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Schicksalhafte Verbindungen Ch. 02

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„Nun ja, da waren noch drei Sachen. Für den Morgen des vorletzten Tages hatte Bazin Peter den Auftrag gegeben mich, nackt über einen Sessel zu legen. Ich sollte dort bäuchlings liegen bleiben und der Dinge harren, die dann kamen. Peter sollte lediglich das Schild „Bitte das Zimmer saubermachen" raus hängen, unter dessen Hauptzeile er die Worte „und meine Frau ficken" zu ergänzen hatte. Es war klar, das dieser Zusatz mehr für die anderen Hotelgäste war, als für den Reinigungsdienst. Es sollte meinen Status als Schlampe öffentlich machen. Natürlich las kein ein anderer Gast diese Zusatzzeile, doch die Möglichkeit, dass es jemand hätte lesen können, erhöhte schon mein Pulsschlag enorm. Danach sollte Peter alle Lampen im Zimmer anknipsen, die Vorhänge zurückziehen, fünf Kondome auf den Spiegeltisch legen und vom Balkon aus, das Geschehen beobachten und filmen. Heute ist mir klar, wie Bazins perfides Spiel, uns immer mehr enthemmte. So wie in der Situation an diesem Morgen im Hotel. So war es hier das erste Mal, dass ich seinen Befehlen ohne sein Beisein folge leistete. Wieder ein kleiner Schritt weiter in der sexuellen Enthemmung von Peter und mir. Überhaupt waren die ganzen Tage geprägt, von unserer sich kontinuierlich steigernden Unterwerfung. Stückchen für Stückchen. Stets belohnt mit fulminanten Orgasmen.

Doch darüber machte ich mir damals keine Gedanken, als ich dort vollkommen nackt, wie fixiert auf der Sessellehne lag. Ohne Fesseln fixiert. Einzig und allein gefesselt durch den Willen, Bazin zu gehorchen. Wie ein Opferlamm war ich aufgebart, zu allem bereit. Mein Innerstes ausgehöhlt von dem Gefühl der tiefen Erniedrigung, von dem beschämenden Gefühl, nur noch eine geile Fotze, eine „malapoddi", williges Fickfleisch zu sein.

Wir mussten nicht lange warten und die Zimmerreinigung klopfte an. Dort in Sri Lanka, musst du wissen, werden die Zimmer von Männern gereinigt. Als niemand auf das Klopfen reagierte, kamen sie herein, und als sie mich sahen, lachten sie. Sie wussten sofort, was Sache war. Der eine kam sofort zu mir und griff mir zwischen die Beine, der andere ging zur Balkontür, begrüßte mit einem dreckigen Grinsen Peter durch das Glas.

Mein Spielgefährte ließ kurz von mir ab, verständigte per Zimmertelefon die anderen Saubermachkräfte, nahm grinsend ein Präservativ vom Spiegeltisch, versorgte sich damit und schob mir seinen Speer in die Möse. Dieser von mir offensichtlich, mit meinem vollsten Einvernehmen geduldeten Akt, besiegelte endgültig meinen Status als Schlampe. Vollkommen leer im Hirn, ließ ich alles über mich ergehen.

An diesem Morgen hatten ich also fünf Saubermänner zu bedienen. Doch sie waren, was mich aufgrund der Situation verwunderte, aber alle sehr gesittet und taten mir in keinster Weise weh. Auch fickte keiner ohne. Sie waren aber alle sehr standfest, und so vergingen doch zwei Stunden, bis sie von mir abließen. Natürlich haben sie sich nicht nur mit dem vorderen Loch zufriedengegeben, nein, auch meinen Hintern pflügten sie genüsslich durch. Es war für mich eine neue Erfahrung, nur als Fickobjekt behandelt zu werden. Konnte ich noch am Anfang nach hinten schauen, um zu sehen, wer mich gerade fickte. So war mit fortgeschrittener Zeit das unmöglich, weil ich denen, die schon abgespritzt hatten, den Schwanz auspacken und sauber lutschen musste. Trotz dem, dass ich hier so benutzt wurde, war ich auf Äußerste geil dabei und hatte auch einige Orgasmen."

„Und Peter musste dem Ganzen zusehen und auch noch alles filmen?" Melissa war jetzt doch bestürzt darüber.

„Ja, alles filmen, um es damit für Bazin als Beweiß zu fixieren!" Petra blickte in Melissas Augen, „es ist nicht der einzige Film den Bazin von mir besitzt. Er hat mittlerweile eine ganze Sammlung. Bei einer Veröffentlichung wären wir geliefert, wir müssten auswandern!"

„Nach Sri Lanka!" ergänzte Melissa sarkastisch.

Petra schniefte laut, „sehr lustig, nicht wahr? Wenn es nicht so eine grausame Wirklichkeit wäre!"

Die beiden Frauen saßen etwas gedrückt für die nächsten Minuten sich stumm gegenüber. Bis Petra dann fortfuhr,

„Bazin hatte uns am gleichen Tag zu sich nach Hause zum Mittagessen eingeladen. Gott sei Dank hatten wir, heute vor der Zimmeraktion, schon sehr früh etwas gegessen, sodass wir nicht vollkommen ausgehungert so gegen 12 Uhr am verabredeten Treffpunkt erschienen.

Das Haus von Bazins Familie lag mitten in der kleinen Ansiedlung nicht sehr weit von unserem Hotel entfernt. Du musst dir vorstellen, die Strassen in der Stadt oder besser Dorf sind nicht befestigt. Dort, wo der Teer endet, ist beiderseits höchstens ein staubiger Weg für die Fußgänger. Auf der Fahrbahn ist ein Getümmel aus vielen Fahrrädern und meist alten Autos. Oft sieht man Pickups oder Busse, in allen Größen. Die Häuser sind meistens aus Stein gebaut und oft mit wilden Holz- oder Metalldächern gedeckt. So sieht alles irgendwie schmutzig und improvisiert aus. Nach 20 Minuten, wir gingen im Gänsemarsch die Straße entlang, erreichten wir Bazins Elternhaus. Ein großes eingeschossiges Steinhaus, etwas von der Straße zurückversetzt. Es hatte die Form eines Atrium Bungalow. Im Gegensatz zu den anderen Häusern war das schon ein besonderes. Ein gepflasterter Weg führte von der Straße zur Eingangstür. Links und rechts des Weges struppiges Grass und zur vermeintlichen Grundstücksgrenze mannshohes wildes Gebüsch. Lautes Kindergeschnatter, helles Lachen und auch sonore Stimmen schallten uns aus der halb offenen Eingangstür entgegen. Als wir den hinter der Tür liegenden Vorraum betraten, erstarb abrupt das Stimmengewirr. Die Frauen und Kinder schauten scheu zu uns und verzogen sich, nach dem sie uns neugierig gemustert hatten, durch die hintere Tür in die Tiefe des Hauses zurück. Nur die Männer, so ab 16 aufwärts, blieben sitzen und schauten uns interessiert an. Du musst dir vorstellen, es war ein weiß getünchter Raum ohne Fenster, aber durch ein Oberlicht hell ausgeleuchtet. Ringsherum an der Wand waren Sitzgelegenheiten. An der einen Wand standen Stühle, denen gegenüber lagen niedrige Sitzkissen. Am Boden lag ein mit bunten Ornamenten gewebter Teppich. Nach dem Bazin sie jeweils mit einem Händeklatschen begrüßt hatte, setzten wir uns den Männern gegenüber auf die Stühle. Ich hatte alle Hände voll zu tun meinen Rock am Hochrutschen zu hindern als ich mich zwischen Bazin links und Peter rechts setzte. Bazin sprach wild gestikulierend mit ihnen in ihrer Landessprache. Ich lauschte seiner Stimme, doch jäh wurde ich aus meiner Lethargie gerissen, als sich Bazin an meinen Mann wandte und ihn aufforderte, sich und mich seiner Familie zu präsentieren. Mir schoss das Blut in die Wangen. Mit Puder rotem Kopf rutschte ich nervös auf meinem Stuhl herum. Peter schaute verdutzt zwischen Bazin und mir hin und her.

„Wie zeigen?" brachte er dann nur leise heraus.

Bazin lachte nur, „du stellst dich jetzt vor den Stuhl und legst deine Kleidung ab. Dann stellt sich auch Petra hin und du ziehst ihr, Stück für Stück, alles aus!"

Auch Peter bekam nun einen roten Kopf und wirkte sehr verlegen. Doch, nach einem auffordernden Nicken von Bazin, stand er langsam auf. Schamhaft blickte er zur Seite und zog sich komplett aus. Die Männer juchzten dabei. Als er seine Shorts runter zog und damit seinen Schwanz freilegte, lachten sie und deuteten mit ihren Fingern auf seinen halbsteifen Pimmel. Es war ihm sichtbar peinlich.

Nun war ich an der Reihe. Bazin schubste mich an und ich stellte mich neben Peter. Der hatte schnell meine paar Kleidungsstücke entfernt und wir setzten uns nackt wie wir waren wieder auf die Stühle. Auch diese Aktion wurde wieder von Gejohle und Gelächter begleitet.

Dachten wir schon, dass das alles war, wurden wir gleich eines Besseren belehrt. Bazin griff mir nun unvermittelt an die Brust, sprach zu den Männern und knetet sie hart. Immer wieder zwirbelte er meine Brustwarzen, bis sie hochrot und geschwollen abstanden. Zum Glück konnte ich nicht verstehen, was er dabei den Männern sagte, aber nach ihrer Mimik und ihrem begeisterten Zungenschnalzen wusste ich auch so, dass es nicht sehr schmeichelhaft für mich war. So wunderte ich mich dann auch nicht, als Bazin mir die Beine spreizte. Er forderte Peter auf meine Schamlippen zu teilen, um mein rosa Fleisch zur Schau zu stellen. Meine Vagina schmatzte, als die Lippen auseinandergezogen wurden. Bazin zog einen Finger durch meinen Ritz und hielt den genässten Finger hoch. Das amüsierte die Männer, doch als sie sahen, dass Peter dabei eine Erektion bekam, konnte sie sich vor Lachen kaum halten.

Du kannst dir vorstellen wie froh wir waren als Bazin aufstand und uns dann nach hinten ins Haus führte und die Männer zurück blieben.

Hinter der Tür war ein großer Raum, der in ein Atrium mündete.

Auf der rechten Seite huschten Schatten in einen Gang. Links von und lag das Esszimmer. Ein großer Für über zehn Personen gedeckter Tisch. Eine große Schüssel Reis dampfte in der Mitte des Tisches, dazu viele kleine Schalen mit den verschiedensten Soßen. Doch das Esszimmer war Menschen leer.

Bazin klärte uns auf, dass erst die Gäste gespeist werden, bevor dann im 2. Gang die Familie zum Essen kam. Wir setzten uns nebeneinander. Vor uns standen kleine Teller, doch es fehlte das Besteck. Bazin, der unsere Blicke sah, erklärte uns, dass bei ihnen in Sri Lanka mit den Fingern gegessen werde. Er holte sich etwas Reis aus der Schüssel, formte eine Kugel und drückte ein Loch hinein. In die Öffnung füllte er eine Soße mit kleinen Fleischstückchen. Wir schauten ihm interessiert zu. Mit dem Hinweis, dass der Gast vom Hausherrn als Beweis seiner Freundschaft gefüttert wird, bat er mich den Mund zu öffnen. Ich tat wie gewünscht, worauf er mir die kleine Reiskugel mit den Fingern in den Mund schob. Danach fütterte ich Bazin. Das gleiche machten dann Bazin mit Peter. Nach dem ersten Bissen aßen wir dann jeder für sich weiter. Das Essen war sehr schmackhaft. Die Soßen exotisch feurig scharf. Man wusste nicht, was man aß, aber es schmeckte gut. Dazu tranken wir Wasser.

Es war schon etwas merkwürdig, kann ich dir sagen, als wir dort nackt, in einem fremden Haus, am Esstisch saßen und mit den Fingern uns das Essen in den Mund schoben."

Melissa nickte Petra zu, während sie sich langsam ihre Kleider wieder anzog, „Das kann ich mir gut vorstellen! Habt ihr von der Familie dann noch etwas mitbekommen?"

„Ja, doch und nicht zu knapp! Nach dem Essen führte uns Bazin in ein anderes Zimmer, der Rauchsalon wie er sagte. In diesem Zimmer erwarteten uns Bazins Vater und sein Onkel. Auch hier waren Sitzgelegenheiten rings rum im Zimmer hingelegt. Es waren Sitzkissen und Matratzen. In der Mitte stand ein niedriger Tisch, auf dem die Teekanne dampfte. Bazin führte mich zu seinem Vater, der mir die Hand hinstreckte. Kaum hatte er meine Hand gefasst zog er mich schon zu sich auf die Matratze. Peter musste sich zu Bazins Onkel setzen. Bazin blieb stehen. Bazins Vater grapschte sofort nach meinem Körper und keine zwei Minuten später hatte ich seinen Schwanz in meinem Loch. Bazins Onkel hatte gefallen an Peter gefunden, sodass auch er mit einem Schwanz im Arsch verwöhnt wurde," Petra lachte bitter. „Nach dem Vater und Onkel mit uns fertig waren, kamen immer wieder neue Männer, -Verwandte, Nachbarn, ich weiß es nicht- die wir bedienen mussten.

Zwischen durch wurde immer wieder frischer Tee gereicht. Erst glaubte ich mich zu irren, aber gegen Ende unseres Rudel Ficks wurde der Tee von einer weißhäutigen blonden Frau gebracht. Sie war in einen ockerfarbenen Sari gekleidet. Mit gesenktem Blick und ohne ein Wort zu sagen verrichtete sie ihre Arbeit.

Nach über zwei Stunden, in denen wir alle geilen Familienmitglieder und Nachbarn bedienen mussten,

wurden wir von Bazins Schwester abgeholt, in einen anderen Teil des Hauses geführt und dort gebadet, mit wohlriechenden Ölen eingerieben und massiert.

Danach ging es wieder zurück in den Herrensalon. Als wir den Raum betraten, sahen wir, wie zwei Männer die blonde Frau fickten. Sie war nackt und kniete auf dem Tisch. Sie war an allen möglichen und unmöglichen Stellen am Körper gepierct. Ihr Körper war dazu auch noch über und über mit einem verschlungenen Spruchband in der charakteristischen singhalesischen Schrift tätowiert. Trotz der Fülle an tätowierter Haut war es trotzdem harmonisch und schön. Doch ich wollte nicht wissen, was sie zu bedeuten hatten. Ich erkannte in der Frau sofort die Bedienung von vorhin. In einer Ecke des Raumes stand nun auch noch ein weißhäutiger Mann. Bis auf einen Lendenschurz war auch er nackt. Er hatte eine Glatze und war ebenso mit Ringen gepierct und tätowiert.

Bazin, der augenscheinlich nicht wollte, dass wir die beiden sahen, stand sofort auf und schob uns aus dem Zimmer. Ein schrilles Kreischen ließ mich zur Seite blicken und da sah ich wie Bazins Vater dem „Weißen Neger" den Lendenschurz wegriss. Unwillkürlich schaut man auf die Stelle, die zuvor noch bedeckt war. Mich traf der Schlag, als ich seine Genitalien sah. Der Hoden über und über mit Ringen gepierct und darüber ein steifer Stummelschwanz von der Größe eines Sektkorkens, dessen klumpige Spitze mit Purpur roten Narben durchsetzt war.

Ein Anblick, der sich in dein Gehirn festfrisst, kann ich dir nur sagen. Auch Peter, der sehr viel weniger gesehen hatte als ich, war danach noch lange geschockt von dem Anblick der Beiden.

Zurück im Hotel trennten sich unsere Wege. Peter ging in die Bar und wollte mal so richtig „all in" trinken. Auf Deutsch „alles in sich rein kippen"! Ich zog mich aufs Zimmer zurück und legte mich nackt auf den Balkon.

Zwei, drei Whiskys intus und immer noch das Bild vor Augen, merkte ich erst gar nicht, dass mich jemand vom Nachbarbalkon betrachtete. Ein frech über die Balkonabtrennung gestrecktes Gesicht schaute mich lächelnd an. Ein junger Mann, mit schwarzen Haaren und dunklen Augen. Ich, immer noch beherrscht von der demütigen Rolle als Ficksklave, drehte mich in seine Richtung und öffnete meine Schenkel. Er schnalzte mit der Zunge und rief, „Nicht schlecht Herr Specht! Eine frisch gefickte Pflaume steht hier im Raume. Wo einer war, schon drinnen, kann der Nächste gleich beginnen!"

Ich war noch verdutzt von seinem Gedicht, da war er auch schon um die Absperrung geklettert. Er rief, noch was in Richtung seines Zimmers, kam, dann zu mir, nahm meine Hand und führte mich ins Zimmer zum Bett. Hier legte er mich ab. Beschwingt ging er zur Eingangstür und ließ einen zweiten Mann rein. Er sagte nur, „das ist mein Kumpel Ralf, wir ficken immer zu zweit!"

Die beiden rammelten mich richtig durch. Selbst in dieser Situation, mit diesen beiden fremden Männern wurde ich geil und schon nach kurzer Zeit schrie ich meinen ersten Orgasmus hinaus.

Ich lag noch besudelt und nackt auf dem Bett als Peter volltrunken von der Bar kam. Er fragte nur, „wer hat dich denn jetzt schon wieder gefickt? Man kann dich auch keine Minute aus den Augen lassen!" und lachte laut.

Ich von seiner guten Sauflaune angesteckt erwiderte ihm nur, „es war ein schlanker Zwanziger und ein.... ein Siebzehner, der dafür aber viel dicker war!"

„So jung waren die Jungs?"Fragte er mich daraufhin verblüfft.

„Nein so groß waren die Schwänze!"

Und wir lachten zusammen.

Ohne ein Wort zu sagen, kniet sich Peter dann zwischen meine Beine und schlürft mich sauber.

Sie fragt ihn ganz verdutzt, warum er das macht.

Er antwortet, „weil ich fühle, dass es ab heute und in Zukunft meine Aufgabe sein wird.

Am nächsten Tag, unser Letzter, gab ich meinen Ausstand im Beachboytreff. Genauso wie bei dem Silberhochzeitspaar, von dem ich dir vorhin schon erzählt hatte, wurden Peter und ich vorgeführt. Ich wurde von vielen Beachboys gefickt. Schön immer ohne Kondom und rein mit der Soße, sodass Peter danach schön die Ficksahne rauslutschen konnte. Peter lutschte über die Hälfte der Schwänze vor dem Fick steif und leckte sie auch alle danach schön sauber. Aber auch Peter wurde an diesem Tag gefickt. Zwei schwule Urlauber vergnügten sich über eine Stunde mit ihm. Auch ich musste mehrere Urlauber bedienen. Es waren ausschließlich welche aus unserem Hotel. Es hatte sich dort als Geheimtipp herumgesprochen, dass man mich heute hier im Beachboytreff günstig ficken konnte.

Fünf kamen daraufhin und fickten mich brutal in alle Löcher. Dabei ließen sie ihren Kommentaren freien Lauf. So wurde ich unter anderem als Fickschlampe, Drecksau, anal Hure, billige Nutte, versaute Strichpuppe, Bordsteinschwalbe und Eheschlampe tituliert.

Doch diese Beleidigungen trafen mich nicht mehr. Denn ich war zu diesem Zeitpunkt seelisch und körperlich vollkommen abgestumpft. Weder in meinem Kopf noch in meinem Körper regte sich ein Gefühl. Nur noch rein mechanisch erledigte ich meinen Shop. Auch hatte ich den Überblick, wie viel Männer mich an diesem Tag genommen hatten, vollkommen verloren. Ich hatte schon lange aufgehört zu zählen. Mein geschundener Körper schmerzte jetzt doch ganz gemein und so wartete ich nur noch ergeben, bis sie endlich mit uns fertig waren. Es war früher Nachmittag, als sie endlich von uns abließen. Peter half mir auf. Uns gegenseitig stützend, schlichen wir unter Schmerzen zum Hotel.

Selbst später am frühen Abend, als wir Bazin trafen, war es mit dem Laufen noch nicht weit her, sodass er nur grinsend bemerkte, „ihr habt euch wohl einen Wolf gelaufen!"

Wir kehrten in einer auch am Abend geöffneten Strandbar ein und tranken ein paar Bier auf unseren Abschied. Gegen Ende legte Bazin uns einen Übereignungsvertrag vor. In dem ihm Peter seine Rechte an mir übertrug. Auch stand dort, dass wir unsere Körper ihm jederzeit zur Verfügung stellen müssten, und zwar egal wo."

Petra seufzte, „Ja, so gingen auch die beiden letzten Tage vorüber. Kurz bevor wir abfuhren, Bazin war extra pünktlich zum Eingang unseres Hotels gekommen, teilte er uns noch mit, dass er uns in Deutschland besuchen komme. Er wollte doch testen, ob ich auch in Deutschland so gut zu ficken wäre. Er würde uns noch rechtzeitig mitteilen, wann, wie viel und auf welches Konto wir das Geld für seinen Flug einzuzahlen hätten. Wir waren vollkommen überrascht darüber, nickten aber stumm ein Einverständnis zu seinem Vorschlag.

Er meldete sich so dann auch vor sechs Wochen bei uns. Doch erst eine Woche vor seinem Eintreffen teilte er uns mit, dass sein Bruder Adit auch mitkommen würde. Wir hatten uns auch schon über den hohen Flugpreis gewundert. Doch nun war uns das auch klar. Wir hatten auch den Flug von Adit bezahlt"

Melissa nickte ihr zu, „ja, der hat euch ganz schön dran gekriegt! Aber sag mal, so ein Vertrag ist doch gar nicht bindend, oder?"

„Nein, vor Gericht ist er haltlos. Aber durch die vielen Filme, die er von uns in den zwei Wochen gedreht hatte, gibt das dem Vertrag eine ganz andere Gewichtung. Einklagen könnte er nichts, doch die Filme würden uns vernichten!"

„Da hast du auch wieder recht!" Melissa schaute nachdenklich ins Leere, denn auch sie war inzwischen erpressbar geworden.

„Egal!" Sagte Petra mit fester Stimme, „ich wollte es ja nicht anders. Als ich von Adit erfahren habe, bin ich dann auch gleich zu dir, und Gott sei Dank, hast du uns da aus der Patsche geholfen!"

Melissa seufzte nun auch, „Ja es war eine schicksalhafte Entscheidung und jetzt sind sie hier und haben unsere Welt auf den Kopf gestellt!"

Sie hatte sich schnell wieder etwas zu Recht gemacht und war schon auf dem Weg zur Wohnungstür, da machte sie noch einmal kehrt. Es war da etwas, über das sie Gewissheit haben wollte. Sie trat vor Petra hin und schaute sie mit einem strengen Blick fragend an. Petra senkte ihren Kopf. Da griff Melissa ihrer Freundin an das T-Shirt und streifte es ihr mit einem Ruck über den Kopf.

Sie war nicht überrascht.

Sie hatte es gewusst. Der Bauch, der Rücken, die Brüste, der gesamte Oberkörper ihrer Freundin war über und über mit einem Spruchband tätowiert. Alles in singhalesischen Schriftzeichen. Wunderschön anzuschauen, doch ihre Bedeutung, was sie aussagten, wollte sie lieber nicht wissen. Ihr Blick saugte sich dann an den Brustwarzen ihrer Freundin fest, die jeweils mit einem dicken Ring geschmückt waren.

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