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Sandra - Weit offen

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Aus der Ferne. Von nahem sieht er Dir ähnlich in Deiner Verruchtheit. Hab` ihn ja vorhin an der Theke von nahem gesehen.

Ich hoffe mal für uns Kerle, die der Anblick einer halbnackten Frau immer erregt, wie Du Dir sicher vorstellen kannst, kriegt er Dich dazu, dass Du es mit uns allen treibst. Gleichzeitig, nacheinander und gleichzeitig mehrere von uns.

Du bist schon sehr richtig hier bei uns im Club. Dein Kerl auch.

Geil, Dich hier drin zu wissen, Dich zu sehen, unsere Fantasie schon mal aufheizen zu lassen, von einer echten, leibhaftigen Alten, die Sex als Versprechung und Provokation ausstrahlt. Dir, Du geilem Weib, würden wir alles zeigen, was in uns steckt. Und auch alles geben von unserem wichtigsten Körpersaft, Du weißt natürlich welchen ich meine...

Allerdings mehrfach. Jeder von uns spritzt mehrmals hintereinander ab. Ich, mein Kumpel dahinten, und zwei weitere, die Dich gesehen haben und oben, in der oberen Etage, warten.

Ich schätze mal, dass das ganz in Deinem Sinne ist.

Nenn` es Fotzenflutung, nenn` es Füllung. Wie Du willst.

Du wirst hinterher fertig sein. Wir natürlich auch..

Ist doch auch egal. Ist doch das Absolute.

Aber Du mehr. Dazu noch richtig abgefüllt. Und garantiert wundgefickt.

Ein Kumpel von uns spielt gern den Herrn Doktor, der auf dem Gyn-Stuhl in einem der hinteren Räume danach schaut, was wund ist und wie weit die Wunde in Dich hinein reicht. Auch, welche Behandlung in dem Fall notwendig ist.

Er arbeitet sehr umsichtig und sorgfältig.

Die Assistenten wären hier dann ausnahmsweise mal Kerle und nicht Weiber. Aber ich denke, das wäre okay für Dich.

Wir brauchen das.

So zu denken.

Und genau das auch zu tun, was wir denken.

Klar, kleines Vorspiel muss sein.

Gut, vielleicht auch längeres. Wir wollen Dich hier ja in Zukunft öfters haben.

Aber nach dem Vorspiel dann so richtig. Du kennst vielleicht Männer, die ausdauernd sind, aber Du kennst meine Kumpels noch nicht und vor allem mich nicht...

Allein schon Deine Titten sehen so geil aus, dass schon der Zustand unmöglich ist, dass keine Männerhände sie momentan kneten, sie auch nur eine Minute unbehandelt lassen....

Ich sollte nochmal zu Dir hingehen und Dir was ins Ohr flüstern.

Ein bisschen von dem, was ich gerade gedacht habe. Und dass ich garantiert nicht der Einzige bin, dessen fetter Schwanz Dich gleich mehrfach zum Orgasmus stoßen würde. Vorausgesetzt, dass Du Deine Beine breit machst.

So richtig breit. Nach dem Lecken. Die meisten von Euch machen nach dem Lecken die Beine jaso richtig breit.

Ich wette, Du würdest sie so was von breit machen! Oben im ersten Stock, auf einem der Lederbetten.

Meine Langer ist so dick, da hätte ein weiterer in Deiner wahrscheinlich jetzt schon triefnassen Fotze keinen Platz mehr.

In Deinem geilen Arsch allerdings gleichzeitig schon.

Wenn Deine Fotze jetzt noch nicht triefnass ist, dann spätestens, wenn Du meinen ausgefahrenen Schwanz in voller Länge über Deinem Bauch schweben siehst. Bereit Dich aufzuspießen.

Musst nur ja sagen. Oder andeuten, dass Du es willst, aber dass Du nicht so richtig weißt.

So richtig. Richtig tief aufgespießt, das wird Dir hundertprozent gefallen.

Meiner wird Dir reichen.

Der Typ, mit dem Du hier hinein gekommen bist, soll sich einfach ebenfalls hinlegen und sich von meinem Kumpel ficken lassen und mir dabei zugucken, wie ich Dich ficke. Dich rammele wie die Karnickel, nur noch besser, noch härter, und dazu noch viel ausdauernder. Lance Armstrong bei der Tour de France, und das ohne Doping.

Er, Dein langhaariger Kerl, sieht so aus, als ob er das öfter mal bräuchte. Ich meine, das in den Arsch gefickt werden. Das uns Zugucken auch. Könnte garantiert noch was lernen, das schmale Hemd.

Könnte aber auch sein, dass ich mich täusche.

Ist aber eigentlich auch egal.

Es geht um Dich.

Glaub mir, die nächsten Stunden dreht sich hier im Club alles nur um Dich. Falls Ihr hoffentlich so lange bleibt.

Du siehst nicht so aus wie eine von Heidis next and overnext Germanys Models, die zwar meistens schön sind, aber nichts haben. An sich. Wenig oder keine Ausstrahlung.

Schöne Körper haben die ja meistens.

Nur, darauf kommt`s ja nicht an.

Es kommt auf das gewisse Andere an.

Du hast viel davon.

Richtig viel.

Sex.

Pur. Sozusagen in Reinform. So wie extrahiert als Essenz wie in dem Film „Das Parfüm". Du wirkst allein schon durch Deine Erscheinung. Dein Kerl hat schon mal richtig guten Geschmack bewiesen.

Du, Du geil aussehende Frau, Sandra, wirkst so, als wäre das völlig normal für Dich, in so einem Club zu sein. Würde mich ja schon brennend interessieren, wie laut Du schreist, wenn Du kommst! Und ob Du beim zweiten und dritten Mal noch lauter schreist.

Also, wenn es nach mir ginge, dürfte Dein Kerl Dich als Dritter ficken. Mein Kumpel wäre der Zweite.

Gut geschmiert schwimmen in viel Ficksahne von ihm und mir ist ja auch was Geiles.

Gut. Natürlich kann er auch die ganze Zeit, während wir Dich ficken, in den Mund stoßen.

Er hat Dich ja schließlich mitgebracht.

Einige hier in dem Laden stehen übrigens ausschließlich auf Männerärsche und ihre Schwänze.

So wie Du aussiehst, Du kleine, dunkelhaarige Schlampe, kriege ich Dich vielleicht doch zu mehr als dass Du mich nur Deine Fotze lecken lässt.

Wir werden sehen.

Nein, wir sehen jetzt schon.

Wir sehen jetzt schon, dass Du schon sehr bereit aussiehst. Richtig bereit. Es steht Dir so was von in Dein schönes Gesicht geschrieben. Den Typ Frau wie Du bist kenne ich. Erstmal so harmlos wie möglich gucken, so als wärst Du noch Jungfrau, die davon ausgeht, dass sie auch nach dem Besuch hier im Club noch Jungfrau ist. Dachte ich eben schon mal. Ja, gut, ich muss mich manchmal wiederholen.

Verrucht gucken gehört aber gleichzeitig auch dazu. So wie Du auf die eine und die andere Art gleichzeitig guckst. Harmlos und verrucht gleichzeitig wie Hure und Nonne. Wie ein Widerspruch.

Hatte ich alles vorhin auch schon mal gedacht. Wiederhole ich aber gerne. Gibt kaum schönere Wiederholungen als immer wieder...., Du weißt schon, Sandra.

Gut. Schluss mit labern und denken oder umgekehrt.

Euer Widerspruch gehört dazu, weil viele von Euch Frauen so wirken. So tun als ob.

Wahrscheinlich fahren wir Männer auch deswegen so auf Euch ab.

Ich schätze mal, dass Du schön laut sein kannst. Richtig laut. Wir sind ja hier an dem Ort, der dafür da ist, dass es hier richtig zur Sache geht und dass Du uns ruhig den Laden zusammenschreien kannst vor Geilheit..

Sorry, wahrscheinlich stiere ich Dich regelrecht an. Tut mir leid, ich kann nicht anders, Du verstehst? Aber, sei doch ehrlich, das willst Du doch, das brauchst Du doch, bevor es losgeht, oder etwa nicht? Nein, komm, erzähl nichts. Wenn Du mit Deinem Kerl den Sekt ausgetrunken hast, wirst Du schon etwas lockerer sein.

Ich hab zwar Deine Pussy noch nicht von vorn gesehen, weil Du so nah an Deinen Kerl gedrückt standesr, aber ich schätze mal, dass er Dich schön blank rasiert hat. Und ganz bestimmt nicht, ohne das Rasieren so in die Länge zu ziehen, dass Du sowieso nicht mehr anders gekonnt hättest, als Dich während der Rasur von ihm ficken zu lassen.

Nach der Rasur die paar stehen gebliebenen Stoppeln in Ruhe nochmal schön eingeschäumt und ganz sorgfältig abrasiert, dafür hast Du bestimmt die Beine noch mal so richtig schön geil weit offen gemacht.

Wie wir Kerle das lieben. Die Vorstellung davon und während wir Euch ficken.

Klar. Wahrscheinlich hat er das. Dich rasiert. Ich mache es ja auch bei meiner Frau.

Ich würde Dich schon dazu kriegen, dass Du schreist, glaub` es mir...Vor Geilheit. Vor tief in Dich hinein stochernder Geilheit, Wildheit, tierischer Urlust, stiermäßig, hengstmäßig, wie auch immer man das nennen mag. Nicht nur ich, auch mein Kumpel Fred, der ein paar Meter weiter dort hinten steht und dessen Frau erst später am Abend hierhin kommen wird. Wir trainieren dafür, für das was Ihr braucht, Ihr geilen Fotzen! Denn dass ihr Weiber dann irgendwann mehr wollt, dass wissen wir. Haben ja schon etliche Miezen von vorne und hinten gleichzeitig gefickt. Nicht hier. Und nicht nur meine und seine Frau. Und die Schreie, die sie fast immer von sich geben, danach wirst Du als Mann süchtig. Ich wiederhole mich da gerne. Kannst Du Dir vielleicht denken. Weißt Du wahrscheinlich auch.

Also sieh mal zu, dass Du Deinen zweiten Sekt austrinkst und wir was von Dir und Deinem Kerl zu sehen kriegen. Und am besten machst Du Dich für uns auch breit, wenn Du mit ihm fertig bist. Oder von ihm. Breit, so richtig schön breit zwischen Deinen Schenkeln. Auf dass Du sie so breit machst, wie es nur geht.

Und Du siehst sehr, sehr beweglich aus.

So wie Du aussiehst, warst Du innerlich vorher schon bestens, auf Deine weibliche Art, vorbereitet.

Ich sag` nur ausfließende Säfte, Beckenbodenmuskeltraining, Nacktyoga, Nacktpilates....,

dehnen, ganz viel dehnen, genau dafür...

gibt glaube ich auch so ganz spezielle Kurse dafür,

bei der VHS vielleicht nicht,...

Beweglichkeit beim Sex! Geil!

Find ich Klasse. Sowas von Klasse!

Sorry, ich bin ein Mann. Ich kann also auch nur denken wie ein Mann. Aber viele von uns Männern denken so. Eigentlich alle, die ich kenne.

Noch mal was zum Gangbang.

Wenn ich nachher mit Dir fertig bin, erzähl ich Dir mal was, wo Du nachlesen kannst, wie es Dir ergangen ist, später am Abend hier, wenn Du ausgelaugt bist, müde aber völlig gelöst....

Es gibt da so `ne Seite im Internet, literotica.com heißt die,

und da hat eine, wie heißt sie noch?, ah ja, „darksteffi35" eine Story geschrieben, Ich glaub` die hieß „Fremdenzimmer", die hat sowas von geil geschrieben, die Kleine,

naja, guckt mal, dass Ihr Euren Sekt austrinkt....

Ich hab`Zeit...

Wir sehen uns oben...

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Du bist soeben Arm in Arm mit mir herum gegangen und hast mit mir die Örtlichkeiten angeschaut. Es ist schon etwas Einmaliges, Sandra, was ich mit Dir hier mache. Du registrierst das alles total cool.

Allein dass Du sagtest, dass du mir blind vertraust, war schon Wahnsinn für mich. Wir kennen uns zwar über 35 Jahre und haben uns die letzten 23 davon nicht gesehen, nicht mehr gefühlt.

Aber irgendwie muss das hier mit uns Beiden einfach sein. Allerhöchste Zeit.

Du fühlst dich verdammt gut an. Deinen hauchdünn bewachsenen Venushügel hast Du mich ja schon mal flüchtig küssen lassen im Umkleideraum.

Hättest mich Dich auch dort schon lecken lassen, wenn ich es schon dort gewollt hätte.

Du weißt, dass ich das sowieso will. Das andere auch. Dich endlich ficken.

Von mir aus vor Publikum. Nein, sogar sehr gerne vor Publikum.

Es ist halt nur so, dass ich völlig auf Dich abfahre.

Obwohl ich verheiratet bin.

Vorher, die ganzen Tage vorher schon zu wissen, dass Du das willst, was wir hier wahrscheinlich tun werden ist etwas Anderes als jetzt tatsächlich mit Dir auch wahrhaftig hier an diesem Ort zu sein.

Wir trinken noch einen Kaffee, bitte, sagst Du. Du brauchst Zeit. Ich auch. Ich habe nur wenig davon, Du unendlich viel. Jedenfalls noch unendlich lange fünf Tage am Stück. Im elterlichen Zuhause in Köln. Doch nicht ganz unendlich, denn irgendwann musst Du auch wieder zu Dir nach Hause. Ein richtig schön hässlich weites Stück weg von mir.

Ich würde nämlich immer wieder mit Dir hierhin gehen.

So ganz richtig kann ich das alles immer noch nicht glauben. Wir, die wir als ganz junge Erwachsenen mehr so etwas wie großer Bruder und kleine Schwester füreinander waren. Außer wenn wir mal mit anderen zusammen nackt baden waren.

Wir brauchten uns nicht immer erneut die neueste unsexy Schlabber-Shorts-super-Bikini-Mode vorzuführen und aus den verdeckten Körperteilen Riesengeheimnisse machen, nein, wir waren einfach nackt. Pur. Hier schaut mal, gebt mir eine Million bei Heidis Deutschlands Nächstes Model, Top, die Wette gilt, für`s Zeigen und dann kriegt ihr`s zu sehen,....Nein, im Gegenteil, für uns Kerle war es immer geil, den Frauen direkt zu zeigen, welches Prachtstück einschließlich offen gezeigten Säcken mit Prachteiern drin an uns Männern herunter hing. Und wir haben immer die Gelegenheit genutzt, Euch Weibern zwischen die Beine zu gucken. Wir brauchten Euch ja bloß mal richtig durch zu kitzeln. Was ihr jungen Mädels damals auch gerne provoziertet. Denn so wart ihr Mädels, so warst vor allem Du, Sandra!

Einer der anderen Jungs hielt fest, manchmal hielt auch die Freundin mit fest, der Andere griff in die Taille. Die strampelnde Gegenwehr bot genug Gelegenheit, beim lauten Lachen die Beine weit offen zu machen und uns jungen Kerlen das Blut in die entsprechenden Schwellkörper hinein schießen und dort für eine ganze Zeit lang verdichteter komprimiert als heutige Zip-Dateien zu belassen.

Jedenfalls bis zum nächstbesten Höhepunkt. Kleine neugierige, wehrlose, „Ihr-seid-so-gemein!"-rufende-und-hinterher-dann-doch-anders-klingende-weibliche-Laute-Geräusche-Stimmen-weiblicher-Gefühlssturm-Hurrican-Spielchen, was die intensität des darauf folgenden Sex anging, inbegriffen.

Klar, Macho-Ansichten.

Erst zehn Jahre später hatte ich urplötzlich gemerkt, dass ich völlig auf Dich abfahre. Wir waren ja so vertraut miteinander. Miteinander lachend war die meiste Zeit, die wir miteinander verbrachten.

Beim zweiten Treffen zehn Jahre später war es mehr Staunen als Lachen.

Über Deine umwerfende Weiblichkeit.

Durch das Dich Küssen erst einmal zu merken, dass ich Dich ja richtig begehre. Gut, Du hattest mir in einem Nebensatz mal gesagt, dass Du nie mit einem Kerl in 9 ½ Wochen reingehen dürftest, denn Du würdest Deine Finger nicht bei Dir behalten können. Aber da lief der Film ohnehin nicht mehr.

Nach den ersten Küssen schnellstens mit freien Oberkörpern, Deinen kleinen festen Brüsten mit den harten Brustwarzen an meiner Haut zu spüren, küssend, knutschend, fragtest Du mich beim Aufeinanderliegen warum schlafen wir eigentlich nicht miteinander....

Damals haben wir es nicht gemacht. Manchmal kann man als Mann ziemlich blöd sein....

Ich hatte einfach Schiss.

Laber!

Vielleicht davor, mich unglücklich in Dich zu verknallen. Denn Du wolltest aus Köln weg.

Zum Ficken und uns sonst wie gegenseitig heiß machen haben wir jetzt die Gelegenheit. Aus diesem Grund sind wir zusammen hier. Weil das Wetter draußen absehbar schlecht werden würde und ich diesen Club hier als schmuddelig-billig in Erinnerung hatte, der für solche Tage gedacht ist, wenn man mal nicht eben kurz auf einer Rheinwiese miteinander ficken kann.

Du weißt, dass ich glücklich verheiratet bin.

Und trotzdem. Es liegt daran, dass Du das bist, Sandra.

Letztens las ich bei meinem e-mail-Browser, dass Frauen mal schauen sollten, ob nicht ausgerechnet der langjährige Freund, der, mit dem sie als Freund oft durch Dick und Dünn gegangen sind und mit dem sie nie was hatten, ob nicht ausgerechnet Er der Richtige sein könnte.

Denn alles Andere, das nicht Sexuelle, das passt ja offensichtlich schon hervorragend. Käme auch noch geiler Sex dazu, wäre es perfekt.

Heute mit Dir hier drin in diesem Club ist es ähnlich. Nur schon wieder zu spät bzw. der nicht passende Augenblick.

Wir haben einen Ort gefunden, der uns gefällt. So was wie ein Zelt in größer und mit festen Rigips-Wänden. Seitlich eine Öffnung, so dass wir also zumindest gehört werden können. Wollen wir auch. Nicht, weil wir es brauchen. Aber die Geräusch-Kulisse kann so was von extrem Geilem sein.

Du legst Dich auf den Rücken. Fragtest mich schon auf der Fahrt hierher, ob Du mir vertrauen kannst, was das Ficken ohne Pariser angeht. Ich sagte ja, und das ist ja auch so.

Dich vorbereiten. Sanft Deine Brüste küssen. Deine Beine schon geöffnet zu sehen hier im fast kompletten Dunkel. Geil!

Nur Deine Augen sehe ich leider nicht. Dein Gesicht und Deinen Körper nur in etwas mehr als nur Umrissen. Ob es sich bei zunehmender Geilheit auch bei Dir so geil verzerren wird wie ich das von anderen Frauen auch kenne? Bestimmt.

Was Anderes als Porno. Zwischen dargestellter, gespielter Geilheit und echter Geilheit, die sich im Gesicht spiegelt, liegen Welten.

Sehe Dich zwar nur umrissweise im Dreiviertel-Dunkel, aber....

Deine nackte Fotze fühlt sich total geil an.

Ein Kerl kommt zu uns hinein und setzt sich in eine Ecke, schaut uns zu. Sieht Dir zwischen Deine geöffneten Beine.

Soll uns recht sein. Dafür ist es ja ein Swinger-Club. Zuschauer inbegriffen. Mitmacher oft auch.

Wir werden sehen.

Mit meiner Zunge erforsche ich Deinen Mund.

Deinen Hals, streife Deine knallharten, dicken und ganz vorne spitzen Nippel, Bauchnabel hinunter zu Deinem Paradies. Weiche, dicke Schamlippen hast Du. Nass bist Du auch schon. Dein Geruch, zart.

Bauchnabel lecken, Brüste, Finger an Deiner Klitoris.

Deine Hand fasst meine, zeigt klipp und klar was Du willst. Meine Finger in Deine Fotze. Kriegst Du natürlich. Tief hinein fassen in Deine nasse Hitze, das soll ich, das willst Du, das will ich.

Bewegst Dein Becken stoßend, fängst an zu stöhnen. Du willst gehört werden. Auch von dem Kerl, der begonnen hat, die Innenseiten Deiner Oberschenkel hinauf zu Deinem Zentrum der Geilheit zu streichen, meine Blicke schauen wo seine Hände sind..., höre Dich. Dein bebendes Atmen.

Stoße meine Zunge tief in Deinen Mund, Deine Lippen saugen an meiner Zunge, tiefe kehlige Laute der Geilheit entrinnen sich Deiner Kehle.

Ein zweiter Kerl ist nahe bei uns, sucht freie Stellen Deines geiler werdenden, sich stärker aufbäumenden Körpers, wo noch keine andere Männerhand Dein geiles Fleisch knetet und entlang streicht.

Zwei meiner Finger in dir, Zeigefinger und Mittelfinger. Von innen Dein Schambein massieren, mit dem Daumen Deine Klitoris, die dicke, feste, nasse, Deine weiche Hand hat meinen Penis umgriffen, kneift in meine Eier.

Du weißt, dass Männer dort schmerzempfindlich sind, was Du nicht weißt ist, dass ich genau das brauche. Mein Schwanz ist erst halbsteif, wie so oft, wenn ich zum ersten Mal mit einer Frau Liebe mache. Bei der Sache mit Dir zum zweiten Mal innerhalb eines fast Vierteljahrhunderts.

Toll ist was Anderes. Ein harter Schwanz, knallhart, das wäre toll. Jetzt. Deiner Geilheit scheint es keinen Abbruch zu tun und ich kann sowieso nicht mehr als es zu akzeptieren. Für Viagra zu besorgen hat meine Zeit und vor allem mein Geld nicht mehr gereicht. Nach so langer Zeit, in der ich nur mit meiner Frau im Bett war, hätte es ja sein können, dass Deine weibliche Fremdheit, die ja haufig auf die meisten Männer ohnehin immer extrem erotisierend wirkt, ich glaube bei jedem Mann, ausreicht, um meinen Penis zum knallharten Knüppel werden zu lassen.

Der eine Kerl ist mit seiner Hand an Deiner Arschritze zugange, ist wahrscheinlich schon mit einem Finger in Deinem After drin. Du lässt es zu, willst es, brauchst offensichtlich genau das.

Wundert mich nicht. Weiß ich doch von anderen Frauen und auch von mir selbst, dass das eine extrem reizempfindliche Zone ist. Nicht nur das. Sondern auch, dass das Verlangen nach analem Sex seinen extremen Super-Reiz haben kann.

Er scheint mehr zu wollen. Du aber wohl auch. Meine zwei Hände sind in Aktion, eine massiert Deine festen Brüste. Ich sehe im Dunkeln und spüre es auch, dass er sein Becken dicht an Dich heran gedrängt hat und auf Knien vor Dir ist. Bereit, Deine Beine über seine Schultern zu legen, Dein Becken auf seinen Schoß zu heben, Dich zu ficken, falls Du Dich nicht wirklich dagegen wehrst oder mir sagst, dass ich ihm diesbezüglich Klarheit darüber verschaffe, was geht und was nicht.

Du scheinst es nicht zu wollen. Also Dich mal mit meinem Körper abdecken, so, dass er Dich zwar weiter begrabschen kann und von mir aus auch Deine Fotze mit harten gefingerten Stößen versorgt, aber seinen Schwanz wird er nicht zum Eindringen in Dich kriegen.

Er scheint zu verstehen, dass sein Schwanz als Eindringling in Dich nicht gefragt ist. Nur seine Finger in Deine nasse Tiefe zu versenken scheint ihm zu wenig zu sein, denn er zieht sich zurück.