust hingegeben. Mit Inbrunst wichste sie sich, knetete ihre Brüste, stopfte sich mehrere Finger in ihre klatschnasse Fotze, während sie aus der Ferne dem Geschehen am Feuer gebannt zuschaute.

Wie gerne wäre sie nun an Stelle des Novizen. Wie gerne würde sie sich jetzt von beiden gleichzeitig in ihre hungrigen Löcher ficken lassen.

Ein erster erlösender Orgasmus durchflutete ihren Körper, aber zu ihrem Entsetzen ebbte ihre Geilheit anschließend nicht ab, wie es sonst meist geschah. Sie war nasser als je zuvor.

Es wurde eher noch schlimmer.

Als sie sah, wie der Magier sich aufbäumte und dem Novizen sein Sperma ins Gesicht schleuderte, kam sie erneut. Der Höhepunkt war so stark, dass ihr ganzer Körper anschließend zitterte.

Doch auch er brachte ihr nicht die erhoffte Erlösung. Es war zum Verzweifeln.

Und die beiden schienen zu ihrem Verdruss auch noch weitermachen zu wollen. Als sie sah, wie der Magier sich vor dem Novizen hockte und ihm sein Hinterteil anbot, und diese seinen steifen Schwanz hervorholte, war es um die Prinzessin geschehen. Ihre Libido hatte gewonnen.

Sie sprang mit einem Satz auf und rannte zum Feuer. Ihren ganzen Stolz vergessend, hockte sie sich unmittelbar neben den Magier, entblößte ebenfalls ihr Hinterteil und streckte es dem Novizen lockend entgegen.

„Oh, bitte! Ich! Bitte gib ihn mir! Ich brauche ihn ganz dringend!", flehte sie.

Der Novize überlegte. Es war nicht klug, ihr nachzugeben.

„Nein.", antwortete er. „Sein Arschloch ist viel enger als deine nasse Fotze."

„Oh, du kannst mich auch gerne in den Arsch ficken, wie du möchtest!", bot sie ihm eifrig an.

„Ich schmiere deinen Schwanz auch schön mit meinem Mösensaft ein und halte meinen Po mit meinen Händen für dich auf, damit du leichter hineinkommst.",

„Hier, schau mal, was ich für eine hübsche Rosette habe!"

Mit diesen Worten griff sie mit beiden Händen an ihre Pobacken, zog sie weit auseinander und entblößte ihr kleines runzeliges Arschloch.

„Bitte! Nimm´ mich. Stoß´ mich! Spritz in mich! Was und wie du willst! Siehst Du, wie willig ich bin?! Ich kann es kaum erwarten."

Willig war sie in der Tat, das konnte Rufus im Feuerschein deutlich sehen. Selbst ihre Innenschenkel glänzten feucht. Die Schamlippen waren blutrot und geschwollen. Der Geruch ihre Möse war atemberaubend sinnlich. Ihr göttlicher Hintern wackelte einladend vor ihm.

Der Novize war kurz davor ihr Angebot anzunehmen. Am liebsten hätte er sich mit einem Schrei auf sie gestürzt und sie, wie ein Tier, bis zur Bewusstlosigkeit gerammelt.

Aber sie brauchte eine Lektion. Und eine Machtdemonstration. Vermutlich bekam sie sonst immer, was sie haben wollte.

Also lehnte er abermals ab. Es tat ihm in der Seele weh, auf sie zu verzichten, aber es musste sein.

„Euer Angebot ehrt mich, aber ich möchte heute Abend gerne meinen Meister verwöhnen. Ein anderes Mal gerne. Ich würde mich aber darüber freuen, wenn ihr es euch hier vor meinen Augen besorgt.", meinte er ruhig zu ihr.

Die Prinzessin ließ ihre Pobacken los, drehte ihren Kopf ruckartig nach hinten und schaute ihn mit einer Mischung aus Ungläubigkeit, Wut und Entsetzen an.

„Ihr verschmäht MICH zugunsten eures Meisters?! Mich?! Ihr habt die Wahl einer willigen, wunderschönen Elfenprinzessin beizuwohnen und lehnt es ab?! Ich biete mich euch an wie eine billige Metze, erniedrige mich für euch auf schamloseste Weise und das ist der Dank?!"

„Ich kann ihn verstehen.", meinte Magnus, der, immer noch erwartungsvoll den Po herausstreckend, neben ihr kniete. Er kicherte.

„Natürlich! Ihr seid ja auch schwul!", fauchte die Prinzessin ihn an.

„Nicht aus diesem Grund ..."

„Sondern?"

„Nun, du willst es wirklich wissen?"

„Ja, natürlich will ich das!"

„Na, gut. Wie du möchtest. Da gibt es eine Menge Gründe. Zuallererst: Wer will schon ein arrogantes, egozentrisches Miststück wie dich ficken? Du denkst ausschließlich an dein eigenes Vergnügen! Wer dir deine Löcher stopft ist dir völlig egal! Du bist menschenverachtend, kennst keine Demut und keinen Respekt. Dazu bist du einfach nur eine ersetzbare billige Schlampe, die sich offenbar jedem schenkt, der etwas penisähnliches zu bieten hat. Eine wirkliche Prinzessin würde sich ganz anders verhalten. Aber das bist du in keinster Weise."

Die Prinzessin schnappte hörbar nach Luft, aber der Magier fuhr erbarmungslos fort.

„Du magst vielleicht nach außen hin hübsch wirken, aber dein Kern ist grundverdorben. Du weißt nichts über Werte wie Demut, Hingabe, Leidensfähigkeit, Mut, Vertrauen, obwohl du vermutlich schon über sechzig Jahre alt bist. Nehmen ist dir wichtiger als geben. Vermutlich ist dir wahre Liebe ebenfalls fremd, du suchst lieber oberflächlichen Spaß."

Magnus hatte sich offenbar in Rage geredet. Ungebremst ließ er seinen Frust hinaus und schüttete kübelweise Dreck über der Elfenprinzessin aus.

„Mal im Ernst, was hast du anderen zu geben außer deinem Aussehen und deiner sexuellen Willigkeit? Hast du dich das schon mal gefragt? Möchtest du nur darüber definiert werden? Das ist so billig und genau das bist du momentan: Ein billiges, williges Flittchen. Und genau so werden wir dich auch behandeln, so lange du uns nicht vom Gegenteil überzeugen kannst. Rufus darf dich von jetzt an mit meiner Erlaubnis ficken wie und wann ihm danach ist, denn für mehr als einen Spermabehälter taugst Du nicht."

„Meine Eltern werden...", begehrte die Prinzessin wütend auf.

„WAS WERDEN DEINE ELTERN?! Versuchst Du mir zu drohen, Kindchen?!", unterbrach der Magier vehement ihren Ausbruch.

„Deine Eltern wissen, was und wie du bist und sie stehen vollends hinter mir! Sie haben die Schnauze gestrichen voll von dir, deinem Verhalten und deinen Eskapaden! Sie haben Rufus sogar persönlich erlaubt dich zu benutzen wie er will. Du hast ihm und mir Folge zu leisten! Kapierst Du endlich, wie es um dich steht? Du hast es dir mit deinem Auftritt im Thronsaal selbst versaut."

Ydret´s Kinnlade klappte nach unten. Sie wandte sich an Rufus:

„Ist das wahr?"

„Ja.", antwortete dieser.

„Oh, ihr Götter. Ich habe es wohl wirklich verbockt?"

„So sieht´s aus."

Rufus fragte sich, ob Ydret wirklich verstand, was der Magnus ihr klarzumachen versucht hatte. Die meisten Menschen neigten seiner Meinung nach dazu, Kritik an ihrer eigenen Person einfach zu überhören und er vermutete, dass es bei Elfen nicht anders war. Zudem bei solch einer besonderen Elfenfrau.

Eins stand auf jeden Fall fest. Die Prinzessin musste bis auf das Skelett ihres Seins demontiert und dann vorsichtig neu zusammengesetzt werden. Erst eine ausgemachte Krise würde sie in die Lage versetzen, sich zu verändern, sich neu zu erfinden. Es würde ein tiefer Fall nach unten ins Tal der Verzweiflung werden, aber es war ihre einzige Hoffnung das bizarre, verdrehte Korsett ihres bisherigen Lebens abzustreifen.

Lady Irwen hatte Recht. Ihre Tochter musste buchstäblich unterworfen und zugeritten werden.

Nun hockte sie hier vor ihm, wimmernd, am ganzen Körper zitternd vor unbefriedigter Geilheit, stetig tropfend aus ihrer Möse. Ihr Dasein eine Lüge und ihr Leben ein Trümmerhaufen.

Sie tat ihm beinahe leid.

Dann aber erinnerte er sich daran, wie hochmütig, arrogant und menschenverachtend sie sich ihnen gegenüber benommen hatte. Er musste hart sein und in die gleiche Kerbe hauen, die sein Mentor ihm bereits vorgegeben hatte.

„So, nun haben wir genug gequatscht. Mein Schwanz ist schon wieder zusammen geschrumpelt. Jetzt wichs´ Dich endlich, du dumme Schlampe und mach´ mich damit geil, oder verzieh´ dich an deinen Schlafplatz!", beschimpfte er sie.

„Du solltest auf jeden Fall jetzt erkennen, dass du im Augenblick nichts anderes für uns bist als ein schleimiges Fotzenloch, das gestopft werden will. Wenn du es gut machst, erbarme ich mich vielleicht und stecke dir ein paar Finger in deine verhurte Möse oder deine ausgeleierte Rosette."

Seine rohen Worte zeigten Wirkung. Die Prinzessin schluckte deutlich sichtbar und riss ihre Augen weit auf.

Rufus erwartete Protest oder Rechtfertigungen, wurde jetzt aber von ihr maßlos überrascht.

Widerspruchslos rollte sie sich zur Seite, setzte sich auf den Boden, spreizte ihre Beine weit auseinander und präsentierte ihm ihr Geschlecht. Dann senkte sie ihren Blick.

„Ihr habt Recht.", sagte sie leise.

„Ich bin nur eine billige, notgeile Schlampe und keine Prinzessin."

„Tut mit mir, was ihr wollt."

Es klang überraschend einsichtig, es konnte aber auch gespielt sein.

Rufus fragte sich, ob es eine Trotzreaktion war, aber es konnte ihm egal sein, so lange sie tat was er wünschte.

Er musterte sie erneut intensiv und entdeckte dabei ein kaum wahrnehmbares, verräterisches Glitzern in ihren Augen.

„Seine harten Worte und die seines Meisters machten sie an!"

Vermutlich gefiel es ihr erniedrigt zu werden. Da ihr bisher wohl niemand die Stirn geboten hatte, war es absolutes Neuland für sie.

„Nun, dann wollen wir doch mal sehen, wie gehorsam du sein kannst, Mädchen.", dachte der Novize.

„Na, bitte. Anscheinend kannst du Befehlen Folge leisten. Nun fick´ dich mit deinen Fingern in Arsch und Fotze. Schön tief hinein. Und bitte aufreizend, lasziv. Deine Show ist nicht für Dich, sondern für mich. Mach´ mich heiß!"

Die Prinzessin nickte und schob ihre rechte Hand langsam in ihren Schritt.

„Darf ich dabei reden?", fragte sie.

„So lange es keine Beschwerden oder Klagen sind. Oder Jammern."

„Nein. Aber mich geilt es auf, wenn ich schmutzige Dinge erzähle und euch vielleicht auch. Die Faune haben es mir beigebracht und sie stehen voll darauf."

„Dieses Luder!", fluchte Rufus innerlich. Dann stutzte er.

„Du treibst Dich mit Faunen herum?"

Magnus drehte sich herum und setzte sich. Die Hose zog er allerdings nicht wieder hoch.

Anscheinend wollte er auch schauen, was die Prinzessin nun tat, obwohl er eine andere Gesinnung hatte. Oder ihm taten einfach die Knie weh.

„Ja, einige meiner besten Freunde in unserem Wald sind Faune. Mutter mag es aber nicht so, wenn ich mich mit ihnen treffe, aber ich tue es trotzdem. Sie sind viel netter als alle denken."

Rufus wechselte einen schnellen Blick mit seinem Meister. Der schaute ob ihrer Offenbarungen gerade ebenfalls sehr konsterniert drein.

DAS erklärte einiges!

„Kein Wunder, dass sie so geworden ist, bei dem Umgang!", stellte der Novize fest.

Faune waren Mischwesen - halb Mensch, halb Ziegenbock. Sie hatten einen denkbar schlechten Ruf und das völlig zu Recht. Sie waren dumme, oberflächliche Schwätzer, die nur in den Tag hineinlebten. Ihre Lieblingsbeschäftigungen waren Musik, Tanz und Sex.

Selbst die Elfen, die Rufus ja inzwischen als sehr offen kennengelernt hatte waren, im Vergleich zu diesen Wesen, keusch und rein. Die Faune galten als begabte Charmeure und überschütteten ihre Opfer, die sie besteigen wollten, mit Komplimenten. Zu allem Übel umgab sie wohl ein Geruch, der Personen, gleich welcher Rasse, sexuell stimulierte, ähnlich seinem Zauber, den er vor kurzem auf die Prinzessin gewoben hatte. Das erklärte auch, warum sie über ihre spontane Erregung nicht sonderlich überrascht gewesen war.

Die geilen Ziegenböcke hatten sie vermutlich über Jahre ständig verführt, wenn sie sich mit ihnen getroffen hatte.

Normalerweise trieben sie es mit den dümmsten aller weiblichen Wesen, den Baum-, See- oder Flussnymphen. Aber so eine leckere, hingebungsvolle Elfenprinzessin zwischendurch war bestimmt eine willkommene Abwechslung in ihrem Dasein gewesen. Vermutlich wurde sie bei ihren Treffen von allen Faunen auf einmal bestiegen, denn sie liebten zünftige Orgien über alles. Im Normalfall würde sich keine Elfenfrau, die etwas auf sich hielt, mit einem Faun abgeben. Sex mit Mischwesen war verpönt und das Ansehen einer solchen Dame litt erheblich.

Außerdem waren die Faune dumm wie Stroh, als Gesprächspartner oberhalb seichter Konversation taugten sie nichts. Ihre Fähigkeiten fingen erst unter dem Bauchnabel an, dort waren sie aber wohl reichlich von den Göttern beschenkt worden.

Die Prinzessin war vermutlich schon in jungen Jahren von ihren schmeichelnden Worten eingelullt worden und die Faune waren ihr im Lauf der Zeit ans Herz gewachsen.

Zudem kannten sie soo viele spannende Spiele, die ihrem Körper wonnige Freuden bereiteten.

Ydret war vielleicht sechzig Jahre alt, aber das bedeutete in Elfenjahren nichts, für ihre Begriffe war sie gerade mal volljährig. Vermutlich hatte sie auch nirgendwo außerhalb des Hausbaums und des ihn umgebenden Waldes Erfahrungen hatte sammeln können.

Rufus seufzte.

Diese Prinzessin war zu ihrer Oberflächlichkeit, Arroganz und Zickigkeit auch noch naiv und dumm. Sie war eigentlich eher eine Art weiblicher Faun in Elfengestalt.

Die Ziegenmenschen hatten sie, unbemerkt von ihren Eltern, im Lauf der Zeit zu ihrem persönlichen blaublütigen, dummen Ficktierchen erzogen. Was für eine Schmach für die Familie, zumal die Königin offenbar teilweise im Bilde gewesen war. Vielleicht hatte sie die Gefahr unterschätzt oder still geduldet.

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