Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Rufus - eine lange Reise. Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Unfein
Unfein
482 Anhänger

„Wie konnte man solch eine versaute Persönlichkeitsprägung über Jahrzehnte wieder aufheben?"

„Vermutlich ist das ein unmögliches Unterfangen!"

Aber zumindest war es machbar ihren Intellekt zu schulen und ihr einige Werte mit auf den Weg zu geben.

Nun war sie wenigstens ihrem verhängnisvollen Einfluss entzogen. Das Leben am Hofe hielt aber eine Menge Fallen für sie bereit. Bei ihrem Aussehen würde sie Galane bis in die hintersten Winkel des Landes anlocken. Eventuell würde selbst der Kaiser ihren Verlockungen nicht widerstehen können. Sie musste gewappnet werden, sonst würde sie dort untergehen. Für die Frauen des Hofstaats war sie ein gefundenes Fressen und sie würde wie Hyänen über sie herfallen.

Während er seinen Gedanken nachhing, hatte das Objekt seiner Überlegungen bereits mehrere Finger in ihre Körperöffnungen eingeführt. Ihr linker Arm schlängelte sich unter ihrem Rücken entlang und der Mittelfinger der dazugehörenden Hand war gerade im Begriff sich langsam in ihre Rosette zu schieben. Dabei kreiste sie keuchend und stöhnend kreisförmig mit den Hüften. Ihre Augen waren genießerisch halb geschlossen und ihr Mund mit den vollen, roten Lippen leicht geöffnet. Die andere Hand rieb langsam über ihren Kitzler.

„Uh! Gefällt euch das, Junker? Wie ich mein kleines, süßes Arschloch ficke?", sagte sie mit verruchter Stimme.

„Klar gefällt mir das, du Schlampe! Können Zauberer zaubern?!", dachte der Novize.

„Die Faune haben ganze Arbeit geleistet, Respekt."

Sein Schwanz erhob sich mit Höchstgeschwindigkeit, nun, da er nicht mehr den störenden Gedanken zu ihrem Lebensweg abgelenkt war.

„Sehr gut! Du darfst gerne noch einen Finger dazu nehmen.", antwortete er.

„Oh. Ich kann sogar meine ganze Faust hineinstecken! Ich bin beweglich wie eine Schlange. Wollt ihr es sehen?"

„Jetzt noch nicht! Immer schön langsam."

„Na gut!"

„Diese Frau wäre wie geschaffen für ein Bordell!", kam es Rufus in den Sinn.

„Und sie würde dabei reich wie eine Königin werden. So etwas wie Hemmungen kennt sie nicht, das alles ist für sie ein tolles Spiel."

Für einen kurzen Moment sah er fast bildlich vor Augen, wie sie, glücklich lächelnd, von drei Faunen auf einer Waldlichtung in ihre sämtlichen verfügbaren Löcher gefickt wurde.

„Mache ich es schön für euch?"

Im ersten Augenblick realisierte der Novize nicht, dass sie gerade in diesem Augenblick gesagt hatte. Es war ihm wie ein Teil des Bildes erschienen.

Er dachte über ihre Frage nach.

„Sie sucht ihre Selbstbestätigung über Sex! Sie definiert sich darüber!", stellte er erschrocken fest. Vermutlich hatten die Faune sie immer am meisten gelobt, wenn sie besonders freizügig oder ihnen gut zu Diensten gewesen war.

„So, wie es in ihrer Natur liegt ..."

Rufus fand diese Erkenntnis gleichzeitig erschreckend und erregend.

Es war, als ob sie sich unter sexueller Erregung in einen Faun verwandelte. Wobei es allerdings, seines Wissens nach, gar keine weiblichen Faune gab.

In gewisser Weise war sie für normale Elfen und für Menschen verloren. Kaum jemand würde ihren sexuellen Appetit befriedigen können.

Vielleicht war sie deshalb im normalen Umgang so unleidlich, weil sie an Sexmangel litt. Es wäre zumindest eine Erklärung.

Das musste er unbedingt später seinem Meister erzählen. Falls er es nicht ebenfalls ahnte.

Aber nun wollte er selbst zur Tat schreiten, denn sein Penis ermahnte ihn, dass er endlich in eine warme Grotte geschoben werden wollte.

„Ja, das machst Du sehr schön, kleines Elfenflittchen.", beeilte er sich, ihr die nötige Bestätigung zukommen zu lassen, dann wandte er sich an seinen Mentor.

„Meister? Seid ihr soweit?", fragte er.

„Natürlich!", antwortete dieser grinsend und kniete sich erneut vor ihm ins Gras.

„Komm´, Schlampe. Schmier´ meinen Schwanz mit Deinem Mösenschleim ein, damit er schön glitschig wird!", forderte er das Elfenmädchen auf.

Diese seufzte bedauernd, zog ihre Finger aus dem After und richtete sich auf.

Anschließend griff sie in ihren Schritt, benetzte großzügig ihre Hände an ihrer Möse und rieb sorgfältig Eichel und Schaft des Novizen ein. Diesen Vorgang wiederholte sie mehrere Male, bis sein Schwanz glänzte, als wäre er poliert worden.

Ihr verklärtes Lächeln während dieser Tätigkeit zeigte ihm, dass ihr das sehr gefiel.

Ihm gefiel es auch.

„Sehr schön. Und da du das so gut gemacht hast, darfst du ihn selbst einführen. Anschließend wirst du dich unter mich legen und an meinem Hoden saugen, während ich ihn ficke. Würde dir das gefallen?"

Sie nickte freudestrahlend, kroch in Windeseile unter ihn, ergriff seinen Schwanz und dirigierte wenige Augenblicke später seine Eichelspitze an die Rosette.

Mit einem tiefen Seufzer versenkte der Novize seinen Schwanz langsam im Darm seines Meisters. Als er vollständig darin verschwunden war, begann er sanft zu stoßen.

Nun begann auch die Prinzessin ihr Werk. Sehr gekonnt, wie er schnell feststellte. Sie ließ ihre Zunge über seine Hoden spielen und sog sie abwechselnd in ihren Mundraum hinein.

Es fühlte sich herrlich an und machte ihn noch geiler. Sein Meister spürte dies und bockte ihm stärker entgegen.

Alle drei fanden, laut schnaufend und stöhnend, irgendwann einen gemeinsamen Rhythmus.

Rufus stellte fest, dass die Prinzessin sich nicht ganz wortgetreu an ihre Aufgabe hielt, denn ihre zarten Hände wanderten immer mal wieder über seine Arschbacken, streichelten und kneteten sie. Aber wer wollte es ihr verdenken? Schließlich stand sie immer noch unter dem Geilheitszauber.

Zumindest, falls er noch wirkte. Der Novize war sich da nicht so ganz sicher. Aber es war ihm auch herzlich egal.

Kurze Zeit später verlor er sich vollends im Rausch seiner Instinkte. Die saugenden Lippen, die knetenden Hände, und der enge Darm peitschten ihn unbarmherzig Richtung Orgasmus.

Als es dann soweit war und er in höchster Ekstase stöhnend seinen Samen verspritzte, zog er ihn nach den ersten zwei Schüben heraus und spritzte den Rest der Ladung der Prinzessin ins Gesicht.

Als diese mitbekam, was er tat, entließ sie blitzschnell seinen Hoden aus ihrem Mund, ergriff den Schwanz und molk den Rest mit wichsenden Bewegungen aus ihm heraus.

„Oh, ja! Göttliches Sperma für mich! Gebt es mir, Junker!", spornte sie ihn dabei noch an.

Das war zwar ebenfalls so nicht verabredet gewesen aber da er sie ja auch spontan angespritzt hatte, ließ er es ihr durchgehen.

Als Rufus vollständig entleert war, rollte er sich ächzend seitlich ab. Aus den Augenwinkeln sah er, wie die Prinzessin sich noch Reste seines Saftes von den Fingern schleckte. Dabei schaute sie wie hypnotisiert auf den Schwanz von Magnus, der halbsteif über ihr hin und her schwang.

Doch ihre Freude wähnte nur kurz, denn der Magier verließ nun ebenfalls seine kniende Position und entzog somit sein Geschlechtsteil ihrem Blickfeld.

Sie seufzte, räkelte sich auf dem Gras und ließ ihre Hände sofort wieder in ihre südlichen Regionen wandern. Ihre prallen Brüste wogten auf und ab, als sie nun damit begann ihren Unterkörper lustvoll vor und zurückzuschieben.

„Oooooh.", jammerte sie halblaut. „Ich bin noch sooooo geil. Und meine Löcher fühlen sich sooooo leer an. Hat denn niemand Mitleid mit einer leidenden Prinzessin?"

Rufus hatte wirklich Mitleid mit ihr, aber im Augenblick brauchte er eine kleine Pause. Außerdem sollte sie ja noch nicht in den Genuss seines Schwanzes kommen.

Es hielt ihn allerdings nicht davon ab, der sich wie eine Schlange windenden Elfenfrau beim masturbieren zuzuschauen. Was für ein Anblick!

Magnus hingegen interessierte das Geschehen nicht. Er stopfte sich ein neues Pfeifchen und schaute in den Sternenhimmel.

Ydret war inzwischen dabei, sich ihre rechte Hand, zur Faust geballt, in ihre Möse einzuführen. Nach einigen vergeblichen Versuchen gelang es ihr schließlich, was ihr ein wohliges Grunzen entlockte.

Begleitet von ihrem Stöhnen und laut schmatzenden Lauten fickte sie sich nun mit kräftigen Stoßbewegungen. Ihre andere Hand wirbelte über ihre Klitoris. Durch den flackernden Schein des Lagerfeuers wirkte sie wie eine perfekte Sexgöttin. So in etwa stellte Rufus sich Rahja, die Göttin des Rauschs und der Ekstase vor.

Ob es nun die Nachwirkungen des übermäßigen Libiadumgenusses vom gestrigen Abend oder einfach nur der Anblick der hochgradig erregten, bildschönen Elfenfrau am Feuer war - Rufus stellte fest, dass sich in seinen Lenden wieder etwas regte. Und das, obwohl nur ein paar Minuten vergangen waren.

Er wollte sie!

Wollte ihre prallen Pobacken teilen und mit steifem Prügel in ihr nasses Loch eindringen. Ihn zwischen ihre vollen Lippen oder ihre üppigen Brüste schieben, tief in ihren Darm stoßen und sich dann in und auf ihr ergießen. Am liebsten würde er jedes Fleckchen Haut ihres Körpers mit Sperma glasieren.

Aber es war inkonsequent und nicht ratsam, nun seinem sexuellen Verlangen nachzugeben.

„Ach, scheiß drauf!"

„Hey, Schlampe.", sagte er rau. „Wenn du es schaffst, meinen Schwanz wieder vollständig steif zu bekommen, dann stopf´ ich dein Fotzenloch."

Die Prinzessin hielt inne und schaute ihn mit großen Augen und glücklichem Lächeln an, wie ein Kind, dem man gerade eine Süßigkeit geschenkt hat.

„Ehrlich? Ich darf?", vergewisserte sie sich nochmals.

„Ja.", brummte er. „Vielleicht geht ja noch etwas."

„Juchu!"

Ydret zog, mit einem obszön schmatzenden Geräusch, die Faust aus ihrer angeschwollenen, feuchtglänzenden Möse, erhob sich und krabbelte zu ihm hin.

„Das werdet ihr nicht bereuen. Lehnt euch zurück, entspannt euch und schließt die Augen. Ydret macht das schon. Ich werde euch nach Strich und Faden verwöhnen."

Rufus legte sich rücklings in Gras, die Augen aber schloss er nicht. Schließlich wollte er ihr dabei zuschauen.

Schon waren ihre Hände an seinem Schaft, streichelten und liebkosten ihn und wenige Sekunden später schlossen sich ihre Lippen um seine Eichel. Eine Hand wanderte zu seinen Hoden und massierte sie sanft, während sie mit wachsender Begeisterung genüsslich an seinem Schwanz zu lutschen und zu saugen begann.

Der Anblick war phantastisch.

Als er etwas steifer wurde, presste sie ihre Lippen fester zusammen und schob seinen Prügel langsam bis zur Wurzel in ihre Kehle. Ebenso langsam zog sie ihn wieder heraus, aber so, dass er ihre Mundhöhle nicht vollständig verließ. Dieses Spiel wiederholte sie mehrere Male, bis sein Glied zu voller Stärke angeschwollen war.

Zufrieden mit dem Ergebnis entließ sie ihn aus ihrem Mund und züngelte ausgiebig an dem Bändchen unter der Eichel, während sie ihn mit festem Griff zu wichsen begann. Die Faune hatten sie hervorragend abgerichtet, sie wusste genau, was ihn auf Wolke 7 katapultierte.

„Mhmm. So mag ich das. Ein Krieger hat strammzustehen. Vor allem, wenn er es mit einer Prinzessin zu tun hat.", gurrte sie leise.

„Und gleich darfst Du meine ausgehungerten Löcher stopfen, mein Hübscher."

Ihre Hodenmassage wurde stärker, ihre Wichsbewegungen schneller.

„Ja, das lässt die Säfte steigen und bringt dich in Hitze, oder?! Mache ich es gut? Bitte, sagt, dass ich es gut mache!"

„Wahnsinn!", krächzte der Novize. „Du machst das phantastisch!"

„Das erfreut mein Herz. Mögt ihr meine schleimige Möse lecken? Meinen Duft genießen?"

„Ja!"

Die Prinzessin stieg über ihn und senkte ihr Becken auf sein Gesicht. Dies geschah so elegant und fließend, dass ihre Wichsbewegungen keinen Moment innehielten.

„Oh, ja. Trinkt meinen Nektar der Lust, Rufus, badet in meinem Nass."

Sie roch wunderbar, nach purer Geilheit und noch nie hatte der Novize eine Frau erlebt, die so feucht gewesen war. Sie rieb ihre Möse quer und längs über sein Gesicht, während sie weiter leidenschaftlich seinen Schaft bearbeitete. Schon bald war das ganze Antlitz des Magielehrlings von einem feuchten Film überzogen.

„Riecht ihr es, schmeckt ihr es?", säuselte Ydret und presste ihr Loch auf seine Nase, ließ sie in sich eindringen.

„Pure Lust, nur für euch! Das macht euren Hammer noch steifer und praller, ich kann es in meinen Händen fühlen."

Das konnte Rufus auch. Er war geil wie selten, sie hatte wirklich ganze Arbeit geleistet! Doch nun war es Zeit, wieder das Ruder in die Hand zu nehmen. Jetzt wollte er sie endlich ficken!

Er ergriff ihre Hüften und schob sie von sich herunter.

„Los! Auf die Knie!"

Sie gehorchte schneller wie der Wind.

Schon hockte sie vor ihm und wackelte provozierend mit ihren prallen, braungebrannten, feuchtglänzenden Arschbacken.

„Ja, komm´ mein Stecher... Siehst du, wie willig dein kleines Zicklein auf dich wartet? Stopf´ mich, fick´ mich, füll´ mich mit deinem heißen Samen! Gib es mir hart, tief und dreckig!", lockte sie ihn.

„DIESE VERFLUCHTE, GEILE SAU!"

Mit einem heiseren Schrei packte er sie und stieß seinen Schwanz brutal bis zum Anschlag in ihre heiße, klatschnasse Fotze. Er glitt hinein wie geölt.

„Oh, jaaaa, jaaaa! Endlich!", schrie die Prinzessin und presste sich ihm verlangend entgegen.

Rufus kannte kein Pardon mehr. Er verlor jedwede Selbstkontrolle und fickte sie rücksichtslos mit harten Beckenstößen. Sie hatte ihn so aufgegeilt, dass er sie nur noch wie ein Hengst decken wollte.

Er versenkte sich so tief er konnte in ihr. Mit jedem Stoß klatschten seine Eier an ihren Schamberg, was ihr binnen kurzer Zeit heftiges Stöhnen entlockte.

Der Novize nahm nichts mehr von seiner Umwelt war, wie ein Rammler begattete er die Elfenprinzessin schneller und schneller. Sein einziger Gedanke war, möglichst schnell in dieses herrlich nasse Loch zu spritzen.

Ydret schrie wie am Spieß, als es ihr kam, doch dies nahm er gar nicht wahr. Eben so wenig wie die Mengen an Flüssigkeit, die bei ihrem Orgasmus bei jedem Stoß aus ihre Fotze spritzten. Mit unverminderter Geschwindigkeit stieß er in sie hinein.

Als die Prinzessin kurze Zeit später kraftlos nach vorne sackte, packte er sie, zog sie hoch und fickte sie weiter. Er bemerkte nicht einmal, dass er jetzt eine Bewusstlose vögelte. Dann endlich war es soweit, er spürte dass seine Eier bald überkochen würden. Noch ein paar kräftige Stöße und schließlich pumpte er, laut aufstöhnend, seinen Samen schubweise in sie hinein.

Dann sackte auch er, völlig verausgabt, in sich zusammen.

„Bravo!", hörte er die Stimme seines Meisters, der langsam applaudierte.

„Reife Leistung! Du hast sie kaputt gebumst!"

„Was?!"

„Na, sieh´ selbst! Sie ist völlig weggetreten."

„Ups."

Der Novize schaute nach ihr, aber anscheinend ging es der Prinzessin gut, denn ihr Brustkorb hob und senkte sie regelmäßig. Sie schien zu schlafen. Er holte ihre Decke und hüllte sie darin ein.

Anschließend zog er sich wieder an und setzte sich zu seinem Mentor ans Feuer.

Magnus lächelte ihn an und griff nach Pfeife und Tabak.

„Nun, zumindest in ein paar Belangen muss ich einige meiner Aussagen korrigieren, die ich ihr vorhin an den Kopf geworfen habe.", meinte er.

„Welche?"

„Also demütig kann sie sein und äußerst hingebungsvoll -- zumindest während sie Sex praktiziert."

„Wohl wahr."

„Jetzt müssen wir ihr nur noch Moral und Anstand beibringen und die vorgenannten Attribute auf den Normalzustand umlegen. Dafür haben wir etwa drei Wochen Zeit."

Rufus seufzte tief. „Das wird nicht leicht."

„Sehe ich auch so."

Sie schwiegen eine Weile und starrten beide versonnen ins Feuer.

„Ich bin übrigens bereits sehr gespannt darauf, wie sie reagieren wird, wenn der Zauber verflogen ist und sie wieder erwacht.", sagte Magnus dann.

„Ich auch.", erwiderte der Novize grinsend.

„Du solltest vielleicht noch ein wenig an deinen Verteidigungszaubern arbeiten."

To be continued ...

Unfein
Unfein
482 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Schade das unfein scheinbar nicht mehr existiert oder schreibt hätte mich sehr gefreut mehr von rufus und ydret zu lesen

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bitte weiter fortsetzen

Ikarus67Ikarus67vor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte ist super!

Auch wenn sie schon älter ist - bitte weiter schreiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Wann ...

... dürfen wir denn wieder einmal etwas von Rufus lesen?

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
fortsetzung bitte

die geschichte ist so geil freue mich auf mehr

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Ficktierchen Ein Tag wie kein anderer.
Hotel Spezial Teil 01 Sex mit einer Fremden in einem besonderen Hotel.
Eine Affaire mit Julia Teil 01 Im Büro kommt man sich näher!
Anja 12v12 Exzesse einer Teenie Clique.
Erlebnisse einer Sexualtherapeutin Roland ist sich wegen der Größe seines Penisses unsicher.
Mehr Geschichten