Sandra A. und die neue Art PayTV

Ab 1000 Stück erfolgt die gleiche Präsentation mit den gleichen Gegenständen auch anal. Ab 1500 vaginal und anal gleichzeitig. Der Ausverkauf eines Artikels wird dadurch angezeigt, dass Malimba, unsere schwarze Schönheit, auf der Bildfläche erscheint und unsere Sandra mithilfe ihres künstlichen Penis mit einem Höhepunkt belohnen wird.

Sandra ist entsetzt und empört. Sie schreckt auf und reißt den Kopf in die Höhe, als sie die schneidende Stimme ihrer Chefin hört: "Alles auf Position! Dann lasst uns mal anfangen! Und......Sandra......denk an unsere Abmachung!"

" Ton ab... Kamera ab" Sandra beginnt mit ihrer Begrüßung. Der Text mit dem Hinweis auf die abendliche Live-Sendung kommt aus dem Off, gesprochen von einer diabolischen Männerstimme.

Unsere Moderatorin, in ein Laken gehüllt, beginnt sich aus demselben zu schälen. Sie folgt dabei den Gesten ihrer Chefin. Sie streckt zunächst das linke Bein langsam hervor, während sie mit den Erklärungen zu dem Vibrator beginnt.

Darauf folgt das rechte Bein, das Laken rutscht von ihren Schultern. Und schon nach wenigen Augenblicken sitzt sie mit nackten Beinen und Füßen und oben ohne auf dem Bett. Mit dem Rest möchte sie anscheinend noch warten.

Während dessen erläutert sie gerade die Vorzüge des Vibrators. Als ihre Lobrede ein wenig ins Stocken gerät, nähert sich von rechts Malimba aus der Kulisse, gefolgt von einem Kameramann mit Handkamera.

"Ach, wie praktisch. Da kommt ja meine Dienerin" lächelt Sandra und zieht Malimba an der Hundeleine zu sich herab. Die quittiert dies mit einem grimmigen Blick. Der Kameramann geht nach links in Position, die Schwarze geht, als wäre es die natürlichste Sache von der Welt, in eine weit gespreizte Hocke und legt sich nach hinten auf ein überdimensionales Kissen.

Sie präsentiert nun der ganzen Fernsehgemeinde ihre klaffende, feucht glänzende, rosa Spalte in Großaufnahme. Der Kameramann reibt sich zu Sandras Verwunderung ungeniert während des Filmens mit der linken Hand seinen Schwanz durch seine Boxershorts.

Sandra, etwas verdattert, beginnt nun in die Kamera blickend, langsam mit dem brummenden Kunstschwanz über Malimbas Oberschenkel hinauf zu streichen und ihn, oben angekommen, langsam in ihre Votze einzuführen.

Malimba fängt auch wie auf Kommando an brünstig zu stöhnen "Ah, ist das gut! Ich werd ganz nass! Als würde mich ein schöner großer Schwanz ficken!" Sandra, die durch die heftigen Bewegungen nun vollends aus dem Laken gerutscht ist, führt nun in heftigen Bewegungen den Vibrator in Malimbas Öffnung ein und aus, während sie breitbeinig auf dem Bett kniend dem Kameramann ihre frisch rasierte Muschi und das jungfräuliche, rosa Arschloch präsentiert.

Malimba beginnt Sandras fickenden Bewegungen mit dem Becken entgegenzukommen. Der Rhythmus wird heftiger und schneller. Die Schwarze verfällt in abgehacktes Stöhnen und Sandra erhält über ihren Knopf im Ohr die Anweisung „Schieb das Ding ganz rein, du blöde Kuh, und fang an, mit der anderen Hand deine Pussy zu massieren. Ich möchte, dass du dich in spätestens 1 Minute mit mindestens zwei Fingern selbst wichst.

Widerwillig wandert Sandras blasse Hand an ihrem Bauch entlang zur rasierten Lustgrotte. Sie entdeckt die Kamera nur ca. 20cm hinter ihrem Arsch.. Im gleichen Augenblick, in dem ihre Finger den Kitzler erreichen, rammt sie wutentbrannt den Dildo vollkommen in Malimbas Votze, die auch augenblicklich kommt.

Zu Sandras Überraschung spritzt die schwarze Dienerin in hohem Bogen und mehreren Schüben, die Pflaume krampfartig kontrahierend, ihren Lustsaft durch die Luft, als würde sie ihre Blase entleeren. Sandras Ausweichbewegung mit dem Arsch nach hinten sorgt fast dafür, dass der Kameramann sein Werkzeug in ihrem Arsch versenkt.

Sie erschrickt, als das kalte Objektiv ihren weißen Arsch berührt und dort eine Gänsehaut entstehen läßt. Die Anweisung ihrer Chefin im Ohr beginnt sie ihre Muschi zu streicheln. Erst zögernd und ohne jede Emotion. Sie rubbelt mechanisch über ihre Lippen, schiebt sie auf und ab. Aber Malimbas Orgasmus hat die heiße Moderatorin nicht kalt gelassen. Sie steht zwar ausschließlich auf Schwänze; aber das Spritzen der Nubierin hat auch ihre Säfte zum sickern gebracht. Der Kameramann raunt in sein Mikro: „Ihre Votze wird nass“

Sie schiebt zwei Finger in die Pussy und kann sich ein Stöhnen nicht verkneifen. „Vergiss das Moderieren nicht“, bellt ihre Direktorin ins Mikro. „Beweg die Lippen, im Untertitel können wir eh schreiben, was wir wollen.“

Sandra ringt um Fassung. Sie kniet wie eine Hündin auf dem Bett. Unter ihr auf dem Boden zuckt eine Negerin, die sich selbst mit einem rosa Vibrator fickt. Es schmatzt und die Säfte rinnen an ihren Schenkeln hinab. Sandra hat zwei Finger in der klebrigen Votze.

„Meine Damen und Herren, sie sehen, dieser Dildo hat’s in sich. Meine Dienerin kam innerhalb von Minuten und ich bin so geil geworden, dass ich mich schon fingern muss.“

Da entdeckt sie die Kugeln auf dem Tisch und greift zu. Sie ist jetzt richtig nass und geil. Der einzige, alles bestimmende Gedanke ist jetzt: Ich brauch was in der Pflaume!

„Dreh dich zu uns und leg dich auf den Rücken. Zeig uns dein kleines blankes Fickloch!“

Sandra gehorcht. Sie legt sich auf den Rücken; lehnt sich gegen einen Berg von Kissen, so dass sie in einer halb aufgerichteten Position noch in die Kamera reden kann; und spreizt die Beine. Sie zieht die Knie hoch; aber die Beine in dieser Position zu halten und die Kugeln in die feuchte Muschi gleiten zu lassen ist gar nicht so einfach und sieht doch eher unbeholfen aus.

Malimba und die kleine Südamerikanerin eilen ihrer Kollegin zu Hilfe. Sie setzen sich auf die Bettkante, lächeln lüstern in die Kamera und dehnen Sandras Beine fast in den Spagat. Sandra ächzt. Die kleine Brasilianerin kann sich’s nicht verkneifen, an Sandras rot lackierten Zehen zu lutschen. Sie streckt ihre rosa Zunge raus und beginnt damit den Spann und danach die gepflegte Fußsohle einzuspeicheln. Danach nimmt sie mit Inbrunst nacheinander alle Zehen in den Mund und saugt daran als würde sie einen Mann zum abspritzen in ihren Mund bringen wollen.

Sandra staunt nicht schlecht und Wellen der Lust und Gier überströmen ihren sich räkelnden Körper. In Windeseile versenkt sie die erste kalte Metallkugel in ihrer heißen Pflaume. Sie beißt sich auf die Unterlippe, öffnet den Mund, leckt sich über die Lippen und stöhnt, als auch die zweite Kugel ihre straffen rosa Schamlippen passiert.

Sandra röchelt nur noch und ist zu keiner weiteren Äußerung fähig. Die Stimme aus dem Äther setzt den Werbevortrag fort.

„Sie sehen, liebe Damen, die Kugeln funktionieren eben so sicher wie der Gummischwanz. Wir wissen, dass unsere Sandra heute morgen noch von einem schönen steifen Schwanz ausdauernd durchgefickt wurde. Wir wissen, sie ist mindestens zweimal gekommen. Wir wissen, dass sie sich vor der Sendung bei dem Gedanken an all den Spaß vor der Kamera schon gewichst hat und trotzdem kommt sie innerhalb von Minuten mit den Kugeln zum Höhepunkt.

Sehen sie ihren Votzensaft fließen. Sehen sie die konvulsivischen Zuckungen; die Lust, die Gier. Das ist die reine Wollust. Sie windet sich wie eine Hure bei ihrem Lieblingsfreier. Schicken sie ihren Mann aus dem Zimmer, sonst will der auch auf unsere Sandra.

Da! Sehen sie die weiße Creme am Rand der Kugel. Das ist echter Votzensaft.

Kaufen sie gleich beide Sets und Sandra zeigt ihnen heute Abend, wie tief sie den Dildo in den Arsch bekommt.

Los, Sandra; lutsch die Kugeln sauber!“

Sandra reagiert nicht. Malimba gehorcht dem Signal des Regisseurs. Sie beugt sich liebevoll über den Oberkörper ihrer Kollegin.

SCHNAPP! Die Nippelklemme schließt sich blitzartig um Sandras braunen, aufgerichteten Nippel. Sie schreit schrill auf. „AUTSCH!“

Und Malimba lächelt in die Kamera: „Kommen wir nun zum dritten Artikel des heutigen Abends.“ Mit einem Ruck entfernt sie die Kugeln aus Sandras Möse.....

Fortsetzung?

Lieber Leser / liebe Leserin,

um das Schreiben dieser Geschichte ein wenig kommunikativer zu gestalten wäre es schön, wenn du bzgl. des Zufallsgenerators und der auszuwählenden Gegenstände ein paar Vorschläge schicken würdest

vielen Dank