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Sandra - Weit offen

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Du gehörst mir. Scheiße, nein, Du gehörst mir nicht.

Vielleicht merke ich auch an solchen Gedanken, dass ich regelrecht verrückt nach Dir bin.

Und die Art und Weise, wie ich Dich anmache, scheint Dir sehr zu gefallen, denn wieder nimmst Du meine Finger und plazierst sie an Deine fleischige Fotze, machst mir klar, dass Du von meinen Fingern gefickt werden willst.

Der zweite Kerl, der mit uns in dieser niedrigen Kabine ist, nähert sich Dir gefühlvoller. Knetet Deine beiden Brüste, während ich meine Finger stoßend in Dich jage, hat Gespür dafür, was Dich anmacht. Du kannst Dich richtig gehen lassen, stöhnst zunehmend lauter, sehe ich, dass Deine Hand die des Anderen umschließt, die Deine Brüste massiert. Hat seine Finger massierend an Deiner Klitoris, reibe ich in Deiner Möse von innen gegen Dein Schambein, und Du reagierst, wie ich es erhofft habe. Verlangend, mehr zu kriegen.

Du würdest andere Kerle mitmachen lassen dabei, Dich heiß zu kriegen, kochend heiß, würdest Dich vielleicht, wenn Du soweit bist, von mehreren Männern nacheinander mit Kondom geschützt als Fickobjekt hingeben, dem Augenblick, dieser langen Reihe von intensivst gelebten Augenblicken hingeben,....

am wirklich liebsten jedoch vielleicht ungeschützt, weil das den Reiz des Genommenwerdens noch mal um ein Vielfaches erhöhen würde,....

riskieren werden wir das jedoch beide nicht.

Dir wird es zu warm in diesem engen Kabine, die Luft ist zum Schneiden dick, Du sagst, dass Du raus willst, Luft brauchst,

der Kerl geht heraus, wir beide auch. Ich trockne Deinen Schweiß mit dem Handtuch ab, lecke vorher einen Großteil davon ab. Du bist auf allen Vieren außerhalb der Kabine, er, der Dich vor zwei Minuten noch mit anmachte, steht da, steht und schaut uns zu, Du beugst Dich nach unten herunter, Deinen geilen Arsch weit nach oben gestreckt, meine Hände auf Deinen Backen ziehe ich sie auseinander, um Deinen After lecken zu können, es ist so ein Wahnsinn, Deinen geilen Arsch zu lecken, Sandra....

Du schmeckst so verdammt geil, alles an Dir schmeckt so verdammt geil, Pheromene in flüssiger Form pur.

Wieder meine Finger in Dich, ein paar richtig heftige Stöße, denn Du bist so und brauchst es heftig von jetzt auf sofort,

lecke Deinen geilen After, eindringende Zunge in Deine Rosette, geil, megageil, mit meiner Zunge in Deinen After einzutauchen, bin verrückt nach Dir...

Sicher macht es Dich an, Du willst es mitnehmen, Deine Geilheit, die noch nicht im Orgasmus gipfelte,

Du brauchst etwas Zeit, um wieder klar zu werden,

geil ist das mit Dir hier, ober-, mega- hammergeil!

Bittest mich, noch einen Kaffee zu trinken mit Dir.

Ich würde ihn immer wieder literweise mit Dir trinken,

Vorher und nachher.

Die dreiviertel Stunde die wir jetzt hier sind, sind auch schon bisher wahnsinnig geil genug, und...wir wollen beide mehr.

Wie lasziv Du wieder mit mir an der Theke stehst, Dein Handtuch um Deine Hüfte gewickelt, Deine geilen Brüste sehe ich wieder klar und deutlich, will, dass meine Hände Dein Büstenhalter sind,...

als Mann kannst Du sie unmöglich nicht anstarren, diese geilen Dinger, jedenfalls wir Hetero-Männer und auch Bi-Kerle können meist nicht umhin, auf solch geile, Deine, von Dir wie auf dem Silbertablett dargebotenen verbotenen Früchte, auf Deine Titten, Deine wahnsinnsgeilen Brüste, zu glotzen, zu gaffen, zu starren. Was ist die absolute Faszination für uns Kerle daran, dass wir gar nicht anders können als genau dorthin zu glotzen und nirgendo anders hin? Da das mit den Händen nicht immer so ohne Weiteres sein darf, fassen wir sie einfach mit den Augen an. Manchmal müssen unsere Augen unsere Hände sein. Geilheitüberträger. Gegen das sehende Anfassen und Begrabschen kann keine Frau etwas machen.

Ist ja nicht so, dass wir kompliziert denkenden Kerle nicht manchmal auch einfache Lösungen parat hätten.

Falls Du das nicht ertragen willst, die Blicke der Männer, Sandra: Ich glaube, dass die hier auch Mittel zum Verbinden weiblicher Augen haben.

Du mit verbundenen Augen hier. Welche Vorstellung!

Du würdest auch das geil finden.

Es soll ja hier das ein Swinger-Club sein, also für MännerFrauen, MännerMänner, FrauenFrauen und alle miteinander. Frauen sind ja bisher außer dir keine da, es ist ja vielleicht noch zu früh am Nachmittag.

Möchte Dir meine Zunge in deinen Mund mit dem heißen Kaffee danach eintauchen, versuche das zu fassen, was eben war, noch vor wenigen Minuten, das mit Dir in dieser Kabine.

nein, denke nicht nach, nicht hinterher, nicht jetzt. Jetzt, dieser Augenblick hier an der Theke, das ist das Leben.

Du fragst ob es mich stört wenn du rauchst,

nein natürlich nicht sage ich,

du sagst, dass du nach elf Jahren wieder angefangen hast, als deine langjährige Ehe zu Ende ging.

Ich schaue dich an, versuche deine Schönheit zu erfassen, dich, Sandra, die ich schon so lange kenne oder zu kennen glaube, aber das hier, diese nahe Körperlichkeit, die hat bisher gefehlt..., war ja auch gar keine Gelegenheit dazu, denn du warst tief drin und ich bin es immer noch, in unseren Beziehungen,

Ich glaube, dass ich es nicht wirklich schaffe, Deine Schönheit zu erfassen. Du hast einfach zu viel davon.

Aus meiner Sicht.

Du sagst, dass Du mit mir nochmal nach oben gehen willst, in die obere Etage, dort sind mehrere Räumlichkeiten.

Ich würge es ab in mir, dieses Gefühl, dass ich dabei bin, Dir komplett zu verfallen. Ja, ich bin schon in dich verknallt, vom ersten Augenblick an, als ich dich soeben vor weit über einer Stunde aus dem Bus ausgestiegen auf mich zugehen sah,

und dann mit dir reden, als wäre es gestern gewesen statt wie in der Realität zuletzt vor dreiundzwanzig Jahren.

Gefühle wie ein Junge, der zum ersten mal im Leben richtig verknallt ist. So richtig verknallt, mit Haut und Haaren, dich im Arm, deinen stolzen weiblichen Gang sehen,

Mich habe sagen hören: „Bist Du erwachsen geworden."

Und jetzt mit dir, meiner langjährigen Freundin. hier zu sein, Mann und Frau sein, und wie!...

Vielleicht war es das. Dieses damals von mir nicht Gesehene, eben dass Du erwachsen bist. Du warst ja schon weit über achtzehn.

Und trotzdem fand ich Dich irgendwie zu jung für mich.

So, als seist Du meine kleine Schwester. Beschützenswert.

Ich, großer Bruder.

Heute nicht mehr. Alles Andere als das. Vor allem Du nicht mehr die kleine Schwester.

Sondern eine dermaßen begehrenswerte Frau....

Wir steigen die Treppe hinauf in diesem Establishment, das von der eher billigeren Art ist, aber immerhin, bei diesem Scheißwetter können wir wir ja nicht auf eine Rheinwiese, ja, wir hätten natürlich in so ein billiges Hotel gehen können,

nein, dann lieber wirklich offen, damit Mann in seiner Neugier und Geilheit sehen kann, von wo die Geräusche kommen,

hinein schauen kann in den Raum, wo purer, geilster Sex zu sehen ist

und vielleicht auch noch mitmachen.

aber die Umgebung scheint dich, so schlecht gemacht diese Umgebung auch ist, an zu machen,

nackte Männer die du sehen kannst, nackte Männer mit mehr oder noch mehr steifen oder nur halbsteifen Schwänzen,

schaust auch ganz ausdrücklich dort hin

du die einzige Frau hier.

Wir schauen in die Räume, entscheiden uns für einen schön kitschigen in pinkrosa Licht, mit rundem rotem Bett, an einer Seite ist die Wand verspiegelt, so dass ich deinen Rücken sehen kann wenn du auf mir reiten wirst,

falls das mit meinem Schwanz doch noch klappt,..

wenn nicht,...sehe ich gleichzeitig Deine Rückenansicht.

An der Decke könnte auch ruhig auch ein großer Spiegel hängen und auch einer an der gegenüber liegenden Seite,

wenn schon, dann richtig,

Dein Handtuch runter gezogen von dir, jetzt bist Du nackt, so wie ich Dich, Du unglaubliches Weib, begehre.

Wie ich Dich schon viel länger begehre, als Du ahnst,

wir werden Zuschauer haben, das weiß ich und du weißt es auch, wir wollen es beide,

Zuschauer haben werden, die uns sehen, die vor allem Dich sehen, die einzige Frau hier, die sich jetzt hier in ihrer geilen Schamlosigkeit offenbart, nichts versteckt, alles zeigt....

wie vielen Männern ist doch egal,

etliche der Männer werden mitmachen wollen,

Dich befriedigen wollen weniger, Hauptsache Dich ficken. Abspritzen in Dich oder auf Deinen Körper oder in Dein Gesicht oder Deinen Mund.

Der Raum ist nicht so groß, vielleicht vierzehn Quadratmeter, so wie ein mittelgroßes Zimmer, rosa farbiges, etwas gedämpftes Licht, aber du wirst in deiner geilen Schönheit klar und deutlich zu sehen sein, du wirst dich zeigen...

...uns Männern, was du bist, eine Frau, von der ich nicht mal geahnt habe dass Du ein Vulkan beim Ausbruch sein wirst,

Dich küssen, Sandra, meine geliebte Freundin, Du verschenkst dich an mich und das Optische, das was die Männer zu sehen kriegen, Deinen nackten, begehrenswerten Körper. Sexobjekt, freiwillig Sexobjekt für die Männer, die einen Live-Porno erleben werden,

ich gehe meiner Frau fremd, denke immer wieder wie ähnlich ihr euch seid,

mit euch beiden gleichzeitig im Bett, das wär`s!....

ja das wär`s,

scheiß auf irgendwelche Lottomillionen,

jedenfalls nicht jetzt, später wahrscheinlich ja gerne...

das, was nicht zu kaufen ist, das wünsche ich mir,

Leben pur, Geilheit pur

so etwas, nein nicht so Etwas, sondern genau das wie das hier, was wir beide tun und das hier, wo wir sind,

kein blödes Gechatte, schau mal, ich mache mir vor der Webcam gerade einen Orgasmus, schreib mir bitte einen Kommentar dazu, kleiner blauer Daumen rauf oder Daumen runter.....Nein. Nein.

Nein!

Leben live! Geilheit live! Das hier mit Dir. Das ist es. Das ist Leben! Aufregend, verrucht, geil!...

meine Finger sind wieder in Dir,

und jetzt sehe ich Dich beim Liebesexmachen, weil das Licht hell genug ist, tauche mein Gesicht in deine nasse Hitze, alles auflecken in mich was Dein Körper an Erregungssäften hergibt, Säften des Lebens, versenke mich in Dich,...

Du findest es geil, das höre ich und spüre ich an den Bewegungen Deines Beckens.

Deine geöffneten Beine zu den Männern drehen, die schon nackt im Raum stehen, schon mal dich sehen, ihre Schwänze wichsen weil dass was sie sehen....und hoffen, dass sie da auch ran gelassen werden

Deine nackte Spalte, fast blank rasiert, meine fickende Hand hinein stoßend in Dich, geile Figur, hochstehende Titten, die hochstehen weil sie fest sind und ganz weich anfühlen, als Krönung obendrauf deine harten Nippel...

Du sagst tiefer bitte tiefer, schaust zu den Männern, Du bist ohne Angst, voller Vertrauen, gibst Dich hin, mir, und den Augen der Männer, die Dich noch nicht anfassen,

vielleicht warten auf ein Zeichen von Dir oder von mir,

meine Finger in dich, „nimm mehr, mehr Finger", stöhnst Du, dich ficken, schaust zu mir, schaust zu den Kerlen, welch rasend geiler Ausdruck in Deinem Gesicht ist....Du zeigst Dich aus nächster Nähe, wirklich alles von Dir...

mit meiner Hand in Dir, meine andere Hand unter deinem Rücken, am Übergang zu Deinem Arsch,

warum scheiß` nochmal wird mein Schwanz nicht so hart wie der von einem der jetzt sieben oder acht Kerle, die um uns herum stehen und deren Gesichter ich nicht sehen will, zwei von denen wichsen sich schon gegenseitig, der eine von denen hat einen richtig großen, richtig fetten Schwanz,

ich würde Dich so was von ficken wenn ich könnte

fühle ich gleichzeitig in mir selbst zu viel, zu viel für Dich oder was ist los?

es scheint nicht unbedingt ein knallharter, am besten richtig großer, richtig dicker Schwanz zu sein, den du in dir haben willst, sonst würdest Du wollen dass einer der Kerle mit großem Steifen es Dir besorgt

so richtig,

es sind meine Finger,

willst dass ich mit dem weitermache, was ich mit Dir mache,

vielleicht macht es Dich ja auch geil, dass Du so weit offen zwischen Deinen toll geformten Beinen von so vielen Männern gesehen wirst,

die Dir zwischen Deine Beine schauen, sehen wie geil,lasziv, ordinär Du liegst und heiß gemacht wirst,

wie Du das kannst, Dich mir hinzugeben und dabei die anderen Männer alles von Dir sehen lässt,

fast wie auf einer Bühne zu sein,...

präsentiert von mir.

ich kenne Dich ja viel zu wenig,...

dein Schambein reizen, in Deine Brüste beißen, dich härter fingerficken, du wirst lauter: „fester, fester", hebst Deinen Kopf, schaust mich an mit vollkommen anderem Gesichtsausdruck, dem Gesichtsausdruck einer Frau, den garantiert jeder Kerl und jede lesbische Frau bei einer Frau sehen will,...so sieht Geilheit aus, Dein tolles schönes Gesicht sieht jetzt so was von geil aus...,

....höheres Tempo, du liegst auf dem Rücken, deine Beine weiter auseinander als beim Gynäkologen, "fester, bitte fester, ja, ja", schreist es fast zu den Kerlen, schaut mich an, das bin ich, Sandra, geil wie, geil.....meine zweite Hand knetet in schnellem Tempo deine Brüste deine Nippel, taucht zwischen deine Lippen ein, antwortest mit Deiner Zunge, greift meine Hand in deine Haare,

Mit meinen plötzliche festen klatschenden Schlägen, zehn Stück oder auch zwanzig, hart klatschende harte Hand auf weiches Lustfleisch, auf Deinen Venushügel, es törnt dich an, das merke ich überdeutlich, jeder der Kerle hier im Raum kriegt es mit,... hatte eben den Eindruck, dass einer der Kerle mit Handycamera alles filmt,...soll er doch,

soll er doch Kameramann sein und das, vor allem sich, er der große, heimliche Kameramann, toll finden, dass er hinterher die ganze Welt daran teilhaben lässt sein wenn er sich schon nicht traut, Deine Füße zu packen, oder Deine Waden oder Deine unteren Oberschenkel,

selber schuld, wenn er sich das Anfassen Deines scheinbar außer Kontrolle zu geratenden Körpers nicht traut, nicht die Gelegenheit beim Schopf packt, oder hat er etwa Angst, dass er selbst außer Kontrolle geraten könnte und Dich vergewaltigen wollte, weil es ihn überkommt, dabei, wie er Dich berührt,... weil er glaubt, das sei im Sinne seiner unbekannten Mitkerle, die bei ihm stehen,...alle seien damit einverstanden,

auch die Anderen schauen nur zu,

vielleicht ist es das,

dem Leben zuschauen anstatt es selbst zu leben

soll er doch....

du wirst hemmungsloser noch bist du es nicht ganz so wie ich glaube, wie Du sein könntest, nehme alle vier Finger, aber so bin ich nicht tief genug in Dir,

mit meiner linken Hand deine Klitoris glitschig nass fest reiben, dich mit meiner rechten Hand stoßen, du rufst immer öfter und immer lauter „ja", verlangend laut lustschreiend geilheitschreiend laut, wie um Hilfe rufen, in dieser Intensität, „ja, ja, ja", bist für alle Männer hier im Raum da, alle sollen wir sehen was bei dir abgeht, Weib!, wuchtiges Erleben Leidenschaft ohne Denken nur Körper bewegend das Becken deine Beine deine Füße gehörten jetzt gepackt von vielen Männerhänden, sechzehn Männerhände gleichzeitig auf deinem Körper, überall, alles bedecken, fühlen massieren kneten

Dich, die Naturgewalt, der alle ehrfürchtig zuschauen,

es würde sehr eng hier auf dem Bett,

müssten alle ganz eng zusammen rücken

du bräuchtest das,

du bräuchest das richtig

könntest vielleicht scheinbar abdrehen vor überbordender Geilheit,

keine Kontrolle mehr über Dich selbst,

endlich, endlich keine Kontrolle mehr, nur noch ein winzigster Rest,

vielleicht,

vielleicht deswegen so stark,

gesteigert, wo es nur möglich ist...

frei,..

bald frei sein....nach dem Explodieren,

du scheinst dem Höhepunkt ganz nahe,

bist laut, so laut wie in diesem Club wahrscheinlich noch keine Frau war, könntest die Welt zusammen schreien mit Deiner Wahnsinns-Sex-Energie, du brauchst noch mehr, ich müsste dich jetzt eigentlich in rasendem Tempo mit höchster Wucht ficken so feste wie es nur möglich ist, würde ich auch mein Schwanz spielt nicht mit.

Dein Gesicht sieht so vollkommen anders aus als vorher,

so wie Geilheit aussieht kurz davor, Sandra, ganz kurz davor

Du bist Geilheit pur, Verlangen pur, Empfinden kurz vor der Extase

nochmals gesteigerte Intensität deiner Schreie „ja, ja, ja, ja"...alles lang gezogene „Ja`s"

als würdest du nur mit Urlauten um etwas bitten machst du ja auch

noch lauter, Du kannst es immer noch lauter....

dein Verlangen, deine unendliche, für einen Mann, jedenfalls für mich, nicht begreifliche, nicht fassbare Ur-Geilheit ist öffentlich, öffentlich vor mir und weiteren acht bis zehn Kerlen, keine Zeit zum zählen, unwichtig...

Ich müsste jetzt eigentlich zu Euch anderen Kerlen, die ich Euch sehe, besonders Dich, dem Korpulenten da in der Mitte, ja Dich da meine ich, Dieter, Du mit dem Monsterschwanz,

eigentlich müsste ich Dir ja ein Zeichen geben, dass Du sie jetzt fickst, ich krieg`s leider nicht hin, ich Scheiß-Übersensibelchen in diesem Moment wo mein eigener Schwanz nicht mitspielt,

ihr jetzt zeigst, wo der Hammer hängt, wie hart Dein Hammer steht, zeigst was Du kannst, ihr, den anderen Kerlen und auch mir,

Du, Kerl hast ihn ja, hast das knüppelhart abstehende Gerät, das ich jetzt an mir haben müsste um `s dem Weib vor mir zu geben,

ich hab so was wie mit Dir, Weib, wie Du jetzt gerade hier abgehst vor den ganzen Kerlen, noch nie erlebt,

hatte eigentlich um ehrlich zu sein gar keine Vorstellung von dem was hier jetzt gerade passiert, ein Vulkan ist ja gar nichts gegen Dich, ich kann`s nicht glauben,

der Dieter mit seinem Hammerschwanz wäre genau der Richtige für Dich jetzt,

wär`s aber lieber selbst jetzt; jedoch der Dieter, der garantiert megapotente Kerl, der` s Dir jetzt richtig besorgen würde, das sehe ich ihm an, so richtig zeigen würde, seine Fickerei, seinen Ritt, den Du Dein Lebtag nicht vergessen würdest, Dir zeigt was ein Kerl kann der eine rattengeile Frau vor sich hat und sieht, dass sie jetzt eigentlich nur eines bräuchte, so` n Hammerteil wie das von Dir Kerl, wenn ich ihm jetzt ein Zeichen geben würde und Du wärst einverstanden

obwohl ich weiß es, Sandra, dass ich selbst genau so gerne dabei zuschauen würde, wie Du unter ihm abgehst,

aber nicht gerade jetzt,

er vielleicht noch Dinge drauf hat, von denen ich nichts weiß, das was ich in Pornos sehen kann wie Kerle mit Riesenschwänzen es den Frauen besorgen, ein orgasmisches Aufbäumen nach dem anderen und die Kerle wie ungerührt weiter ficken, was jedoch eben auch nur Pornos sind, was Zusammen Geschnittenes, nichts durchgehend Echtes wie Du in Deiner Vor-Extase wenn ich das richtig sehe

das bräuchtest Du jetzt, Sandra, denn Du bist echt, das mit Dir hier ist echt, ist live,

ich schau zu Euch Kerlen,

versuch` mitzukriegen ob es das ist, was Du auch wolltest, Sandra,

ich sag Dir „guck sie Dir an, Sandra, sie sehen Dich", mit allem, was wir Kerle jetzt gerade von Dir mitkriegen,

Du musst ihn in Dich `reinlassen, Du wahnsinnsgeile Fotze, ich bin bei Dir, passe auf falls er was machen will, was Du nicht willst,

„lass` ihn Dich ficken, Sandra", flüstere ich laut, nein es ist kein Flüstern es ist ein Reden, ein Dir das Sagen und auch die Kerls sollen es hören, sie hören es auch, der Korpulente tritt schon 'nen halben Schritt näher, sein beeindruckend geiles Gerät das Dich beglücken würde,

so richtig,

„Du bist so was von geil, Du geile Schlampe", sage ich laut, Du bist kurz vor dem totalen Abgehen

eigentlich unvorstellbar für uns Kerle wie ich Dich sehe, dass Du das bist, vollkommen abgehend, noch nicht ganz, noch nicht ganz

meine schnellfickenden drei Finger in Dir schwimmen in Deinem geilen Saft

Du schaust zu dem Kerl, siehst dass acht Paar Männeraugen auf Dich geiern, warten darauf, dass sie `rangelassen werden an Dich, Geilheit siehst in ihren Gesichtern, ich schaue nicht in ihre Gesichter Du siehst sie, sehe Deinen Blick zu ihnen gehen, sie anschauen, blitzschnell registrierst Du

„nein, mach weiter", bitten, flehen, willst jetzt nichts anderes, ich soll nur weitermachen genauso wie bisher,....

Wir Männer, die wir Dich jetzt erleben und Dich sehen wie Du gepackt bist von Deiner Geilheit,...